DE1415609A1 - Mehrleiterkabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrleiterkabel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1415609A1
DE1415609A1 DE19601415609 DE1415609A DE1415609A1 DE 1415609 A1 DE1415609 A1 DE 1415609A1 DE 19601415609 DE19601415609 DE 19601415609 DE 1415609 A DE1415609 A DE 1415609A DE 1415609 A1 DE1415609 A1 DE 1415609A1
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conductors
envelope
sheath
wall
elongated
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DE19601415609
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Lay Norman R
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Original Assignee
Ling Temco Vought Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0487Tubings, i.e. having a closed section with a non-circular cross-section

Description

  • Nahrleiterkabel und Verfahren zu seiner Herstellung.
    . llie jgrtixtdg bezieht eich auf erleitOrkab01 d ihrer
    Aufb« '#.t1 insbesondere B` ein "verhälm&aeig starres ehr-
    ieiterbel und *n Verfahren seiner Heretell=d#
    elektrische Kabelgruppen aus im allgemeinen parollalen
    slsktrisehsn Zeitaar in p.ugzeugen ®der anderen Stellen vor-
    wendet '1@Reet ite@'beeQtdera dortt wo Erschütterungen und andere
    IW.ktoredie *ei4=« bent eine relative Bewescn der
    Gruppe d*r Meitsr d anderer Gegenstände hervorzurufen, auf
    denen und/oder in deren Nahe nie montiert sind, Lot das Reiben
    der Drite l.*ier der Gruppu oder dem Bündel ein 2robl«,
    a* *zv=don worden zuse. Wo#- wi# das i1!! allgemeinen üblich war,;
    jeder .fit in dar Gruppe mit einer elektrischen eolieraohieht
    veronhon nt# die direkt über dea Leitete liegt und eueätslieh
    idum *in iwoder ** andere g* als Schutz-Sog en Reibung
    Über der #r*Zoo$erle lieg') tr$*n die äusseren
    Sohutssohiohten der verschiedenen Drähte, eine für jeden Draht in der-Gruppe oder deal Bündel zu beträchtlich« Gewicht bei und erhöhen such beträchtlich den Platzbedarf des Bündels. Zu ist bereite früher vorgeschlagen worden, dass die äusseren Reib-Sohut$-Lagen der Drähte weggelassen worden und das gesamte Bündel in ein Sehutsgehäuse eingebracht wird. So tot es allgemein üblich gewesen, ein Bündel Drähte durch ein elastisches Gehäuse oder eine Hülse zu stehen, die aus Vinyltunststoff oder eines anderen dielektrisohen Material besteht. Die äusseren verwendeten Hülsen sind selbst einer beträehtliehea Reibung und einem Abscheuern unterworfen und weil Ubelgrnppe®, die mit derartigen elastischen Umhüllungen hergestellt sind, die Neigung haben durohsuhängen und leicht von ihrer geraden Linie abzuweichen, aussen sie in verhältnismässig kurzen Abständen an den Bauteilen befestigt werden, auf denen sie angebracht sind und ums ein Abreiben zu verhüten, sgssen angemessene und verhUtniaaässig grosse Zwisohenränste zwischen ihnen und benachbarten Gegenständen belassen werden, gegen die sie dureh die Srsehütterungen oder andere Bedingungen sm Anliegen kommen könnten.
    Zusatslieh dazu ist das Hindurohsiehen einer grossen
    Gruppe von Leitern, von denen einige oder alle leicht reissen
    kinneu, durch eine verhiU.tnisatässig lange Bohigtahülle ein
    zeitraubender schwieriger Arbeitsgen;, dureh den die Drähte
    gestreekt werden und es gibt feste ßrensea fttr die Koapaktheii
    md Diehtigisit, die in einem so geschützten »rehtXttdel er#.
    reteht werden können.
    Bei der Herstellung eines iehrleiterkabele von mögliohat
    geringer Grösse nad Gewieht, können die Menge des Metalls
    der Leiter und die Xenge des Ieoliernaterials, das sie umtgibt,
    beide auf aögliohst geringe Mengen verringert werden, die
    jedoeh sooh genügende elektrisohe Zeitfähigkeit zur Vor-
    fügung stellen und einen aagemeesenen Sohuts gegen Kurs-
    .,P biet riz
    sohlüese und Liohtbogeubildung swisohen den lei Kurz-
    Grense wird erreloht, wenn die Drähte eo dünn werden, dass
    ein äber"e®igee Erhitzen unter normalen Belastungen oder
    vorauesohbaren Überlastungen entsteht und diese Erhitzung
    hat die folge, dann sowohl der Draht als euch des leoliero
    material um ihn herum seratärt wird. Lins peueregefahr er-
    gibt sieh bei einem solohen Vereagon in einem Draht und bo-
    naohbarts Drähte können ebenfalls beschädig: werden. In der
    äwisoheneit haben die serstörendon Zinwirkingen auf die
    Drähte bei Arbeit in einer Umgebung mit höherem Temperatur«
    die füt:liohkeit eloktrisoher rabel beeintrUhtigt.
    Ilrallele einsolne ?reite. sind frUher in einen einteigen
    homogesen Blook oder Streiten aus Iaoli erna erial eingegossen
    wräeng aber dieses Bauvorfahren ist rron geringem oder gar
    Reisear Nutzen nun Torringern de3 Gew$ahtee ode; des Quer-
    sehmittsbereiehos der Kmht'geil es a- rat ash nioht
    söglieh ist, Drähte von be*ree@:'#tlt.ehersehr nahe
    «einander au verlegen, ohne og einige ton ihnen sieh
    ierxhsen oder kraus- ad deargKee in ein xurssohluesver- @;
    hUtnir sneinasder komm, das etudig wird, wenn die Drähte
    in !an Isalieraateria.1 eIzgegosten werdwj.. Aus diesen gru:äe
    täoseg die Drähte in oen richtigen Abetend voneinander
    gebracht werden, mit einem Sioherheitezusats-Abstand. Und ein grösseres Gewicht und Volumen von Isoliermaterial Nuss zur Herstellung des massiven-Blockes oder Streifens verwendet werden, in den die Drähte eingegossen werden. Aus Gründen ihrer elektrischen Eigenschaften und ihrer Herstellung sind die Leiter, die meistersin elektrischen Leitergruppen verwenäbt we-,den, aus Zin$el- oder Litzendrähten ton kreis-
    förmigem@uersohnitt hergestellt.Selbst wenn der Abstand von
    Drähten von kreieförmigam Querschnitt so zuverlässig und gut
    überwacht werden könnte, dass die Drähte so nha aneinander liegen, dass die Isolierung um jeden einzelnen Draht an ihren dünnsten Punkt von der Uindestetärke ist, die zum verhüten eines Durchsohlagens zu einem benachbarten Draht notwendig ist, erfordert das Einbetten der Drähte in einen massiven gemeine«» Isolierbloek dureh seine Art selbst das Ausfüllen aller Zwischenräume zwischen den runden Drähten
    und erfordert natürlieh die Terwendurg eines grossen. Ge-
    wiehtes von Isoliermaterial #ber das hinaus, das tatisgahlieh
    für die Isoliersang der Drähte selbst notwendig wäre. Ein Babel, das aus einer Vielzahl von in ein einziges Stück Isoliermaterial eingegoesenen Drähten beisteht, hat die Neigung sich unter einem Durchbiegen infolge von Er- sehütterungen oder aus anderen Gründen als eine einzige Stange zu benehmen Land hat nicht die Vorteile, die, wie gezeigt werden wird, in einem xahrleiterkabel vorhanden sind,
    . in den jeder Draht mit seiner 'leolierhUlle in Ua;eriohtnag
    zu vnd gegen benachbarte Drähte gleiten ksnu. Der gleiche
    Naehteil kann bei Kabeln auftreten und tritt nor«lerweiee.
    auf, die aus einer grossen Anzahl einzeln isolierter Drähte bestehen und die durch eine Schutzhülle gezogen werden: Wenn mehr Drähte in. eine Hülle von gegebenem Durchmesser eingeführt werden, in dem Versuch, ein sehr kompaktes Kabel herzustellen, wird die Reibung von Draht an Draht so hooh, dass die Einzeldrähte nicht länger gegeneinander innerhalb der Umhüllung gleiten können und das Kabel verhält sich wie eine massive, wenn auch nicht notwendigerweise starre Stange. Dieses Verhalten wird dort nachteilig, wo beispielsweise das Kabel eine Resonanz gegen mechanische Schwingungen zeigt und auf diese Weise die Probleme des Reibens, Anklemmens usw. noch mehr verschlimmert. Die Umhüllungen, durch die Bündel von Drähten gezogen worden sind, um umhüllte Mehrleiterkabel zu schaffen, sind von rundem .Querschnitt gewesen. Die Verwendung von Umhüllungen von solchem Querschnitt ist durch praktische Überlegungen er-zwungen worden, die sich auch auf die Schwierigkeiten beziehen, die sich ergeben würden, wenn Drähte durch eine Um-hüllung gezogen würden, die beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, da es dann schwierig wäre, dass das Bündel der Drähte die Umhüllung wirklich richtig ausfüllt. Weiterhin wird im Falle einer elastischen Umhüllung der rechteckige Querschnitt durch den Druck der Drähte verzerrt und es,besteht die Neigung, dass dieser Querschnitt eine runde Form annimmt, wenn er eng mit den Drähten gefüllt wird. In vielen und wahrscheinlich den meisten Anwendungsgebieten ist ein Mehrleiterkabel von kreisförmigem Querschnitt ziemlich platzraubend. Wo das Kabel beispielsweise entlang einer oder mehreren im wesentlichen flachen Oberflächen geführt wird, könnte (in den meisten Füllen) Platz gespart werden, wenn das Kabel einen rechteckigen Querschnitt hätte. In idealer norm würde Platz selbstverständlich am besten dadurch ge- spart, dass der Querschnitt des Kabels an jedeM'beliebigen Punkt seiner Länge so gemacht wird, dass er sich am besten gegen die anderen Gegenstände oder zwischen sie legt, mit denen das Kabel zusammengebaut werden muss. Es ist demgemäus ein Hauptzweck der Erfindung, ein starres Mehrleiterkabel von niedrigem Gewicht und Platzbedarf zu schaffen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein starres Mehr- leiterkabel zu schaffen, das vorgeformt ist, um sich Ober- flächen anzupassen, an denen oder in deren Nähe es angebracht werden soll und das gegenüber solchen Oberflächen genau ver- legt werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein starres Mehr- leiterkabel zu schaffen, das im wesentlichen nicht mit mechanischen Schwingungen mitschwingt und das eine sehr geringe Zahl von Befestigungspunkten erfordert. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein starres Mehr- leiterkabel von verbessertem Widerstandsvermögen gegen Hitze und Abrieb zu schaffen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein Mehrleiterkabel von verbessertem Widerstandsvermögen gegen elektrische Überlastung von Einzeldrähten im Kabel zu schaffen, das eine grössere StromförderungeZeistung der Einzeldrähte und seiner Gesamtheit aufweist. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein neuartiges und wirksamen Verfahren zu schaffen, um ein starres Mehrleiter- kabel von geringerer Grösse und geringeren Gewicht zu schaffen, als das früher möglich war und gleichzeitig von einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegen 1'erieb und Hitze. Ein zusätzlicher Zweck ist, ein starres Mehrleiterkabel von hoher Dichte und deugamäse niedrigto B1atzbedart zu schaffen, ciao im wesentlichen wasserdicht, lUftdieht und un- empfindlich gegen die Wirk-mg von Säuren und Basen ist. =in weiterer Zweck der Erfindung ist, ein sehr dichtes Mehrleiterhabel zu schaffen, das Abzweigungen hat, die von einteiligem Gesamtaufbau miteinander sind und ein praktisches und wirksames Verfahren zur Herstellung des äabele zur Verfugung au stellen.
    Weitere Merkmale und Vortc.21? a der Erfin-,.=_ng ergeben sieh
    aus der naohetehenden Beschrei?- einen in$en beigefügten @ohematteohen Zeiohnung=r dargestellten AuafUhrungebeiapiele.
    Fig. 1 ist eine perspektivi®ebe l@esic$ einer bevorzugten
    lusführunge s: <-jm des Nehrleiterkabe'1 sg,
    Fig. 2 ist eine vergrösserte Vorderansicht eines Abschnittes des Kabels, wobei Teile der Umhüllung entfernt sind, um die Drähte und die Verstärkungsplatte zu zeigen, Fig. 3 ist eine Querachnittsansicht des Kabels nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 ist eine längsachnittansioht nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 5 ist eine uuerschnittsansicht durch verschiedene typische Leiter des Kabels, das in anderen Figuren gezeigt ist, Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen abgezweigten Teil des Kabels in Fig. 1, wobei ein Teil der äusseren Umhüllung entfernt ist, um das Innere der Umhüllung zu zeigen und die Anbringung einer äusseren elastischen Ummantelung an einer Öffnung der Umhüllung, Fig. 7 ist eine Seitenansicht des in Pig. 6 gezeigten Kabelteils, wobei der Kabelabschnitt im Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 gezeigt ist, Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelgruppe zum Einbau in ein Mehrleiterkabel nach Fig. 1, Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie IX-IX der Päg. 10, worin der männliche Formteil noch nicht in den weiblichen Formteil eingeführt gezeigt ist, fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Form mit den darin ausgeformten Mehrleiterteilen, Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht des Kabels, entlang einem Ende der Umhüllung. In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist gezeigt, dass das Mehrleiterkabel 10 eine längliche rohrförmige Umhüllung 11 aufweist, durch die sich eine Vielzahl länglicher einzeln isolierter Leiter, wie etwa die Drähte 12 erstrecken. Die Enden der Drähte 12 können mit geeigneten Klemmen oder Verbindungsstücken versehen sind, wie beispielsweise die Mehrfachstecker oder Steckdosen 13. Viele elektrische Stecker Steckdosen, Endklemmen und andere geeignete Mittel zum Verbinden der Drähte in elektrischen Stromkreisen, so dass sie Teile von Stromkreisen bilden, sind in der Technik allgemein bekannt und erfordern keine weitere Erläuterung oder Besohreibung, mit Ausnahme der Erwähnung, dass sie vorzugsweise so klein und leicht sein sollen, als praktisch. nur irgend möglich. Selbstverriegelnde Reibungsverbinder, die mit ausgezeichneten Ergebnissen an den Drähten verwendet wurden und die gute Gewichtsvorteile aufweisen, sind diejenigen, die in dem U.S.Patent 2,816,275 gezeigt sind, das sm 10.Dezember 1957 an Kemper M. Hammell erteilt wurde. Die äussere Form der Umhüllung 11 ist im gezeigten Beispiel rechteckig an der Stelle des Querschnittes nach Fig. 3, aber die Form ist in keiner Weise auf die gezeigte Querschnittsform beschränkt. Sie kann vielmehr viereckig, kreisförmig, oval, dreieckig sein oder andere Querschnittsformen je nach Bedarf aufweisen. Ausserdem muss die Umhüllung 11 nicht über ihre gesamte Länge von gleicher Querschnittsform sein und es ist vorzuziehen, dass diese Form bei der Herstellung des Kabels verändert wird, wo und wann es bestimmte Vorteile bietet, ihm eine vorher bestimmte Querschnittsform zu geben, die wo gestattet, das Kabel so platzsparend wie möglich zwischen oder gegen andere Gegenstände einzuordnen, in deren Nähe oder auf denen es befestigt werden soll. Die Umhüllung'11 ist in gleicher Weise über ihre Länge gewölbt oder gebogen, wie bei 14 oder 15 (Fig.1), um das Kabel so zu verformen, dass es sich genau entlang einer bestimmten Linie durch das Gehäuse einer Rechenmaschine, eines Flugzeuges oder einer Fernrakete einlegt oder in einen anderen Raum, in den das Kabel mit einer beträchtlichen Genauigkeit eingelegt werden soll. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Umhüllung 11 eine Wandung 16, deren innere Oberflächen ein inneres Volumen oder eine Höhlung darstellt, die sich in Längsrichtung innerhalb und durch die Umhüllung von einem ihrer Enden 17, 18 (Fig. 1) zum anderen erstreckt und diese Höhlung ist im wesentlichen mit den Drähten 12 ausgefüllt. Die länglichen Leiter 20 (siehe Fig. 5), die in den Drähten 12 enthalten sind, sind einzeln jeder von ihnen mit einer getrennten Isolierhülle 19 versehen. Die Hüllen 19 der Drähte 12 sind selbstverständlioh aus einem dielektrischen Material hergestellt und es ist vorzuziehen, dass dieses Material ein elastischer Kunststoff ist, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat und der frei von Klebwirkung mit dem Material der äusseren Umhüllung 11 sogar bei hohen Arbeitstemperaturen ist oder bei Temperaturen, die, wie nachstehend beschrieben wird, zur Vulkanisierung der äusseren Umhüllung verwendet werden. Das Mehrleiterkabel 10 ist wegen Einzelheiten seiner Bauweise, die nachztehend erläutert werden, besser für die Verwendung in Umgebxngen geeignet, in denen die Temperatur sehr hoch ist. Und wo es sich um eine solche Umgebung handelt, sollten die Umhüllungen 19 der Leiter 20 aus einem Material hergestellt werden, dessen elektrische Isoliereigenschaften bei hohen °2emperaturen nicht versagen und das keinen physikalischen Veränderungen unterworfen ist, wie etwa einem Erweichen, das eine Verschiebung der Leiter 20 innerhalb der Umhüllungen 19 ei@:üglichen würde oder ein Verschweissen einer der Umhüllungen 19 mit einer anderen Umhüllung 19 zur Folge hätte, mit der sie in Verbindung steht oder auch mit der Umhüllung 11, weiui die entsprechende Umhüllung 19 mit der letzteren in Berührung steht.
  • Es ist nun aber erwünscht, dass das verwendete Einzelumhüllungs-
    material, während es die obengeriannten .:::.Lgenschafteri aufweist,
    «*.4z-i.alien)
    (mindestens in der Klasse der die? c@>,l>t,-"@ischcii
    selbst ein guter Wärmeleiter sollte.
    Die Drähte 12 brauü'üen alle vor, der gleichen Grösse
    zu sein und es ist volls-tärdigiiZChl.dflrha@, Drähte miteinander
    zu vermischen, die, wie in bi. 5 -:;,ezeitt, @'r=:c.i Völlig ver-
    sohiedenen Durchmessern Falls erwünscht; köivnen einige
    abgeschirmte oder koaxiale Leiter, wie etwa der Draht 21 mit eingeschlossen werden. Der Draht 21 kann eine äussere Umhüllung 22 aus einem Material aufweisen, das identisch oder gleich dem der Umhüllungen 19 ist. Aus Gründen der Einfachheit wird nachstehend nur von -Drähten 12 gesprochen, aber es ist klar, dass, wo ihr Vorhandensein notwendig ist, auch solche Drähte wie 21 eingeschlossen sein sollen und dass auch andere ,Parten von Drähten od. dgl. in den Drähten 12 eingeschlossen sein können* Das besondere Material, das :für die Drahtumhüllungen 19 verwendet wird, kann entsprechend den Bedingungen abgewandelt werden. unter denen das Kabel 10 arbeiten soll. Materialien, diim allgemeinen wegen ihrer ausgezeichneten elektrischen, wetechniachen und mechanischen Eigenschaften vorgezogen
    werdent sind Tetrafluoräthylen--Harze, die unter .dem Handels-
    namen 4"Teflon" von IRE.DuFont de Nemours Compar, Wilmingtcn,
    Delaware hergestellt werden. Obwohl sie im. allgemeinen nicht
    der Lage sind, so hohe Temperaturen auszuhalten, wie
    efetlon" und beispielsweise keinen so extrem niedriger ` Reibungskoeffizienten aufweisen wie dieses letztere, finden sich Materialien, die sich durchaus für viele Anwendungsgebiete eignen, unter den: Silikon--Gummis und es sind auch noch andere Materialien zufriedenatellend, beispielsweise diejenigen, die zur Zeit zum Isolieren. von elektrischen Drähten verwendet . werden und sich in der technischen Beschreibung der U. S.Ae
    Regierung MIL--W-168780 (Marine) vom 3.April 1958 aufgeführt
    sind. Soweit als das mit den anderen hierin aufgeführten
    wünschenswerten. Eigenschaften zu: vereinbaren ist, ist
    vorzuziehen, dass das gewählte Material die höchst er-
    rel:abbare di el ektrische Kraft j e aufweist, das
    die Verwendung von Ui'iüllungen 19 von gernem®glicher
    Stärke iLnd einen engeren Absteaid der Leiter 20 ermöglicht.
    Und das hilft dazu, das Gewicht und die Gesämtgrözse des
    Mehrlviterkabels 10 wüi 7erringern. Die Dicken der Kabel. 19
    Mässen stark genug sein, um einen @@pa7miirigsüberschlag zwi-
    oah°en dan Leitern 20 bei den Spwrnl.dng--n oder Überspannungen
    zu verhindern, de im De-trieb des Kabels 10 ve-i-ntilftig=2rwelse
    erwartet werden können.
    Das VerhältniÄ3 der Leiter 20 und ihrer UUmhülllmgti 1
    zueinander -nm mit der 3andun g der Umhüllung 11" wie im
    t@i:rsclivt in hät:;o i dargestellt, .ist im allgemeinen typisch
    enli.a.@ der esamtlänge der Uü.lltLng. lm wesentlichen hat;
    jede tli3üiüllung 11n ihrer
    inne°halb der ü'ine-"_
    hillltttig 11 eine .rnige Berührung mit beiiaclib«rten Um-
    hüllungen 19 und alle Liter 29 sind auf did:ses
    verhä.ltn.l.s durch didi l,)ertihrung der UmhUllinngen 19 der Leiter '-'0
    besehx@xikt, die an don Wendern der Gruppe von Drähten 12 mit
    der inüleren Oberfläch#: der Il?Til'iila,l.t@iilx 11 'Liegen. Die Drähte 12
    sind en.- zusammengebracht, d.h., es wird bewirkt, dass sie
    sehr nahe aneinander l.i",gen und zwar dio eng, als das o Loh
    mit t3 lnom optimalen Verhältnis zwi3clieii der Dichte der Dreilit=
    grupp3 1 2 und einem geiwüns Lohten Grad der Freiheit InfolgE?
    den Kan;els einer cltü°oh Druck bewirkten Verformung ihrer
    Umhüllungen 1 9 er-ib t 2 der genügen würde, um jegliche LTm-
    hÜLlun g 19 so zu quetschen, da";o j1.e @usaztimen mit dbra
    benachbart=-@y° i1Inhillu igen 1 9 nicht deiz. t,,egitiwäre,, um 'Te.z
    diL.@@,;iir.Lt dielektrischeäi Material zY`.!i?chen dem Leiter 20 und
    den ben aühbarten Leitern 20 Zu belassen. Die Dichtigkeit der
    Gruppe von Drähten 12 ist vorougsweise d.is3jenige, bei der
    buchstäblich kein Uatlm zwischen den Drä,#iten verschwendet wird:
    Der gesamte Rauei aiin"rhalb dem Innenvclulaen fier Umhüll:`rig 11
    sollte mit Drähten -1 'r#> ausgefüllt worden, die so angeordnet, sind,
    dass sie so nahe aneinander liegen und vorzugqweise mit so viel.
    Berührung miteinander als ihre zyl liidrischen Querschnitte das
    gestatten, wo,lurch die Leerräume zwLschen :ihnen auf ein@indes t=
    maso verringert; werden und damit dao von Jer Gruppe einge-
    nommene Vollimmen so klein ai'.mögllch gemacht wird. De.xs Z;1scawill.en-
    packen der Drähte 1? LP- so enger yE:is;@, dass die Umhüllungen 1
    stark verflacht oder in iiii(l="rerverformt werden und in
    eine. betrichtllehen Ausm;3,3 örtlich durch Berührung :n_iteinanfier
    dünner geinaeht werden, muab ;.iuj den obengenaiinten Gründen ver-
    mieden :rl;cl.c;n@ in der 1'rai"i;s kann eine gewisse solche vernriliung
    annelwibzr sein. Abz#r sie llltia:linierhalb verniinf tiger Grenzen
    gehalten worden, denn e in c: iibY@rinäss ige durch Ver forrritaiii; hervor-
    gerufene =fervlüiir>:@tz.@_; der Umhüllungen 1 @rürde Gien V@eck gier l:r-
    fInclixng zunichte machen. D:i, die Wandstärke der Uililiiilliiiigeiz 19
    zunricri3t ein praktiocheo Minimum Ist Moder in dessen Nähc) und
    ,ia die dielektrische "tärke einer Umhüllung 19 n.`iht gx°üswLz#
    ist (iae ihre) dünnsten Punk tes,- riätte ein Zu=ianimf,:nprf:eai3ezi
    der Drähte 12 in SO scharfer Porm, dai3 beispielsweise ihre
    entoprechenden WiülLungeu 19 von einem kreisfärinigen S:Zue.@sc;hti tt
    zu einem jechseekigen Qu"rsoliiii t t t@x-,prArsia t worden, die Po-Lgf,
    daso der Jinn der Erf liidui- und der Zweck ein Kabel leichten
    Gewi.:ht@-@o zu schaffen vernichtet würde. Jibhängig von den
    parinungen, mit denen die Drähte 12 verwendet werden sollen
    uiicl abhängig von dem Material, aus dem die Umhüllungen 19 her-
    gestellt werden, ist eine gewisse Mindeststärke des Umhüllungs-
    Ma-;erials vorhanden, das zwischen benachbarten Leitern 20 liegen muss, um einen Spannungsdurchschlag zwischen ihnen zu verhüten. Wenn ein Leiter 20 von kreifimigem Querschnitt von den nächst aneinanderliegenden Punkten der umgebenden Leiter 20 gleichen Querschnittes durch seine eigene .und andere Umhüllungen 19 im Abstand gehalten wird, deren kombinierte Stärke zwischen benachbarten Leitern der geforderten Stärke des dielektrischen Materials gleich ist, dann wird die wirksame elektrische Isolierung leichtesten Gewichtes der Leiter 20 durch Umhüllungen 19 von kreisförmigem Querschnitt bewirkt U: in. der Tat zwischen diese runden Umhüllungen Material einzuführen., bis sie beispielsweise sechseckig werden, w.irde bedeuten, dass Gewicht hinzugefügt wird, ohne dass die Stärke der Isolierung erhöht wird oder dass die dielektrische Stärke zwischen den Drähten 20 erhöht wird und ein solches Einfüllen muss daher vermieden werden.
    Die Drähte ?0 werden so kompakt innerhalb des inneren,
    Volumens der Umhüllung 11 eingebracht und füllen sie für prak-
    tische Zwecke vollkormnen aus und erstrecken sich in Längs--
    richt,img innerhalb der YN_hüllung in. einem im allgemeinen
    parallelen Verhältnis Seite an: Seite. D4e form: der inneren
    Höhlung der Umhüllung 11 wird durch die Innere Oberfläche der
    Umhüllung 16 bestimmt und e_tp :@x: i@ al.:.g-:e: der ,usseren
    2orm der Umhüllung 11. Die Umhül " u°newandung 16 zwingt durch
    Berührung mit den ausserwu Wand-"-.,6-'#8ara. der Drähte, 12 :diese
    e-2.i 'erhältuis, in dem eine gegenseitige Berührung der Um-
    hüllungen 19 .benachbarter D-u-hte 12 sehr i-. g über ihre gesamte
    Länge innerhalb dermh@.:lg 11 ist. Die Querschnittsfom der
    Gruppe oder des Kernes der Drähte 12 entspricht so suche wie
    in Pig. 3 geeehen# der äusseren Gestalt der. Umhüllung 11.
    Die Materialien der Umhüllung 11 sind so gewählt, dass sie einen starren einheitlichen Aufbau von ausgezeichneten dielek-
    trischen Eigenschaften aufweist und einen Widerstand gegen hohe
    und niedrige Temperaturen und gegen das Abscheuern. Zu fliesen
    Zwecken wiz.¢d die Wandung 1 6 vorzugsweise aus dielektriachen
    Fegern hergestellt ('beispielsweise einem Glaafaeergewebe ), das
    mit einem durch Vulkanisierung hartwerdenden Mars imprägniert
    isst. Das Tiara ist vorzugsweise bezüglich-des Klebens des
    Materials mit dem Material. der Umhüllungen 1 9 auf den-Leite= 24
    unverträglich. '`eitere Eigenschaften müssen mit den Anforde-
    rungen übereinstimmen, wie sie hierin gestellt sind und es ist
    vollkommen angängige dass das Harz von einer sich bei Wärste
    verfestigenden oder durch Wärme -vulkanieierbaren Art besteht.
    r ein Kabel., das bei Temperaturen verwendet werden soll., die
    beispielsweise von -53o bis sau +9500 liegen, eignet sich ein
    gewobenes Glasmaterial., das den technischen Anforderungen der
    U. S. Regierungsbeschreibung EIL-F-9084 entapriaät und, mit einem
    Polyesterharz imprägniert ist, das der technischen Beschreibung
    MIZ-R-7575, Type II entspricht. Geeignete Materialien für eine
    Umhüllung 11, die sich über einen gröa®eren Temperaturbereich
    verwenden leasen, beispielsweise von -550 bis + 26E30 0 oder
    darüber umfassen ein Glasgewebe, das der technischen Besohreibung
    NIL-T-1140# Nr. 181 oder 182 entspricht und ein ff rz e da*
    Worderungen der technischen Beschreibung MIL-R-9299 Type II
    entspricht: .Die äussere Oberfläche der Umhüllunewandung 76 ist
    vorzugsweise glatt, während sieh ihre innere Oberfläche der gorm
    der Gruppe der Leiter 20 anpasstund-Schwankungen zwischen der Form der Gruppe und der äusseren form der Umhüllung 11 ausgleicht. Die aufgeführten Materialien sind hier angegeben, um besondere Beispiele annehmbarer Materialien zu gebe»find andere sind selbstverständlich auch durchaus geeignet: Der Auedruck"starr" im mechanischen Sinne verwendet, wird wie folgt definiert: " vollständig unveränderlich in Form und Grösse unter der Einwirkung von. Gewalt", weil buchstäblich eine vollständige Unveränderlichkeit der Abmessungen fester Körper unter der Einwirkung von Gewalt nicht zu finden ist, ist der strikt angewendete Ausdruck wahrscheinlich nur in abstrakter Art bedeutungsvoll. Er wird jedoch allgemein benutzt, um: einen Körper zu bezeichnen, dessen Veränderung und Grösse, Abweichung entlang seiner Länge usw. vielleicht megabar aber dennoch so gering ist, dass er von keinem praktischen Interesse oder BedeÜtung ist, wenn der_Körper mit Kräften innerhalb eines ,gegebenen und zu erwartenden Bereiches von Grössen belastet wird. In diesem letzteren Sinne wird der Ausdruck "starr" in, Yerbindung mit dem Mehrleiterkabel verwendet. Andere hierin verwendete Ausdrücke beispielsweise "dielektrisoh","nicht schwingend", "nicht leitend" usw. werc..en in gleicher Art und Weise in ihrem gewöhnlichen praktischen Sinne verwendet, anstatt in ihrem absoluten Sinne. Die Bauweise des Mehrleiterkabels 10, wie hierin beschrieben, vermittelt ihm eine ausgezeichnete Starrheit, zu der die dielektrisohe 'Umhüllung 11 wesentlich beiträgt. Und diese letztere unterliegt selbstverständlich Beanspruchungen, die dem Kabel 10 durch Biegebelastungen vermittelt werden. Verbiegungen des Mehrleiterkabels sind im allgemeinen sehr stark geeignet, einschliessliehes Springen oder ein anderes versagen der Umhüllung bei verhältnismässig starken Biegungen im Kabel zu be-wirken, wie etwa bei 14 oder 15 in Fig. 1, mindestens dort, wo die durchgeführten Abbiegungen die Neigung haben, die Schärfe der betreffenden Biegungen zu erhöhen oder zu verringern. Um die Starrheit des Mehrleiterkabels beispielsweise bei der Biegung 14 zu verstärken und zu verbessern, ist die in Fig. 2 und 4 gezeigte Ausführung vorgesehen. Die Wandung der Umhüllung 11 besteht in dem gezeigten Beispiel aus mindestens zwei Lagen mit Harz imprägnierten Geweben. Die innere Lage (oder Lagen) liegt eng entlang den Drähten 12, die die Umhüllung 11 umschliesst und in jeder eines gegenüberliegenden Paares von Seiten 27, 28 der Wandung der Umhüllung 11 liegt eine Platte 29, die vorzugsweise aus leichtem starkem Material (Metall) und von solcher Stärke und Breite hergestellt ist, wie das notwendig ist, um die notwendige Verstärkung im ge- bogenen Teil des Kabels zu bewirken, über der inneren Tage 23 innerhalb und vorzugsweise etwas über jedes Ende der Biegung 14 hinaus. Die äussere Zage (oder Lagen) 24 der Umhüllung 11 trennt sich von der inneren Lage 23 an einem Ende der Platte 29, verläuft eng über die letztere und erreicht die innere Lege 23 am äusseren Ende der Platte. Es ist klar, dass, mit Ausnahme der Stelle wo sie von der Platte 29 getrennt werden, die inneren und äusseren Lagen vorzugsweise in eine einheitliche kontinuierliche Wandung übergehen und sie sind in Pig. 4 lediglich deswegen scharf voneinander getrennt gezeigt, - um beim Verständnis des in diesem Absatz erläuterten Verhältnis zu helfen. Die Platte 29 ist vorzugsweise enger als die äussere Abmessung der entsprechenden Seite 25 oder 26, die sie verstärke und auf diese Weise ist die gesamte Platte zwischen den inneren und äusseren Lagen 23, 24 eingeschlossen. Ein starres Verkleben ' der Lagen 23, 24 in der Umhüllung 11 wird dadurch Biohergestellt, dass in der Platte 29 eine grössere Anzahl von löchern 30 vorgesehen wird, die beispielsweise bei 31 mit Harz der Umhüllung 11 ausgefüllt werden und durch die Harz in der äusseren Lage 24 mit dem Harz der inneren Lage 23 in eine kontinuierliche Masse übergeht. Das Hinzufügen der Platten 29 verdickt notwendigerweise die Stärke der Umhüllungsseiten 25 und 26, die sie aufnehmen und es ist vorzuziehen, dass diese zusätzliche Stärke eine Vergrösserung der Gesamtbreite der äusseren Abmessungen der. Umhüllung 11 mit sich bringt, als das die innere Oberfläche der Wandung der Umiiüllung 11 in irgend einem Ausmale einwärt$ verlagert wird, wodurch sich, wie oben bereits besprochen, eine Erhöhung der kompressiven Verformung der Umhüllungen der Drähte 12 ergeben würde. Die Verstärkung der Biegung 14 ist nur zu Darstellungszwecken gezeigt und beschrieben und eine ähnliche Verstärkung kann selbstverständlich en anderen Biegungen eingebracht werden, wie etwa bei 15 oder kann auch ganz weggelassen werden, wo 7~achütterungen usw., denen das Kabel 10 ausgesetzt ist, echt übermässig stark oder ernsthaft sind.
    Es ist klar, dann z-ezi° Klär -,g der Darstellung die Stärken
    u-r Platte 29 und der Wan(tung di -Umhüllung '! 1 in der Zeichnung
    Uber die in allgemeinen bev. rzugte 11#'otärkib a@..u. übertrieben
    worden sind. Aus dem g?-s@ '-iahen. Grunde sind die Nandstärken der
    Einzelumhüllungen 19 in den Drähten 12 vorzugsweise viel dünner und die Durchmesser der Leiter 20 sind oft wesentlich geringer als gezeigt. Und eine kleinere Anzahl von Drähten 12 ist dargestellt, ' als häufig innerhalb einer Umhüllung 11 verwendet werden. Gewisse Verwendungezweeke des Mehrleiterkabels 10 erfordern 250 oder mehr Drähte 12 innerhalb einer einzigen Umhüllung 11. Und noch viel mehr können verwendet werden, wo das erwünscht ist, da die Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, eine Vielzahl von Drähten durch eine Umhüllung leichten Gewichtes hindurchzuziehen, bei der vorliegenden Erfindung ausgeschaltet ist. Bisher wurde das Mehrleiterkabel 10 so beschrieben, als ob es länglich, bei 1$, 15 oder wo notwendig gebogen wäre, um es richtig seinem beabsichtigten Verlegungsweg anzupassen und mit zwei Eden 17, 18, zwischen denen sich keine Abzweigungen befinden. Das-Mehrleiterkabel 10 kann in der Tat in genau solcher Art und Weise hergestellt werden. Aber ein beträohtlieh vorteilhaftes Merkmal des Kabele 10 liegt darin, dass es mit aus einem Stück mit ihm bestehenden Abzweigungen versehen sein kann, wie das erforderlich ist, um die Drähte 12 aufzuteilen und verschiedene von ihnen zu verschiedenen Stellen zu führen, Unter Hinweis auch auf Fig. 6 und unter Bezeichnung des Teiles der Umhüllung 11, der sich zwischen den Enden 17, 18 erstreckt als ein erster Wandunga- oder Umhüllungsteil 32, isst dass Mehrleiterkabel 10, das als Beispiel gezeigt ist, mit einer zweiten Wandung oder einem Umhüllungsteil 33 versehen, der kontinuierlich mit dem ersten Teil 32 isst und an einem Punkt zwischen den beiden Enden 17, 18 des ersten Umhüllungsteiles in einem Winkel von ihm abzweigt. Wie erläutert, erstreckt sich die innere Höhlung der Umhüllung 11 durch den ersten Umhüllungsteil 32, einschliesslich der Boge. 14, 15 von einem seiner Enden 17 zum anderen Ende 18. Der zweite Umhüllungsteil 33 ist in allen wichtigen Hinsichten in genau der gleichen Art und Weise hergestellt und vollständig aus den gleichen Materi-alien wie der erste Teil 32. Und die innere Höhlung der Umhüllung 11 zweigt in den zweiten Umhüllungsteil 33 ab und erstreckt sich zu seinem äusseren Ende 34. Der Querschnitt des ersten Umhüllungsteiles 32, wie in Fig. 3 gezeigt, ist im allgemeinen typisch für Querschnitte, die innerhalb der Länge des zweiten Teiles 33 angenommen werden können und die innere Umhüllung wird an allen Stellen von der inneren Oberfläche der Umhüllungswandung 16 umschlossen. Die Enden 17, 18, 34 der ersten und zweiten Umhüllungsteile 32, 33 haben Öffnungen, die eine Verbindung zwischen der Aussenseite der Umhüllungsteile 32, 33 und der länglichen abgezweigten Höhlung in ihnen darstellen. Die Drähte 12 innerhalb der Umhüllungshöhlung erstrecken sich auswärts über die Umhüllungsenden 17, 18, 34 zu elektrischen Verbindungsteilen, wie etwa 13 hinaus, mit denen sie je nach Bedarf an ihren Enden. versehen sein können. Drähte 12, die in die Umhüllung durch eine erste Öffnung, beispielsweise am Ende 17 eintreten, erstrecken sich durch und aus der Umhüllung 11 durch eine zweite Öffnung, die von einem anderen Ende 17 dargestellt wird. Auch hier können einige Drähte 12 wieder etwa bei 35 in das äussere Ende der Abzweigung 33 eintreten und in den ersten Teil 32 verlaufen und entweder auf das Ende 17 oder das Ende 18 der Umhüllung zu. Leere Räume, die etwa bei 36 innerhalb des Inneren der Umhüllung verbleiben wurden, wo eine Gruppe vor. Drähten von einem geraden Wege abgeleitet wird, um von einem Umhüllungsteil 32 oder 33 zu einem anderen zu verlaufen, werden durch die komplementäre örtliche Verdickung 36 der Wandung der Umhüllung 11 ausgefüllt. Das Überwechseln von Drähten 12 vom ersten Umhüllungsteil 32 zum Zweig 33 ergibt in einigen Fällen, dass eine geringere .Anzahl von Drähten in dem ersten Teil der Umhüllung 32 auf einer Seite der Stelle liegt, wo der zweite Teil 33 davon abzweigt, als auf der anderen Seite dieser Stelle. In diesem Falle sollten die Abmessungen der Umhüllung 11 vorzugsweise verringert werden, etwa bei 37 (Fig. 7), an der Seite, wo sich die geringere Anzahl von Drähten 12 befindet, bis die innere Höhlung in dieser Seite klein genug ist, um die Drähte 12 in dem vorstehend beschriebenen eng zusammengepackten Verhältnis zu halten, worin die Umhüllung eines jeden Drahtes 12 in enger inniger Berührung mit den Umhüllungen anderer Drähte 12 über die gesamte Länge steht, die in der Umhüllung 11 eingeschlossen ist. In einigen Fällen wird eine getrennte Abzweigung der Umhüllung 11, wie etwa bei 33 nicht erwünscht oder notwendig sein, wo ein oder mehrere Drähte die Umhüllung 11 verlassen, wie etwa an irgend einem Punkt zwischen den Enden 17, 18.
  • In. diesem Falle wird eine Austrittsöffnung 38, d.h. eine Wendungsöffnung, durch die eine gewünschte Gruppe 39 der Drähte 12 den Deckel 11 verlassen kann, vorgesehen. Um ein örtliches Schwächen der Umhüllung 11 an der Auetritteöffnung 38 zu verhüten, wird diese letztere vorzugsweise in einer erhöhten Tierdickung 48 untergebracht, die aus einem Stück und aus dem gleichen Material, wie der Rest der Umhüllung 11 hergestellt ist. Die Auslassöffnung 38 wird von einer solchen Grösse hergestellt, dass sie die Drähte 39 eng umgibt, die durch sie hindurch verlaufen und steht mit der inneren Höhlung der Umhüllung 11 in Verbindung. Da die Drähte 12 in einer kompakten Gruppe zusammengedrückt werden, die einen 71;7indestquerschnitt aufweist, wo sie innerhalb der Umhüllung 11 liegen und da dieser Druck in Abschnitten der Drahtgruppe 12 nicht vorhanden ist, die sich aus der Umhüllung 11 heraus erstreckt, würden die Drähte 12, die in Berührung mit der Umhüllung 11 liegen, wo siq/eine Öffnung in der letzteren verlassen (beispielsweise an der Auslaseäffnung 38 oder an den Öffnungen, durch die sich die Drähte an den Enden 17, 18, 34 der Umhüllung 11 erstrecken), einem örtlichen und möglicherweise übermässigen Druck ausgesetzt werden, der diesen Drähten von der Kante der Umhüllung 11 vermittelt wird, die die Öffnung bildet, wenn der Übergang von dem zum verhältnismässig nicht
    zusammengepressten Zustand sehr plötz:"Lwch wäre. Um dieser
    Schwierigkeit entgegenzutre4-en, die im allgemeinen dort noch
    grösser ist, wo die Drähte 12 -74-ne Biegung der entsprechenden
    Öffnung machen müssen, wird e' - Bauart vorgesehen, durch die
    die Drähte von dem vol.--zusazzma:1gcpreastezi Zustand in den
    nicht zueammengepressten Zustar".u übergehüa, während sie noch
    innerhalb der Umhüllung 11 liegen So ist beispielsweise ein
    trichterförmiges Auseia-:ulderßehen 66 (pig. 11) in der inneren
    Höhlung der Umhüllung 11 an ihrem Ende 18 vorgesehen (Fig. 1 und 11)und eine ähnliche Erweiterung des Querschnittes der Umhüllung 11 kann. verwendet werden, wo das bei anderen Öffnungen notwendig ist, beispielsweise an der Öffnung 38 durch die Verdickung 40. Zum Schutze der Drähte 12, wo sie sich aus der Umhüllung heraus erstrecken, ist es in vielen Fällen wünschenswert, sie mit einer elastischen äusseren Ummantelung zu schützen, die umhüllendem Verhältnis $u ihnen steht. Als ein Merkmal der Erfindung sind die Austrittsöffnung 38 oder irgendwelche der anderen Öffnungen an den Enden 17, 18, 34 der Umhüllung 11 nach Wunsch mit einer elastischen Ummantelung 41 umgeben, die in der besonderen Öffnung in festem Verhältnis zu der Umhüllung 11 steht. Ein bevorzugtes Material für die elastische Ummantelung 41 ist ein Rohr-43 ans Tetrafluoräthylen mit einer form oder Spiralwellung 42 (Fig. 7) , die in der Art eines Schraubengewindes von einem Ende der Ummantelung zum anderen verläuft. Das Tatrafluordthyleh-Rohr 43 ist vorzugsweise mit einem Glaufasergewebe 44 abgedeckt, das sich der spiraligen Umriasform,des Rohren 43 anpasst. Eine solche Ummantelung 41 hat wegen ihrer mTeflon"-Innenseite nur eine sehr geringe Abriebwirkung auf die Drähte 12, die in ihr liegen, wenn Biegungen und Abknickungen stattfinden, bei denen die Wandung an den Drähten reibt und die Aussenseite aus Glasfasergewebe zeigt einen guten Widerstand gegen Abrieb. Die Ummantelung 41 gibt leicht nach und zeigt eire gute Elastizität, wenn- Kräfte auf sie zur Einwirkung gebracht werden, die sie ausdehnen, zusammendrücken oder biegen. Die äussere Schicht 44 aus Glasfaser der äusseren elastischen Ummantelung 41 kommt fest mit der Wandung der Umhüllung 11 in Verbindung und wird ein festes Ganges mit der Wandung der Umhüllung 11 und diese letztere ist örtlich verdickt, um die spiralige Wellung 42 auszufüllen und so ein ausgezeichnetes sicheres Befestigen der elastischen Ummantelung 41 im Ende der Umhüllung 11 sicherzustellen. To die Ummantelung 41 hohe Temperaturen auszuhalten hat, sollte sie aus temperatur widerstandsfähigen Materialien hergestellt werden und die oben vorgeschlagenen Materialien sind in dieser Hinsicht angemessen. Während eine elastische äussere Ummantelung lediglich für die Drähte 35 gezeigt ist, die sich vom äusseren Ende des zweiten Teiles oder der Abzweigung 33 der Umhüllung 11 erstrecken , kann sie in ähnlicher Weise an jeder beliebigen Öffnung der Umhüllung verwendet werden, einsohliesolioh der Austrittsöffnung 38 Wo ein elastischer Querschnitt innerhalb der Länge des Mehrleiterkabels 10 erwünscht ist, kann das vorgesehen werden, indem die Umhüllung 11 an einem Ende des gewünschten elastischen Abschnittes 45 unterbrochen wird und eine zweite Ummantelung 46 verwendet wird, die von der ersten in einem Abstand liegt und die Drähte 12 dort wieder aufnimmt, wo am anderen Ende des biegsamen Teilen 45 sie in die zweite Umhüllung 46 durch die Öffnung eintreten, die an ihrem Ende 34 durch die Wandung der Umhüllung 11 gebildet wird . Die zweite Umhüllung 46 kann in der gleichen allgemeinen Art und Weise gebaut sein und aus den gleichen Xsterialien, wie die erste Umhüllung 11. Die Drähte 12 verlaufen durch ihre innere Höhlung und sind in das gleiche YerbIltnie zueinander und zu der zweiten Umhüllung .46 gezwungen, wie in Verbindung mit der ersten Umhüllung 11 beschrieben. Diese Bauweise ist ausserordentlich nütsliah, beispielsweise dort, wo die erste Umhüllung 11 durch jede beliebige geeig-nete Klemmeinrichtung 47 od. dgl. auf einen Aufbau 48 montiert ist: der Vibrationen oder anderen Bewegungen im Verhältnis $u einem anderen Aufbau 49 unterworfen ist, auf dem die zweite Umhüllung 46 befestigt ist. Es ist vorzuziehen, dass das Mndel von Drähten 12 in dem. elastischen Abschnitt 45, der zwischen der ersten und der zweiten Umhüllung 11, 46 liegt, als eine Gruppe gedreht wird, denn dies erhöht die Biegsamkeit der Gruppe der Drähte 12, wo sie ausserhalb der Umhüllungen 11 46 liegen. Aus dem gleichen Grunde können die Gruppen der Drähte 12, die die äusseren öffnungen der Umhüllungen 11, 46 verlassen, ebenso verdreht sein. Obwohl dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, um die Drähte indem biegsamen Abschnitt 45 zwischen der ersten und der zweiten Umhüllung 11, 46 $u zeigen, werden die Drähte in dem biegsamen Abschnitt 45 vorzugsweise durch eine biegsame äussere Ummantelung bedeckt, die gleich der bei 41 am äusseren Ende 34 der ersten ümhüllungsabsweigung 33 ist und wobei jedes der Enden in einem entsprechenden Ende der ersten oder zweiten Umhüllung 11, 46 in. der Art montiert ist, in der, wie in Fig. 6 gezeigt, ein. Ende der Ummantelung 41 in der Endöffnung der Abzweigung 33 befestigt ist. Das vorstehend beschriebene Mehrleiterkabel 10 kann in jeder beliebigen bekannten Art und Weise hergestellt werden, oder die erdacht werden kann, um den beschriebenen Gegenstand herzustellen. Ein Verfahren beispielsweise, in. dem die gewünschten Drähte 12, die in dem Kabel 10 einsohlossen werden sollen, in eine Gruppe zusammengelegt und dann mit einem im wesentlichen starren Rohr bedeckt werden, das aus einem der verschiedenen unter Vorspannung gebrachten Kunststoffe besteht, die zusammenschrumpfen, wenn sie über ihre normale thermische Ruhetemperatur erhitzt werden. Durch die gesteuerte Anwendung von Hitze kann dann das äussere das Drahtbündel umgebende Rohr veranlasst werden, sich zusammenzuziehen unddie Drähte 12 in den Zustand und in das Verhältnis zusammenzudrücken, wie vorstehend beschrieben. Nach einem bevorzugten Tierfahren der Herstellung des
    Mehrleiterkabelg werden jedoch die Dräute 1^, die in ihm
    eingeschlossen werden sollen, in ein Bündel 50 zusammenge-
    fasst, wie in Fig. S gezeigt. Die verwendeten Drähte 12
    sollten sich selbstverständlich den Erfordernissen bezüglich
    der Materialien usw. anpassen, wie sie @.n. der vorstehenden
    Abschnitten erläutert wird. Die Drähte 12 sollten vorzugsweise
    nicht durch Stempel markiert werden, da dadurch mechanische
    und elektrische Schwächungen der Isolierhüllen der .Drähte
    hervorgerufen werden könnten. Es sollte auch darauf ge-
    achtet werden., dass weder der- heiter 2.0 (Fig. 5) roch die
    Isolierhülle 19 irgendeines Drahtes 14 gebrochen, einge-
    schnitten oder geknickt wird, Sex Zusammenbau der Drähte 12
    sollte so erfolgen., dass ein 7@ldndel 50 von Form ent-
    steht, die sich im allgemeiner -"er zu verwendenden Form 51
    (Fig. 9! 10) anpasst, in die, wie nachstehend beschrieben
    wird, das Bündel. 50 in seine e;._.-'&gUltige geurünachte Form
    gebracht wird. Da die Schwierigkeiten dee# Zi.zf3a;:imenbaues eines
    Drahtbündels in der 2--...°`snik wohl bekannt sind, ist keine
    weitere Beschreibung dieses Schrittes erforderlich, über die Erwähu«suaig hinaus, dass das Bündel 50 vorzugsweise durch mechanische Mittel zusammengehalten wird, wie beispielsweise zeitweilige örtliche Verbindungen aus Zwirn 52, die beispielsweise in Entfernungen von 25 bis 30 cm entlang dem Bündel 50 angebracht und vorzugsweise davon vor dem nachstehend beschriebenen Verformungsschritt abgenommen werden. Bei dem fertiggestellten Drahtbündel 50 sollten Mrähte, die durch eine Austrittsöffnung 38 (Fig. 1) oder eine Abzweigung 33 des Mehrfachleiters 10 gebracht werden sollten, i vom Hauptteil des Bündels 50 (Fig. 8) urigefähr so abgezweigt werden, wie das be=i dem fertigen Kabel der Fall ist.-Innerhalb des Bündels 50 sollten die Drähte 1 ?_ so nahe als möglich in parallelem Verhältnis zueinander liegen und ein übermässiges Kreuzen von Drähten sollte vermieden werden, obwohl ein gewisses Kreuzen der Drähte 12 annehmbar ist und Üblicherweise nicht die Güte des fertigen Kabels beeinträchtigte Die Form 51 (Fig. 9, 10), die zur Herstellung des Mehrfachkabels verwendet wird, sollte so geformt, abgezweigt uswo werdent wie das erforderlich ist, damit die Materialien des Kabels 10, wenn. sie in ihm zusammengebracht sind, die gewünschten Formen an allen funkten des fertigen Gegenstandes haben. Abweichungen von flachen Oberflächen an dem Mehrfachleiterkabel 10 werden am besten an seiner oberen Seite 25 durchgeführt (Fig. 1), da es im allgemeinen leichter durchzuführen iet, entsprechende Abwandlungen in der Oberfläche des männlichen Teiles 53 der Form 51 auszubilden, die diese Seite 25 des Kabels 10 ausformt. Die in Fig. 9 als Beispiel gezeigte Form 51 ist dazu bestimmt ein Mehrleiterkabel 10 von viereckigem oder rechteckigem Querschnitt herzustellen, wie in Pig. 1 und 3 gezeigt. Demgemäss enthält der weibliche Teil 54 des Form 51 (Pig. 9) einen Kanal, dessen drei Seiten 559 56, 57 die Form und Abmessungen der drei Seiten 26, 27, 28 d'as Kabels 10 (F-i g. 1-und 3) haben und die untere Oberfläche des männlichen Teiles 53 der Form ist so dusgefprmt und hergestellt, dass sie der verbleibenden oberen Seite 25 des Kabels entspricht. In gleicher Art und Weise sind die Teile der vollständigen Form 5'1 (Fis. 10) gebogen., wie bei 58 und 59 gezeigt und bei 60 abgezweigt, in Übereinstimmung mit der Biegung 14 und 15 und der Abbiegung 33 des fertigen Mehrleiterkabels 10 (Fis. 1). Während ein formabsehnitt 51 mit männlichen und weiblichen Teilen 53,-54 verwendet wird, um. den ersten Abschnitt 11 des Kabels 14 herzustellen, wird ein zweiter'formabsehmitt 61, der von dem ersten durch eine Strecke entfernt liegt' die gleich der Dänge des biegsamen Abschnittes 45 ist, für den zweiten Abschnitt 46 das Kabels verwendet. Das vorstehend beschriebene imprägnierte Gewebe wird um das Bündel 50 gelegt oder entsprechend einer bevorzugten Arbeitswe-It.se in die weiblichen Formteile eingelegt, um eine Auskleidung in dieser letzteren zu bilden, wie bei 62 in Fig" 9 gezeigt. Die Breite des Materials 62 sollte genügen, um ein Überlappen der Kanten 63, 64 zu. sichern, wenn, wie beschrieben wird, das Umlegen über die Drähte 12 erfolgt. viele Lagen des Gewebes 62 als erforderlich sind, sollten verwendet werden, eine Umhüllung 11 oder 46 (Fis. 1) mit entsprechender Wandungsstärke herzustellen. Da dieses Erfordernis mit denn verwendeten Gewebe und mit dem Querschnitt und anderen Abmessungen des herzustellenden Kabels schwankt und da bekannte Techniken des Einlegens imprägnierter Faseraa. in Formen wohl entwickelt sind, werden keine besonderen .Anweisungen bezüglich der Anzahl der zu verwendenden Zagen oder der Art ihres Ubereinanderlegens gegeben= da jeder Fachmann ohne derrtige Anweisungen arbeiten kann. Verschiedene Verfahren, die jedoch der Herstellung des Mehrleiterkabels 10 eigen sind, erfordern eine besondere Erläuterung im Zusammenhang mit dem Einlegen der Materialien der Umhüllung 11 in die weiblichen Formteile 54 und diese Erläuterungen werden nachstehend gegeben. Wo das bei Biegungen in dem Kabel erforderlich ist, wie etwa bei 14 (Fig. 1), wird die Verstärkungsplatte 29 ( Fig.2 und 4) während des Einlegens des imprägnierten Tuches 62 in die Formen eingeführt. Mindestens die äussere Lage oder Lagen 24 des Gewebes 62 werden in den weiblichen Formteil 54 eingelegt und danach wird die Platte 29 an ihren Platz gebracht. Dann werden die innere Zage oder Lagen 23 über die Platte 29 gelegt, um das in Fig. 4 gezeigte Verhältnis zwischen der äuseeren Lage 24, der Platte 29 und der inneren Zage 23 zu schaffen. Wenn das Gewebe 62 nicht stark genug imprägniert ist, um ein Ausfüllen der Löcher 30 der Platte 29 mit Harz 31 sicherzustellen, wenn die Drähte 12-und das Gewebe 62 in der Form unter Druck gebracht werden,. dann ist es nützlich, um ein gutes Verbinden der Platte 29 mit der Umhüllung 11
    sicherzustellen, örtlich mehr Harz beizufügen als an, der
    Flat te 29 erforderlich ist, im ein Vollständiges JA-Usfüllen
    der Löcher 3(i zu erreiohena
    Wenn e yn.e biegsame Umhüllung 4 1 in dem Mehrleter-
    kabel 10 an einer der Öffnungen der. Umhüllung 11 benutzt wird,
    wird ein Stück Hahn vorzugsweise von der vorstehend be-
    schriebenen und bei 41 in Fige 8 gezeigten .Art auf elen Teil
    des Bündels 50 fielet, der an der betreffenden üfyzig liegt.
    ,Andere UnL@:aritelunven, wie etwa: 41 veaiden in glechei° Form. wie
    gewünscht auf das Bündel 50 an. stellen gelegt, die den äusseren
    Öffn=mgen des Deckels 11 entsprechen,
    Wenn das Einlegen des imprägnierten Gewebes 62 vollendet
    ist und die Kanten 63v 64 des Gewebes zur Seite, gelegt wurden,
    beispielsweise wie in Fig. g gezeigt, wird das D:ra"itbül'zdel 90
    innerhalb des weiblichen Formteiles 54 hineingelegt un.d die
    Kanten 63, 64 des Gewebes werden über die Drähte 12 gefaltet
    und wie in gestrichelten Linien in der Zeiclnuxag gezeigt
    übereinander überlappt. Bevor oder wenn dies' g"chieht, - werden
    die biegeame Ummantelung oder Ummantelungen 41, wenn solche
    in. dem besonderen Mehrleiterkabel 10 ve:@--wendet werden:, das
    hergestellt wirdg bezüglich ihrer rchtg(ni Lage w.berprüft
    und entlang dem Bündel 50
    cberx@ j@nael-sdem wie das
    notwendig ist, um sie in richV y-af Uber."l@@ziippungsverhältnis
    @axit dem Material der Umnü1@1unig el en der Ua@@.üll@,angsäffnung
    oder den Offnungen zu bring-en, <<,1.e in: Figa 8 gezeigt.
    Der männliche Teil 53 der Form wird dann auf die mit Gewebe ummantelten Drähte 12 mit genügendem Druck aufgebracht, um sie zusammenzudrücken und zu. verformen, gleichzeitig mit da Material der Umhüllung 11, so dass die Form und das Verhältnis zueinander entetehend, wie vorstehend beschrieben. Jegliche Lücken, die sich zwischen irgendwelchen der Drähte 12 ergeben,
    die der Umhüllung 11 am nä,ehsten liegen, werden in dem Vor-
    formungevt"rfahren durch Harz und Gewebe ausgefüllt, die bei 65 in sie hineingequetscht werden, wie in Fig* 3 gezeigt. So . ergänzt die innere .Fläche der Umhüllung 11 den äusseren 0 Umfang der Gruppe der Leiter 12 und die äussere Oberfläche der Umhüllung 11 ist glatt und von einer Form,. die von der Form der Formsteile 5$, 55 vorherbestimmt wird. Das verformte Mehrleiterkäbel 10 wird in den Formen 519 61 unter Druck gehalten, bis das Harz der Umhüllung 11 sich in einen im wesentlichen starren in. seiner Dimension festen Zustand ver:teetigt hat. Wenn ein sich bei Hitze verfestigendes Kunstharz in der Umhüllung '!1 verwendet wird, sollte die Vulkan.ieierung selbstverständlich während der Anwendung von Hitze auf das Kabel 1 0 erfolgen, während es in der Form gehalten wird. Die verwendete Temperatur sollte für ein richtiges Vulkanisieren des Harzes geeignet und
    nicht hoch genug sein, ton einen Faktor zu bilden, aus dem.
    sich permanente dimensionelle oder andere Veränderungen
    in den einzelnen Isolierungs-Umhüllungen 19 der Leiter 20
    ergeben. Wenn die Umhüllung 1'! richtig vulkanisiert ist, wird das "Kabel. 10 gu.s der Foxen entnommen. Einige oder alle der Stöpsel 13 oder andere Verbinder oder Endklemmen,- die auf den Drähten 12 vorgesehen sind, können daran angebracht werden, bevor das Verformen geschieht oder wenn das günstig ist, können sie hinzugefügt werden, nachdem die Drähte 12 in die Mille oder Umhüllungen 11, 4& eingebracht sind, wobei dieses letztere Verfahren. bei dem gröseten Teil der Fälle bevorzugt wird. Das Mehrleiterkabel 10 in der vorstehend beschriebenen ,Form und Ausführungsform Ist, von äusserst leichtem Gewicht und geringstem Platzbedarf, da die einzelnen Umhüllungen 19 der Leiter 20 vorzugsweise nur die Menge des Materials enthalten, das reit einem angemessenen Sicherhetsfäktor Kurzschlüsse und Lchtbogenbildungen zwischen den Drähten 12 verhütet und da das Gewicht einzelner gegen Abrieb widerstandefähiger Umhüllungen auf der Drähten ausgeschaltet wirdy da die Umhüllung 11 einen. ausgezeichneten Schutz gegen Abrieb bietet"-ergibt sich eine grosse GGewichtsersparnia für alle Drähte 12. Die Drähte 12 werden vorzugsweise von der Umhüllung 11 in so enger Verbindung miteinander gehalten, wie das praktisch möglich ist, ohne so die einzelnen Isolierhüllen 19 der Drähte 12 durch übermässige Drücke von liraht zu Draht zu beeinträchtigen und zu verformen, dass ihre Isoliereigenschaft beträchtlich versingert.würde. Demgemäss werden sie von der Umhüllung 11 in einer Gruppe von so hoher Dichtigkeit und so geringem Platzbedarf gehalten, als praktisch möglich ist. Durch das Verformungaverfahren vorverformt, passt sich das Kabel 10 den. Oberflächen der Körper* wie etwa 48, 49 an, gegen die oder in der Nähe deren es befestigt werden soll. Von starrer Bauart kann es nicht abgebogen werden, werLn es an einem festen Körper angeklemmt ist und verbleibt demgemäss an einer festen genau bekannten Stelle im Verhältnis zu diesem oder anderen Körpern von genau vorher festlegbarer Stellung, Verschiedene Faktoren wirken zusammen, um das Mehrleiterkabel 10 im wesentlichen nicht an mechanischen Schwingungen teilnehmen zu lassen. Die Umhüllung 11 ist wegen der Materialien, aus der sie hergestellt ist., verhältnismässig frei von Schwingungen. Innerhalb dieser Umhüllung 11 liegen die Drähte 12 im allgemeinen im parallelen Verhältnis zueinander und benachbarte Drähte 12 liegen in naher Berührung zueinander. Flenn das Kabel 10 einer Erschütterungskraft ausgesetzt wird, die das Bestreben hat, das Kabel in Resonanz mit der Erschütterung schwingen zu lassen, würde jegliche Abbiegung des Kabels aus seiner normalen Stellung ein geringes Biegen. des Kabels 10 verursachen. Drähte des Kabels 10 an der Aussenseite der Biegung würden gestreckt werden und Drähte an, der Innenseite zusammengepresst. Wegen ihrer niedrigen Reibungskoeffizienten gleiten die Drähte 12 in einem solehen@Falle aufeinander und geben auf diese Weise viel von der Energie ab, die das Biegen in Reibungsverlusten verursachen und es nicht verfügbar machen würden, um ein Wiederzurüekachnellen in und/oder über die normale Stellung des Kabels 10 hinaus zu verursachen. Das Mehrleiterkabel 10 ist so nichtschwingend, im Vergleich zu eineu Kabel, in dem die Drähte alle in einem gemeinsamen Block von Isolationsmaterial eingebettet sind oder indem ihr Reibungskoeffizient_so hoch ist, dass die einzeln isolierten Drähte aneinander durch Reibung verbunden sind und sie verhalten, sich so, als ob sie von einem massiven Block von. Isolationsmaterial umgeben wären. Denn in einer solchen Bauweise wird die Energ,edie aufgewendet wird, um einen Kabelabschnitt durch einen Halbzv4lus einer Vibrationsbewegeng zu drücken in dem Material der Drähte und ihrer Isolierhüllen aufgespeichert und liefert Energie, die bewirkt oder dazu hilft, dass das Kabel sich durch den nächsten Halbzyklus der Schwingung bewegt' Frühere Kabel mussten aus diesem Grunde in sehr engen Abständen angeklemmt werden.,, um die Bildung von stehenden Wellen zu verhüten:, die sich andernfalls bilden würdene wenn die Kabel in ein Schwingen mit Vibrationen von Körper kommen würden, auf denen, sie montiert werden können. Wegen seiner Starrheit, die ihr Durchllgenoder Durchsacken zwischen-den Klemmen .verhütet und wegen; seiner wesentlichen
    Freiheit von diesem Mitschwingen mit Schwingen der Gegen-
    ei.de, an,--dem-das Kabel angebracht ist, erfordert das Mehr-
    leterkabel 10 nur eine günstig kleine Anzahl. von Klemmen: 47 und diese können in weilten Abständen voneinander angebracht werden. So wird dass Kabel bequemer, schneller und billiger montiert als vorher verwendete Kabel,
    Da es sehr wohl. : der t=age ist,. Abrieb, Stässen usw.
    wegen seiner harten muhen Umhüllung 11 Widerstand zu leisten,
    hat das Mehrleiterkabel 1G eine #--tark verbesser°O- Widerstands-
    fähigkeit gegen elektrische _Ühgrlastung seiner Drähte 12. Werte,
    ein übermässiger .Strom durch _ -Lesen oder mehrere der Drähte 12
    gefÜhrt wird, haben.. diese seh2'@ feratändli ch die eigungg eich
    zu Überhitzen. Die einzelne x Hüllon 1,.. r Leiter sind jedoch
    (in .der EI.asee der e1 eotiechn Isolieaaterialien) gute Leiter
    für Hitze, während die metallischen Reiter 20 selbst ausgezeichnete 'Wärmeleiter sind. Jeder Draht 12 steht vorzugsweise in irmiger Berührung über seine gesamte länge mit anderen Drähten 12. Und diese anderen Drähte wirken als Wärmeableitungen, die die in den überlasteten Drähten erzeugte übermässige Hitze ableiten. Wenn ein Draht 12 so stark überlastet wird, dass er gegebenenfalls versagt, verhütet die Wärmeableitung zwischen den Drähten 12 ein völliges Versagen innerhalb der Umhüllung 11. Up.d es st ein grosser Vorteil des Mehrleiterkabels 10, dass das Versagen ausserhalb der Umhüllung 11 an den urabgedeckten zugängigen Enden der Drähte auftritt, 3n. gleicher Weise wird ein Abschnitt des Kabels 109 das örtlich dem ausgesetzt wird, was andernfalls eine übermässige Umgebungstemperatur dar--
    stellt, von der Wärmeableitwirkimg anderer Abschnitte des
    Kabels gelt, die in kühleren Bezirken liegen. Hohe Um-
    gebungstemperaturen und/oder.schwere elektrische Belastung
    des gesamten Kabels wird gut infolge der Wärme Wi.derstands-
    eigensehaften. der Materialien der Umhüllung 11 und der ein-
    zelnen Isolierhüllen 19 der Drähte 12 ausgehalten. Das Mehr-
    leiterkabel. 10 kann, wenn es aus den vorgeschlagenen Materia-
    lien hergestellt ist ausserdem sehr einfach im wesentlichen
    wasserdicht und luftdicht gemacht werden und es ist im wesentlichen unempfindlich gegen die Wirkungen von. Säuren und Basen und ihrer Reaktionsprodukte. Es ist so in der Lage, in chemischen Betrieben gut durchzuhalten, in denen andere -Kabel kurzfristig zerstört würden,. Aus diesem Grunde ist das Mehrleiterkabel beispielsweise ausgezeichnet zur unterirdischen Verwendung -und auch für viele Arendungegebiete einschliesslich . derjenigen,' die vorstehend erwähnt wurden, Während eine Ausführungsform der Erfindung vorstehend beschrieben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt wurde, ist es doch klar , dass verschiedene Abwandlungen in der Anordnung und Bauweise möglich sind,. sowie auch im Verfahren der Herstellung des Mehrleit"erkabels, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e . 1. Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet t dass es eine rohrförmige, starre, aus einem Stück bestehende Umhüllung aufweist, die aus dielektrischem Material hergestellt ist und eine Plandung hat, wobei die Umhüllung weiterhin einen länglichen inneren Raum aufweist, der von der Wandung umschlossen wird und wobei einzeln isolierte längliche Leiter kompakt zusammen innerhalb der Länge des inneren Raumes der Umhüllung angeordnet sind und darin in im allgemeinen parallelen Verhältnis zueinander liegen, wobei die Leiter durch Berührung von mindestens einigen der Leiter mit der Wandung in einem. Verhältnis gehalten werden, worin im. wesentlichen jeder einzelne der isolierten Leiter über im wesentlichen seine gesamte Ausdehnung durch das innere Volumen der Umhüllung mechanische Berührung mit mindestens einem anderen der isolierten Leiter hat.
  2. 2. Mehrleiterkabelt dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl länglicher Leiter aufweist, die in im allgemeinen parallelen Verhältnis zueinander liegen, eine Vielzahl einzelner elastischer isolierender Umhüllungen, wobei im wesentliehen jeder einzelne der Leiter einzeln durch eine der Umhüllungen abgedeckt ist und eine starre, rohrförmige, aus einem Stück bestehende Umhüllung mit einer Wandung, die ein Innenvolumen der Umhüllung umschliesst, wobei dieses Volumen im wesentlichen vollständig von den Leitern ausgefüllt ist und so klein ist, das zum mindesten die meisten der inneren Umhüllungen in enger Berührung miteinander und mit anderen der genannten Umhüllungen über-im wesentlichen ihre gesamte Strecke durch das innere Volumen der Umhüllungsgehalten Werden a 3@ Hoch-dichtes Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine im wesentlichen starre Umhüllung von vorher bestimmter äusserer Querschnittsform hat und eine Wandung aus eine dielektrisohen Material. von hoher Abriebfestigket¢ wobei
    die Wandung eine Längshöhlung umschliesst und eine Vielzahl. von länglichen Leitern, die einzelne isolierungsumliUl:lungen haben und die im allgemeinen nebeneinander parallel und im eng berührenden Verhältnie zueinander liegen, wobei die heiter
    so in eine Grüppe zusammengefasst. eindg dass sie einen Kern mit einer äusseren Querschnit+sform auiwel:.sen,: die im allge- meinen der der Umhüllung entspricht und dxi wesentlichen die
    längegusnehmuung der Umhüllung ausfüllt, wobei die Dicke der UmhÜllungswandung einwärts von der Höhlung-verändert äs V, um Veränderungen in. der Quersehnittoform des Kerns auszu-
    gleichen und jegliche Unterschiede zwischen dieser Form und der äusseren. Querseh'nitteform oder Umhüllung, wobei die Höhlung ihm Querschnittebereich klein genug ist, um die heiter in engem Verhältnis zueinander zu :alten.. 4, Kehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, daso es eine Vielzahl 1ämglioher Leiter eufweiat, die -'.a im allgemeinen -parallelen eorhältn ie zueinander liwden, sie Vielzahl von inneren Um- ..'til=gen, wobei jede der Umhül29=n,gen auf einem der Leiten ,liegt und diese Umhüllungen aus einem elas leohen, wärme- leitenden dele?trische # Material. hergee*t-'Ll.t sind: und Mittel,
    um die genannten Leiter im Wä;rmesustauechve°hältnis miteinander zu halten, wobei dass ,genannte Mittel eine starre, rohrförmige einheitliche Umhüllung umfasst, die eine Wandung aufweist, welche einen länglichen Innenraum der Umhüllung umschliesst, der im ;wesentlichen von den Leitern ausgefüllt und so klein ist' dass mindestens einige der genannten Umhüllungen in enger Berührung über im wesentlichen ihre gesamte Länge im Innenraum des Umhüllung mit anderen der genannten Ina.enum- hüllungen gehalten. werden.
    Ein nicht auf Schwingungen ansprechendes im wesentlichen starres Zehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine n wesentlichen starre elek triseh nicht leitende Umhüllung hat mit einer Wandung # die einen länglichen Innenraum umschliesst und aus mit Harz imprägnierten dielektrisschen Fasern hergestellt isst, eine Vielzahl von länglichen Leitern, die im allgemeinen parallel zueinander innerhalb und entlang der länge der Innenhöhlung der Umhüllung .angeordnet sind und .eine Vielzahl vor Umhüllungen, wobei jede dieser inneren Um- hüllungen auf einem entsprechenden der heiter @ ? legt und aus einem dielektrischen Naterial hergestellt ist, das im wesent- lichen frei: von Klebe-Verträglichkelt mit, dem Harz der äusseren
    Umhüllung iet, wobei.. die .ter von der Wandung durch Berührung der letzteren mit mindestens engen der Leiter In ein Ver- hältni.e gebracht werden, worin, im wssentlioh= jede einzelne der inneren Umhüllungen. über im wesentlichen der gesamten. .
    Länge 3.n der inneren. Höhlung eine innige Berühr@-ng mit mindestens einer anderen der Umhüllungen hat und das ateria,. der inneren Umhüllungen einen: Reibungskoeffizienten aufweist, der niedrig genug ist, um bei einem Biegen des Kabels ein Gleiten einiger der genannten inneren Hüllen entlang anderen der genannten inneren Umhüllungen zu ermöglichen, mit denen 'sie in Berührung innerhalb der äusseren Umhüllung stehen:. 6. Hochdichtes Temperaturwiderstandsfähiges Mehrleiterkabel von niedrigem Gewicht, das gegen Abrieb besonders widerstandsfähig gekennzeichnet, dass es eine starre elektrisch nicht leitende Umhüllung aufweist, die-eine einen länglichen Innenraum umschliessende Wandung aufweist und aus einem dielektrischen Temperatur-widerstandsfähigen hartvulkanisierten Harz besteht, das mit anorganischen Fasern verstärkt ist und wobei eine Vielzahl von länglichen Leitern im allgemeinen parallel zueinander und entlang der hänge der Umhüllung innerhalb der inneren Höhlung der letzteren angeordnet sind_ und wobei eine innere Höhlung auf jedem der Leiter angebracht ist und diese Umhüllungen aus einem elastischen Temperaturwiderstandsfähigen Kunststoff hergestellt sind und von einer sehr geringen Stärke, um sicher Lichtbogenbildung zwischen benachbarten der Leiter zu verhüten, wenn die Leiter den beabsichtigten Betriebsspannungen ausgesetzt sind, wobei die Ab= messungen des Innenraumes innerhalb der Umhüllung klein: genug sind, .um eine ständige nach innen gerichtete Druckwirkung auf mindestens die meisten der Leiter entlang im wesentlichen der Gesamtlänge der Umhüllung durch Berührungen zu schaffen, die zwischen der Umhüllungswandung und den inneren Umhüllungen der Leiter bestehen' wobei die Druckkraft genügend gross ist' um im weaentliohen k jede einzelne der inneren Umhüllungen über im wesentlichen ihre Gesamtlänge im Innern der äusseren Umhüllung in enger Berührung mit mindestens einigen der übrigen inneren Umhüllungen zu halten$ Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine starre längliche aus einem Stück bestehende Umhüllung mit zwei Enden und aus dielektrischem Material hergestellt aufweist, wobei diese Umhüllung eine Wandung mit einer äusseren Oberfläche aufweist und einen Hohlraum einschliesst., der sich zwischen. den beiden Enden der Umhüllung erstreckt, wobei die genannte Umhüllung mit ihren beiden Enden einen gebogenen Teil aufweist, durch den sich die Höhlung erstreckt, eine Vielzahl länglicher Leiter mit einzelnen dielektrischen Umhüllungen, wobei die genannten heiter und Umhüllungen im wesentlichen den länglichen Hohlraum vollständig ausfüllen und die Wandung, die sich um die heiter erstreckt, in einem Berührungsverhältnis damit steht und so die Leiter in fest gepacktem im wesentlichen parallelen Verhältnis zueinander hält und eine metallische Platte, die zwischen den Leitern und. der äusseren Oberfläche der Umhüllung an einer Biegung dieser letzteren. angeordnet ist, wobei diese Metallplatte starr an der Umhüllung festgelegt` ist. 8= Kabel nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung innere und äussere Schichten eines anorganischen Gewebes aufweist und eine vulkanisierte Harzimprägnierung in den Schichten und eine Metallplatte, die zwischen den inneren und äusseren Schichten des Gewebes angeordnet und von einer Vielzahl von Löchern durchbohrt ist, die mit dem Harz ausgefüllt werden, das aus einem Stück mit dem Harz besteht, das die Gewebelagen imprägniert.. 9. Verfahren zur Herstellung eines Mehrleiterkabels, dadurch gekennzeichnete dass in ihm einzeln isolierte längliche Leiter
    in eine-Gruppe-angeordnet werden in der sie im. allgemeinen im parallelen Verhältnis zueinander liegen und wobei um die Leiter
    eine längliche dielektrisehe Umhüllung herumgeformt wird" die, eich bezügl3,oh des Klebens mit den einzelnen. isolierten .eitern nicht verträgt und wonach die Umhüllung unter Druok vulkenisiert
    wird hie sie Im wesentlichen. in einen starren Zustand verhärtet ist
    i0. gerfehren zur IKerstelltuxg einesY-ehrleiterl-abels, dadurch ge- kcnnzeiohnetg dass einzeln isolierte: längli=che. Leiter n einer Gruppe angeordnet werden, in der sie im allgemeinen parallelem Verhlkltne zueinander liegen und wobei auf- der Gruppe vor `Leite eine Umhüllung vorgesehen wird, die aas einem mit einem sieh hart verfestigenden Harz imprägniert ist und wobei. der :er- eabnittebereioh der Gruppe der Leiter verringert. wird und= dieee letztere und die Umhüllung in eine gewünschte (#uersobnittefoct gebracht wer4en, indem sie zwischen Formen gepresst werden,-wo. nach das Bart der Umhüllung unter dem D:ruok der forra.trze@. .k=JHiert wird, bis es sich im wesentlichen in ei en. ett Zuet& verf e atigt hat . -'erfahreg_ zur.. Herstellung inee j ,oh-dieh:ten .ebrleiterkabelä"_ _: lech-geken.zeichnet, dass : eine .elzahl,ängl.icex°heiter 4..it einzelnen. zsolierungsumhila.ungen in. eis Gruppe zueemmenge- . Zaest wedenin der sie In im allgemeinen parallelen Verhältnis
    weinender liegen und wobei auf dieser Gruppe von Leitern eine Umhülleu,g von anorganischen Fasern vorgesehen wird, die mit einem Harz imprägniert sind, das thermisch bei einer Tempera y.ur verfestigt werden kann, die 3m wesentlichen keine pcrman.ente Wirkung auf die Umhüllungen der Leiter hat und wobei der Querschnittabereiah der Gruppe der heiter verringert wird und diese letztere und die Umhülltes in eine gewünaohte Quer- schnittsfo#N-n gebracht werden, indem ,sie twßechen Formen ge- presst werden und da.s Harz der bei einer Temperatur vulkanisiert wird, die im wesentlichen keine permanente Ein- wirkung rauf die Umhüllung= der Leiter hat bis das Harz sich verfestigt hat, während die Gruppe vier heiter und ihrs Um- mantelung weite.-bin zwischen Pormmatri$en gepresst wird, 12. Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine ro?r- fbrai.ge starre aus einer Stück bestehende Umhüllung aufweist, die aus d'.elektriechea Material. hergestellt ist und eine Wandung Mit zwei Enden hat, wobei die Umhüllung weiterhin eine läng- llohe innere Ausnehmung au@.@#eist, die von der gsndung umaahloasen wird, eine.liaelassöffnung, die in der Wandung zwischen ihren . beiden Itzden .ausgebildet ist und die swiechen der inneren und äusseren Höhlung der Umhüllung eine Verbindung schafft, einzeln isoliert* längliche Leier, die siech innerhalb und entlang der Ike der inneren Höhlung der Mih#ilung wobei die heiter kompakt in im allgemeinen. parallelen Verhältne gruppiert sind, wo e;& innerhalb der inaer« Mhluag der %hdulegen und wobei einige der Leiter sich aus der inneren nöhl;.äurch . die iuelasetffnung erstrecken und die Leiter, wo' als innerhalb der inneren Yöhl°ang liegen, durch Berührung von mindeutene
    einigen der Leiter mit der Wandung in einem Verhältnis zueinander gehalten werden, in dem im. wesentlichen jeder einzelne der Leiter über im wesentlichen die Gesamtlänge innerhalb der inneren Höhlur,.g der Umhüllung eine enge Berührung mit mindestens einem anderen der Leiter aufweist. 13o Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine rohrförmige starre aus einem Stück bestehende Umhüllung aus dielektrisehem. Material aufweist und eine Wandung, die einen ersten Wandungsteil mit zwei Enden hat und einen zweiten Wandungsteil, der den ersten Wandungsteil verlängert und sich in einem Winkel von ihm an einer Stelle zwischen den beiden Enden dieses letzteren abzweigt, wobei der erste Wandungsteil eine erste längliche innere Höhlung umschliesst, die sich zwische4Üen beiden Enden des ersten Wandungsteiles erstreckt und der zweite Wandungsteil eine zweite längliche innere Höhlung hat, die die erste verlängert und sich von ihr abzweigt, einzeln isolierte längliche Leiter mit einer Verlängerung innerhalb und in Längsrichtung der ersten inneren Höhlung der Umhüllung, wobei die Leiter kompakt in im allgemeinen parallelen Verhältnis in Gruppen zusammengefasst sind, wo sie innerhalb der ersten inneren Höhlung der Umhüllung liegen und wobei einige der Leiter sich aus der ersten Höhlung heraus in und entlang der zweiten inneren Höhlung erstrecken, wobei die Leiter, wo sie innerhalb der ersten und zweiten inneren Höhlung liegen, durch Berührung von mindestens einigen der Leiter an der Umhüllungswandung in einem Verhältnisw zusammengedrückt werden, worin im wesentlichen jeder einzelne der Leiter über im wesentlichen seine Gesamtlänge innerhalb der Umhüllung liegt und enge Berührung mit mindestens einem anderen Leiter aufweist. 14. Mehrleiterkabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet" dass mindestens einer der Wandungsteile innerhalb seiner Länge eine Auslassöffnung aufweist i die eine Verbindung mit einer der inneren Höhlizn.gen und der Aussenseite der Umhüllung darstellt, wobei einige der Leiter sich aus einer der inneren Höhlungen durch die Auslassöffnung erstrecken. 15.Mehrleiterkabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine rohrförmige starre einheitliche Umhüllung aus dielektrischem Material aufweist mit einer Wandung, die eine längliche innere Höhlung umschliesst und Öffnungen aufweist, die zwischen der inneren Höhlung und der Aussenseite der Ummantelung eine Verbindung herstellen, wobei eine Vielzahl einzeln isolierter länglicher Leiter in das Innere der Höhlung durch eine erste der Öffnungen eintreten und die Höhlung durch mindetens eine zweite der Öffnungen: verlassen, wobei eine elastische rohrförmige dielektrische Ummantelung fest in mindestens einer der Öffnungen angeordnet ist und in umhüllendem Verhältnis zu einigen der Leiter, die durch diese Öffnung verlaufen, wobei die Ummantelung sich auswärts von der Hülle von der Öffnung aus erstreckt und die Leiter, wo sie innerhalb der inneren Höhlung liegen, durch Berührung mit mindestens einigen von ihnen mit der Wandung in einem Verhältnis zusammengefasst werden, worin. im wesentlichen ,jeder einzelne der Leiter über im wesentlichen seine Gesamtlänge innerhalb der inneren Höhlung der Umhüllung in enger Berührung Mit anderen der Leiter steht. 16. Mehrleiterkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass C,ae Kabel weiterhin eine zweite rohrfö-.mige starre, aus einem Stück bestehende Umhüllung aufweist, die aus dielektriachen Materialien, hergestellt ist und durch einen Zwischenraum von der Umhüllung nach Aneprueh 15 im Abstand liegt, wobei die zweite Umhüllung eine Wsadung hat, die eine längliche Höhlung umschliesst und eine Of f`aung aufweist, die zwischen der ä ,unseren und er en Höhlung der zweiten. Umhüllung eine: Verbir_dung schafft und wobei m@.ndeat¢lse einige der Lei Lungen durch die Öffnung d crr zweiten Ibl:üllurg ve-waufen und. sich innerhalb
    Lord entlang ihrer -inneren Höhlung erstrecken, wcllei die heiter durch Berflh-von mindeatera einigen vor.: ihren mit der Wandung der zweyten um1üllung in einem im allgemeinen,@e,:#allfwle: Per- häl tnie zueinand er gehalten werden, worJ.u 4 ..der einzelne von ihnen entlang im v@@s@:tl.c.he@ aein¢r C-eaamtlänge 'anerhalb der innerer. H3hluug der zreiten Umhüllung liegt w--d-crtihrung mit anderen der Leiter hat, wobei die leei- ter, die durch die Öffnung der zweiten IFhülw#.ang veetiaufen, über e.cn Zir--Irchenracm@ zwiecheu den berieen'@isill#.:@gen. WueammertgedrüLt ard und d.°roh eine der Öff'ntangtu der Umhüllung -verlaufen, die In Anspruoh 15 beansprucht ist. o Zur gerst:ell.u.g eines heohrdichteneä.l.eel, te@rl..bele rwn einer Art mit einor rc:ha-föiz.!_gent..rrn, s:us ein'dk bestehenden Ahüllimg auu dieleI:triecheem ldat@.1. nit einer Wandurig" wobei eieme UaLIül_lung e:citerhin efin l:a.,rhee ,unee Volumen auf- "*:3t, des vcu der Wandung umsec: Re&en wird lund einzeln isolierte -#iagliche Leiter, die kampak% =d entlang ' der Ungee den innerer-"c'@-en.d:r t%hüllung eirxgtbraoht sind
    und im allgemeinen parallel zueinander liegen, wobei die Leiter durch Berührung von mindestens einigen von ihnen mit der Wandung in einem Verhältnis zueinander gehalten werden, bei dem im wesentlichen jeder einzelne der Leiter durch im wesentlichen seines gesamten Verlaufes durch das Innenvolumen der Umhüllung eine Berührung mit mindestens einem anderen der Leiter hat, das Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass einzeln isolierte längliche Leiter in einer Gruppe zusammengefasst werden, in der sie im im a@ilgemeinen parallelen Verhältnis zueinander liegen und auf der Gruppe von Leitern eine Umhüllung aufgebracht wird, die aus einem mit einem hat verfestigenden Kunstharz imprägnierten Gewebe besteht und wobei der Querschnittsbereich der Gruppe von Leitern verringert wird und diese letztere und die Umhüllung in eine gewünschte Quersehnittsform gebracht werden, indem sie zwiochen Matrizen gepresst werden und das - Harz der Ummantelung unter Druck der Matrizen vulkanisiert wird, bis es sich zu einem im wesentlichen starren Zustand verfestigt hat. 18. Mehrleitez-kabel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl länglicher Leiter aufweist, die mit einzelnen Isolierhüllen versehen sind und in einem im allgemeinen parallelen gleitenden Verhältnis zueinander liegen und eine rohrförmige starre aus einem Stück bestehende Umhüllung aus anorganischen Fasern, die mit einem verformbaren und ,eich verfestigenden Harz imprägniert ist, die sich bezüglich des Klebens mit den Isolierhüllender Leiter nicht verträgt und um die Leiter unter einem Druck herumgepresst wird bis das Harz sich verfestigt hat.
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