DE1421720A1 - Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden,feuerpolierten Glasbandes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden,feuerpolierten Glasbandes

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DE1421720A1 DE19621421720 DE1421720A DE1421720A1 DE 1421720 A1 DE1421720 A1 DE 1421720A1 DE 19621421720 DE19621421720 DE 19621421720 DE 1421720 A DE1421720 A DE 1421720A DE 1421720 A1 DE1421720 A1 DE 1421720A1
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Glaverbel Belgium SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

DipL-lng.
BRUNO SCHMETZ „ AACHfN ^ 2/^1 ig68
Patentanwalt Augusfqstraße 14-16 ·'-Telefon34731
Firma Glaverbel S.A. in Brüssel (Belgien)
Neue Beschreibung zu Patentanmeldung Aktz. P 14 21 720.0 (G 35 233 YIb/32a)
Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden, feuerpolierten Glasbandes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden, feuerpolierten Glasbandes, das während seiner Herstellung zwischen einer gasförmigen Atmosphäre und einem Bad aus Metall oder einer Legierung, die- dichter als Glas ist und sich, weder mit dem Glas noch mit den Werkstoffen des das Bad enthaltenden Beckens -verbindet, gleitend zu einer Stelle geführt wird, wo es aus dem das Bad enthaltenden Becken abgehoben und zu den seinen Durchlauf bewirkenden Organen geit^rt wird, mit welchen es in Berührung kommt, wenn seine Temperatur genügend niedrig ist, daß, keine Beschädigung desselben durch diese Berührung erfolgt.
Die Temperatur des Bades erlaubt es auf einfache Weise, eine Peuerpolierung des Glasbandes zu erhalten.
Unterlagen tArt. 7 S T Abs. 2 Nr. Τ Satz 3 des Änderungse··. v. 4i& 18S2S
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Im Ende des bei der Durchführung des infrage stehenden Verfahrens verwendeten Beckens befindet sich eine Umlenkwalze nach der Art, wie sie beim Libbey-Owens-Verfahren verwendet wird und die es gestattet, entsprechend der Zusammensetzung des Glases und der Bndtemperatur des Bades das Glasband, dessen temperatur über seiner Breite völlig gleichförmig ist, entweder auszuziehen oder etwas vom Bad und praktisch ohne es dabei auszuziehen auf die Höhe von Walzen eines Hachglühabschnittes anzuheben.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Bei dem bekannten Verfahren läßt man, um dem Glasband das Aussehen einer Eeuerpolierung zu geben, das Glas über eine Metallschmelze gleiten, deren Schmelzpunkt unterhalb von 70O0G liegt, Mr die Metallschmelze sind dabei Metalle wie Zinn, Blei oder gewisse Zinnlegierungen vorgeschlagen worden.
Die Schmelztemperatur des Zinns liegt bei 232 C, die des Bleis bei 327°C. Bei diesen Metallen und Legierungen besteht aber der Nachteil, daß sie bei Anwesenheit atmosphärischer Luft bei der Anwendungstemperatur derart oxydieren, daß man gezwungen ist, oberhalb des Bades eine nicht-oxydierende Atmosphäre herrschen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, . ein Verfahren der infrage stehenden Art zu schaffen, mit welchem die Kachteile der bekannten Verfahren vermieden werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem derartigen Verfahren vor, daß das glasband aber ein Schmelzbad aus Metall oder einer Legierung gleitend geführt wird, das bzw. die durch Luft bei der notwendigen Arbeitstemperatur für die Feuerpolierung des tGlasibandes unverändert bleibt. Es wurde nämlich festgestellt;, daß es möglich ist, ein feuerpoliertes Glasband zu erhalten, wenn man dieses auf einem Schmelzbad aus nichtoxydierendem Metall schwimmen laßt,, dessen Schmelztemperatur weit höher als 70O0C liegt.
Zu den Metallen, die sich zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen, gehören Silber mit einem Schmelzpunkt von 9600C, Gold mit einem Schmelzpunkt von 1060 C sowie gewisse Silber- und Golälegierungen.
Im Falle eines harten Glases ist es selbst oberhalb von 106Q°G, dem Schmelzpunkt des Soldes, möglieh, ein Ausziehen des Glasbandes, das unmittelbar von dem Metallschmelzbad auf die Antriebsorgane gelangt, wx vermeiden, wenn das Glas eise geeignete Zusammensetzung besitzt.
Ein weiches Glas, z.B. ein latriiam-Ealkglas, besitzt dagegen bei einer derartigen Temperatur eine zu geringe Viskosität» um durch die Antriebsorgane geführt werden zu können. Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht daher vor, daß im Falle eines weichen Glases das über das Metall-·
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"bad gleitend geführte Glasband dicker als die vorgesehene Enddicke desselben ist und daß zwischen dem Augenblick, in welchem das Glasband das Bad verläßt, und dem Augenblick, in welchem es mit den seinen Durchlauf bewirkenden Organen in Berührung kommt, das Glasband durch Ziehen nach oben auf eine geringere Dicke gebracht wird.
Abgesehen von dem Vorteil, daß man keine reduzierende Atmosphäre mehr benötigt, bietet das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bekannten Verfahren den weiteren Vorteil, daß bei ihm die !Demperatur des Glasbandes Über seiner ganzen Breite viel schneller vergleichmäßigt wird als bei den bekannten Verfahren, und zwar weil der Wärmeleitungskoeffizient des bei ihm benutzten Schmelzbades höher als derjenige des bei den bekannten Verfahren verwendeten Schmelsbades liegt.
Wenn man die Wärmeleitungskoeffizienten von anderen Metallen mit dem von. Silber vergleicht, der gleich 1 gesetzt wirt9 so ist derjenige des Kupfers « O,93ι derjenige des Goldes = 0,707f während derjenige-des Zinns * 0,151 und derjenige des Bleis = 0,082 beträgt. ■ *■
Es ist allerdings auch schon bekannt, ein Silberbad sum !ragen einer Schmelzschicht, z.B. einer Glasschicht, zu ver-
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wenden, die unter Druck in eine Gußform zwischen diesem Bad und einem Bad mit einer Schmelze aus einem anderen Werkstoff gebracht wird, dei? eine geringere Dichte aufweist als derjenige, der in die Gußform gedrückt wird, und die Schicht abzukühlen, die sich durch die Abkühlung des Silberbades nach vorn bewegt, bis ihre Viskosität genügend groß ist, daß sie über einen rechteckigen Spalt, der zwischen dem oberen Fiveau des tiefer gelegenen Bades und dem niedrigeren Niveau des höher gelegenen Bades ausgesogen werden kann} um zu vermeiden, daß diese beiden Bäder über diesen Spalt auslaufen.
Dieses Verfahren erlaubt es aber nicht, ein.feuerpoliertes Glasband zu erhalten, weil bei ihm die Oberfläche des Glasbandes verdorben wird, und zwar während seines ¥eges durch den Spalt und durch die Organe, die das Ausziehen des Glases aus der Gußform bewirken und die zum Überwinden des Spaltes auf das Glasband, das einen geringeren Querschnitt besitzt als die in der Gußform befindliche Schicht, den erforderlichen Druck ausüben. Darüber hinaus weist dieses Verfahren noch den ■ üeren Kachteil auf, daß die Ausziehgeschwindigkeit des Glasbandes aus der Gußform und die Zufuhr der Glasschmelze in die Gußform nur dann mit der erforderlichen Genauigkeit aufrechterhalten werden können, wenn die Dichte der Glasschicht nahe dem Ausgang der Gußform stets größer ist als die Höhe des Spaltes, jedoch im Bereich dieser Höhe bleibt.
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Die "beigefügte Zeichnung zeigt schematised, ein Ausführungs-■ Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der Zeichnung ist
]?ig. 1 ein lotrechter Längsschnitt der Vorrichtung nach der Linie I-I der Pig. 2 und
I?ig. 2 ein horizontaler Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Linie II-II der Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung fließt die in einem Behälter 3 befindliche Glasschmelze 2 über dessen Rand und eine Schwelle 4 auf ein in einem Becken 6 befindliches metallisches Bad 5· Um die für die Peuerpolierung notwendige Temperatur zu erreichen, wird das Bad 5 mittels elektrischer Widerstandsheizelemente 7 und 8 erhitzt, die oberhalb desselben angeordnet sind. Dabei erhitzen die Heizelemente 7 das Bad 5 lediglich in dem Bereich der Seitenwandungen 9, während die Heizelemente 8 das Bad 5 über seine gesamte Breite erhitzen. Das Bad 5 ruht auf einer feuerfesten Schicht 10, die ihrerseits von einer wärme dämmenden Schicht getragen wird.
Die Oberfläche des metallischen Bades 5 ist tiefer gelegen als diejenige der Schwelle 4. Das Glas 2, dessen Menge vom Klireau und der Zugabe der Ausgangsstoffe in dem Behälter 5 geregelt wird, -verbreitert sich über dem Bad 5> während seine Dicke dort gleichseitig abnimmt.
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Die Viskosität des verwendeten Glases, die von der Temperatur am Ende des Bades 5 sowie der ixt und Zusammensetzung des Glases abhängt (z.B. hartem alkalifreiem oder nachgiebigem alkalihaltigem Glas), gestattet es, daß eine Umlenkwalze 12 das Glasband 13 entweder von dem Bad 5 ein wenig Ms auf die Höhe von in einem Uachglühabschnitt 15 befindlichen ffransportwalzen 14 anhebt oder daß das Glasband 13, dessen iPemperatur iilber seine Breite völlig gleichförmig 1st, auf ein Band geringerer, genau eingestellter Dicke nach bekannten Verfahren ausgezogen wird.
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Claims (6)

Dipl.-Ing. RRIlMO SCHMETZ si Aachen,den 2. Juli 1968 BKUINU OLrtmCI L· Augusfastraße 14-16 · Telefon 34731 Patentanwalt ■ 142172G Aktz.: P 14 21 720.0 (G 35 233 TTIb/32a) Anm.; Firma Glaverbel S.A. Heue Patentansprüche
1. Yerfaiiren zur Herateilung eines fortlaufenden, feuerpolierten Glasbandes, das während seiner Herstellung zwischen einer gasförmigen Atmosphäre und einem Bad aus Metall oder einer Legierung, die dichter als Slas ~ ist und sich weder mit dem Glas noch mit den Werkstoffen des das Bad enthaltenden Beckens verbindet, gleitend zu einer Stelle geführt wird, wo es aus dem das Bad enthaltenden Becken abgehoben und zu den seinen Durchlauf bewirkenden Organen geführt wird, mit welchen es in Berührung kommt, wenn seine !Temperatur genügend niedrig ist, daß keine Beschädigung desselben durch diese Berührung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß.das Glasband über ein Schmelzbad aus Metall oder einer Legierung gleitend geführt wird, das bzw. die *■ durch die Luft bei der notwendigen Arbeitstemperatur für die Peuerpolierung des Glasbaiides unverändert bleibt.
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Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l Satz 3 des Ändterungsges. v. 4.8.196/'
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband gleitend über ein Silberbad geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband gleitend über ein Bad geführt wird, das aus einer Silberlegierung besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband gleitend über ein Goldbad geführt wird.
5. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
. das Glasband gleitend über ein Bad geführt wird, daß aus einer Goldlegierung besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche ΐ bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß im !"alle eines weichen Glases das über das Metallbad gleitend geführte Glasband dicker als die ■vorgesehene Enddicke dessJLben ist und daß zwischen dem Augenblick, in welchem das Glasband das Bad verläßt, und dem Augenblick, in welchem es mit den seinen Durchlauf bewirkenden Organen in Berührung kommt, das Glasband durch Ziehen nach oben auf eine geringere Dicke gebracht wird.
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DE19621421720 1961-06-23 1962-06-16 Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden, feuerpolierten Glasbandes Expired DE1421720C (de)

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LU40304 1961-06-23
LU40304A LU40304A1 (de) 1961-06-23 1961-06-23
DEG0035233 1962-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1421720A1 true DE1421720A1 (de) 1968-10-31
DE1421720B2 DE1421720B2 (de) 1972-10-26
DE1421720C DE1421720C (de) 1973-05-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065309A (en) * 1997-09-20 2000-05-23 Wisconsin Alumni Research Foundation Float processing of high-temperature complex silicate glasses and float baths used for same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6065309A (en) * 1997-09-20 2000-05-23 Wisconsin Alumni Research Foundation Float processing of high-temperature complex silicate glasses and float baths used for same

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NL280033A (de) 1900-01-01
US3233995A (en) 1966-02-08
CH376231A (fr) 1964-03-31
DE1421720B2 (de) 1972-10-26
JPS4935806B1 (de) 1974-09-26
AT247534B (de) 1966-06-10
FR1321896A (fr) 1963-03-22
GB937738A (en) 1963-09-25
NL124554C (de) 1968-07-15
LU40304A1 (de) 1962-12-24

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