DE1424386U - - Google Patents

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DE1424386U
DE1424386U DENDAT1424386D DE1424386DU DE1424386U DE 1424386 U DE1424386 U DE 1424386U DE NDAT1424386 D DENDAT1424386 D DE NDAT1424386D DE 1424386D U DE1424386D U DE 1424386DU DE 1424386 U DE1424386 U DE 1424386U
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tube
fluorescent
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • r ; Einrichtung zur Belebung von Leuchtröhren.
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    (.'.-ni'rrbi :, n il''i) itcn ;"LlLL-. ; c Glrohr anordnete und durch
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    in stl-r-
    bc . n'vor : llnJ carin, c'pr ;. i Flüikeits tröme in star-
    kem Msso den durch die'.'. Ittcrungsverhaltnisse hervorgerufenen
    Temperaturunterschieden unterliegen also dr Gefahr des Ein-
    un'c,--it für-, ine Dauer-
    frierens-1. r
    frierens Vcr'. u st : ns usv. ausgesetzt und o. c'-nit für eine Dauer-
    reklauc i Freien unjcignet sind. sollte.. mn zur Abwendung
    Ger nachteiligen Folgen ; r lepcraturandrungen besondere Vor-
    richtungen (nrhitzer oder dgl.) anordnen) so Y. ürde, einc der-
    artige hekirmeeinrichtuu nicht nur sehr uustndlich sondern
    r. uch sehr teuer Y. crden.
    Ferner müssen bei der Anwendung farbiger Flüpsigkeits-
    ströme diese in durchsichtigen Röhren aus Glas ooer dergl..
    geführt \. erden, v. elche zerbrechlich sind, sodas die Gefahr
    besteht L.
    besteht, dass die FlüssiLkeit auslauft und die b'c. b : ictigte
    Blickfangvirkung ausbleibt, ganz abgesehen davon, cizs. uurch
    die auslautende Flüssifkeit'.. eitere Schaden entstehen können.
    Aus:ci-'.M bedürfen die durchsichtigen Höhr'-n-bei Aussonrc-
    klpiae-einer öfteren UMstndlichen und mühevollen Heiniung.
    k, o ist auch bereits enc Heklamebcleuchtung bekannt e-
    Y'-ordn bei'. elchr-r im Jie Leuchtröhre umgebende mit Durch-
    brechung n vcrseh-ne Umhüllung in Dreiung um i re Längsachse
    versetzt v. ird und dadurch bcslte Teile der 'cuc'ttruhre pe-
    riodisch bedeckt. Bei jener Einrichtung ist also io Drehachse
    dclr als Becch'. ttunskörper wirkenden Umhüllung gleichgerichtet
    zur L'ingsachse der Leuchtröhre und man ist daher lln die bein-
    gung gebunden, das auf d'-r Hückseitc der Leuchttönre genügend
    Platz vorhanun ein nuss u.. i d<n ctort uni uf nndon'i\ : il oer Um-
    füllung aufzunehmen. Aue'') irt ep in diesem Falle crforderlich,
    die Umhüllung schon bei cem Aufbau ör Leuchtr) hre alzubringen,
    sodas die Einrichtung am bereits vorhandenen lieuchtröhren nicet
    angebracht Y. crden kann.
    Demgegenüber betrifft vorliegende Erfindung eine binrich-
    tung zur Belebung von Leuchtröhren, bei welcher ein fester Be-
    schattungskörper angeordnet ist. der In Richtung der Rohre vor
    derselben hin und her oder im Kreislauf belegt wird. Dadurch sind
    nicht nur alle dar oben erv. ahnten, mit farbigen Flüssigkeiten
    arbeitenden Einrichtung anhaftenden Nachteile beseitigt, sondern
    sondern man ist auch, Insbesondere bei den üblichen langen, an Häuserfassaden angebrachten Leuchtröhren unabhängig von dem meist schwer zugänglichen hinter der Leuchtröhre befindlichen Raum und kann die Einrichtung mühelos an jeder vorhandenen Leuchtröhrenanordnung anbringen. Mit der Einrichtung gemäss der Erfindung ist man ferner in der Lage, bei mehreren nebeneinander angeordneten, also mit Zu-und Ableitungsunterbiechungen versehenen Leuchtröhren-Aggregaten mit nur einer einzigen Beschattungsvorrichtung auszukommen und bei unbeschränkten Längen solcher Aggregate anwenden zu können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht und zr-ar zeigte Fig. l eine Ausführung mit einem fortlaufend bewegten Beschattungskõrper, Fig. 2 eine Ausführung mit mehreren fortlaufend bewegten Beschattungskörpern, Fig. 3 eine Ausführung mit kreisförmig gebogener Leuchtröhre in Vorderansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1@ sind zu beiden Stirnenden des die Leuchtröhre @ tragenden Anodenkastens @@ 2, Lager 3 für je ein Seil-oder Kettenrad 4 angeordnet, für ein Seil oder eine Kette 5, an welcher ein über die Leuchtröhren 1 reichender Beschattungskörper, z. B. ein Aluminiumblech, befestigt ist. Eines der beiden Räder 4 wird beliebig z. B. durch einen Elektromotor gedreht. Infolgedeessen wandert der Be- Beschattungskörper 6 entsprechend dem Pfeil 7 erst nach links, wobei er von der Kette 5 nach abwärts gerichtet ist und nach dem Herumwandern um das linke Rad 4 nach rechts, wobei er von der Kette 5 aus nach aufwärts gerichtet ist.
  • Er erregt dadurch die Aufmerksamkeit des Beschauers.
  • Um in besonderen Fällen den Blickfang während des unteren Vorbeiganges des Beschattungskörpers nicht zu stauren, wird der unterhalb der Leuchtröhre befindliche Teil der Vorrichtung durch einen Verschlag verdeckt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die beiden Ketten 8, 8' in dem Raum zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Leuchtröhren 9, 9' angeordnet und die Kette lo ist mit einer Anzahl in gleichem Abstand zueinander stehenden Beschattungskörpern 11 versehen. Es werden also hier zwei Leuchtröhren mit einer Beschattungseinrichtung zur Wirkung gebracht.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführung, welche besonders für Schaufenster und ähnliche Räume bestimmt ist und bei welcher die Leuchtröhre 18 kreisförmig gebogen und der Infodenkasten 20 mittels Armen @@, 19, 19' einstellbar auf einem an einer Fussplatte 21 befestigten zweiteiligen Ständer 22, 22' angebracht ist. innerhalb des durch die Leuchtröhre begrenzten Raumens ist eine von einem verstellbaren Arm 23 getragene Tischplatte 24 vorgesehen zur Aufstellung von Ausstellungsgegenständen. Um die Arme 19, 19' herum und an ihnen befestigt$ befindet sich ein Ring 25, dessen äusserer
    U Inpenr1ng
    UMfang den ; eines Kugellagers 26 bildet. Den
    Den Aussenring dazu bildet eine Schnurscheibe 27, welche durch eine von einem Blektromotor 28 bewegte Schnur 26 in Drehung versetzt wird. Mit der Schnurscheibe 27 ist ein nach vorn gerichteter Arm 30 verbunden, an dessen vorderem Ende der Beschattungskörpar 31 angebracht ist. Durch die Wirkung des
    Motors 28 wird der Beschattungskörper 31 vor der Leuchtröhre
    18 vorbeibewegt.
  • Der Raum innerhalb und hinter der Leuchtröhre 18 eignet sich noch besonders zum Anbringen von Werbeplakaten und dergleichen.
  • Um bei im Freien angebrachten Leuchtröhren, welche durch Staubansatz an Leuchtkraft einbußen, die Wirkung des Beschattungskörpers nicht zu beeinträchtigen, besteht eine besondere Ausführung der Erfindung darin, dass mit dem Beschattungskörper eine die Leuchtröhre bestreichende Bürste oder dergl. verbunden ist, welche die Oberfläche der Leuchtröhre stets rein hält.
    D'n Ausscnrlng dazu bildet eine Schnurschoibo 27, welche durch
    eine von oin Bicktrouotor 6 bewegte Schnur 26 in Drohung
    v:rotztwird.!Zltd-.'rSchnurchoib'7 ist oin nach vorn
    gerichteter Arm &o v-rbunden, an ds' : n vorderem Ende dor
    Bchattunskörpcr 31 cHcObracht ist. Durch dio V'irkung do
    HotorG 8 \. ird d'. r Be chsttus rlwer 31 vor der Leuchtröhren
    18 vorbaibcv. cgt.
    D"r Rourn inn 1'1HIlb und hint rJ'r Leuchtröhre 18 eignet
    sich noc b onc-r u-i Anbrin"vo rbplakaten und dcr-
    gleicht
    Di, boiinFr.in.n'obr'chton Leuchtröhren,'.. olcho
    durch CL'ub.th:: tz an Leuchtkraft inbaon, die V. irkung des
    B chrttunskörporn nicht zu bointrächtigen, b&tcht Qinc
    besondere Ausführung r rfin&un darin, dnn mit dorn Be-
    chattungskJrpcr inc die Lcuchtrdhro botrulchondc Bürste
    od-r d rgl.verbundenint,welchedio Ob rflächo or Leuchtröhre
    stets roin hlt.

Claims (1)

  1. SchutzansprUche 1 1.) Einrichtung zur Belebung von Leuchtröhren, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Röhre vor derselben hin und her oder im Kreislauf bewegten festen Beschattungskörper. 2. ) Einrichtung zur Belebung von Leuchtröhren hach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnete dass die Bewegung des Beschattungskörpers (6, 11) durch eine endlose Kette (5, 10) oder dergl. erfolgt, an welcher ein oder mehrere Beschattungskörper starr oder beweglich befestigt sind und welche über zwei nahe den Enden der Leuchtröhre angebrachten Kettenräder oder dergl. geführt ist, von denen eines angetrieben wird. 3.) Einrichtung zur Belebung von Leuchtröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhre kreisförmig gebogen und der den Beschattungskörper tragende Arm (So) an einem motorisch angetriebenen Aussenring (27) eines Kugellagers (2@ 26) angebracht ist, dessen Innenring (25) Gleichzeitig mit der Leuchtröhre (181 von in der Höhe einstellbaren Armen (19, 191) getragen wird, welche die Leuchtröhre (18) bezw. deren Anodenkasten (20) mit einem hinter der Leuchtröhre (18) angeordneten Ständer (22, 22') verbinden.
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