DE1427671A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von aus Parkettstaeben zusammengesetzten Tafeln - Google Patents
Verfahren und Maschine zur Herstellung von aus Parkettstaeben zusammengesetzten TafelnInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/04—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
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Description
A 25 356
Firma Michael Weinig KGr, Tauberbischofsheim
Verfahren und Maschine zur Herstellung von aus Parkettstäben zusammengesetzten Tafeln
Es ist bekannt, Parkettstäbe, die nicht beim Verlegen durch
Nut und Feder miteinander verbunden werden, zu bestimmten Mustern zusammenzulegen und eine Anzahl von Parkettstab-Gruppen
durch eine Papierschicht miteinander zu verbinden. Die so entstehenden Tafeln können als Einheiten verlegt
werden. Die auf der Oberseite der Tafeln liegende Papierschicht wird anschließend entfernt.
Das Zusammensetzen der Parkettstäbe und das anschließende Aufbringen der Papierschicht erfolgt in vielen Fällen von
Hand. Diese Herstellung erfordert eine große Anzahl von Arbeitskräften und ist daher nicht wirtschaftlich.
Es sind bereits Verfahren zur maschinellen Herstellung derartiger Tafeln bekannt. Die Schwierigkeit der maschinellen
Herstellung liegt vor allem darin, daß die Parkettstäbe grup penweise gegeneinander versetzt, d.h. mit unterschiedlicher
Faserrichtung der einzelnen Gruppen nebeneinander angeordnetsein sollenl
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Bei einem bekannten Verfahren werden um 90 gegeneinander
versetzte, aus je fünf Stäben gleicher Paserrichtung bestehende
Gruppen äadurdh erzielt» daß zwei rechtwinklig
zueinander angeordnete Förderbänder Torgesehen sind, auf denen die Stäbe quer zur Förderriehtung angelegt werden.
An der. Kreuzungsstelle ist eine Schleuse vorgesehen, die
es ermöglicht, daß von den beiden Bändern abwechselnd jeweils eine G-ruppe von fünf Stäben auf ein in Yorsißhubrichtung
des einen Bandes weiterlaufendes Förderband abgelegt
wirdo Am Ende dieses gemeinsamen Bandes wird jeweils eine
Anzahl von G-ruppen auf ein drittes Förderband quer zu dessen Vorschubriohtung geschoben· Diese Maschine ist sehr kompliziert,
da mehrere förderbänder benötigt werden und für ihre einwandfreie Funktion ein genau taktmäüiges Zusammenwirken
der Schieber erforderlich ist.
Weiterhin ist eine automatische Setzmaschine bekannt, bei der von einem Förderband in bestimmten Abständen Gruppen von Stäben
quer zur IPörderrichtung abgenommen und auf einer kreisförmigen Bahn einem zweiten Förderband zugeführt werden, an
dessen Stirnseite das erste Förderband rechtwinklig angeordnet
und ist. Auch diese Maschine erfordert eine hohe Präsision/hat
darüberhinaus den Nachteil, daß die auf dem Kreisbögen ge„
führten Stabs sich leicht verkanten körnen*
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Es let auoh bereits eine Setzmaschine für Parkett-Stäbe vorgeschlagen
worden, bei der die auf einem Förderband quer zur Vorschubrichtung abgelegten Stäbe der Innenseite einer Maschine
zugeführt werden, die mit Greifern zum Erfassen jeweils einer Gruppe von Stäben versehen ist. Nach dem Erfassen
der Stäbe werden einige der Greifer gedreht und anschließend sämtliähe Stäbe auf einem der Breite der herzustellenden
Tafeln entsprechenden Förderband abgelegt. Auch diese Maschine ist relativ kompliziert un-d teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten der bekannten ^eißahren zu vermeiden und eine Maschine zu
schaffen, bei der zum Zusammensetzen der einzelnen Gruppen kein Förderband notwendig ist.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Holzmosaikplatten, insbesondere Mosaik-Parkettplatten, bei dem die Mosaikelemente
in Magazinen gespeichert werden und die jeweils unterste Lage der Mosaikelemente auf einen Tisch geschoben wird
und anschließend die Mosaikelemente miteinander verbunden werden wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in jedem Magazin Holzstäbe in an sich bekannter Weise mit untereinander gleicher Längsrichtung lagenweise gespeichert
werden, derart, daß die Längsrichtungen der Stäbe in benachbarten Magazinen um 90° gegeneinander versetzt gewählt werden
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und die untersten lagen sämtlicher gespeicherter Stabgruppen
in nur einer Richtung ausgestoßen und dabei zusammengeschoben werden, wobei mindestens bei den quer zur Vorsehubrichtung
liegenden Stäben die zweitunterste Stablage in ihrer Höhenlage fixiert wird.
' Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung von aus Parkettstäben
zusammengesetzten !afein, bei dem die Stäbe gleichge—
richtet nebeneinanderliegend zu Gruppen zusammengesetzt und
diese in der Stabrichtung senkrecht zueinander aneinandergelegt durch Aufkleben einer Papierlage zusammengehalten werden,
wird die lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dadurch erreicht, daß die Stäbe in Gruppen lagenweise übereinanderliegend
und so zu Einheiten zusammengefaßt etwa schachbrettartig nebeneinanderliegend derartig gespeichert
an
λ werden, daß jeder der Stapel mindestens/einer Stelle frei zugänglich
ist und daß ferner jeweils die unterste Lage der Gruppen gleichzeitig von den Stapeln in einer Sichtung abgestoßen,
dabei auf einer Unterlage zusammengeschoben und die so zusammengesetzten Platten auf der Unterlage liegend
mit einer Papierlage beklebt werden.
Weiter.betrifft die Erfindung eine Maschine zur Durchführung
der genannten Verfahren, die sich dadurch kennzeichnet, daß
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erfindungsgemäß in der vorschubrichtung gesehen jeweils
zwei gegebenenfalls auswechselbar ausgebildeten Magazine hintereinander angeordnet sind und die Stäbe in dem einen
Magazin mit ihrer Faser in der Längsrichtung in dem anderen Magazin in der Querrichtung liegen.
Eine weitere Maschine zur Durchführung des Verfahrens zur
Herstellung von aus Parkettstäben zusammengesetzten Tafeln, bei dem die Stäbe gleichgerichtet nebeneinanderliegendezu
Gruppen zusammengesetzt und diese in Stabrichtung senkrecht zueinander aneinander gelegt durch Aufkleben einer Papierlage
zusammengehalten werden, kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß oberhalb des Tisches im Bereich der zu Platten
zusammengesetzten Parkettstäben eine Papierauftragvorrichtung
angebracht ist, die au3 einerPapierrolle,einer Führungs- und
einer Klebestoffauftragwalze und einer Druckwalze besteht.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Maschinen werden im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es sind dargestellt in.'
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine in schematischer Darstellung,
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der an der Stirnseite der Maschine
befindlichen Magazine.
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. U27671.
An der Stirnseite der Maschine ist eine Anzahl zu einer Einheit zusammengefasster aasweohselbarer Magazine 1 bis 8 angeordnet, In den Magazinen sind Parkett-Stäbe gestapelt derart,
daß jeweils zwei in Vorschubriohtung des Tisohes 9 hintereinander»
liegende Magazine 1,2 bzw· 3,4 bzw. 5,6 bzw· 7,8 Parkettstab-Gruppen unterschiedlicher Faserriohtung enthalten· Die Magazine
sind von ihren jwells offenen Seiten her zu beschicken. An jedem
Magazin ist eine pneumatisch zu betätigende Klemmplatte 10 angebraoht, die die vorletzte Lage der Parkett-Stäbe in horizontaler
Richtung gegen die Magazinwand drüokt. OIe Klemmplatte kann so
angeordnet sein, daß sie auf die Stirnflächen der Parkett-Stäbe einer lage wirkt· Zweckmäßiger ist es jedooh, wenn der Anpreßdruok
auf die Seitenfläche des äußersten Stabes ausgeübt wird, da in diesem Falle die Lage sioher gehalten wird, auch wenn einer der
Stäbe kurzer als die anderen Stäbe sein sollte· tie unterste Lage der in den Magazinen gespeicherten Stäbe fällt auf den unter den
Magazinen befindlichen Tisch, während die darüberliegende Lage
durch die Klemmplatten gehalten wird· Ein Sohieber 11, dessen Fläche etwa dem Grundriß der Magazineinheit entspricht, wird gegen
die auf dem Tisch liegende Lage der Stäbe bewegt und befördert diese weiter. Der üfisoh ist mit seitlioh angeordneten Führungsschienen 12,13 versehen. Die Führungsschiene 12 wird federnd gegen
die zusammengesetzten Stäbe gedrückt· Die' beiden Schienen haben
konisch verlaufende Innenkanten H»15» die ein sioheres Einführen
der zusammengesetzten Lamellen ermöglichen. Anstelle der konischen Leisten kann auch ein seitlioh angebrachter Sohieber die Lamellen
zusammenschieben·
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eine Papierbahn 17 abgenommen und am die Führungswalze 18 geführt wird.Bflfi Auftragswalze 19 wird während ihrer Rotation
in äW nebstoff-Vorratsbehälter 20 befeuchtet und gibt den
aufgenommenen Klebstoff, vorzugsweise streifenförmig, an die Papierbahn 17 ab· Von einer Druckrolle 21 wird das Papier auf die
Oberfläche der zusammengesetzten Parkett-Stäbe gedruckt· Sine
hinter dieser Walze 21 angeordnete Bürste 22 sorgt für ein gleichnamiges Anlegen der Papierbahn· la Xasehinenende ist eine AbsohneideTorriohtung 23 angebracht, die mit quer zur Torsohubrichtung des Bandes bewegbaren Messern ausgerüstet ist· Die Messes
durchschneiden die Papierbahn, so daß am Ende der Maschine die fertigen Safein abgenommen und verpackt werden können· Ein Einritzen der Parkettetab-Oberfläohen beim Absohneidevorgang ist
ohne Bedeutung, da diese Oberfl&ehen nach dem Verlegen auf jeden
fall abgeschliffen werden·
Die Bewegungen des Schiebers der ELemaplatten und der Messer
sind aufeinander abgestimmt und werden durch einen gemeinsamen Motor 24 über Getriebe gesteuert»
In fig· 3 ist eine Seitenansicht der Magazine im einzelnen dargestellt. Die Längskanten der Magazine sind zweckmäßig mit
Markierungen 25 versehen, so dafl verschiedenartige Parkett-Stäbe,
a.B. solche verschiedener farbe oder Holzart, übereinandergestapelt werden können, wobei bei Beachtung der Markierungen jeweile gleichartige Tafeln entstehen« Ss ist aber auch möglich,
durch Einfüllen verschiedener Holearten unterschiedliche Muster der herzustellenden Platten in genau vorher bestimmbarer Weise
zu erhalten· Der Wechsel von einem Muster zum anderen oder einer
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Plattenart zu ®in#r anderen Plattenart vollzieht sich dabei
automatisch ohne daß der Herstellungsvorgang unterbrochen werden muß·
Pie Stärke des Seliiebsrg soll etwas geringer sein als die
Stärke der Parkett-Stäfc©. Der Abstand der Sohieberoberfläohe
zu der nächsten Schicht soll nicht größer sein ale die Stärke
der Parkett-Stäbeι um beim Zurückführen dee Schiebers bzw.
öffnen der Klemmplaiien ein Verkanten der naohfallenden Stäbe
zu vermei&fta*
Die Klemmplatttn sind an ihren Stirnkante^, leicht gekrümmt und
mit einer elastischen Wul@t versehen· §i@ sind um eine vertikal·
Achse in gewissen fo@n^en beweglich derart» daß stets eine
Ablagt df? F:XitT'^plfttten an den Stäbtn gewährleistet lit·
Bei α®Ά Kagasiß.©?! 2 nail 6 kann auf eine Klemmung der zweitunterstsn
Schicht versiahtet werden^ da di@ nachfallenden Stäbe
efctVflt,
auf Ser Oberflä@^@ dee Sohiebers aufliegen und von den bis/zu
di®@@r Oberfläche .r©l@h@a&en Magasinseitenwändeno £βΒ· der Wand
26 (I1Ig* 3), an eines ?o^eohub verhinr - fc werden· In den den
Fühmingesohienen sagekefertan.Magazineη sauB dagegen eine Klemmung
der sweituaterstssi S^hiclit erfolgen» damit der Vorschub der aus
den dahinter liegcm ar, Magazinen auf den tfüsoh gefallenen Stäbe
behindert
Die Magaein© de^ Magaiineiohcit sind auswechselbar· ß& ist auoh
aie gesamte Eip.liieit gegen eine andere auesuweoheela,
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die Magazine anderer Größe enthält· In diesen Magazinen könnten
Parkett-Stäbe einer anderen länge untergebracht werden· Sie
Magazine können von Hand oder automatieoh über Förderbänder
gefüllt werden.
Sie Betätigung der Klemmplatten kann selbstverständlich auch
hydraulisch oder elektromagnetisch erfolgen·
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Claims (1)
- A 25 -356 - fe Ansprüche sI^ "Verfahren zur Herstellung von Holzmosaikplatten, insbesondere Mosaik-Parkettplatten, bei dem die Mosaikelemente in Magazinen gespeichert werden und jeweils die unterste Lage der Mosaikelemente auf einen Tisch geschoben wird und anschließend die Mosaikelemente miteinander verbunden werden,dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Magazin Holzstäbe in an sich bekannter Weise mit untereinander gleicher Längsrichtung lagenweise gespeichert werden, daß die Längsrichtungen der Stäbe in benachbarten Magazinen um 90° gegeneinander versetzt gewählt werden und daß die untersten Lagen sämtlicher gespeicherter Stabgruppen in nur einer Richtung ausgestoßen und dabei zusammengeschoben werden, wobei mindestens bei den quer zur Yorschubrichtung liegenden Stäben die zweitunterste Stablage in ihrer Höhenlage fixiert wird.2^ Verfahren zur Herstellung von aus Parkettstäben zusammengesetzten Tafeln, bei dem die Stäbe gleichgerichtet nebeneinander_liegend zu Gruppen zusammengesetzt und diese in der Stabrichtung senkrecht zueinander aneinandergelegt durch Aufkleben einer Papierlage zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in Gruppen lagenweiseUnterlagen w.*,*^,,,^ _f_809813/0202 BADA4übereinanderliegend und so zu Einheiten zusammengefaßt etwa schachbrettartig nebeneinanderliegend derartig gespeichert werden, daß jeder der Stapel mindestens an einer Seite frei zugängig ist und daß ferner(die unterste Lage der Gruppen gleichzeitig von den Stapeln in einer Richtung abgestoßen, dabei auf einer Unterlage zusammengeschoben und die so zusammengesetzten Platten auf der Unterlage liegend mit einer Papierlage beklebt werden.Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach AnsprucITi oder 2 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der "Vorschubrichtung gesehen ;jpweils zwei gegebenenfalls auswechselbare Magazine (1,2) bzw. (3>4) bzw. (5»6) bzw. (7,8) hintereinander angeordnet sind und die Stäbe in dem einen Magazin mit ihrer Paser in der Längsrichtungen dem anderen Magazin in der querrichtung liegen.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (11) für den Vorschub der Stabgruppen aus sämtlichen Magazinen (1Ms 8) vorgesehenist.» Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (1 bis 8) Markierungen (25) aufweisen, die eine bestimmte Anzahl von gespeicherten Schichten anzeigen.809813/0202Λ ""6_^ Maschine nach den Ansprüche 3 bis 5, dadurch gek ennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines die Stabgruppen aufnehmenden Tisches (9) Führungsschienen (12,13) angeordnet sind.- Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (14,15) der Führungsschienen (12,13) an ihren den Magazinen (1 Ms 8) zugekehrten Enden konisch ausgebildet sind.8^ Maschinenach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden lührungsscn&ien auf dem Tisch (9) senkrecht zur Vorschubriphtung federnd gelagert istoMaschine nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Magazin (1 bis 8) mit einer Klemmplatte (10) versehen ist, welche die über der vorgeschalteten Stabschicht liegende Schicht während des Vorschubs in ihrer Lage hält.10. Maschine nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte*?'( 10) pneumatisch gesteuert ist.JJU. Maschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte^(10) an ihren mit denBAD ORlG1NAU _ 4809813/0202Stäben zur Anlage kommenden Kantenmit einem elastischen Wulst versehen sind.12. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Tisches (9) im Bereich der zu Platten zusammengesetzten Parkettstäbe eine Papierauftragvorrichtung angebracht ist, die aus einer Papierrolle (16) einer Führungs- und einer Klebestoffauftragwalze (18,19) und einer Druckwalze (£i) besteht.13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorachubrichtung hinter der Druckwalze (21) eine Bürste (22) angeordnet ist, die die Papierschicht (27) gegen die Oberfläche der Parkettstäbe drückt.14. Maschine nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Papierauftragvorrichtung eine Abschneidevorrichtung (23) angeordnet ist, die quer zur Vorschubriehtung verschiebbare Messer enthält.809813/0202
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0028422 | 1960-08-23 | ||
DEW0028422 | 1960-08-23 |
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---|---|
DE1427671A1 true DE1427671A1 (de) | 1968-12-19 |
DE1427671C DE1427671C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT249349B (de) | 1966-09-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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