DE202023106507U1 - Lackieranlage für Holzhandwerk - Google Patents

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Abstract

Lackieranlage für Holzhandwerk bestehend aus einem Kasten (1), der dadurch gekennzeichnet ist: dass der Boden des Kastens (1) fest mit einem Stützrahmen (11) verbunden ist, wobei der Boden des Kastens (1) mit einem Abwasserrohr (12) ausgestattet ist, wobei der Boden der Innenwand des Kastens (1) geneigt ist, wobei die Innenwand des Kastens (1) fest mit einer Befestigungsplatte (13) verbunden ist, wobei auf einer Seite des Kastens (1) eine Zugangstür ausgestattet ist (14), wobei die Oberfläche der Zugangstür (14) mit einem Beobachtungsfenster (15) ausgestattet ist, und die Oberseite der Befestigungsplatte (13) mit einem Lackiermechanismus (2) für Holzhandwerk ausgestattet ist; wobei der Außenumfang der Befestigungsplatte (13) mit einem Installationsmechanismus (3) zur Platzierung von Holzhandwerk ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Lackieranlagen, insbesondere Lackieranlagen für Holzhandwerk.
  • Das Holzhandwerk besteht vor allem aus verschiedenen Holzarten (einschließlich Bambus). Sie werden auf verschiedene Weise hergestellt, einschließlich der maschinellen Herstellung, der reinen manuellen Herstellung sowiw der halbmaschinellen und halbmanuellen Herstellung usw. Um die Oberfläche von Holzhandwerk zu schützen oder ihre Ästhetik zu verbessern, wird eine Farbschicht auf die Oberfläche von Holzhandwerk gesprüht.
  • Das chinesische Patent mit Publikationsnummer CN212237873U offenbart eine einstellbare Oberflächenlackieranlage für die Holzprodukte auf dem Bereich der Holzbearbeitungstechnik. Die Lackieranlage besteht aus dem Kasten und dem Lackbehälter. Der Lackbehälter ist fest auf der Oberseite des Kastens ausgestattet, und der Boden des Lackbehälters ist mit dem Durchgangsrohr angeschlossen. Die Unterseite des Durchgangsrohrs verläuft durch die Oberseite des Kastens und ist mit einer Sprühplatte verbunden, die fest auf der Oberseite des inneren Hohlraums des Kastens verbunden ist. Die Unterseite der Sprühplatte ist fest mit Sprühköpfen-Arrays verbunden. Die Unterseite des inneren Hohlraums des Kastens ist fest mit einem Führungstisch verbunden, und die linken und rechten Wände des Kastens sind mit den Rückgewinnungsrohren angeschlossen. Die Mitte des Führungstisches ist mit einer elektrischen Schubstange ausgestattet, deren Oberseite fest mit einer Lagerplatte verbunden ist. Die vordere Seitenwand des Kastens ist mit einem Zufuhreingang ausgestattet, dessen hintere Seitenwand fest mit einem Getriebekasten verbunden ist. Die linke Wand des Getriebekastens ist mit einem ersten Motor ausgestattet.
  • Das oben genannte Patent weist jedoch folgende Mängel auf:
    • Das Patent erleichtert das Umdrehen von den Holzprodukten beim Lackieren durch die Kombination einer Drehstange und einer Pressplatte, um die Lackiereffizienz von den Holzprodukten zu verbessern. Während das Patent nur die Holzprodukte umdrehen kann. Auf diese Weise kann die Oberfläche von den Holzhandwerk nicht aus mehreren Winkeln entsprechend ihrer Form gesprüht werden.
  • Die Erfindung bietet eine Lackieranlage für Holzhandwerk. Es richtet sich darauf, das Problem mit der Lackieranlage für Holzhandwerk zu lösen, die in der Hintergrundtechnologie erwähnt wird.
  • Die Erfindung dient als eine Lackieranlage für Holzhandwerk wie folgt. Diese Lackieranlage besteht einem Kasten, dessen Boden fest mit einem Stützrahmen verbunden und mit einem Abwasserrohr ausgestattet ist. Der Boden der Innenwand des Kastens ist geneigt, die Innenwand des Kastens ist fest mit einer Befestigungsplatte verbunden ist. Auf einer Seite des Kastens ist eine Zugangstür ausgestattet, auf deren Oberfläche ein Beobachtungsfenster ausgestattet ist. Die Oberseite der Befestigungsplatte ist mit einem Lackiermechanismus für Holzhandwerk ausgestattet ist;
  • Der Außenumfang der Befestigungsplatte ist mit einem Installationsmechanismus zur Platzierung von Holzhandwerk ausgestattet.
  • Vorzugsweise umfasst der Lackiermechanismus einen Farbspeicherkasten und eine Farbpumpe. Der Boden der Farbpumpe ist fest mit einer Befestigungsplatte verbunden. Zwischen dem Eingangsende der Farbpumpe und dem Farbspeicherkasten ist ein erstes Anschlussrohr angeschlossen. Der mittlere Teil des zweiten Anschlussrohrs verläuft durch die Befestigungsplatte, dessen Ende fest mit einer Sprühdüse angeschlossen ist.
  • Indem die Farbpumpe gestartet wird, kann die Farbe im Farbspeicherkasten durch das erste Anschlussrohr eingepumpt werden, die von der Sprühdüse durch das zweite Anschlussrohr herausgepumpt werden kann, um die Oberfläche der Holzprodukte zu lackieren.
  • Vorzugsweise besteht der Installationsmechanismus aus dem Einstellglied zur Einstellung der Position von Holzhandwerk und dem Befestigungsglied zur Befestigung der Position von Holzhandwerk.
  • Vorzugsweise umfasst das Einstellglied einen ersten Schrittmotor und einen Drehring. Die Seitenwand des ersten Schrittmotors ist fest mit dem Kasten verbunden. Der Drehring ist innerhalb des Kastens ausgestattet, dessen Außenumfang drehend mit zwei ersten Führungsrollen verbunden ist, deren Ende drehend mit der Innenwand des Kastens verbunden ist. Die Innenwand des Drehrings ist drehend mit der zweiten Führungsrolle verbunden, deren Ende drehend mit der Innenwand des Kastens verbunden ist;
  • Die Innenwand des Drehrings ist mit einem Antriebszahnring ausgestattet. Die Abtriebswelle des ersten Schrittmotors ist fest mit einem Antriebsgetriebe verbunden. Das Antriebsgetriebe ist mit dem Antriebszahnring verzahnt angeschlossen. Die Seitenwand des Drehrings ist fest mit einer Montageplatte verbunden;
  • Durch die Einstellung von zwei Sätzen erster und zweiter Führungsrollen kann der Drehring begrenzt werden. Durch Starten des ersten Schrittmotors kann der Drehring zum Drehen angetrieben werden, wodurch die Position der Montageplatte auf der Oberfläche des Drehrings eingestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Befestigungsglied einen zweiten Schrittmotor, dessen Seitenwand fest mit der Montageplatte und dessen Abtriebswelle fest mit dem Antriebsgetriebe verbunden ist. Eine Seite des Antriebsgetriebes ist mit dem angetriebenen Zahnrad verzahnt verbunden, das drehend mit der Montageplatte verbunden ist. Die Seitenwand des angetriebenen Zahnrads ist fest mit einer Pleuelstange verbunden, deren Ende fest mit einer elektrischen Schubstange verbunden ist. Das Ausgangsende der elektrischen Schubstange ist fest mit einem festen Saugnapf verbunden.
  • Durch Starten des zweiten Schrittmotors kann das Antriebsgetriebe zum Drehen angetrieben werden. Gleichzeitig treibt das Antriebsgetriebe durch das angetriebene Zahnrad die Pleuelstange und die elektrische Schubstange zum Drehen an. Das Holzhandwerk kann durch das Ende der elektrischen Schubstange und den festen Saugnapf befestigt werden.
  • Im Verglich mit der bestehenden Technologie weist die Erfindung die vorteilhafte Wirkung auf, dass sich die Erfindung auf eine Lackieranlage für Holzhandwerk bezieht:
    • Nachdem das Holzhandwerk durch den Saugnapf befestigt wurde, kann das sich feste Holzhandwerk durch den Installationsmechanismus um 360° drehen. Auf dieser Grundlage kann der Platzierungswinkel von Holzhandwerk auch eingestellt werden, wodurch der Winkel zum Spritzen von Holzhandwerk verbessert wird, damit sich die Anlage für die Lackieranforderungen von Holzhandwerk in verschiedenen Formen eignet.
  • 2. Durch die Einstellung des Kastens können die schädlichen Gase beim Lackieren von Holzhandwerk innerhalb des Kastens isoliert werden, um zu verhindern, dass die Benutzer das Farbgas einatmen. Gleichzeitig fließen die Farbtröpfchen beim Lackieren entlang der geneigten Oberfläche am Boden des Kastens, die schließlich durch das Abwasserrohr abgeführt werden.
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht der Erfindung dar;
    • 2 stellt eine zweite perspektivische Ansicht der Erfindung dar;
    • 3 stellt den Drehring der Erfindung dar;
    • 4 stellt den Aufbau von Teil A der Erfindung in 2 dar.
  • In der Beschreibung dieser Erfindung ist zu beachten, dass die Begriffe in Bezug auf die Orientierungs- oder Positionsbeziehung wie „Mitte“, „Oben“, „Unten“, „Links“, „Rechts“, „Vertikal“, „Horizontal“, „Innen“, „Außen“ usw. auf der gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehung in den beiliegenden Zeichnungen basieren. Diese Begriffe dienen nur dazu, die Erfindung einfach zu beschreiben und die Beschreibung zu vereinfachen, anstatt anzugeben oder zu implizieren, dass die betreffende Einrichtung oder das Bauteil eine bestimmte Ausrichtung aufweisen oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss. Daher kann es nicht als Einschränkung dieser Erfindung verstanden werden. Darüber hinaus werden die Begriffe wie „erst“, „zweit“ und „dritt“ nur für den Zweck der Beschreibung eingesetzt, während sie nicht als Angabe oder Hinweis auf relative Bedeutung verstanden werden können.
  • In der Beschreibung der Erfindung ist zu beachten, dass die Begriffe wie „Installation“, „Verbindung“ und „Anschluss“ im weitesten Sinne verstanden werden sollen, sofern nicht anders angegeben und beschränkt. Zum Beispiel kann es sich auf feste Verbindung, abnehmbare Verbindungen oder integrierte Verbindungen beziehen. Es kann auch mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung bedeuten. Außerdem kann es sich um direkte Verbindung, indirekte Verbindung über Zwischenmedien oder interne Verbindung zwischen zwei Komponenten handeln. Für das gewöhnliche technische Personal in diesem Bereich können die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe in diesem Erfindung je nach besonderen Umständen verstanden werden.
  • Bitte sehen Sie die . Diese Erfindung bietet eine technische Lösung der Lackieranlage für Holzhandwerk mit einem Kasten 1. Der Boden des Kastens 1 ist fest mit einem Stützrahmen 11 verbunden und mit einem Abwasserrohr 12 ausgestattet. Der Boden der Innenwand des Kastens 1 ist geneigt, die Innenwand des Kastens 1 ist fest mit einer Befestigungsplatte 13 verbunden. Auf einer Seite des Kastens 1 ist eine Zugangstür 14 ausgestattet. Die Oberfläche der Zugangstür 14 ist mit einem Beobachtungsfenster 15 ausgestattet. Die Oberseite der Befestigungsplatte 13 ist mit einem Lackiermechanismus 2 für Holzhandwerk ausgestattet.
  • Der Außenumfang der Befestigungsplatte 13 ist mit einem Installationsmechanismus 3 zur Platzierung von Holzhandwerk ausgestattet.
  • Der Lackiermechanismus 2 umfasst die einen Farbspeicherkasten 21 und eine Farbpumpe 22. Der Boden der Farbpumpe 22 ist fest mit einer Befestigungsplatte 13 verbunden. Zwischen dem Eingangsende der Farbpumpe 22 und dem Farbspeicherkasten 21 wird ein erstes Anschlussrohr 23 angeschlossen. Der mittlere Teil des zweiten Anschlussrohrs 24 verläuft durch die Befestigungsplatte 13, dessen Ende fest mit einer Sprühdüse 25 angeschlossen ist.
  • Der Installationsmechanismus 3 besteht aus dem Einstellglied 31 zur Einstellung der Position von Holzhandwerk und dem Befestigungsglied 32 zur Befestigung der Position von Holzhandwerk.
  • Das Einstellglied 31 umfasst einen ersten Schrittmotor 311 und einen Drehring 312. Die Seitenwand des ersten Schrittmotors 311 ist fest mit dem Kasten 1 verbunden. Der Drehring 312 ist innerhalb des Kastens 1 ausgestattet, dessen Außenumfang drehend mit zwei ersten Führungsrollen 313 verbunden ist, deren Ende drehend mit der Innenwand des Kastens 1 verbunden ist. Die Innenwand des Drehrings 312 ist drehend mit der zweiten Führungsrolle 314 verbunden, deren Ende drehend mit der Innenwand des Kastens 1 verbunden ist;
  • Die Innenwand des Drehrings 312 ist mit einem Antriebszahnring 315 ausgestattet. Die Abtriebswelle des ersten Schrittmotors 311 ist fest mit einem Antriebsgetriebe 316 verbunden. Das Antriebsgetriebe 316 ist mit dem Antriebszahnring 315 verzahnt angeschlossen. Die Seitenwand des Drehrings 312 ist fest mit einer Montageplatte 317 verbunden.
  • Das Befestigungsglied 32 umfasst einen zweiten Schrittmotor 321, dessen Seitenwand fest mit der Montageplatte 317 und dessen Abtriebswelle fest mit dem Antriebsgetriebe 322 verbunden ist. Eine Seite des Antriebsgetriebes 322 ist mit dem angetriebenen Zahnrad 323 verzahnt verbunden, das drehend mit der Montageplatte 317 verbunden ist. Die Seitenwand des angetriebenen Zahnrads 323 ist fest mit einer Pleuelstange 324 verbunden, deren Ende fest mit einer elektrischen Schubstange 325 verbunden ist. Das Ausgangsende der elektrischen Schubstange 325 ist fest mit einem festen Saugnapf 326 verbunden.
  • Das Funktionsprinzip und das Nutzungsverfahren dieser Erfindung stellen dar:
    • Zunächst kann der feste Saugnapf 326 durch das Ende der elektrischen Schubstange 325 befestigt werden, um das Holzhandwerk zu befestigen. Dann wird die elektrische Schubstange 325 gestartet werden, um das Holzhandwerk in die mittlere Position des Drehrings 312 zu bewegen. Danach kann die elektrische Schubstange 325 entsprechend der Lackierposition auf der Oberfläche des Handwerks leicht eingestellt werden;
  • Dann wird die Farbpumpe 22 gestartet, wodurch die Farbpumpe 22 im Farbspeicherkasten 21 durch das erste Anschlussrohr 23 gepumpt werden, und die Farbe kann durch das zweite Anschlussrohr 24 aus der Sprühdüse 25 herausgepumpt werden, um die Oberfläche von Holzprodukten zu lackieren. Gleichzeitig können durch Starten des ersten Schrittmotors 311 der Drehring 312 und somit die Installationsplatte 317 zum Drehen angetrieben werden, um den Platzierungswinkel der elektrischen Schubstange 325 und des Holzhandwerks einzustellen. Durch Starten des zweiten Schrittmotors 321 kann das Antriebsgetriebe 322 zum Drehen angetrieben werden. Gleichzeitig treibt das Antriebsgetriebe 322 durch das angetriebene Zahnrad 323 die Pleuelstange 324 und das Ende der elektrischen Schubstange 325 an, um sich in einem Winkel des befestigten Holzhandwerks auf dem Saugnapf zu drehen, damit das Holzhandwerk mit verschiedenen Formen auf verschiedene Positionen gesprüht werden kann;
  • Die Farbtröpfchen beim Lackieren fließen entlang der geneigten Oberfläche am Boden des Kastens 1, die schließlich durch das Abwasserrohr 12 abgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kasten
    11
    Stützrahmen
    12
    Abwasserrohr
    13
    Befestigungsplatte
    14
    Zugangstür
    15
    Beobachtungsfenster
    2
    Lackiermechanismus
    21
    Farbspeicherkasten
    22
    Farbpumpe
    23
    Erstes Anschlussrohr
    24
    Zweites Anschlussrohr
    25
    Sprühdüse
    3
    Installationsmechanismus
    31
    Einstellglied
    311
    Erster Schrittmotor
    312
    Drehring
    313
    Erste Führungsrolle
    314
    Zweite Führungsrolle
    315
    Antriebszahnring
    316
    Antriebsgetriebe
    317
    Montageplatte
    32
    Befestigungsglied
    321
    Zweiter Schrittmotor
    322
    Antriebsgetriebe
    323
    Angetriebenes Zahnrad
    324
    Pleuelstange
    325
    Elektrische Schubstange;
    326
    Fester Saugnapf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 212237873 U [0003]

Claims (5)

  1. Lackieranlage für Holzhandwerk bestehend aus einem Kasten (1), der dadurch gekennzeichnet ist: dass der Boden des Kastens (1) fest mit einem Stützrahmen (11) verbunden ist, wobei der Boden des Kastens (1) mit einem Abwasserrohr (12) ausgestattet ist, wobei der Boden der Innenwand des Kastens (1) geneigt ist, wobei die Innenwand des Kastens (1) fest mit einer Befestigungsplatte (13) verbunden ist, wobei auf einer Seite des Kastens (1) eine Zugangstür ausgestattet ist (14), wobei die Oberfläche der Zugangstür (14) mit einem Beobachtungsfenster (15) ausgestattet ist, und die Oberseite der Befestigungsplatte (13) mit einem Lackiermechanismus (2) für Holzhandwerk ausgestattet ist; wobei der Außenumfang der Befestigungsplatte (13) mit einem Installationsmechanismus (3) zur Platzierung von Holzhandwerk ausgestattet ist.
  2. Lackieranlage für Holzhandwerk gemäß Anspruch 1 wobei der Lackiermechanismus (2) einen Farbspeicherkasten (21) und eine Farbpumpe (22) umfasst, der Boden der Farbpumpe (22) fest mit einer Befestigungsplatte (13) verbunden ist, ein erstes Anschlussrohr (23) zwischen dem Eingangsende der Farbpumpe (22) und dem Farbspeicherkasten (21) angeschlossen, der mittlere Teil eines zweiten Anschlussrohrs (24) die Befestigungsplatte (13) durchläuft, und das Ende des zweiten Anschlussrohrs (24) fest mit einer Sprühdüse (25) angeschlossen ist.
  3. Lackieranlage für Holzhandwerk gemäß Anspruch 2 wobei der Installationsmechanismus (3) das Einstellglied (31) zur Einstellung der Position von Holzhandwerk und das Befestigungsglied (32) zur Befestigung der Position von Holzhandwerk umfasst.
  4. Lackieranlage für Holzhandwerk gemäß Anspruch 3 wobei das Einstellglied (31) einen ersten Schrittmotor (311) und einen Drehring (312) umfasst, die Seitenwand des ersten Schrittmotors (311) fest mit dem Kasten (1) verbunden ist, der Drehring (312) innerhalb des Kastens (1) ausgestattet ist , der Außenumfang des Drehring (312) drehend mit zwei ersten Führungsrollen (313) verbunden ist, das Ende der beiden ersten Führungsrollen (313) drehend mit der Innenwand des Kastens verbunden (1) ist, die Innenwand des Drehrings (312) drehend mit der zweiten Führungsrolle (314) verbunden ist, und das Ende der beiden zweiten Führungsrollen (314) drehend mit der Innenwand des Kastens (1) verbunden ist; wobei die Innenwand des Drehrings (312) mit einem Antriebszahnring (315) ausgestattet ist, wobei die Abtriebswelle des ersten Schrittmotors (311) fest mit einem Antriebsgetriebe (316) verbunden ist, wobei das Antriebsgetriebe (316) mit dem Antriebszahnring (315) verzahnt angeschlossen ist, wobei die Seitenwand des Drehrings (312) fest mit einer Montageplatte (317) verbunden ist.
  5. Lackieranlage für Holzhandwerk gemäß Anspruch 4 wobei das Befestigungsglied (32) einen zweiten Schrittmotor (321) umfasst, die Seitenwand des zweiten Schrittmotors (321) fest mit der Montageplatte (317) verbunden ist, die Abtriebswelle des zweiten Schrittmotors (321) fest mit einem Antriebsgetriebe (322) verbunden ist, eine Seite des Antriebsgetriebes (322) mit einem angetriebenen Zahnrad (323) verbunden ist, das angetriebene Zahnrad (323) drehend mit der Montageplatte (317) verbunden ist, die Seitenwand des angetriebenen Zahnrads (323) fest mit einer Pleuelstange verbunden (324) ist, das Ende der Pleuelstange (324) fest mit einer elektrischen Schubstange (325) verbunden ist, und das Ausgangsende der elektrischen Schubstange (325) fest mit einem festen Saugnapf (326) verbunden ist.
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