DE1426548A1 - Steuereinrichtung fuer in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen

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DE1426548A1
DE1426548A1 DE19631426548 DE1426548A DE1426548A1 DE 1426548 A1 DE1426548 A1 DE 1426548A1 DE 19631426548 DE19631426548 DE 19631426548 DE 1426548 A DE1426548 A DE 1426548A DE 1426548 A1 DE1426548 A1 DE 1426548A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

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Description

— μ« ηWWi '
Bernn-Haiensee -ι / on c / ο K«ttMrln«n«traB· Si I 4 Z 0 0 4 0
Patent anmeldung
Case C - 19 727
PACIFIC INDUSTRIAL MANUFACTURING 00 Steuereinrichtung für in leihe verbundene
Zylinderantriebs-Zuaaiwaenstellungen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf hydraulische Zylinderantriebe unter Verwendung von einer Anzahl in ^
Reihe befindlicher Z.ylinderantrieba-Zusammenatellungen. Im besonderen befaßt sich die Erfindung mit einer Steuereinrichtung zur genauen Synchronisierung der Kolbenbewegung von zwei oder mehr derartiger Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, falls sie hydraulisch in Reihe miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird speziell in Anwendung für eine Druckblechbiegemaschine erläutert, welche hydraulisch durch Zylinderantriebs-Zusaaunenstellungen angetrieben wird, die miteinander m in Reihe verbunden eind, wobei die Erfindung für eine solche Maschine ein wirkliches Bedürfnis darstellt, nachfolgend ergibt sich aber, daß die ErfindungsPrinzipien auch für andere und sehr verschiedene fälle und Vorrichtungen verwendbar sind.
° Zu den Erfindungszielen gehörtι
«* 1. Die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für ein hydraulisches Antriebssystem unter Verwendung einer Anzahl von Zylinderantriebs- _o
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Zusammenstellungen, die in Reihen miteinander verbunden sind;
2. die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für eine Anzahl von Zylinder---
in antrieb3-Zusammenstellungen, die/Reihe miteinander
. verbunden sind, wobei dieee Steuereinrichtung dazu verwendet werden kann, eine festgelegte Abhängigkeit zwischen der Bewegung der Kolben einer Anzahl von Zylinderantriebs-Zusammenstellungen aufrechtzuerhaltenj
3· die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für eine Anzahl von Zylinder-
antriebs-Zusammenstellungen, welche in Reihe miteinander verbunden sind9 wobei die Steuereinrichtung dazu dient, die maximale Belastung zu begrenzen, welche auf einer der Zylinderantriebs-Zusammenstellungen und ihrer Tragkonstruktion ausgeübt werden kann?
4« die Verwendung einer neuartigen und verbesserten Steuereinrichtung für eine Anzahl von Zylinderantriebs-Zu3animenstellungen9 die in Reihe miteinander verbunden sind, wobei diese Steuereinrichtung effektiv die Hufe-Endlage des einen Kolbens zu der Lage des anderen Kolbens feststellt , wobei diese Kolben in Reihe miteinander
liegen; BAD
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-5-
5. die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für eine hydraulisch angetriebene Maschine mit einem hin- und hergehenden Preßstempel oder einem hin- und hergehenden Tisch und für in Reihe geschaltete Zylinderantriebs-Zusainmenstellungen zwecks Antriebs dieses Preßstempels oder Tisches}
6. die Verwendung einer neuartigen und verbesserten ä Steuereinrichtung für eine hydraulisch angetriebene Maschine mit einem hin- und hergehenden Preßstempel oder mit einem hin- und hergehenden Tisch und mit in Reihe' geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen zwecks Antrieb dieses Preßatempels oder Tisches» wobei die Steuereinrichtung die Aufgabe hat, eine festgelegte Abhängigkeit zwischen den Kolben der betreffenden Zjlinderantriebs-Zusammenstellungen aufrechtzuerhalten;
7«die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für eine hydraulisch angetriebene Haschine mit einem hin- und hergehenden Preßstempel oder mit einem hin- und herf>chwenk»nden Tisch und mit in Reihen geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen swecka Antrieb des Preßstempels oder des Tisches, wobei die Steuereinrichtung eine genaue Steuerung des Hubes, aea Preßstempels oder des Tisches ermöglicht; 9098 A 0/0309 BAD ORIGINAL
8. die Verwendung einer neuen und verbesserten Steuereinrichtung für eine hydraulisch angetriebene Druckblechbiegemascliine oder dgl. mit einem hin- und hergehenden Preßstempel oder mit einem hin- und hergehenden Tisch und mit in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zu3arrimenstallungen zwecks Antrieb des Preßstempels oder des Tisches, wobei diese Steuereinrichtung es ermöglicht, die maximale zulässige Kra^t für ^eden Kolben der in Eeihe geschalteten Antriebs-Zusammenstellungen zu begrenzen·
Zusätzliche Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfora in Verbindung mit den Figuren.
Ea sind: .
Fig. 1 eine Darstellung der Erfindung für eine Druckblechbiegeraaschine;
Fig. 2a, 2b und 2c
Piagrammdarstellung/der Entwicklung der Belastungeeigenschaften, welche sich durch die Erfindung ergeben.
In Verbindung mit bestimmten Merkmalen der Erfindung ist te wichtig, daß man zwischen einer Druckblechbiegemaschine und einer hydraulisch angetriebenen Schere unterscheidet, wobei diese Erfindungsmerkmale für die Blechbiegemaschine swecko dienlich sind, während bei der hydraulisch angetriebenen
c» Schere die besonderen Probleme nicht auftreten, die für eine
Druckblechbiegemaschine von Bedeutung sind.
Beim Arbeiten einer Schere ist beispielsweise die ganze Belastun
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an der Berührungsstelle zwischen dem oben befindlichen
BAD
1426548 Scherenblatt und dem Werkstück konzentriert. Beim Durchacheren eines Metallblechs oder dgl. beginnt die Belastung für die Maschine an der einen Kante des Blechs, welches sich dicht oder unterhalb der einen Antriebs2ylinder-Zusainiaens te llung befindet. Die Belastung bewegt sich quer zum Werkstück zu der anderen Kante des Blechs. Sie kann an anderen Zylinderantriebs-Zusammenstellungen oder unterhalb derselben enden.
Dies ist eine typische Belastungseigenschaft für eine Schere. Insoweit,als die ganze abgeschätzte Belastung der Maschine , " unterhalb der einen Zylinderantriebs-Zusaramenatellung beginnen oder unterhalb der anderen Antriebs-Zusa.rimensteliung enden kann, müssen die Seitengehäuse oder die Seitenstützen der Maschine für das oben befindliche Scherenblatt so konstruiert sein, daß sie der ganzen abgeschätzten Belastungskapazität der Maschine Widerstand leisten. Infolgedessen eignet sich für eine Schere die Anwendung eines hydraulischen Seriensystems für den Antrieb der Schere. Ein solches System ist in seiner Anlage und unter idealen Bedingungen sehr einfach a und stabil. Seine Anwendung für Scheren stellt keine schwierigen Probleme dar und hat seine Vorteile.
Bei einer Druckblechbiegemaschine dagegen arbeitet der Preßstempel derart, daß ein Metallblech zwischen zwei zusammen-
cd .....'■ ■·.'■· - - ' . ..ίο arbeitenden Preßplatten Terformt wird. Infolgedessen ist, co ; . ■ . ■■-■--.■.. oo wenn das Werkstück angeordnet ist, die Belastung für die
° Maschine stationär. Die Belastung der Maschine wandert nicht
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Ιο in der Hegel von der einen Stelle der einen Antriebe-Zuaammen-
ί! co -stellung-zu- der Stelle der anderen Antrieba-Zuaammensteiluiig, '. wie dies Wi der! Schere der Fall ist. ' RADORiGSNAL
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Bei einer Druckblechbiegemaschine wird normalerweise von einem Arbeiter das Werkstück zu einer Stelle oder dicht' an einer Stelle unterhalb des Mittelpunkts des Preßstempela, oder in anderen Worten» an einer symmetrischen Stelle in Bezug auf die Zylinderantriebs-Zusammenstellungen angeordnet. Bei diesen Umständen braucht keinos der Seitengehäuse den Beanspruchungen oder Spannungen Widerstand zu leisten, die mehr als die Hälfte der gesamten, abgeschätzten Belastungskapazität der Maschine sind* Infolgedessen brauchen die Seitengehäuae oder das Traggerüst einer Druckblechbiegemaschine nicht so robust zu sein, um dem ganzen, geschätzten Bela^tungswert der Maschine Widerstand zu leisten, wie die3 bei einer Schere der Fall ist.
Infolgedessen ist ea unwirtschaftlich, eine Druckblechbiegemaschine so zu konstruieren, daß die Seitengehäuse oder das Traggestell der ganzen, geschätzten Belastung der Maschine Widerstand leisten können, wenn bei normaler Verwendung der Maschine ein solches Traggerüst nicht solchen Beanspruchungen und Drücken ausgesetzt au werden briucht. Es ist zweckmäßig, hydraulisch den Pressstempel einer solchen Maschine über Zylinderantriebs-Zusaiamenstellungen anzutreiben, die in Reihe miteinander verbunden sind, wie dies bei einer Schere der Fall ist, und zwar wegen eier Vorteile eines solchen Systems. Leider eignet sich aber nicht ohne weiteres ein solches Reihen-Antriebssystem für den Antrieb einer Druck-Bleanbiege-
co maschine, ohne daß das eine oder das andere SeitengehäU3e ο
^ oder ein anderes Traggebilde den ganzen, geschätzten Be.lastungs-
beanspruchungen und Bela3tungadrücken ausgesetzt wird,
ö falls da3 Werkstück in Richtung zu einer der Antriebs-Zusammensetzungen oder unterhalb einer derselben angeordnet
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werden sollte.
Ea wird nunmehr auf die Figuren Bezug genommen· Gezeigt sind die Einzelheiten der Erfindung in Anwendung für eine Druckblechbiegemasehine. Diese Biegemaschine ist achematisch dargestellt. Sie weist zwei Seitengehäuse 1,3 auf. Sie bilden den Hauptteil des Traggestella der Maschine.
Diese Seitengehäuse sind miteinander quer zu ihren, unteren, vorderen Kanten durch eine Wand oder durch ein Bett 5 verbunden, damit die untere Preßplatte der Biegemaschine, die nicht dargestellt ist, gehalten werden kann.
Oberhalb dee Bettes 5 und in der Ebene demselben befindet sich der Preßstempel 7. Er ist gleitbar auf den vorderen Kanten der SeitengeTiäuee gelagert, damit er iine hin- und hergehende Antriebsbewegung durch zwei Zylinderantriebs-Zu3a-men^tellungen 9, 11 erhält. Jede Zylinderantriebs-Zu3aramen3teilung wird von einem der Seitengehäuse an einer Stelle oberhalb des Preßstempels gehalten. Der Preßstempel kann eine nicht dargestellte Preßplatte entlang seiner unteren Kante für die Zusammenarbeit mit der ersten Preßplatte führen, um das zwischen den beiden zusammenarbeitenden Preßplatten angeordnete Metall zu verformen.
Die Zylinderantriebs-Zusammensetzung 9 weist einen geschlossenen Zylinder 15 auf. In dem Zylinder befindet sich ein Kolben 17 mit einer Kolbenstange 19, wobei sich dieser Kolben 17 in dem Zylinaergehäuse hin- und herbewegen kann· Die Kolbenstange 19 erstreckt 3ich aus dem Zylinder und ist schwenkbar an der nächstliegenden, oberen Ecke des Preßstempels
. - .. , 9098k0/0309
befestigt.
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In gleicher Weise weist die Zylinderantriebs-Zusammensetzung ,11 einen geschlossenen Zylinder 23 auf. In ihm befindet sich ein hin- und hergehender Kolben 25. Derselbe hat eine Kolbenstange 27. Sie erstreckt sich aus dem Zylinder und ist schwenkbar 3nit der nächstlisgenden oberen Kante des Preßaterapels 7 verbunden. " ".
Diese Antriebs-Zusammenstellungen sind in Reihe miteinander in einem hydraulischen Stromkreis verbunden. Dieselbe weist eine Hauptpumpe 31 auf. Sie hat eine Saugleitung 33t welche in einem Speisetank 35 endet. Die Abgabeleitung 37 der Pumpe steht mit einer öffnung eines Ventilaufbaus 41in Verbindung. Diener Ventilaufbau wird von einem Solenoid betätigt, so daß er in umgekehrten Richtungen wirksam werden kann. Der Ventilaufbau 41 hat einen Abochhitt 43. Dieser Abschnitt 43 befindet sich in der Mitte des Aufbaus und ist neutral. Durch diesen Abschnitt 43 wird das von der Pumpe abgelieferte Strö'nungskreismittel zurück zum Speisetank 35 gefördert. Die Strömungaleitung 47 dient dazu, eine andere öffnung in dem Ventilaufbau mit dem oberen Ende des Zylinders 15 der AntriebsrZuaarjmenset-zung 9 oberhalb des Kolbens 17 zu verbinden, damit da3 Druck-3tr übungsmittel in diesem Zylinder für einen Abwärtshub oder-für- einen Hub des Preßatempels zur Bearbeitung des Werkstücks gefördert werden kann. Eine Zwisehenströmungsleitung 49 verbindet diesen Zylinder an einer gtelle unterhalb des Kolbens mit der oberen Seite des anderen Zylinders 23 der Antriebs -Zusammensetzung 11., wehres^eine Rückfluß leitung 53 von einer Stelle unterhalbjdes
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zweiten Kolbens 25 in Verbindung mit einer anderen öffnung in dem Ventilaufbau 41 steht.
Die erste Zylinderantriebs-Zusammenstellung 9 ist größer, als die andere. Die Oberfläche der unteren Seite ihres Kolbens 17 gleicht der Oberfläche der oberen Seite des Kolbens 25 in der ganzen Zylinderantriebs-Zusammensetzung Infolge dieser Oberflächenrelation hält das Antriebs-System bei idealen Bedingungen eine entsprechende Menge der Flüssigkeit s zuführung für die Antriebs-Zusammenstellungen aufrecht* Auf diese Weise wird eine gleiche Größe der Bewegung der Kolben erreicht. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige, lineare Bewegung an beiden Enden des Preßstempels· <
Ein Absperr-Ventil 57 in der Rickflußleitung 53 i3t derart federbelastet, daß der Preßstempel in seiner obersten Lage gehalten wird. Infolgedessen herrscht in dem hydraulischen System ein grundsätzlicher Druck. Derselbe hat aber wenig Bedeutung für die Erfindung.
In der einen Lage des Ventil-Aafbaus 41 hat man für den Flüssigkeitsfluß in dem hydraulischen System eine solche Richtung, daß ein Arbeitshub oder ein* Abwärtshub erzeugt wird, während in der entgegengesetzten Lage des Ventil-Auf baus der Fluß des Strömungsmittels in dem hydraulischen System umgekehrt wird, um einen Aufwärtshub zu erzeugen. Hierfür muß das Absperr-Ventil 57 zum Halten des Preßstempels von einem Absperr-Ventil 61 überbrückt werden, welches in der entgegengesetzten Sichtung federbelastet ist.
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Weil die größere Zylinderantriebs-Zusammensetzung 9 das Funktionieren der anderen Zylinderantriebs-Zusammensetzung steuert, kann die erste Zusammensetzung als die Haupt-Zusammensetzung bezeichnet werden, während die andere Zylinderantriebs-Zusammensetzung als die Nebenbei-Zusammensetzung bezeichnet werden kann·
Das vorhergehend geschilderte, hydraulische Serien-System stellt ein gebräuchliches, hydraulisches System dar, wobei sich die Zylinderantriebs-Zusammensetzungen in Reihe befinden. Abweichend von dem gebräuchlichen, hydraulischen System ist, daß das geschilderte hydraulische System nicht ein Überbelastung s-Rückflußventil aufweist, das normalerweise in dem System angeordnet ist, wenn es für eine Schere benutzt werden soll, wobei dieses Rückfluß-Ventil auf die ganze, abgeschätzte Belastung der Maschine eingestellt und in einer Strömungsleitung eingeschaltet ist, die sich von der Leitung zur Abgabe des Strömungsmittels durch, die Pumpe zurück zum Speisetank erstreckt»
Hit einem solchen Rückfluß-Ventil in dem System kann gezeigt werden, daß die Kraft auf der oberen Seite des Neben- oder Servo-Kolbene gleich b/l Pl ist. Hierbei bedeutet Pl die Kraft auf der oberen Seite des Hauptkolbens. Der Buchstabe b bedeutet den linearen Abstand vom Hittelpunkt des Werkstücks sum Hauptkolben 17· Der Buchstabe 1 bedeutet den linearen Abstand zwischen den Kolben 17 und 25·
Auf diesem gegenseitigen Verhältnis basierend ist die Zusammenballung einer resultierenden Werkstückbelastung,
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wenn das Werkstück von einer Stelle unterhalb des Servokolben3 25 in eine Lage unterhalb des Hauptkolbens 17 bewegt wird, in den Kurven der Fig. 2a dargestellt, auf welche nunmehr Bezug genommen wird.
Wird das Werkstück von der Lage unterhalb des Servo-Kolbens 25 verschoben, vermindert sich der Teil der Belastung, welche durch den Servo-Kolben aufgenommen wird, wobei dies durch die gestrichelte Linie 67 dargestellt ist, allmählich von dem ganzen Belastungswert und fällt auf den Basisdruck, wenn dap Werkstück eine Lage unterhalb des Hauptkolbens erreicht· In umgekehrter Weise beginnt derjenige Teil der Belastung, der von dem Hauptkolben 17 ausgenommen wird, wie dies durch die gestrichelte Linie 69 angegeben ist, mit dem Basisdruck, wenn sich die Last unterhalb des Servokolbens befindet, und endet bei der maximalen, vollen geschätzten Belastung, wenn das Werkstück eine Lage unterhalb des Hauptkolbens erreicht.
Zusammengefaßt, zeigt die von den beiden Kolben an einer Stelle des Werkstücks aufgenommene Belastung, daß die Gesamt- μ Belastung im wesentlichen konstant bleibt, wie dies in der Fig. 2a durch die horizontale gestrichelte Linie 71 dargestellt ist. Dies ist nicht das, was man sich in einer Druek-Bleehbiegemaschine oder dgl. erwünscht.
I)Ie gewünschte, maximale, zulässige Belastungskurve für eine Druck-Blechbiegemaschine oder dgl. ist infolge der Tatsache, daß das Werkstück in normalerweise durch eine solche Maschine verarbeitet wird, im wesentlichen symmetrisch zu den beiden Antriebszylinder-rZusammensetzungen angeordnet.
Bs ergibt sich dabei die Kurve 72. Hierbei kann die ganse geschätzte Belastungs-Kapazität dür Maschine in einer normalen Weise benutzt werden. Das Werkstück befindet sich hierbei zentral zum PreÜatempel. Es werden in der Maschine Begrenzungen aufgebaut, welche die maximale, zulässige Belaotung der Maschine vermindern würden,.wenn das Werkstück in Richtung zu dem einen oder anderen-Ende des Preßstempele verschoben wird, wobei die Belastung unter einem der beiden Kolben auf einem maximalen, zulässigen Wert von ungefähr der Hälfte des ganzen ,geschlitzten Wertes der Maschine toe-. £,rens;t wird. -
Da eine Stufe in Richtung nach vorne bei einer solchen Be-Ia3t,ungs-Charakteristik ankommt, wird eine Strömungsmittel-* verbindung 73 von uer Strömungaleitung 47 zum Speisetank 55 benutzt. In einer solchen Stronsungsiiiittelverbindung befindet sich ein ü.ackflußventil 74» welches so eingestellt ist, daß ee sich tei der maximalen Kraft, die am Servokolben 25 zul<;33ig idt, öffnet. Seine Arbeitsweise #ird von der Strör-ur-gsTiiittelleitung 4-9 aua oder von einer entsprechenden. Leitutjg aua de"3^1eichen, "uaa untere Ende des Hauptkolbens 17 uurob oiuü Druckverbindung 75 gesteuert.
Befindet sich ein solches Rückflußventil in dem System, ändert sich die Belastung3-Charakteristik f'lr den Servokolben von der Charakteristik der Kurve 67 der Fig. 2a in die der gestrichelten Linie 77 der Fig. 2b, genäß welcher zu bemerken ist, daß die maximale zuläJüigo Kraft, die an dem Servokolben entstehen konnte, von der ganzen, geschätzten Belastunga· Kapazität der Maschine auf ungefähr die Hälfte dieses Be-' lastungswerts fällt. Dieser Vorgang dauert bei einem solchen
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Wert an» wenn daa Werkstück in eine Lage zentral zum Preßstempel bewegt wird. An dieser Stelle nimmt die Kurve die normale Charakteristik der Kurve der Fig· 2a an, wenn die Lage des Werkstücks weiter in eine Lage unterhalb des Hauptkolbens 17 verschoben wird.
Bezüglich des Teils der Belastung, welcher von dem Hauptkolben aufgenommen wird, sei durch eine Prüfung der Kurve 79, der fig. 2b bemerkt, daß die Verwendung des Rückflußventil» 74- in der Verbindung von der Strömungsmittelleitung 49 aus ä zwischen den Zyiinderantriebs-Zusammensetzungen keinen Einfluß auf die Belastung hat, welche von dem Hauptkolben übernommen
Zusammengefaßt ergibt sich, daß die Belastungswerte, welche von den Kuryen 77 und 79 dargestellt werden, wobei es sich um die Gesamtbelastungs-Charakteristik der Maschine handelt, der Kombinationskurve 81 der Fig. 2b, die punktiert und gestrichelt ist, folgen. Hierbei entsprechen die durch den gestrichelten Teil dargestellten Werte dem geschätzten, ganzen % Belastungswert der Maschine, wie in der Fig. 2a, während der punktierte Teil der Kurve einen Abfall der maximalen, zulässigen Belastung für die Maschine darstellt, wenn sich das Werkstück einer Lage unterhalb des Servokolbens nähert.
Wegen der Reiheneigenschaft des hydraulischen Systems, wodurch die Maschine angetrieben wird, wird ein gleiches Rückflußventil mit dem-selben Einstellwert und der gleichen Beziehung
wie ■-■'·-
zu der Hauptzylinderantriebs-ZusammenstellungA/äies für das
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~U ~. H265A8
Rückflußventil 74 für die Servoaylinder-Antrieba-Zuaammenaetzung zutrifft, nicht die Kurve 81 in die endgültige, gewünschte Belastungs-Charkteristikkurve 72 der Fig. 2a umwandeln wie man sonst denken konnte, d dies der Fall wäre. Wird ein solches Rüokflußventil be wird die gesamte Belastungskapazität der Maschine für alle Lagen des Werkstücks auf den halben Wert gebracht und der Effekt würde der gleiche sein, als wenn man die horizontale, gestrichelte Kurve der Fig. 2a auf einen Punkt senkt, der ungefähr die Hälfte dieses Wertes darstellt 9
Dieser Teil des Probleas wird dadurch gelöst, daß eine Nebenflußströmungsmitte !-Verbindung 85 von der Abgabeleitung 37 zvuSL Speise tank 35 benutzt wird. In dieser Nebenflußverbindung ist ein Überbelastung3-Rückflußventil 87 angeordnet.
Dieser Ventilaufbau weist ein Gehäuse 91 auf· Dieses Gehäuse 91 aildet eine längliche Ventilkammer 93· In dieser Ventilkammer ist ein Ventil 95 gleitbar angeordnet. Das Ventil 95 hat einen Ventilschaft 97» der in einem Kolben 99 endet« Das Ventil hat an seinem freien Ende eine Ausnehmung zur Bildung einer gylimdrisehen Wand, die mit einer öffnung 101 versehen ist.
Das Ventilgehäuse hat zwei Hauptöffnungen. Die eine Hauptöffnung 103 ist normalerweise durch das Ventil gesperrt, wenn sich dasselbe In seiner Schließlage befindet, während die öffnung 101 in dieser Ventillage frei liegt. Die andere öffnung 105 gibt die Ventilkammer am Ventilsehaft 97 zwischen
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dem Ventil 95 und dem Kolben 99 frei.
Eine unter Brück angeordnete Druckfeder 107, wobei sich das eine Ende dieser feder in der Ventilausdehnung befindet, während das andere Ende am nächstliegenden Ende des Gehäu" ses anliegt, dient bei SichtVorhandensein anderer Faktoren dazu, das Ventil 95 in seine dargestellte Schließlage zu drücken.
Das Pumpenende der Nebenanschlußleitung 85 steht mit dem Ventilaufbaugehäuae an der öffnung 103 in Verbindung, während das Ende des Speisetanks mit der öffnung 105 verbunden ist»
Zur öffnung des Überbelastungs-Rückflußventilaufbaus muß das Ventil 95 in seiner Richtung entgegen dem Vorspannungadruck der Feder 107 gedrückt werden. Der Druck in dieser Richtung wird am Kolben 99 über eine Bohrung 109 au der Gehäusewand von der öffnung 105 aus angelegt.
Zum Schließen des Ventilaufbau-Gehäuses 91 am Federende und zur Bildung der Widerlagerwand für die Feder 107 dient ein ™ Steuerventilaufbau 115 mit einem Nebengehäuse 117t welches eine längliche Kammer 119 enthält, wobei eine Strömung3-mitte !verbindung an dem einen Ende zum Pumpenende der Hebenanschlußverbindung 85 mit Hilfe eines Loches 120 in dem Gehäuse 91 vorgesehen iet und su der Öffnung 103 führt·
Der Pumpendruck wird immer zu der Hauptventilkammer 93 für den Kolben 99, als auch zu dem einen Ende der länglichen Kammer 119 geliefert. Hier wird der Pumpendruck für das
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ι ν
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eine Ende eines spulenförmigen Steuerventils 121 verwendet, während das am anderen Ende dieses Ventils eine Druckfeder 123 vorgesehen ist, die einstellbar durch einen Einstellstöpsel 127 zusammengedrückt wird, der in das nächstliegende Ende des Steuerventil-Gehäuses eingeschraubt wird.
Ebenso entsteht ein vorherrschender Druck mit Hilfe der Bohrung 101 an dem Ende des Ventils, das im Eingriff mit der Feder steht. Auf diese Weise kann der Druck ausgeglichen werden, der sich am Ventilkolben 99 auswirkt und in Abwesenheit anderer Faktoren kann die Feder das Ventil in seiner Schließlage halten.
Eine Bohrung 131 befindet sich in der Wand des Steuerventil-. Gehäuses und verbindet des nächstliegende Ende der Hauptventilkammer mit der Steuerventilkammer, und «war im Bereich eines verkleinerten Teils des Steuerventils 121.'
Eine Strömungsmittel-Verbindung 135 "von der Steuerventilkammer zu der Auslaßöffnung 105 in der Wand des Hauptventil-Gehäuses wird durch das Steuer-Ventil gesperrt, wenn es sich in der lage der Fig. 1 befindet. Wird aber dieses Ventil nach rechts verschoben, kann es diese Strömungsmittel-Verbindung für die Bohrung 131 freigeben und somit sorgen, daß der Pumpendruck ausgelöst wird, der am Hauptventil im Gegensatz zu dem Druck am Kolben 99 vorherrscht. Bei Auslösung dieses Drucks kann sich das Hauptventil in seine Öffenlage bewegen, um die Auslaßöffnung 105 mit der Einlaßöffnung 103 zu verbinden und zu ermöglichen, da die Produktion der Pumpe unmittelbar zum Speisetank zurückgeht und die Zylinderantriebs-Zusaiiimensetzungen umgangen werden.
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Zwecks Ergänzung des Druckes für die Steuerventil-Feder wird der hydraulische Druck benutzt, dar in der Strömungsmittelleitung aufgebaut wird. Dieser Druck wird zu dem Steuerventil durch eine Druckleitung von der Strömungsmittelleitungv'aer Steuerventil-Kaauaer an ihrem Pederende gefördert. Diese Strömungsmittelleitung hat das Bezugszeichen 139.
Wird eine .solche Druckverbindung verwendet, wird die Feder- ; einstellung so vorgenommen, daß die Gesamt einstellung des Rüekflußverttil-Auf baus auf den maximalen Geaamtbelastungs- f wert eier Maschine gebracht wird. Einen Einfluß auf die Belastungsoigenschaften des Servokolbtjn3 gibt es dabei nicht. Aber bezüglich der Belastung für den Hauptkolben ergibt sich ein Effekt insoweit, als die Lage des Werkstücks aus einer ; zentralen Lage unter dem Preßstempel in Richtung zum Ende desselben unter dem Hauptkolben verschoben wird. Der sich daraus ergebende, kleiner werdende Druck in der Strömungsmittelleitung für die Zylinderantriebs-Zusammenaetzungen wird entsprechend durch seine Abnahme den Gesamt druck am j Steuerventil des Rückflußventil-Aufbaus senken. Infolgedessen wird auch seine Einstellung verrin ert, bis das Werkstück unter dem Hauptkolben angeordnet ist. An.dieser Stelle wird der llnstellwert des Rückflußventil-Aufbaus auf ungefähr die Hälfte des Gesamtbelastungswerta der Maschine gesunken sein. · '
An Stelle des gesteuerten Rückflußrentiis, wie ea soeben beschrieben worden ist, kann auch ein direkt arbeitendes Rückflußventil benutzt werden. Bevorzugt wird aber daa erste Ventil.- 9093 AO /0309 BADORiGlHAt
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Das Resultat ist eine maximale Belastungs-Charakteristikkurve 141 für die die Maschine. Sie wird durch die strichpunktierte Kurve der Pig. 2c dargestellt. Die Spitze der Kurvef die entsteht, wenn das Werkstück im wesentlichen zu den Zylinderantrieba-Zusammenstellungen zentralisiert ist» stellt die ganze Belastungsgröße der Maschine dar. Ist die Maschine so eingestellt, daß man die maximale Belastungs-Charakteristikkurve gemäß der Fig. 2c hat, ist es klar» daß die Seitengehäuse oder das Seitengestell der Maschine nicht mehr so konstruiert zu sein brauchen, dai? Gehäuse oder das Gestell den ganzen Belastungsbeanspruchungen und Drücken Widerstand leistet. Es können also die Seitengehäuse oder das Seitengestell leichter konstruiert werden. Dadurch ergibt sich eine leichtere Konstruktion für die Seitengehäuse oder das Seitengestell. Es ergibt sich ferner eine beträchtliche Einsparung bei der Herstellung der Maschine.
Wie oben erläutert, weiat das hydraulische System in Reihe verbundene Antriebazylinder-Zusammenstellungen auf· Trotzdem handelt es sich dabei im Idealfall um ein stabiles System, wobei die gleiche lineare Größe der Bewegung eowohl für den Hauptkolben, als auch für den Nebenkolben sichergestellt ist» Man hat eine lineare Größe der Bewegu% an beiden Enden des Stößels. Es treten jedoch einige Faktoren auf, welche diese Situation umstürzen wollen. Das Resultat sind geringfügige Winkelabweichungen des Stößels. Diese Abweichungen können sich vergrößern, wenn nicht schnell Abhilfe geschaffen wird.
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Die Notwendigkeit einer solchen Korrektur für eine Druck-Blechbiegemaschine ist von außerordentlich großer Bedeutung. Wird eine solche Korrektur nicht vorgenommen, so ergibt sich, daß der Stößel oder der Preßstempel eine Deformation für das Werkstück hervorruft, die an dem einen Ende des Werkstücks größer ist» als an dem anderen Ende. Es kann somit das Werkstück zerstört werden. Eine derartige Korrektur wird augenblicklich und genau gemäß der Erfindung durchgeführt·
Hierfür hat man eine Ventil-Zusammensetzung 151. Diese Ventil-Zusammensetzung weist im folgenden Fall ein Ventil-Gehäuse 153 mit drei Öffnungen 155» 157 und 159 auf. Desgleichen ist ein spulenf örmig es Ventil 161 vorgesehen. Es ist im Gehäuse gleitbar und kann sich in einer symmetrischen oder neutralen Lage befinden, um die Verbindung zwischen der einen Öffnung 151 und einer anderen Öffnung 157 oder 159 zu sperren. Bei Bewegung des Ventils in der einen Richtung kann hierdurch durch das Ventil eine Strömungsverbindung zwischen der einen genannten öffnung mit der Öffnung 157 hergestellt werden. Bei der Bewegung des Ventils aus seiner neutralen Lage in die entgegengesetzte Richtung, kann durch das spulenförmige ^ Ventil eine Strönungs-Verbindung der einen Öffnung 155 mit der übrigen Öffnung 159 unter Ausschluß der zweiten Öffnung hergestellt werden. Das Ventil 161 ist an dem einen Ende durch eine Feder 167 in der einen Richtung unter Druckspannung. An dem anderen Ende dagegen ist das Ventil durch eine steife Feder 169 mit dem einen Ende eines bandförmigen Teils oder Kabels 171 verbunden. Das Kabel 171 erstreckt im Zickzack in Querrichtung au dem Preßstempel oder Stößel. Das andere Ende des Kabels 171 ist an einem Befestigungsarm 179 verankert. Dieser Befestigungen 90984 0/03 0 9 -20-
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arm 179 befindet sich an dem einen Ende der Seitengehäuse der Maschine. Die steife Feder 169, welche das Ventil 161 mit dem Bnde des bandförmigen Teils oder Kabels verbindet, steht unter einer größeren Vorbelastung, als die Ventilfeder und verlängert sich nicht, bis der Vorbelastungswert überschritten ist. Der Grund hierfür i3t, in Notfällen: das Ventil 161 zu schützen.
Das Ventilgehäuse 155 ist auf einem feststehenden feil der Maschine so gelagert, daß das Ventil ansprechen und seine lage verschieben kann, wenn die wirksame Länge des bandförmigen Teils oder Kabels geändert wird. Dies geschieht, falls der Preßstempel oder der Stößel winkelförmig in einer der beiden Richtungen von einer bestimmten Lage abweicht.
Die eine Öffnung 155 des Gehäuses 1st mit der Zwischen-Strömungsleitung 49 durch eine Strömungsverbindung 185 verbunden. Von den anderen beiden Öffnungen ist die Öffnung mit der Pumpe 51 durch eine Steuerleitung 1&7 verbunden. In dieser Leitung 187 befindet sich ein Absperrventil 189. Die andere Öffnung 159 dagegen ist mit dem Speisetank 55 über eine Strömungsverbindung 191 verbunden.
Isjfc das Ventil 161 in seiner neutralen Lage eingestellt, so befindet sich der Preßstempel 7 in seiner gewünschten Lage, die bei einer Druck-Blechbiegemaschine nur horizontal sein k&axCb/ao verbleibt das Ventil in seinem bisherigen Standf bis der Preßstempel aus dem einen oder anderes Grunde winkelförmig von seiner zugeordneten Lage abweicht und ^ine wirksame Änderung der Länge des bandförmigen Teils oder Kabels hervorruft. Dadurch entsteht eine Verschiebung des
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Ventils 161 in der einen oder anderen Richtung. Es wird entweder die Pumpe 31 über die Ventil-Zusammenstellung mit der Strömungaleitung 49 verbunden, um die Zufährung der Druckflüssigkeit zum Nebenzylinder zu erhöhen. Ea kann aber auch die Strömungsleitung 49 mit dem Spedsetank 35 verbunden werden, um die Zuführung der Druckflüssigkeit zum Nebenzylinder zu ver>ringern. Abhängig ist dies davon, ob das hydraulische Strömungs
" . oder
mittel der Strömungsleitung zugefigt Vdaraus entfernt werden muß, um die vorhergehende oder gewünschte Lage des Preßstampels wieder herzustellen. ■
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Ein kritischer Faktor zwecks Verwicklung von schnellen und außerordentlich genauen Korrekturen für derartige Abweichungen liegt in der Benutzung einer sulenen Ventil-Zuöammensliol.luttg, bei der es in der neutralen Lage der Ventil-ZuaaTnmenstellung kein Oberdecken zwischen den Ventilteilen und den Flächen zwischen den Öffnungen gibt. Es kann aber ein geringfügiges Überdecken zweckmäßig sein.
Die Einstellung der Ventilspule in Sjine neutrale La.je kann in sehr gewöhnlicher Weise durchgeführt, werden, indem eine der Scheiben, z, B. die Scheibe 177 auf dem einen Ende eines schwenkbaren galägörten Hebels 195 gelagert wird. Das andere Ende des Hebels wird in Eingriff mit dem Ende einer Einstellschraube 199 gehalten. Die3 geschieht durch den Druck, welcher durch den bandförmigen Teil oder das Kabel auf die Scheibe ausgeübt wird. Infolgedessen kann durch die Einstellung der Schraube 199 der bandförmige Teil oder das Kabel in wirksamer Weise ausreichend verlängert oder verkürzt werden, um so di·
RAD Einstellung der VentilfrZusainmenstellung zu erhalten. p
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Ist die Ventil-Zusammenstellung auf diese Weise genau für die gewünschte Lage des Preßstempela eingestellt, wird, wenn von dem Preßgtempel "eine winkelförmige Abweichung aus seiner gewünschten lage hervorgerufen werden soll, ein KorrektionaVorgang eingeleitet, indem entweder Flüssigkeit aus der Strömungsleitung zwischen den beiden Zylinderantrieb3-Zusammenstellungen entweicht oder dieser Strömung3leitung Flüssigkeit zugeführt wird, je nach dem wie die winkelförmige Abweichung ist. Auf diese Weise wird eine außerordentlich große Genauigkeit in der Größenordnung von 1/1000" für die Arbeitsweise einer Druck-Blechbiegemaachine gemäß der Erfindung erzielt.
AIa eine Schutzmaßnahme gegenüber dem Ausfall des bandförmigen Teils oder Kabels aus irgend einem Grunde, wird der Vorteil der Konstruktion der Ventil-Zusammenstellung 151 benutzt, um einen Notfal!-Strömungskreis zu öffnen, wodurch die Antriebskraft von der Maschine entfernt wird. Ea sei bemerkt, daß bei einem solchen Fehler oder Ausfall, die mit dem Ventil verbundene Dx1Uc kfeder 167 ohne weiteres das Ventil in eine äußerste Lage verschieben k^nn, in Solcher ein nox*mal geschlossener Notfall-Schalter 201 so beeinflußt wird, daß dieser Notfall-Stromkx*ei3 geschlossen wird.
Die Fähigkeit der Aufrechterhaltung einer genauen Ausrichtung des Preßstempels in einer Druck-Bleehbiegemaschine im Zusammenhang mit der Steuerung des Werkstückhubes oder der Verschiebung des Preß3tempel3,ist von außerordentlicher Wichtigkeit zur Verwirklichung der Genauigkeit des Arbeitens der Maschine.
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Die Steuerung des Eubea und des Preßstempels wird normalerweise elektrisch durch die Benutzung von Grenzschaltern entsprechend der tJS~Patentvorschrift 2 558 071 oder der US-Patentschrift 2 906 096 erreicht.
Gemäß der Erfindung wird die Steuerung des Preßstempelhubs für das Werkstück hydraulisch mit Hilfe der Entspannungsventil-Zusaramenstellung 87 im Zusammenhang; mit dem vorher erläuterten System zur Begrenzung der maximalen zulässigen Belastung für die Seitongehäuse der Maschine erreicht· In Verbindung mit einer solchen Entspannungsventil-Zusanmtenstellung wird entsprechend einer Ventil-Zusammenstellung 151 eine Ventil-Zusammenstellung 215 benutzt. Die Ventil-Zusammenstellung 215 ist vorzugsweise mit Hilfe eines Befestigungsarmes an dem einen Seitengehäuse der Maschine angeordnet, und «war entlang der Bahn der Bewegung des nächsten Endes des Preßstempe-ls 7·
Diese Ventil-Zusammenstellung hat ein Ventilgehäuse 219· Daa Gehäuse hat eins Anzahl von öffnungen, vorzugsweise fünf öffnungen 221, 223, 225, 227 und 229. Ferner ist ein spulenförmigeu Ventil 251 vorgesehen. Es befindet sich in Abhängigkeil; τοη der Druckfeder 233 in seiner oberen Lage und wird durch die ' Ventil-Zusammenstellung die oberste öffnung 221 mit der benachbarten öffnung 223 verbunden. Desgleichen wird die nachfolgende Öffnung 225 mit der darunter befindlichen öffnung 227 verbunden, während die unterste öffnung 229 gesperrt gehalten wird. An dem unteren Ende des Ventils 231 ist ein Schaft 237 vorgesehen. Er erstreckt aus dem Ventil nach unten. An seinem Ende ist ein Arm 239 angeordnet. Er erstreckt sich in die Bahn der Bewegung eines einstellbaren Anschlages 241. Er ist in einen Befestigungsarm 243 einge—
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schraubt· Der Befeatigungsarm erstreckt sich seitlich rom nächsten Ends dee Preßstempele. Während der Abwärtsbewegung des Preßatempels schlägt der einstellbare Anschlag 241 auf den Ar* 239« Das Ventil 231 let entgegen der Druckfeder 233 nach unten Tereohoben. Hierbei werden die beiden untersten öffnungen 227 und 229 verbunden. Das gleich· gilt für die beiden öffnungen 223 und 225 oberhalb der suerst genannten öffnung* Die öffnung 221 bleibt gesperrt.
Die oberste öffnung 221 und die unterste öffnung 229 sind mit den Speisetank 35 verbunden« Die »weite öffnung 223 ist über eine Strömungsleitung 251 und über ein Abaperr-Tentil mit einer Bohrung 255 im Gehäuse 91 der Entspannungsvent11-Zusammenaetsung verbunden, wobei die Bohrung 255 in die Ventilkammer unterhalb des Kolbens 99 führt. Die dritte Bohrung ist durch eine Leitung 257 mit der Abgabeseite der Pumpe ▼er'" bundenr« Die nächste Bohrung 227 let durch die Leitung 261 über ein Absperrventil 263 mil: einer Bohrung 265 in der Sntspannunga-Y®£iiSl~Zttsammenset2ung verbunden· Sie hat eine Strömungsverhindusg Über die Steuerventil-Kammer der Entspannungaventil-Zuaammenstellung mit der Bohrung 131. Die Ströaungsverbindung erstreckt sich weiter su der Hauptöffnung 103 Über die öffnung 101 dee Tentils. Auf diese Welse ist die genannte Strömungeverbindung für die Druckseite der Pumpe offen.
Mit diesen derart erläuterten hydraulischen Verbindungen ergibt sich, daß, wenn sich der Predstempel nach unten bewegt, ua einen Hub auf das Werkst üok in der Maschine durch stuf uhr en, der Anschlag 241 schließlich auf dem Arm 239 trifft. Beim Verschieben des Tentlie wird unmittelbar der hydraulische Druck, welcher die feder 101 gegen das Ventil 95 weiter drückt
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für den Tank 35 freigegeben« Somit kann der lumpeudruek . am Ventilkolben 99 voi lerrachen und das Ventil, 95 τοη seinem Ventilsitz hochheben« Hierbei wird die Pumpe 51 unmittelbar mit dem Speisetank J5 verbunden* Auf diese Weise wird die Antriebskraft το» α*ψ >«·-~Μηβ weggenommen und erreicht« daß die Haschine söhne 11 angehalten wird. Die Steuerventil·» Zusammensetzung fur die Durchführung des Hubes« welch« außerordentlich empfindlich ist» kann so ausgebildet sein, daß der Preßstempel innerhalb 1/1000" sum Halten gebracht wird*
Der Rüokführ^ub des Preßatempels braucht nicht so genau vorsichzugehen. Seine obere Bewegungsgrense kann infolgedessen " hydraulisch, elektrisch oder meuhäntsoh entsprechend bereits bekannten Anordnungen festgelegt werden.
Die Entspannungsventil-Zusammenstellung 87 kann in verbindung mit einem zusätzlichen Steuerventil benutzt werden» welches dem Steuerventil 115 gleicht» um die Funktion des Entlastungsventil 74 durchführen au können.
Der Ausdruck "Zylinderantriebs-Zusammenstellungen'Oder eine
ähnliche Bezeichnung bedeutet, daß eine solche Zusammenstellung " rotierende, hydraulische Antriebsmittel aufweist« Xs sollen sich nicht nur um hydraulische Antriebe-Zusammensetzungen handeln, bei welchen die Bewegungen der Kolben nur linear sind*
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor» daß es klar
ist, daß die Erfindung sämtlich« gestellten Aufgaben erfüllt·
,einer *. Wenn auch die Erfindung an Hana/Eevorzugtei Ausführungeform im Zusammenhang mit den figuren einzeln erläutert worden ist, so bedeutet dies nicht, daß die Erfindung hierauf begrenzt 1st. Es können Abweichungen vorgenommen werden» ohne das -26-
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▼on dem Erfindungaprineip abgewichen wird. Ss soll der Sohuts auf diese Einzelheiten, wie sie dargestellt und erläutert sind nioht begrenst sein» soweit dies nioht durch die beigeschlossenen Ansprüche erforderlich ist.
Patentans prüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Steuereinrichtung mit in Reihe verbundenen Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, gekennzeichnet dureil folgende Kombination: eine Hauptantriebe-Zusammenstellungj eine ■ebenantriebs-Zusammeneteluiigj die Hauptantriebe-Zusammenstellung hat einen Kolben, dessen untere Fläche gleich- der oberen fläche des Kolbens in der Hebenantriebs-Zusammensetsung ist; eine Speiseleitung für die Hauptan- i trlebs-Zusammenstellung; eine 8trömungsleitung τοη der Hauptantrieba-Zusamaenstellung iu der lebenantriebs-Zueammena teilung; eine Einrichtung sur Zuführung der Flüssigkeit |n den in Reihe geschalteten, hydraulischen Antriebssystemen» sub gleichseitigen Antrieb der Kolben der Zylinderantriebe-ZuseJUienBtelluagen; eine Einrichtung swecks Begreniung der »axiiialen, zulässigen Kraft für Jeden Kolben, der in Reihe geschalteten Antriebe-Zusammenstellungen, wobei diese Einrichtung folgende Teile aufweist; eine Ströauiigeverbindung von der Puependruekseite sur Pumpenöbgabeseite; ein Steuerentlastungsventil in dieser Strömungsverbindung, welches auf die maximale, sulässlge Kraftgrence gegenüber dem Rebenkolben eingestellt ist» und eine Steuerverbindung, welche dem Systendruok ausgesetzt ist, der an dem Nebenkolben entwickelt wird; eine Strömungsverbindung von der Speiseleitung eu der Abgabestelle; ein Entlastungsventil in der auletat genannten Strömungsverbindungf ein Mittel zur Einstellung das suletst erwähnten Entiastungsventils* auf einen Druokwert,
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    der zweimal der maximalen Kraft an dem Hebenkolben entspricht» wobei automatlach diese Einstellung auf einen Druckwert Terringert wird, welcher der maximalen, zulässigen lebenkoX» benkraft entspricht und Änderungen in der Werkstiioklage von einer Symmetrielage zwischen den Zylinderantrieba-AufStellungen in eine Lage Wesentlich unterhalb der Hauptantrielae-8usammensteilung möglich sind; die genannte Einrichtung weist eine Federeinstellung für das genannte Ventil auf und eine Druckverbindung ron der genannten Strömungsleitung zu dem genannten Entlastungevent 11 unterstützt druckmäßig die Beziehung zu der Fe der eins te llung; eine Einrichtung zur Stabilisierung eines bestimmten Verhältnisses zwischen den Kolben der Zylinder« antriebs-Zusammenstellungen, wobei diese Einrichtung folgende Teile aufweist; eine mechanische Einrichtung« welche schwenkbar an jedem Ende mit de»?. Kolben der in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen verbunden ist; eine Ventil-Zusammenstellung mit einer Bohrung, wobei der Strömungsmittel:-' i f.T'iß mit der Strömungsieitung zwischen dem genannten Paar von Zylinderantriefcs-Zusammenstellungen.verbunden ist; eine Bohrung, deren Strömungsmittelfluß mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist; eine Bohrung» deren Strömung smittelflufi für die Abgabe von der genannten StrömungsieItung vorgesehen ist if und. eine Einrichtung zur Verbindung der genannten mechanischen Einrichtung und der Ventil-Zusammenstellung, um unerwünschten, winkelförmigen Abweichungen der mechanischen Einrichtung von einer gewünschten lage entgegenzuwirken.
    2. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene* Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, gekennzelchn et d u r c h
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    folgend· Kombination! Ein serienmäßige·, hydraulischea . Antriebssystem mit einem Paar Zylinderantriebs-Zusammenatellungen mit einer Hauptantriebs-Zuaammenstellung und einer febenantriebe-Zuaammenatsllung, wobei die Hauptantriebs-Zusammen-3teilung einen Kolben aufweist, deasen untere fläche gleich der oberen Fläche des Kolbens in der Hebenantriebs-Zusammen-3tellung iat; eine Speiseleitung für die Hauptantrieba-Zuaaaaenatellung; eine Strömungaleitung von der Hauptantrieba-Zuaammenatellung zu der Nebenantrieba-Zuaaannenatellung; eine Einrichtung zur Zufuhrung von Flüssigkeit zu dem .serienmäßigen, hydraulisches Antriebssystem für den glaielizeitigen Antrieb der Kolben der * Zylinderantriebs-Zusaißinensetzungen; eine Einrlohtung zwaeka Begrenzung der maximalen,»-.».läsaigen Kraft für jeden der Kolben der in Reihe geschalteten Antriebs-Zusammensetzungen, wobei diese Hinrichtung aua folgenden Teilen bestehtt eine vom Pumpendruck eur Abgabeateile verlaufende Strömung3Verbindung; ein in der Strömungaverbindung befindliches Steuerentlaatunga-Ventil, wölohea auf eine ι maximale zulässige Kraftgrenze gegenüber dem Nebenkolben eingestellt ia^,und eine Steuerverbindung die für den Syatemdruok geöffnet iat, der an dem Nebenkolben entwickelt wird; eine Strömungaverbindung von der Speiseleitung % zur Abgabestelle j ein Entlastungsventil in der auletüt genannten Strömung averbindung j eine Einrichtung aur Einstellung des zuletzt genannten Bntlaatungs-Ventlls auf einen Druckwert, der zweimal der Größe der maximalen Kraft entspricht, der am Nebenkolben zulässig ist, wobei automatisch diese Einstellung
    •4er auf einen Druokwert verringert wird, der;Ymaximalea, «uläasigen
    Kraft des Hebenkqlbena entspricht, und Änderungen in der Werkatüuklage von einer Symmetrielage awiaohen den Sylinderantriebs-Zuaammens teilung en in eine Lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebs-ZusaiiL-nenatellungen auftreten; die genannte Ein-
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    richtung weist eine Federeinstellung für das Ventil auf, desgleichen ist eine Druckverbindung von der Strömlings leitung su dem auletzt genannten Entlast-ungs-Ventil vorgesihen und arbeitet druckmäßig in einem bestimmten Verhältnis der Federeinstellung des Entlastungs-Ve-ntlls; eine Einrichtung zur Stabilisierung eines festgelegten Verhältnisses zwischen den Kolben der Zylinderantrieba-Zusaromenstellungen, wobei dies« Einrichtung aus folgenden Teilen besteht: Eine mechanische Einrichtung, welche schwenkbar an federn Ende mit den Kolben der la Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen verbunden let} eine Ventil-Zusammenstelllung mit einer Bohrung, deren Ströausagsfluß mit der Flüssigkeit «wischen dem Paar der Zylinderantriebs-Zusammensetzung verbunden 1st f eine Bohrung deren Fluß mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist; eine Bohrung deren Fluß für die Abgabe von der Strömungsleitung vorgesehen 1st; eine Einrichtung, welche auf di® winkelförmigen Abweichungen der mechanischen Einrichtung in der einen Richtung von einer gewünschten Lage »weeks Einstellung der Ventil-Zusammenstellung anspricht , um die auerst erwähnte öffnung mit der «weiten öffnung zu verbinden, und auoh auf die winkelförmigen Abweichungen in der umgekehrten Richtung anspricht, um die erste öffnung mit der dritten öffnung zu verbinden·
    3. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantrietas-Zusammenst ellung en, gekennzeichnet durch folgende Kombination: Sin serienmäßiges, hydraulisches Antriebssystem mit einem Paar vonlyllnderantrieba-Zueammenetellungen in Form einer Hauptantriebs-Zuaammeastellung und einer Neben- - antriebs-Zuaammenstellung, wobei die Hsupiasitriebs-Zuaammen-
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    stellung einem Kolben aufweist, dessen untere Fläche gleich der oberen Fläche des Kolbens in der lebenantriebs-Zusammenstelluag istι eine sur Hauptantriebe-Zusammenstellung führende Speiseleitung; eine τοη der Hauptantriebe-Zusammenstellung zur ■ebenantriebs-Zusammenstellung Terlaufende Strömungsleitungf eine Einrichtung sur Zuführung τοη Flüssigkeit zu dem serienmäßigen, hydraulischen Antriebs-System «weeks gleichzeitigen Antriebs der Kolben der Zylinderantriebs-Zusammenatellungeni eine Einrichtung «weeks Begrenzung der maximalen, zulässigen Kraft für jeden der beiden Kolben der in Reihe geschalteten Antriebs-Zusammenstellungen, wobei die3β Einrichtungen folgende Teile aufweist! eine Tom Pumpendruck zur Abgabestelle Terlaufende StrömungsTerbindung; ein Steuerentlastungsventil in dieser StrömungsTerbindung, welches auf eine maximale zulässige Kraftgrenze an dem lebenkolben eingestellt ist, und eine Steuerverbindung, die für den Systemdruck freigelegt 1st, der an dem. lebenkolben entwickelt wird; eine τοη '-*? Speiseleitung zur Abgabestelle Terlaufende StrömungsTerbindung; ein in der zuletzt genannten StrCmungsTerbindung vorgesehenesEntlastungsventil} eine Einrichtung zwecks Einstellung des zuletzt genannten Entlastungsvei tils auf einen Druckwert, der zweimal der maximalen Kraft ent- tf spricht, welche an dem Rebenkolben zulässig ist, und zur automatischen Verringerungs der Einstellung auf einen Druckwert entsprechend der maximalen, zulässigen Kraft für den lebenkolben, wobei Änderungen in der Werkstücklage τοη einer Symmetrielage «wisohen den Zylinderantriebs-Zusammenstellungen in eine Lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebe-Zusammenstellung vorslohgehen, wobei diese Einrichtung eine Federeinstellung für das Yentil aufweist und eine Druckverbindung von der Strömungsleitung zu dem Entlastungsventil verläuft und druckmäßig die Beziehung zur
    Federeinstellung unterstützt
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    wird; eine Einrichtung zur Stabilisierung eines festgelegten Verhältnisses zwischen de- Kolben der Zylinderaritrieba-Zusammenatellungen, wobei diese Einrichtung folgende Teile aufweist, nämlich ein-mechanisches Organ, das schwenkbar mit jedem Ende an de· Kolbon der in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen angeschlossen i3t; eine Ventll-Zusammenatellung mit einer Bohrung, die für den Strömungsmittelfluß mit der Strömungsleitung zwischen dem Paar der Zylinderantriebs-Zusammenstellungen verbunden ist; eine Bohrung, die für den Strömungamittelfluß mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist; eine Bohrung, die für die Abgabe des Strömungsmittels von der Strömungsleitung vorgesehen i3t und ein Organ zur Verbindung der mechanischen Einrichtung mit der Ventil-Zusammenstellung, ua unerwünschte UJ, winkelförmig en Abweichungen des mechanischen ' Organs aus einer gewünschten Lage entgegenzuwirken und schließlich öin Organ zur hydraulischen Begrenzung des Hubes der Kolben.
    4. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderanbriebs-Zusammenstel.lungen, gekennzeichnet durch folgende Kombinations Ein serienmäßiges, hydraulisches Antriebssystem mit einem Paar von Zylinderantriebs-Zusammenstellungen in. Form einer Hauptantriebs—Zusammenstellung und einer Hebenantrie ba-Zusammensteilung , wobei die Hauptantriebs-Zusanimenatellung einen Kolben aufweist, dessen untere Fläche gleich der
    dfberen JIacad de3 Kolbens der Nebenantriebs-Zusarnmenstellung ist; eine zu der Hauptantriebs «"Zusammenstellung führende Speiseleitung; eine von der Hauptantriebs-Zusammenstellung zu der Kebenantriebs-Zuaammenstellung führende Strömungsleitung; eine Einrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit zu dem serienmäßigen, hydraulischen Antriebssystem zum gleichzeitigen Betrieb der Kolben der Zylinderantriebs-Zusainiaenstellungen; ' .
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    eine Einrichtung zwecks Begrenzung der maximalen zulässigen Kraft für jeden Kolben der in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammensetzungen, wobei diese Einrichtung folgende Teile aufweist! line von der Pumpendrucks teile stur Abgabestelle verlaufende Ströaungs-Verbindung; ein Steuerentlastunga-Ventil in dieser Strömungsverbindung, das auf eine maximale, zulässige Kraftgrenze am Nebenkolben eingestellt ist, und eine Steuerverbindung, die für den Systemdruck offenliegt» der am Hebenkolben entwickelt wird; eine von der Speiseleitung zur Abgabestelle verlaufende Strömungsverbindung; ein Entlastungsventil in der zuletzt genannten Strömungsverbindung und schließlich eine Einrichtung zwecks Einstellung des zuletzt genannten Entlastung 3 -Vent ils auf einen Druckwert, der zweimal der maximalen Kraft entspricht, die an dem Hebenkolben zulässig ist t und für die automatische Verringerung der Einstellung auf einen Druckwert, der./maximalen, zulässigen Kraft für den Nebenkolben entspricht , wobei Änderungen in der Werkstücklage von einer Symmetrie stellung zwischen den Zylinderantriebs-Zusammenstellungen in eine lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebs-Zusammenstellung möglich ist.
    5. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammen3t ellungen} gekennzeichnet durch folgende Kombination: Ein serienmäßiges, hydraulisches Antrieb-3ystem in Form βinea Paares von Zylinderantriebs-Zuaammenstellungen mit einer Hauptantriibs-Zuaammenstellung und mit einer Nebenantriebs-Zusammenstellung wobei, die Hauptantriebe-Zusammenstellung einen Kolben aufweist, dessen untere Fläche gleich der oberen Fläche des Kolbens der Sebenantriebs-Zusammenstellung ist, eine zu der Hauptantriebs-Zusammenstellung führende
    Speiseleitung; eine von der Hauptantriebs-Zusammenstellung zu
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    der Hebenantriebs-ZusammenatelluBg führenden StrömuiigsleitüBg! Üne Einrichtung zur Zuführung vom Flüssigkeit au dem serienmäßigen, hydraulischen Antriebssystem für dan gleichseitigen Antrieb der Kolben der Zylinderantriebs-Zusammenstellungen; ein Organ zur Begrenzung der maximalen Kraft an jedem der Kolben der in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, wobei dieses Organ folgende Teile aufweist, nämlich eine von der Pumpendruckätelle zur Abgabeatelle verlaufende Strömungsverbindung, ein Steuerentlastungsventil in dieser Strömungsverbindung, welches für eine maximale, zulässige Kraftgrenze für den Hehenkolbf eingestellt ist, und sine Steuerverbindung, welche für den Systemdruck offenliegt, der am Nebenkolben entwickelt wird; eine von der Speiseleitung sur Abgabestelle verlaufende Strömungsverbindung; ein in der zuletzt genannten Strömungsverbindung vorgesehenes Entlastungs-Ventilξ eine Anordnung zur Einstellung des zuletsst genannten Entlastungs-Ventils auf einen Druckwert, der zweimal der maximalen Kraft entspricht, die am Nebenkolben zulässig ist, und zur automatischen Verringerung dieser Einstellung auf einen Druckwert, welcher der maximalen, zulässigen Kraft für den üebenkolben entspricht, wobei Änderungen der Werkstücklage aus einer Symmetrielage zwischen den ZyIinderantriebe-Zusammenstellungen in eine Lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebs-Zusammenstellung möglich sind, und wobei außerdem die genannte Anordnung eine Federeinstellung für das genannte Ventil aufweist, und eine Druckverbindung von der Strömungsleitung au dem Entlastungs-Ventil verläuft und druckmäßig in Bszi@hung^äer Federeinatellisng in dsm Bs&lastungs-Ventil zusammenarbeitet .
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    6. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantrieba-Zusammenat eilungen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: Ein Teil, der geateuert werden aoll und von in Reihe geachalteten, hydrauliachen Zylinderantrieba-ZuaammenatellungVgehalten wird; eine Dreiwege-Ventil-Zuaammenatellung mit einem Ventilgehäuse, daa einen durchgehenden Kanal und drei Bohrungen, aufweist, die Strömungamäßig mit dem Kanal in Verbindung stehen; ein Strömungsverbindungsmittel, welchea die eine Ventilbohrung mit dem Serienkreis zwischen dein beiden Zylinderantriebs-Zusammenstellungen verbindet; ein Strömungaverbindungsmittel, welches eine έ zweite Bohrung mit einer hydrauliachen Druckquelle verbindet; ein Strömungsverbindungsmittel, weiches eine dritte Bohrung mit der Abgabestelle verbindet; ein Ventilteil in dem Ventilgehäuse, da3 in der einen Lage den Strömungamittelfluß durch eine der Bohrungen sperren kann, während, wenn er in der einen Richtung verschoben ist,strömungsmittelmäßig die erate Bohrung mit der zweiten Bohrung verbinden kann, dagegen, wenn er in einer anderen Richtung verschoben wird, die erate Bohrung mit der dritten Bohrung verbinden kann; eine Anordnung zum Halten des einen Teils der Ventil-Zusammenatellunsa-Teile unabhängig von dem Teil der gesteuert werden soll; ein bandförmiger Teil, der an dem einen Ende des anderen Teils der Vent il-Zuaammenate llung angeschlossen ist und aich quer zu dem gesteuerten Teil entlang einer Bahn erstreckt, die durch in Abstand stehende Scheiben festgelegt ist, während das andere Ende dieses bandförmigen Teils %n einer feststehenden Stelle unabhängig von dem gesteuerten Teil befestigt ist; ein Federdruckmittel, welches normalerweise den anderen Ventil-Zusammenstell-Teil in Richtung der Offenlage der
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    Ventil-Zusammenstellung preßt; ein Organ zur Einstellung des bandförmigen Teils entgegen der Wirkung des Pe der druckmitte Is zwecks Herstellung einer neutralen oder geschlossenen Lage für die VentilrZusammensteilung; wobei sich der gesteuerte Teil in einer gewünschten Lage befindet, so daß bei irgend einer Abweichung des gesteuerten Teils in der einen Richtung aus seiner gewünschten Lage sich die Ventil-Zusammenstellung so einstellt, «w daß eine Verbindung des Zwischenpunkts des Serienkreises mit der Abgabestelle hergestellt wird, während bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teils in der entgegengesetzten Richtung aus seiner gewünschten Lage sich die Ventil-Zusammenstellung so einstellt, daß eine Verbindung dieses Zwischenpunkts mit der hydraulischen Kraftquelle hergestellt wird, ·
    7. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, g ekennzeic h η et d u r c zh folgende Kombination: Ein Teil,der gesteuert werden soll und von in Reihe verbundenen, hydraulischen Zylinderantriebs-Zuaammenstellung en gehalten wird; eine Dreiwege-Ventil-Zusammenstellung mit einem Ventilgehäuse-Teil, der einen durchgehenden Längskanal für das Ventil und drei öffnungen aufweist, welche füfer das Strömungsmittel mit diesem Kanal verbunden sind; ein Strömungsmittel-Verbindung:sorgan zwecks Verbindung der einen Ventil öffnung mit dem genannten Reihenkreis zwischen zwei Zylinderantriebs-Zusammenstellungen; ein Strömungsmittel-Verbindungsorgan zwecks Verbindung einer zweiten öffnung mit einer hydraulischen Druckquelle; ein Strömungsmittel-Verbindungsorgan zwecks Verbindung einer -^dritten öffnung mit der Abgabestelle; ein spulenförmiger Ventilteil in dem Gehäuse, welcher in der einen Lage den Strömung s-
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    flufi durch eine der öffnungen, sperren kann, während er, wenn er in der einen Richtung verschoben ist» die erste öffnung mit der «weiten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann und außerdem, wenn er in einer anderen Sichtung verschoben ist, die erste öffnung mit der dritten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann; ein Haite-Organ zum Halten des einen Teils der Ventil-Zusammenstellung unabhängig von dem Teil, der gesteuert werden seil; ein bandförmiger Teil, welcher mit dem einen Ende an dem anderen Teil der Ventil-Zusammenstellung angeschlossen ist und sich quer zu dem genannten, gesteuerten Teil entlang einer Bahn erstreckt, die durch in Abstand stehende Scheiben bestimmt ist, wehrend das andere Ende des bandförmigen Teils an einer bestimmten Stelle unabhängig von dem genannten, gesteuerten Teil verankert ist; ein federndes Druckorgan, welches normalerweise den anderen Teil der Ventil-Zusammenstellung in Richtung der vollkommenen Offenlage der Ventil-Zusammenstellung drückt; ein Einstellorgan zwecks Einstellung dee bandförmigen Teils entgegen der Wirkung des federnden. Druekorgans zur Herstellung einer neutralen oder geschlossenen Lage für die Ventil-Zusammenstellung, wobei sich % der gesteuerte Teil in einer gewünschten Lage befindet, so daß sich bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teils in der einen Richtung aus seiner gewünschten Lage die Ventil-Zusammenstellung so eingestellt wird, daß die genannte Zwischenstelle des Reihenkrelses mit der Abgäbesteile verbunden wird, während bei einer winkeIförmigön Abweichung des gesteuerten Teils in der entgegengesetzten Richtung aus seiner gewünschten Lage sich die Ventil-Zusammenstellung so einstellt, daß die genannte Zwischenstelle mit der hydraulischen Kraftquelle verbunden wird. ,p
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    θ. Steuereinrichtung für in Reiha verbundenen Zylinderaniriefee-· Zusammenstellungen, g β k e η η s e lehnet durch folgende Kombination« ein au steuernder TeIl9 welcher von den in Reihe miteinander verbundenen, hydraulischen Zylinderantrlehs Zusammenstellungen gehalten wird; ein« Dreiwege-Ventil-Zuaammen« atellung mit einem Ysntilgehäuseteil, welcher einen durchgehenden Längskanal für das Ventil aufweist, und mit drei öffnungen für das Strömungsmittel, welche mit dem Kanal verbunden sind; ein Strömungsmittel-Verbiridungsorgan zwecks Verbindung der einen Vent ilöffmmg mit dem hydraulischen Reihenkreis zwischen den beiden Zyllnderantrlebs-Zusammenatelluxigexi; ein Strömungsmittel-VerbinduBgs-örgan zwecks Verbindung der zweiten öffnung mit einer hydraulischen Druekquelle} ein Strömungsmittel-Verbindungs-Organ zwecks Verbindung der dritten öffnung mit der Abgabesteiles ein spulenförmiger-Vent ilteil, der sich in dem Gehäuse befindet und in der einen Lage den Strömungsmitelfluß durch eine der genannten öffnungen sperren kann, während der Ventil-Teil, wenn* er in der einen Richtung verschoben ist, die erste öffnung mit der zweiten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann, und außerdem, wenn der Ventil-Teil in einer anderen Richtung verschoben ist, er die erste öffnung mit der zweiten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann; ein Trag-Organ zum Halten der Ventil-Zusanmenatellung steile unabhängig von dem Teil;der gesteuert werden soll; ein bandförmiger Teil, welcher mit dem einen Bnde an dem anderen Ventil-Zusammenstellungs-Teil angeschlossen 1st und sich quer zu dem gesteuerten Teil entlang einer Bahn erstreckt^ welche durch in Abstand stehende Scheiben bestimmt ist, während das andere lade des fesadförmigen Teils mit einer feststehenden Stell® un&bhäBgig ^oa dea gesteuerten Teil ver-r
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    ankert ist j ein federndes Druck-Organ, welches normalerweise den anderen Ventil-Zusammenstellungs-Teil in Richtung zu der vollen Offenlage der Ventil-Zusammenstellung drückt; ein Einstell-Organ zwecks Einstellung dee bandförmigen Teils entgegen der Wirkung des federnden Druck-Organs zur Herstellung eines neutralen oder geschlossenen Zustande für die Ventil-Zusammenstellung, wobei sich der gesteuerte Teil in einer gewünschten Lage befindet, so daß bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teils in der einen Richtung aus seiner gewünschten lage sich die Veniil-Zu3ammenstellung so einstellt, daß die genannte Zwischenstelle des Reihenkreises mit der Abgabestelle verbunden wird, während bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teile in der entgegengesetzten Richtung aus seiner gewünschten Lage 3ich die Ventil-Zusammenstellung so einstellt, daß die genannte Zwiachenstelle mit der hydraulischen Kraftquelle verbunden wird} ein Organ, welches auf den Ausfall der Steuerung durch den bandförmigen Teil anspricht, um den Reihenkreis, welcher die Zylinderantriebs-Zusammenstellungen miteinander verbindet ,im unwirksam zu machen.
    9. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: ein zu steuernder Teil, welcher von den in Reihe miteinander verbundenen, hydraulischen Zylinderantrieba· Zusammenstellungen gehalten wird; eine Dreiwege-Ventil-Zusammenstellung mit einem Ventilgehäuse-Teil, der einen durchgehenden Längskanal für das ventil und drei öffnungen aufweist, die für das Strömungsmittel mit dem durchgehenden Kanal verbunden sind; ein Strömungsmittel-Verbindungs-Organ zur Verbindung der einen Ventil-Öffnung mit dem eeüaeahydraulisehen Reihenkreis
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    zwischen den beiden Zylinderantriebs-Zusammenstellungen; ein Strümungsmittel-Verbindungsorgan zwecks Verbindung einer zweiten öffnung mit einer hydraulischen Druckquelle? ein Strömungsinittelr-verblndungsorgan zwecks Verbindung einer dritten Öffnung mit der Abgabestelle; ein spulenförmiger Ventilteil, der aich in dem Gehäuse befindet und in der einen Lage den Strömungsmittelfluß durch eine der genannten öffnungen sperren kann, während er, wenn er in der einen Richtung verschoben ist, die erste öffnung mit der zweiten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann, und außerdem, wenn er in einer anderen Richtung verschoben ist, er die erste Öffnung mit der dritten öffnung für das Strömungsmittel verbinden kann; ein Tragorgan zum Halten des einen Ventil-Zusanimenstellungs-Teils unabhängig von dem Teil, der gesteuert werden soll; ein bandförmiger Teil, welcher mit seinem einen Ende an dem anderen Ventil-Zusammenstellungs-Teils angeschlossen ist und sich quer zu dem gesteuerten Teil entlang einer Bahn erstreckt, die durch in abstandstehende Scheiben bestimmt ist, während das andere Ende des bandförmigen Teils an einer feststehenden Stelle unabhängig von dem gesteuerten Teil befestigt ist; ein federndes Druckorgan, welchee normalerweise den anderen Ventil-Zusammenstellungsteil vollkommen in die Offenlage der Ventil-Zusammenstellung drückt; ein Einstellorgan zur Einstellung des bandförmigen Teils entgegen dem Einfluß des federnden Druckorgans derart, daß ein neutraler oder geschlossener Zuetand für die Ventil-Zusammenstellung hergestellt wird, wobei sich der gesteuerte Teil in einer gewünschten Lage befindet, so daß sich bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teils in der einen Richtung aus seiner gewünschten Lage die Vent il-Zusai?ane ns te llung so
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    einstellt, daß die genannte Zwisohenstelle des Reihenkreises mit der Abgabestelle verbunden wird, während sich bei einer winkelförmigen Abweichung des gesteuerten Teils in der entgegengesetzten Richtung aus seiner gewünschten Lage die Ventil-Zusammenstellung so einstellt, daß die Zwi3Chenstelle mit der hydraulischen Kraftquelle verbunden wird; ein Organ, welches auf den Ausfall der Steuerung durch den bandförmigen Teil anspricht, um die in Reihe miteinander verbundenen Zylinde;-antriebs-Zuaammensteilungen unwirksam zu machen, wobei dieses Organ einen normalerweise geschlossenen Notstands-Anhalteschalter in der sich ergebenden Bewegungsbahn des federbeaufschlagten Ventilteils aufweist; der normalerweise geschlossene Notatands-Anhalteschalter kann die Antriebskraft, für die in Reihe verbundenen, hydraulischen Antriebs-Zusammenstellungen abschalten.
    10. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, gekennzeichnet durch folgend-e Kombination: eine Druck-Blechbiegemaschine mit einem in Reihe geschalteten, hydraulischen Antriebs-System für den Preßatempel der Preß-Blechbiegemaschine, wobei dieses System aus zwei Zylinderantriebs-Zusammenstellungen besteht, die eine Hauptantriebs-Zusammenstellung, eine Nebenantriebs-Zusammenstellung, eine Speiseleitung für die Hauptantriebs-Zusaamenstellung, eine Strömungaleitung von der Hauptantriebs-Zusammenstellung zu der Nebenantriebs-Zusammenstellung, ein Organ für die Zuführung der Flüssigkeit zu den in Reihe geschaltetem hydrauli3chen Antriebs-System zwecks gleichzeitigen
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    Antriebs der Kolben der Zylinderantriebs-ZusammenstelluBgeii und ein Organ zwecks Begrenzung der maximalen Kraft für ^©den der Kolben der in Reihe verbundenen Zylinderantriebs-Zusammenstellungen auf einen Wert von der Hälfte de3 gesamten Belastung« wertes der Druck-Blechbiegemaschine aufweisen?
    11. Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zusammenstellungen, g e k e η η ζβ i c h η e t d u r c h folgende Kombinations Bine Druck-Blechbiegemaschine mit einem in Reihe geschalteten, hydraulischen Antriebs-Systesi für den Preßstempel der Preß-Bleehbiegemasehine, wobei dieses System aus zwei Zylinderantriebs-Zusammenstellung en besteht', die folgende Teile aufweisen, nämlich :ine Hauptantriebs-Zusammenstellung, eine Sebenantriebs-Zusammenstellung, wobei die Hauptantriebs-Zusammenstellung einen Kolben aufweist, dessen untere Fläche gleich der oberen Fläche des Kolbens der Nebenantriebs-Zusammenstellung ist, und außerdem zu den Zylinderantriebs-Zusaifimenstellungen noch folgende Teile gehören, nämlict eine Speiseleitung für die Hauptantriebs-Zusammenstellung, eine Strömungsleitung von der Hauptantriebs-Zusainmenstellung zu der Nebenantriebs-Zuaaninienstellung, ein Zuführorgan für die Zuführung der Flüssigkeit zu dem in Reihe geschalteten, hydraulischen Antriebs-System zwecks gleichzeitigen Antriebs der Kolben der Zylinderantriebs-Zusainmenatellungen, ein Begrenzungs -Organ zwecks Begrenzung der maximalen Kraft für jeden der Kolben der in Reihe geschalteten Zylinderantriebs-Zusammenstellungen auf einen Wert, der kleiner ist als der gesamte Belastungswert der Drucfc-Blechbiegemaschine, wobei zu diesem Begrenznungs-Organ folgende Teile gehören, nämlich eine Strö-
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    mungsmittelvex-bihdung von der Pumpe zur Abgabestelle, ein Steuer-Entspannungsventil in der genannten Strcraungsralttelverbindunr , welches auf einen maximalen, zulässigen Kraftbegrenzungswert am Nebenkolban eingestellt ist, eine Steuer-Vöx'bindung, die dem Druck unterworfen iot, der an dein Nebenkolben entwickelt wird, eine StröiEun^smittelvsrbindunr; von der genannten Speiseleitung zu der Abgabeatolle, wobei sich in der zuletzt genannten Strömun^smittolverbindiing ein Steuer-Eni;-spannungsventil befindet, ein Sinstellorgan zwecks Einstellung des zuletzt genannten En'.upannuiiga-Ventile auf einen Druckwert entsprechend dem gesagten Belas ;ungawert für die Maschine und . ' zur 3elb3tt -ti^en Verringerung der Einstellung von einem Druckwert entsprechend der maximalen, zulässigen Kraft für den Nebenkolben, au3 eine ι Syraraetrielage zwischen den Zylinder-Antrieba-Zu3anmenstollungen in cine La^e unterhalb der Hauptantriebs-Zu3aiumenstellung:, wobei 3ich Änderungen für die Werkatücklage ergeben und das Einstellorgan ein Ventil aufweist, welches eine Federeinstellung hat und eine Druckverbindung aufweist, die sich von der Strcmungsleitung zu dem Entspannungsventil erstreckt und sich in einer Druckabhängigkeit zu der Federeinstellung in dem J Entspannungsventil befindet.
    12. Steuereinrichtung ±vür in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zuaaxaüienatellungen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: Eine Druck-Blechbiegemaschine mit einem in Reihe geschalteten, hydraulischen Antrieba-System für den Pre^stum^el dieser Maschine j daa genannte System besteht aus zwei Zyiinuerantrieba-Zusarainenstellun&en; diese Zylinderantriebstteliunfeen weisen folgende Teile auf: Eine Hauptantriebsteilung, eine Nebenantriebs-Zuaaminenstellung, wobei
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    die Hauptantriebs-Zusammenatellung einen Kolben hat, dessen ■ untere Fläche gleich der oberen Fläche dea Kolbens in der Nebenantrieba-Zuaairimenatellung ist; ferner gehören zu den beiden Zylinderantriebs-Zusammenstellungen folgende Teile: Eine Strömungsleitung von der Hauptantriebe-Zusammenstellung' zu der Hebenantriebs-Zuaammenatellung; ein Organ für die Zuführung von Flüssigkeit zu dem in Reihe geschalteten, hydrauliachen Antriebs-System für den gleichzeitigen Antrieb der Kolben der Zylinderantriebs-Zusammenstellungen; ein Begrenzungs-Organ zwecks Begrenzung der maximalen Kraft für jeden Kolben der in Reihe verbundenen Zylinderantriebs-ZUi-3a!Dmenstellung auf einen Wert^ der kleiner ist, als der gesamte Belastungswert der Druck-Blechbiegemaachine; au dem Begrenzunga— Organ gehören: Eine Strömungsmittel-Verbindung von der Pumpe . zu der Abgabestelle; ein Steuer-Entapannungs-Ventil in der genannten Strömung3mittel-Verbindung,da3 auf die maxiaale, zulässige Kraftgrenee am Hebenkolben eingestellt ist; eine Steuerverbindung, die für den Druck freigegeben ist, welcher a«- an dem Nebenkolben entwickelt wird; eine Strömungsmittel»' Verbindung von der Speiseleitung zur Abgabestelle; ein Entspannungs-Ventil in der zuletzt genannten Strömungamittel-Verbindung; ein Einstellorgan zwecks Einstellung des zuletzt genannten Entspannungs-Ventils auf einen Druckwert, welcher dem gesamten Belastungswert der ttaachine entspricht, und zur automatischen Verringerung der Einstellung auf einen Druckwert, der der maximalen, zulässigen Kraft für den Nebeakolben entspricht j aus einer Symmetrielage zwischen den Zylinderantriebs-Zusarrimenst ellung en in eine Lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebs-Zusainmenstellung, wobei sich Änderungen für die Werkstücklage ergeben; das Einstell-Organ hat eine Federeinstellung
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    für das Sntspannungs-Ventil;eine Druckverbindung verläuft von der genannten Strömungsmittelleitung zu dem Entspannungs-Ventil und befindet sich in einem bestimmten Verhältnis zu der Pedereinstellung in dem Entspannungs-Ventil; ein Organ zur Stabilisierung des Preßstempels entgegen den winkelförmigen Abweichungen aus einer gewünschten Lage.
    13· Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantriebs-Zuaammensteilungen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: Eine Druck-Blechbiegemaschine mit einem reihenförmige(n-, hydraulischen Antriebs-System für den Preßstempel der Druck-Blechbiegemasol-ine, wobei dieses System aus zwei Zylinderantriebs-Zusammensteilungen bestehtt zu den Zusammenstellungen gehören folgende Teile, nämlich eine Hauptantriebs-Zusammenstellung; eine !Tebenantriebs-Zusammenstellung; die Hauptantriebs-Zusammenstellung hat einen Kolben, dessen untere fläche gleich der oberen !'lache des Kolbens in der Nebenantriebs-Zusammenstellung ist; eine Speiseleitung für die
    mittel Hauptantrieba-Zuaainmenatellung; eine Strömungsleitung, welch« sich von der Hauptantriebs-Zusammenstellung zu der Nebenantriebs-Zusaamenstellung erstreckt; ein Speiseorgan für die Zuführung von Flüssigkeit zu dem reihenförmigen, hydraulischen Antriebs-System für den gleichzeitigen Antrieb der Kolben der Zylinderantriebs-Zusammenstellungen; ein Begrenzungs-Organ zur Einschränkung maximaler Kraft für j§den Kolben der in Reihe verbundenen Zylinderantriebs-Zusammenstellungenauf einen Wert, der ungefähr der Hälfte des Belastungswertes der Druck-Blechbiegemaschine entspricht; das Begrenzungs-Organ hat folgende feile, nämlich eine Strömungsmittelverbindung von der Pumpe zur
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    Abgabestelle, ein Steuerentspannungs«-¥9ntil in dieser Strömurigsmit te !verbindung, das auf eine maxiaale, zulässige Kraftgrenze am Hebenkolben eingestellt ist? eine Steuerverbindung, die für den Druck offen iat, der an dem Hebenkolben entwickelt wird? eine Strömung3mittelverbindung τοη der Speiseleitung xu der Abgabestelleι ein.Entspannung3-Ventil befindet sich in dieser, zuletzt genannten Strömungsmittelverbindung; ein Einstell-Organ für die Einstellung #e3 zuletzt genannten Entspannung s-Ventils auf einen Druckwerte der im wegent. liehen zweimal so groß ist, als die maximale Kraft, die am Hebenkolben zulässig ist, und zur selbsttätigen Verringerung der Einstellung auf einen Druckwert, der, der maximalen, zulässigen
    Kraft für den Hebenkolben entspricht, aus einer Symm·trielage zwischen den Zy linder antriebe-Zusammenstellungen in eine Lage wesentlich unterhalb der Hauptantriebs—Zusammenstellungen, wobei sich Änderungen in der Werkstücklage ergeben; das Einst ell-Organ. hat eine federeinstellung für das Entspannunga-Ventll und eine Di-uck-Strömüngsmittelverbindung von der Strömungsleitung zu dem Entspannungs-Ventil und in seinem Druekabhängigkeitsverhliltnis zu der Eedereinstellung in dem Ent-3pannungs-Ventil; ein Organ zwecks Stabilisierung des Preßstempels gegenüber winkelförmigen Abweichungen aus einer gewünschten Lage; das Stabilisierungs-Organ hat eine Ventil-Zusammensbellung-mit einer Bohrung, die mit der Strömungsmittelleitung zwischen den beiden Zylinderantriebs-Zusaminen-Stellungen verbunden ist; eine Bohrung, welche mit einer Druck-Strömungsmittelquelle verbunden ist; eine Bohrung, welche zwecks Abgabe dea Strömungemittels aus der Strömungsmittelleitung vorgesehen ist; ein Verbiadunga-OrgaK zur Verbindung des Pre|stempels und der Ventil-ZmearomeKstellung, um unerwünschten Abweichungen des PreSstempela S0984 0/030 9
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    aua einer gewünschten lag ^entgegenzuwirken.
    14·· Steuereinrichtung für in Reihe verbundene Zylinderantrieba-Zusammensteilungen, gekennzeichnet durch folgende Kombination» Eine Druck-Blechbiegemaschine mit einem reihenfb'rmigen, hydraulischen Antrieba-Syatem für den Pr eßatempel der Druck-Bleohbiegemaschine, wobei dieses System aua zwei Z^linderantriebs-Zusammenstellung en besteht; eine Haupt·» antrieb3-Zusammenatellung; eine Nebenantrieba-Zusammenstellung} die Hauptantriebs-Zusammenstellung hat einen Kolben, dessen untere Fläche gleich der oberen Fläche des Kolbens in der I
    Nebenantriebs-Zusammenstellung ist; eine Speiseleitung für die Hauljpantrieba—Zusammenstellung; eineStrömungaleitung von der Hauptantriebs-Zusainmenatellung zu der Nebenantrieb-Zusammenstellung; ein Speiee-Organ für die Zuführung der Flüssigkeit su dem reihenförmigen, hydraulischen Antriebs-System zum gleichzeitigen Antrieb der Kolben der Zylinderantrieb3~Zusammenstellungen; ein Begrenzungs-Organ aur Einschränkung der maximalen Kraft für Jeden Kolben der in Reihe miteinander verbundenen Zylinderantrieba-Zusammenstellungen auf einen Wert in der j
    Größenordnung der Hälfte des gesamten Belastungawertes für die Druck-Blechbiegemaschina; dieses Begrenzungs-Organ weist folgende Teile auf, nämlich eine Strömungamittel-Verbindung von der Pumpe *ur Abgabeatelle; ein Steuer-Entspannungs-Ventil
    to in diejer Strümungamittelverbindung, welches auf eine maximale,
    cd zulässige Kraftgrenze am Hebenkolben eingestellt ist; eine
    4^ Steuerverbinaung, die für den Druck im System offen i3t, der
    Q am NebenkolDjn entwickelt wirdj eine Strömungsmittelverbindung
    c von der Spoiselsitung zur Abgabastelle; ein Entapannungs-Ventil Ai cc ■ . . . .
    in der zuletzt erwähnten Strömungsmittel-Verbindung j ein Einst3i±-0rgan für aie Einstellung de3 zuletzt genannten Entapan-
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    nungs-Ventila auf einen Druckwert, der zweimal ab groß let j wie die maximale Kraft, welche am Nebenkolben zulässig ist, und zur selbsttätigen Verringerung der Einstellung auf einen Druckwert entsprechend der maximalen, zulässigen Kraft für den Nebjnkolben aus seiner Symmetrie lage zwischen den Zylinderantriebs-Zusa-nnenst ellung en in eine Läge unterhalb der Hauptantriebs-Zusammenstellung; das Einstell-Organ weist folgende Teile auf, nämlich eine Feuereinstellung für das genannte Ent3pannungs-Ventil; eine Druckverbindung von der Strömungsmittelleitung zum Entspannungs-Ventil und im druckmäßigen Abhängigkeit sverhältnis zu der Federeinstellung in de« Entspannung 3-Ventil; ein Stabilisierungs-Organ zum stabilisieren des Preßstompels gegenüber winkelförmigen Abweichungen aus , einer gewünschten Lage, wotei dieses Organ folg ancle Teile aufweist, n-ämlieh eine Ventil-Zusammenstellung mit einer Bohrung, die mit der Strömungsmittelleitung zwischen, den beiden Zylinderantriebs-Zusarnmenstellungen verbunden ist; eine Bohrung, welche mit siner Drucfcflüsslgkeitsquelle verbunden ist; eine Bohrung, welche zur Abgabe der- Flüae^igkeit aus der genannten Strömungsmittelleitung dient; ein Verbindungs-Organ zum Verbinden des Preßstempels und der genannten Ventil-Zusammenstellung, um unerwünschten Abweichungen dea Preßetempels von einer gewünschten Lage entgegenzuwirken; ein Begrenzungs-Organ zur hydraulischen Begrenzung des Hubes der Kolben.
    15. Verfahren für den Betrieb,einer hydraulik oh angetriebenen
    Druck-Biechbiegemaachine öder dgl., boi welchem der Preßatempel " ' dVr'Belastung für' 3*aine'Einstellung ausgesetzt wird, und der '^l1 !Antrieb'-fUr;öin:en solchen Preiste ape Γ aus
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    ' : . ; BAD OR/GINAL
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    Zylloderantriebs-Zusammenstellungen besteht, die in Reihe miteinander verbunden sind, wobei die eine Antriebs-Zusammenstellung als Hauptantriebs-Zusammenstellung arbeitet und die andere Antriebs-Zusamiaenstellung als Nebenantriebs-Zusammenstellung, arbeitet und ferner die Speiseleitung für die Hauptantriebs-Zueammenstellung ein Entspannungs-Ventil aufweist, welches so eingestellt ist, daß es bei der vollen, eingestellten Belastungskapazität der Maschine geöffnet wird, wenn das Werkstück in der Maschine symmetrisch zwischen den Zylinderantrieba-Zusammenstellungen angeordnet ist, gekennzeich-υ' e t durch folgende Verfahrenstufen: Es wird die maxi- ^
    male, zulässige Kraft für den Kolben der liebenantriebs-Zusammensteilung auf einen Wert begrenzt, der kleiner ist, als die gesamte, bemessene Belastungs-Kapazität der Maschine} wird das Werkstück in der Maschine aus einer Symmetrielage zwischen den Zylinderantriebs-Zusammenstellungen in Lagen verschoben, die näher der Hauptzylinderantrieba-Zusammenstellung liegen, wird allmählich die Einstellung des Entspannungs-Ventils aus seiner vollkommeneα, bemessenen Belastungskapazitäts-Einstellung auf einen Wert gesenkt, der mit der maximalen, zulässigen Kraft Λ für den Nebenkolben vergleichbar ist.
    16. Verfahren für den Betrieb einer hydraulisch angetriebenen Druck-Blechbiegemaschine oder dgl., wobei der Preßstempel der Belastung für die stabilisierte lage unterworfen ist, der hydraulische Antrieb für diese Preßstempel aus Zylinderantriebs-Zusaninienstellungen bestellt, die in Reihe miteinander verbunden sind, wobei die eine Antriebs-Zusammenstellung als Hauptantriebs-Zusaiiimensteilung arbeitet, während die ander· Antriebs-Zusainmenstellung als Nebsnantriebs-Zusammenstellung ■ . ■. 9098 40/03 09 BAD ORIGINAL -2*-
    arbeitet und ferner die Speiseleitung für die Hauptantrieba-Zusammenstellung ein Entspannungs-Ventil aufweist, welches normalerweise so eingestellt ist, daß es bei der garnen, eingestellten Belaatungs-Kapazität dar Maschine geöffnet wird, falls das Werkstück in der Maschine symmetrisch zwischen den Zylinderantriebs-ZusaTrimenstellungen angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrenstufent Es wird die maximale, zulässige Kraft für den Kolben der Nebenantriebs-Zusaramenstellung auf einen Wert begrenzt , der ungefähr die Hälfte der ganzen, eingestellten Bslaatungs-Kapazität der Maschine beträgt; wird da3 Werkstück in der Maschine aus einer symmetrischen Lage zwischen den Zylinderantriebs-Zusammenstellungen in Lagen verschoben, die eich dichter an der Hauptzylinderantriebs-Zusammenstellung befindet, wird a die Einstellung des Entspannungs-Ventils aus seiner Einstellung für die ganze, bemessene Belastungs-Kapazität auf einen Wert gesenkt, der ungefähr die Hälfte der Einstellung für die ganze, bemessene Belaatungs-Kapazität beträgt.
    Dlpl.-lng. L, Hirmer
    Patentanwalt
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    Leerseite
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