DE1420567A1 - Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren aus aromatischen Vinylkohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren aus aromatischen VinylkohlenwasserstoffenInfo
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Description
j Patentanwälte
KSIn, den 14.2.1957 • Dt/Sz
Montecatini Societa G-enerale per l'Industria Mineraria
e Chimica, Mailand, Via F. Turati 18, Italien
tmd
Professor Dr, Dr. e.h; Karl Ziegler, Mülheim/Ruhr,
Kaiser Wilhelm Platz 1.
Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren
aus aromatischen Vinylkohlenwasseretoffen. . ™
Es sind bereits isotaktisohe Polymerisationsprodukte,
von Monomeren der allgemeinen formel CHg = OHR, in der
R.eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeutet, beschrieben worden»
d.h. lineare Polymerisationsprodukte, in denen die monomeren Einheiten in einer gleichmässigen Kopf-Schwanz-Bi-Bdung
vorliegen und in denen die Molekülket^esi Folgen
von asymmetrischen Kohlenetoffatomen mit gleicher eteriseher
Konfiguration aufweisen. Diese isotaktisohen Polymeren
können durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren erhalten werden, die man durch
Zusammenbringen von metallorganischen Verbindungen mit Λ
Verbindungen von Metallen der IV., V. oder VI. Hebengruppe
des periodischen Systems der Elemente erhält,
Isotaktische Polymere zeigen leicht eine hohe Schmelztemperatur
(Übergang vom kristallinen in den amorphen Zustand) und eine hohe Kristallinität. Isotaktische
'Polymere von Styrol haben z.B, Schmelztemperaturen über
200°. Wenn sie auf eine Temperatur über 250° erhitzt und
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^tmg^m^
dann plötzlich abgekühlt werden, ergeben sie einen amorphen festen Stoff, der sehr langsam bei Temperaturen über, der
Übergangstemperatur zweiter Ordnung (85 - 90°) rekrietallisiert,
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von linearen Kopf^-Schwanz-Polymerisaten regulärer Struktur
aus wenigstens einem Styrol, das im Benzolring mit einem * oder mehreren niederen Alkylgruppen oder mit einem oder
mehreren Halogenatomen substituiert ist, oder aus bestimmten . aromatischen Yiny !kohlenwasserstoff en mit mehreren Ringen,
worauf das oder die Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren polymerisiert werden, die durch Zusammenbringen von
Verbindungen der Metalle der IV., V, oder VI. Nebengruppe des periodischen Systems der Elemente mit metallorganischen
Verbindungen der Elemente der II, oder III, Gruppe des periodischen Systems erhalten werden.
Solche regulären Polymeren kernsubstituierter Styrole oder vielkerniger aromatischer Vinylkohlenwasserstoffe
Bind bisher nicht beschrieben» Da sich Styrol bei üblichen
} ) Polymerisationsverfahren ähnlich verhält wie kernsubstituierte
Styrole, war anzunehmen, dass diese in ihren Eigenschaften dem isotaktischen Polystyrol ähnlich sein wurden.
Es wurde aber gefunden, dass einige dieser neuen Polymeren, die erfindungsgemäss erhalten werden, Eigenschaften aufweisen,
die sich wesentlich von.denen isotaktischer Polystyrole unterscheiden. Wenn z.B. p-Methyl-styrol oder
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p-Chlor-styrol mit den oben erwähnten Katalysatoren -unter
gleichen Bedingungen polymerisiert werden, unter denen
ein lBotaktischeß Polymerisationsprodukt mit einem Molgewioht in der Größenordnung von 1 000 000 aus Styrol erhalten werden würde, wird ein p-Me'thyl-styrol- oder p-Chlorstyrol-Polymerisationsprodukt erhalten, das amorph ist
und auch nach langem Erhitzen auf Temperaturen über dem
Übergangspunkt zweiter Ordnung (96 - 100°) nicht kristallisiert werden kann.
ein lBotaktischeß Polymerisationsprodukt mit einem Molgewioht in der Größenordnung von 1 000 000 aus Styrol erhalten werden würde, wird ein p-Me'thyl-styrol- oder p-Chlorstyrol-Polymerisationsprodukt erhalten, das amorph ist
und auch nach langem Erhitzen auf Temperaturen über dem
Übergangspunkt zweiter Ordnung (96 - 100°) nicht kristallisiert werden kann.
Die so erhaltenen Polymerisationsprodukte müssen aber den- Λ
noch eine andere und regulärere Struktur als die bisher
bekannten Polymerisationsprodukte von p-Methyl- und p-Chlorstyrol aufweisen, da sie, wie dies aus den folgenden Tabellen I und II hervorgeht, Eigenschaften zeigen, die sich wesentlich von denen von p~Methyl-stvrol- oder ■»»-Chlorstyrol-Polymerisationsprociukten unters ehe ideru die durch
Polymerisation mit Katalysatoren, die nach dem Radikalmechanismus arbeiten, erhalten werden,
bekannten Polymerisationsprodukte von p-Methyl- und p-Chlorstyrol aufweisen, da sie, wie dies aus den folgenden Tabellen I und II hervorgeht, Eigenschaften zeigen, die sich wesentlich von denen von p~Methyl-stvrol- oder ■»»-Chlorstyrol-Polymerisationsprociukten unters ehe ideru die durch
Polymerisation mit Katalysatoren, die nach dem Radikalmechanismus arbeiten, erhalten werden,
Eigenschaften von p-Methyl-styrol-Polymerisationsprodulcten^
Radikalds ches Feues Po-
Polymerisations- lymerisaprodukt tionspro-
dukt
Spezifisches Gewicht 1,01 - 1,03 1,03 - 1,04
Brechungsindex n£D 1,572 1,577-1,578
Löslichkeit in Aceton löslich unlöslich
Löslichkeit in Methyl-äthyl-keton löslich unlöslich
Löslichkeit in Benzol löslich -Binlöslich
Löslichkeit in Tetrahydro- rqui-Lixj
naphthalin bei 100 löslich löslich
angenähertes Molgewicht 30-50.000 1,000 000-5000000
Grenzviskosität 0,2-0,4 3-8
Tabelle II Eigenschaften .von p~Qhlor-s1yrol~Polymerisationsprodukten
Radikalischen I.euGB Polymeri-Polymerisationssationsprodukt
produkt
BrechungB index n^0 | 1,598 | .löslich | 1,603 |
löslichkeit in Aceton | unlö slich | löslich | unlöβlieh |
löslichkeit in Methyl-äthyl- keton löslich |
0,62 | unlöslich | |
Löslichkeit in Benzol | unlöslich | ||
IiÖslichkeit in !Decahydro naphthalin bei 100° |
löslich | ||
Grenzviskosität | 1,64 |
(Die G-renzviskositäten wurden bei den radikalischen
Polymerisationsprodukten in Toluol bei 30° und im Falle
"der neuen Polymerisationsprodukte in Tetrahydronaphthalin
bei 100° bestimmt),
Im Falle von p-Methyl-styrol scheinen die mechanischen
Eigenschaften der beiden Polymerisationsprodukte beträcht-'
lieh verschieden, wobei das neue Polymerisationsprodukt . weniger spröde ist. Das neue Polymerisationsprodukt aus
p-Ghlor-styrol erweist sich "bei einer Untersuchung mit
Röntgenstrahlen als amorph und bleibt es auch nach lang dauernder Erhitzung auf 150 bis 180°.
Die Eigenschaften der Polymerisationsprodukte aus o-Methyl-styrol, die gemäss der vorliegenden Erfindung
hergestellt werden, sind von denen der Polymerisationsprodukte aus p-Methyl-styrol sehr verschieden, o-Methylßtyrol
ergibt tatsächlich ein Polymerisationsprodukt, das im Gegensatz zu dem aus p-Methyl-styrol bei der Untersuchung
mit Röntgenstrahlen eine sehr hohe Kristallinität zeigt, wobei die intensivsten Beugungslinien Ebenen mit
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Gitterabständen d = 9,70s 5,955 4,48; 4,045 3,75 und
3,48 S. entsprechen, denen eine isotaktische Struktur
zugeschrieben werden muss* Das Polymerisationsprodukt ist in allen organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen
unter, 200° vollkommen unlöslich, so dass sein Molgewicht nicht bestimmt werden kann. Es hat eine Schmelztemperatur
von ungefähr 305 bis 310° und eino Erweichungstemperatur, die um ungefähr 200° höher liegt alp die der bisher bekannten
o-Methyl-styrol-Polymerisationsprodukte, die mit
Katalysatoren, die nach einom radikalinchen odor kationischen
Mechanismus arbeiten, erhalten wurden,. All diese letzteren Polymerisationsprodukte·sind amorph und in
Methyläthylketon und Benzol löslich.
Besonders überraschend ist die Eigenschaft des isotaktischen
Polymerisationsproduktes, aus dem geschmolzenem Zustand beim Abkühlen rasch zu kristallisieren, Dieso
Eigenschaft und sein hoher Schmelzpunkt machen es wesentlich verschieden von den isotaktischen Styro!polymeren. Dme
Schmelztemperaturen von isotaktischem Polystyrol und isotaktischem Poly-o-methyl-stjT-rol worden in folgender Tabelle
verglichen:
S chmelztemperatur spezifischeβ Gewicht
Ieutektischeβ
Polystyrol "
230°
1,08 - 1,09
1,08 - 1,09
"Is ο taktische s
• P oly-o~methylstyrol
308' 1,038
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Im allgemeinen nimmt die Krifjtall:*.rationsgorehwindigkeit
«ines hohen PolymerisationpproduktGF mit einer Zunahme dor
Differenz zwischen Kristallirationstempcratur und Schmelztemperatur
ab und es ist im allgemeinen schwieriger, hoch-Bohmelzende
Polymerisationsprodukte zur Kristallisation zu bringen. So bleiben z.B. Polystyrol und Polytoraphthaleäureeeter,
wenn sie geschmolzen und dann schnell abgelcühlt
werden, amorph. Die Ligcnrehaft dor nouen o~Methyl~
styrol-Polymerisationsprodukte, leicht zu kristallisieren,
ist insofern von Interesse, als es die Anwendung dieses W PolymerisationBprodukteö für die Herstellung kristallin
orientierter Fasern, Boden oder Film© mit einer hohon Schmelztemperatur gestattet.
Die meisten der bisher bekannten inotaktischen Polymeren
sohmelzen bei niederen Temperaturen, während unter den
meisten bekannten nicht ipotaktipchen kristallinen Polymerisationsprodukten,
die zu orientierten Fasern gestreckt werden können, lediglich Polytetrafluoräthylen bei einer höheren
!!temperatur schmilzt. Polytetrafluoräthylen ist aber schwer au verarbeiten, hat ein hohes spezifisches Gewicht und ist "'
sehr teuer. Der hohe Schmelzpunkt und die niedrige Entflammbarkeit
von Poly-o-methyl-styrol machen es zur Herstellung
" von photographischen Filmen und kristallinen Fasern geeignet, die bei Temperaturen über 200° behandelt werden können, ohne
zu schrumpfen oder sich zu verziehen«
Mischungen von o-Methyl-styrol und p-Methyl-styrol geben,
wenn sie erfindungsgemäss polymerisat wordon, Polymerisationsprodukte, die ebenso wie die von reinem p-Uethyl-styrol
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«7-
amorph sind, Molgewichte der gleichen Größenordnung
lind verschiedene andere Ähnlichkeiten, z.B. "bezüglich ihrer
löslichkeit, aufweisen. Ein Copolymerisationsprodukt, beispielsweise aus einer Mischling von ungefähr 2/3 des
Gewichtes p-Methy1-styrol und 1/3 o-Methyl-styrol, das
ungefähr 2 Gewichts^ des Metaisomeren enthält, durch Polymerisation
"bei 70° in Gegenwart eines Katalysators aus Tltantetrachlorid und Aluminiumtriäthyl erhalten, zeigt
eine Grenzviskoaität von ungefähr 6,5 (Molgewicht ungefähr
4.10 ), und ein Polymerisationeprodukt aur p-Methyl-styrol,
hergestellt unter den gleichen Bedingungen, zeigt eine Grenzviskosität von 5,5 (Molgewicht ungefähr 3,10 ).
labeile IV zeigt einen Vergleich der Eigenpchaften der
neuen Polymeren, erhalten aus der vorher erwähnten Mischung von Methyl-Btyrolen mit denen der Polymeren, die
aus der gleichen Mischung durch Polymerisation unter Verwendung eines radikalischen Katalysators erhalten wurden.
Polymerisationsprodukte, erhalten auc einer Mischung von
•PrMethyl-styrol (2/3 des Gewichtes) und o~Methyl-styrol
(1/3 mit einem Gehalt von ungefähr 2,0 # m-Methyl-styrol,
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Radikalisches Poly | Löslichkeit in Methylethyl | löslich | Neues Poly | |
merisationsprodukt | keton | löslich | merisations- produkt |
|
Gr enzvislcoe it ät | 0,45 | Löslichkeit in Benzol | 6-7 | |
angenähertes Molgewicht | 90,000 | 4-5,000.000 | ||
tfbergangstemperatur | ||||
2, Ordnung | 82-84 C | 87 C | ||
spezifisches Gewicht | 1,022 | 1,058 | ||
Löslichkeit in Aceton | unlöslich | unlöslich | ||
unlöslich | ||||
unlöslich |
Copolymere, die Kristallinität zeigen, werden nur dann erhalten^
wenn die Reaktion mit Mischungen aus o-Methyl-styrol
und nur sehr geringen Mengen von p-Methyl-styrol durchgeführt
wird.
Wenn "bestimmte Dime thy 1-styrolo, wie z.B. das 2,4- oder
2,6-Isomere oder Mischungen von isomeren Dimethyl-styrolen, Welche hauptsächlich 2,4- und 2,6-Dimethy!^styrol enthalten,
gemäss der Erfindung polymerisiert werden, werden überraschenderweise
kristalline Polymerisationsprodukte erhalten»
Das Resultat, das bei der Polymerisation von Mischungen von isomeren Dimethyl-styrolen erhalten wird, βteilt äen
ersten I1 all dar, bei dem hochkristalline Polymere aus Misohungen
verschiedener Monomeren erhalten werden konnten. Die so aus den Dimethyl-styrolen erhaltenen Polymeren
und Oopolymeren unterscheiden sich beträchtlich von den entsprechenden Polymeren, die nach anderen Polymerisationsverfahren
erhalten werden. Die Polymeren, die unter Ver-
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Wendung von Katalysatoren, "beispielsweise Benaoylperoxyd,
erhalten wurden, die nach einem kationischen oder radikalischen Mechanismus arbeiten, schmelzen tatsächlich bei
niedrigeren Temperaturen, sind in den verschiedenen Lösungsmitteln löslich und haben ein wesentlich geringeres
Molgewicht,
Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich der beiden Polymeren, die aus einer Mischung von Dimethyl-styrol
mit einem hohen Gehalt an 2,4~Isomeror. vrA Pipern Brc-'
chungsindex n^ = 1,5463 erhalten'wurden,.
Grenzviskosität
angenähertes Molgewicht !löslichkeit in Aceton
löslichkeit in Methylethyl keton
Löslichkeit in Benzol
Übergangstemperatur 2, Ordnung
R önt geographische Schmelztemperatur
physikalischer Zustand des PolymerisationsprodukteB
nach längerem Tempern
spezifisches Gewicht
P olymerisatioiie- ptcdukt erhalten mit Benzoylperoxyd |
P cymorisations- produkt erhal ten mit einem Katalysator aus TiCl. und AlR, |
0,4 | 3,5 |
85.000 | 2,000,000 |
löslich | unlöslich |
löslich | unlöslich |
löslich in der Kälte |
kaum löslich in der Hitze |
86-880C | - |
— | 730O0C |
,amorph. | kristallin |
1,001 | 1,013 · |
BAO ORIGINAL |
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In den Röntgenbeugungsdiagrammen des kristallinen
Polymerisationsprodukten entsprechen die Brechungslinien maximaler Intensität .Ebenen mit Gitterabständen
von 10,15; 6,28; 5,21 und 4,11 5.
Im Vergleich mit den isotaktischen Polymerisationsprodukten von Styrol und mit den Polymerisationsprodukten
von p-Methyl-styrol haben die isotaktischen Polymeren
der verschiedenen Dimethy1-styrolo und die aus ihrer
Mischung erhaltenen isotaktischen Polymeren eine höhere Schmelztemperatur. Im Vergleich mit den isotaktischen
Polymerisationsprodukten von o-Methyl-styrol zeigen sie
die günstige Eigenschaft der Kristallinität, auch wenn
sie aus Mischungen von Isomeren erhalten wurden. Sie sind beispielsweise zur Herstellung von gegossenen bzw.
geformten Artikeln, Bögen oder orientierten Pasern geeignet,
die widerstandsfähig gegenüber hohen Temperaturen sind.
Lineare Hochpolymere regulärer Struktur können nach dem Verfahren der Erfindung auch aus höheren Alkylstyrolen
erhalten werden,
^ p-Isopropyl-styrol ergibt beispielsweise ein Polymerisationsprodukt
mit hohem Molgewicht, das in Aceton unlöslich ist. Dieses Polymerisationsprodukt erscheint bei einer
Prüfung mit Röntgenstrahlen amorph nnd kristallisiert auch naoh langem lempern bei 100 bis 150° nicht. Diesem
Polymerisationsprodukt muss analog dem Polymerisa^ionsprodukt
aus p-Methyl-styrol eine sehr reguläre Struktur zugeschrieben werden, wobei seine Eigenschaften durchaus
verschieden von denen eines p-Isopropyl-styrol-Polymerisa-
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tionsproduktes sind, das durch Polymerisation bei Raumtemperatur
in Gegenwart eines Katalysators, der nach einem Freiradikalmechanismus reagiert, wie z,B, Benzoylperoxyd,
erhalten wird. Der Unterschied zwischen den beiden Typen von Polymerisationsprodukten wird weiter in Beispiel 6
erläutert.
Die Ergebnisse, die bei der Polymerisation unter Verwendung
von Katalysatoren der vorliegenden Erfindung von o- und p-substituierten Styrolen erhalten wurden, beispielsweise
bei o-Methyl-,.p-Methyl-, p-Chlor- und
o-Isopropyl-styrol, zeigen, dass im Falle von o-substituierten
Styrolen isotaktische Polymerisationsprodukte erhalten werden können, die Polymerisation von p-substituierten
Styrolen dagegen Polymerisationsprodukte ergibt, die äußerst verschieden von den Polymeren sind, die aus den
gleichen Monomeren mit Hilfe von Katalysatoren, die nach einem Freiradikalmechanismus reagieren, erhalten werden
und die auch durch langes Tempern bei Temperaturen über der Übergangstemperatür zweiter Ordnung nicht kristallisiert
werden können..
Ein ähnliches Verhalten kann auch im Falle von isomeren Vinylnaphthalinen beobachtet werden. ■-·>' -Viny!naphthalin
beispielsweise, bei dem der Benzolring mit dem Ring, der die Vinylgruppe trägt, in o-m-Steilung bezüglich der
Vinylgruppe kondensiert ist, ergibt ein isotaktisches, leicht kristallisierbares Polymerisationsprodukt,
ß-Vinylnaphthaiin andererseits, bei dem der zweiten Ben-,
zolring in m-p-Stellung kondensiert ist, ergibt ein Polymerisationsprodukt,
das von dem Polymerisationsprodukt
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das aue dem gleichen Monomeren mit Hilfe eines Katalysators,
der nach dem Freiradikalmechanismus reagiert, erhalten wird, "beträchtlich verschieden ist und das dennoch nicht kristallisiert
werden kann. Die Eigenschaften der neuen Polymerisationsprodukte der Viny!naphthaline worden weiter unten in
den Beispielen 8 und 9 im Vergleich mit denen von "bereits
"bekannten V iny !naphthaline η gezeigt.
Ausser den Vinylnaphthalinen worden auch, wie nachstehend
in den Beispielen gezeigt wird, Vinyldorivate von partiell
hydrierten Naphthalinen nach dem Verfahren der Erfindung
zu Polymerisationsprodukten mit neuen Eigenschaften polymerisiert.
Die Polymerisation kann in Gegenwart von lösungsmitteln für das Monomere oder die Monomeren durchgeführt werden, "beispielsweise
in aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff
lösungsmitteln, die sich gegenüber dem Katalysatoren
inert verhalten,.oder in chlorierten aromatis chen Kohlenwasserstoffen
wie z.B. Monochlorbenzol. Die Polymerisation kann auch in Abwesenheit von zusätzlichen Lösungsmitteln unter
Verwendung eines Überschusses ε,η Monomere:-! oder Monomeren
durchgeführt v/erden.
Ale Katalysator wird vorzugsweise ein Katalysator aus Titanhalogenid
und Aluminiumalkyl eingesetzt.
Als Organometallverbindungen, die ausscr Aluminiumalkyl verwendet
werden können, seien vor allem die Dialkylaluminiumhalogenide und die Zinkalkyle genannt.
1,1 g Al(C2H5)^, gelöst in 10 com Benzol werden
langsam tropfenweise unter .Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
zu 0,70 g TiCl^, gelöst in 40 ecm Benzol, zugesetzt,'
die si'oh in einem 250 ecm Glaskolben, versehen mit
einem Thermometer, einem Rührer und einem Tropf trichter, "befinden und bei einer Temperatur von 70° in einem Th'ermostatbad
gehalten werden. Hierauf worden 18 g p-Methylstyrol
zugesetzt. Fach einer Reaktionszeit von 7 Stunden wird ein Überschuss an Methylalkohol zugesetzt, um den Katalysator
zu zersetzen und das gebildete Polymerisationsprodukt aiB-zufallen.
Das Polymerisationsprodukt wird dann wiederholt mit Methylalkohol, der Salzsäure enthält, gewaschen. Aus
der methanolischen Lösung worden ungefähr 0,5 g ölige Polymerisationsprodukte nach Entfernen des Lösungsmittels
und der nicht in Reaktion getretenen Monomeren und Extraktion des Rückstandes mit Benzol erhalten. Der feste Rückstand,
7,4 g, entsprechend 41 i° des eingesetzten Monomeren ist frei von Fraktionen, die in Aceton oder Methyl-äthyl-keton löslich
sind, hat eine &renzviskos.ität, gemessen in Tetra«
hydronaphthalin bei 200° von 5,45 und erweist sich bei
einer Prüfung mit RöntgenstraM.en als amorph. ^
2,80 g Triäthyl-aluminium, gelöst in 10 ecm Benzol, werden
unter Stickstoff bei einer Temperatur von 70° zu 1,50 g TiOl-1, in 20 ecm Benzol zugesetzt, die rieh in einer ähnlichen
Apparatur wie in Beispiel 1 befinden. Hierauf werden 18 g o-Methyl-styrol zugefügt. Die Reaktion wird nach 28 Stunden
abgebrochen und man erhält nach Aufarbeitung nach den in
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Beispiel 1 beschriebenen Methoden 0,7 g ölige Polymerisationsprodukte
und 4,5 g eines festen Polymeren (entsprechend einer Ausbeute von 25 #) · Letzteres ist unlöslich in Aceton,
Methyl-äthyl-keton, Benzol und Tetrahydronaphthalin, ist
unter Röntgenstrahlen hochkristallin und hat die in !Tabelle III angeführten Eigenschaften.
Beispiel 3 ■
Zu 1,30 g TiCl. in 40 com Benzol worden langsam 200 g
Al(CgH5)„ in 10 ecm Benzol unter Stickstoff bei einer
Ψ Temperatur von 70° in eine in Beispiel 1 beschriebene
Reaktionsapparatur zugesetzt. Hierauf werden 80 g einer Mischung, bestehend aus ungefähr 2/3 des Gewichtes p-Methylotyrol
und 1/3 o-Methyl-styrol zugesetzt und die Mischung
5 Stunden lang reagieren gelassen. Bei Aufarbeitung naoh
den Pällungs- und Abtrennungsverfahren gemäss.Beispiel 1
werden 0,9 g ölige Polymerisationsprodukte, 0,8 g eines aeetonlöslichen feeten Polymeren und 36,7 g eines acetonunlöslichen
Polymeren erhalten* Das seetonunlösliche Polymere
entspricht 93 $ des polymerisieren Monomeren und 46 <$>
des eingesetzten Monomeren. Die G-renzviskosität>
gemessen in Tetrahydronaphthalin. bei 100° beträgt 6,5. Bei einer Prüfung mit Röntgenstrahlen erweist es.sich als
amorph (siehe Tabelle IV).
2,0 g Al(CgHg)- in 10 ecm Benzol und anschließend 35 g
einer Mischung aus Dirnethyl-styrolen mit einem hohen Gehalt
an Meta-Isomeren und einem Brechungsindex zJ » 1,5463,
werden in die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur braoht,. die unter Stickstoff auf 70° gehalten wird und 1,3
TiCl. in 40 com Benzol enthält. Nach einer Reaktiooezeit
Von 20 Stunden werden 0,5 g Ölige Produkte, löslich in
Methanol, 0,33 g eines festen Polymeren, löslich in Aceton
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und 6,7 g eines in Aceton und Methylethylketon unlöslichen
Polymeren erhalten. Die Grenzviskosität des letzteren, gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 100°, beträgt 3»55.
Polymerisationsprodukt erscheint unter Röntgenstrahlen kristallin und hat einen Schmelzpunkt von ungefähr 300
1,3 g TiGl. in 40 ocm Benzol, 2,0 g Al(C2Hc)5 in 10 ecm
Benzol und 35 g einer Mischung aus Dimethyl-styrolen mit einem Gehalt von 10 fo an 2,6 Isomeren und mit einem Brechungsindex
von nJ = 1,5448 werden bei 70° unter Stickstoff in die Reaktionsapparatur nach Beispiel 1 eingebracht.
Nach einer Reaktionszeit von 20 Stunden werden nach den oben beschriebenen Aufarbeitungsmethoden 0,7 g
lösliche Polymerisationsprodukte, 0,35 g eines in Aceton löslichen und 7,0 g eines in Aceton und Methyläthylketon
unlöslichen Polymeren erhalten. Die Eigenschaften des letzteren Polymeren werden in der folgenden Tabelle in
Vergleich mit denen eines Polymeren, das aus der gleichen Mischung von Dimethyl-styrolen durch radikalische Polymeri
sation erhalten wurde, gezeigt.
Isotaktischea Polymerisationspro dukt
Radikalisohes
Polymerisa-
tionsprodukt
Grenzviskosität
Molgewicht
spezifisches Gewicht bei 30°C
spezifisches Gewicht bei 30°C
Löslichkeit in Methyläthyl-keton
!löslichkeit in Benzol
!löslichkeit in Benzol
physikalischer Zustand
3,4 (in Tetrahydronaphthalin bei 100°)
rund 2.10β 1,034
unlöslich kaum löslich bei Siedetemperatur
kristallin
kristallin
0,4 (in Toluol bei 30°)
rund 80.000 1,002
löslich löslich in der Kälte
amorph
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0,75 g TiOl. in 20 ecm Benzol, 1,1 g Al(C2Hc)5 in 20 com
Benzol und 15 g p-lsopropyl-styrol werden "bei 70° unter
Stickstoff in die Reaktionsapparatur nach Beispiel 1 eingebracht« Nach einer Reaktionszeit von 7 Stunden
bei 70° werden 7,2g eines in Aceton unlöslichen Polymeren
und 0,5 g eines in Aceton löslichen Polymeren nach den oben beschriebenen Methoden erhalten.
Das in Aceton unlösliche Polymerisationsprodukt erweist
sich bei einer Prüfung mit Röntgenstrahlen amorph, auch nach längerem Tempern bei Temperaturen zwischen 100 150°.
Die Eigenschaften dieses Polymerisationsproduktes werden in der folgenden Tabelle mit den Eigenschaften eines
p-Isopropyl-styrol-Polymerisationsproduktes verglichen,
daB bei Raumtemperatur mit Hilfe eines Polymerisationserregers erhalten wurde, der nach einem Freiradikalmechanismus
wirkt (Benzoylperoxyd).
Dichte bei 50° Grenzviskos ität
löslichkeit in Aceton
löslichkeit in Methyläthyl-keton
Löslichkeit in Benzol löslichkeit in Äther
Neues Polymerisationsprodukt
Radikalisches Polymerisationsprodukt
0,995
2,9 (in Tetrahydronaphthalin
bei 100°)
bei 100°)
unlöslich
kaum löslich
quillt
lös lieh
quillt
lös lieh
Löslichkeit in Tetrahydro-
naphthalin löslich
0,97
0,20 (in Benzol bei 30°)
löslich
lös lieh löslich löslich
löslich
0,47 g TiCl. in 20 com Benzol, 1,1 g Al(C2H5) ^ in 20" com
Benzol "und 10 g p-Chlor-styrol v/erden bei 70° unter
Stickstoff in die eingangs beschriebene Apparatur eingebracht.
Nach einer Reaktionszeit von 7 Stunden bei 60° wird ein Überschuss an Methanol zugesetzt, um den Katalysator
«zu zeröetzen und das Reaktionsprodukt auszufällen.
Man erhält so 4,3 g feste Polymerisationsprodukte, die mit Aceton und Methyl-äthyl-koton .exbrahiert v/erden. Es
hinterbleibt ein Rückstand '~'on 3?9 g, der amorph ist und
auch nach Tempern amorph bleibt. Seine Eigenschaften sind in Tabelle II angeführt.
0,45 g TiOl, in 20 com Benzol, 0,66 g Al(C2Hn)5 in 15 ocm
Benzol und 7,5 ml. .,-Vinyl-naphthalin werden bei 70°-.unter
Stickstoff in die Reaktionsapparatur nach Beispiel 1 eingebracht, Nach einer Reaktionszeit von 20 Stunden bei
70° erhält man nach Aufarbeiten nach den üblichen Methoden 1,1 g eines in Aceton löslichen Polymerisationsprodukten,
0,5 g eines in Methyl-äthyl~keton löslichen Polymeren und
2,7 g eines unlöslichen Polymeren. 3)as unlösliche Polymerisationsprodukt
erweist sich nach 1 Stunde Tempern bei 260° bei einer Prüfung mit Röntgenstrahlen als hoohkriBtallin.
Die Eigenschaften des kristallinen · -Vinyl-naphthalin-Polymerisationsproduktes
werden in der folgenden Tabelle mit den Eigenschaften eines Polymeriaationsproduktes, das
bei Raumtemperatur mit Hilfe von Benzoylperoxyd (radikalisches Polymerisationsprodukt) erhalten wurde, verglichen· ·
8 09802/0647
Im V +* \S I
Neuea Polymeri- sationoprod^ikt |
quillt | Ead ikalis ehe s Pol^merinations- produkt |
|
Schmelzpunkt | ungefähr 3550O | löslich I)Gi r | |
Grenzviskoeität (in Tetrahydronaphthalin bei 100σ) |
1,85 | 0,05 | |
Iiösliohkeit in Aceton | .unlöslich | teilweise löBlich | |
löslichkeit in Methylethyl keton unlöslich |
Ioslieh | ||
!löslichkeit in Benzol | löslich · | ||
Iiöslichkeit in Te trahydro naphthalin |
■ 0° löslich |
Ein© Prüfung mit Röntgenstrahlen ergibt für das neue Polymerisationsprodukt.eine
Identitätsperiodo entlang der Kettenachse von 8,1 - 0,10 £· '
Im Pulverspektrum des kristallinen Polymorisationsproduktes
konnten mit Hilfe eines Geigerzähler? die folgenden Abstände
awisohen den Gitterebenen bestimmt wordenj
10,79? 6,26,· 4i85j 4,38 L'
0,75 g TiCl*. in,10 ecm Benzol, 1,1 g Al(C2Hc), in 20 ecm
Benzol und 3,5 g ß-Vinyl-naphthalin werden bei 70° unter
StiokBtoff in die beschriebene ReaktionBapparatur eingebracht. Nach einer Reaktionszeit von 20 Stunden bei 70°
werden 0,5 g eines in Methylethylketon löslichen und
1,6 g eines unlösliohen Polymorisationoproduktea erhalten.
Das Polymerisationsprodukt erscheint bei einer Prüfung unter Röntgenstrahlen, auch nach Tempern bei 150 * 250° amorph»
ist unlöslich in Äther und quillt in Benzol. Seine
9802/0647 ^
Grenzviskosität, gemessen in (Decahydronaphthalin "bei 100 ,
ist. , : =? 2,1, während ein ß-Vinyl~naphthalin-Polymerisationeprodukt,
das mit Hilfe von Benzoyl-peroxyd erhalten wurde ^ ein yon 0,15 (in Benzol "bei 30°) besitzt. Dieses Polymerisationsprodukt
ist leicht löslich in Äther, Aceton, Methyläthyl-keton
und Benzol.
°»75 g. IiOl^, in 30 com Benzol, 1,1 Al(C2Hc) * "und 15 com
1»2,3f4-!etrahydro-6-viny!-naphthalin werden bei 70°
unter Stickstoff in die Reaktionsapparatur nach Beispiel 1
eingebracht» Nach einer Reaktionszeit von 14- Stunden bei
30° werden 1,6 g eines in Methyl-äthyl-keton löslichen und 5,4
g eines unlöslichen Polymeren erhalten. Das unlösliche Polymerisationsprodukte erweist sich bei der Prüfung mit
Röntgenstrahlen auch nach-Tempern als amorph. Seine Eigenschäften
werden in der folgenden Tabelle in Vergleich mit denen eines Polymerisationsproduktes aus 1,2,3,4-TGtrahydro-6-vinyl-naphthalin
bei Raumtemperatur mit Hilfe von Benzoylperoxyd (radikaliBches Polymerisationsprodukt) erhalten,
gezeigt.
Neues Polymorisationsprodukt
Radikales ches PolymeriBatlonsprodukt
G-renzviskosität
Löslichkeit in Aceton
Löslichkeit in Methyl-
Löslichkeit in Methyl-
athyl-keton
Löslichkeit in Benzol
LÖBliohkeit in Äther
Löslichkeit in Tetrahydronaphthalin bei 100°
Löslichkeit in Benzol
LÖBliohkeit in Äther
Löslichkeit in Tetrahydronaphthalin bei 100°
2,3 (in Tetrahydronaphthalin bei 100δ)
unlöslich
unlöslich
quillt
unlöslich
kaum löslich
0,28 (in Benzol bei 30°)
löslioh
löslich löslich löslich
löslich
809802/06A7
Claims (1)
- -20-Patentansprüche1, Verfahren zur Herateilung von linearen Polymeren mit hohem Molgewicht und regulärer Struktur aus wenigstens einem Styrol, das am Kern mit einer oder mehreren niedrigeren Alkylgruppen oder einem oder mehreren Halogenatomen substituiert ist, und/oder aus wenigstens einem Vinylnaphthalin oder Vinyl-tetrahydronaphthalin, dadurch gekennzeichnet, dass die Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren polymerisiert werden, die durch Zusammenbringen von Verbindungen der Metalle der IV», V, oder VI. Nebengruppe des periodischen Systems der Elemente mit.Organo-Metall-Verbindungen von Elementen der II. oder III. Gruppe des periodischen Systems erhalten werden,2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator durch Zusammenbringen von !Ditantetrachlorid mit Aluminiumtriäthyl hergestellt wird.3, Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass o- und/oder p-Methyl-styrol und/oder p-Isopropyl-styrol polymerisiert werden,4* Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dimethyl-styrol polymerisiert wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass p-Chlor*-styrol polymerisiert wird.8 0 9802/0 6476. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurGh gekennzeichnet, dass fiC -Vinyl-naphthalin und/oder ß-Vinyl-naphthalin pulverisiert werden.7# Ver£ahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1,2,3,4-Ietrahydro-6~vinyl-naphthalin polymerisiert wird.809802/P6A7
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