DE1414717A1 - Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Schichten auf Metalltrommeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Schichten auf Metalltrommeln

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DE1414717A1
DE1414717A1 DE19611414717 DE1414717A DE1414717A1 DE 1414717 A1 DE1414717 A1 DE 1414717A1 DE 19611414717 DE19611414717 DE 19611414717 DE 1414717 A DE1414717 A DE 1414717A DE 1414717 A1 DE1414717 A1 DE 1414717A1
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DE
Germany
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dispersion
magnetizable
metal drum
layer
layers
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DE19611414717
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Wagner Dr Herbert
Heinrich Jacque
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BASF SE
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BASF SE
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/842Coating a support with a liquid magnetic dispersion
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

Description

  • Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Schichten auf Metalltrommeln Metalltrommeln, deren Mantelflächen mit einer magnetisierbaren Schicht versehen sind, finden in der Technik Verwen- dung zur Speicherüng und Wiedergabe von elektromagnetischen Impulsen, beispielsweise zum Zwecke der Steuerung elektroni- scher Geräte. Hierzu werden die Metalltrommeln in Rotation versetzt, wobei die magnetisierbare Schicht an Magnetköpfen vorbeigeführt wird, die entweder auf der magnetisierbaren Schicht aufliegen oder in geringem Abstand von derselben an- geordnet sind.
  • Um eine möglichst fehlerfreie Speicherung und Wiedergabe der magnetischen Impulse $u erzielen, müssen die magnetisierbaren Schichten weitgehend homogen sein, doh. sie dürfen keine Risse haben und keine Luftblasen, Schmutzteilchen und dergleichen enthalten. Verner müssen die magnetisierbaren Schichten mögliohet glatt nein, d.h. sie dürfen keine Dickensohwankunen aufweinen.
    In ist bereite eine Reihe von Arbeitsweinen zur Herstellung
    von etisierbaren Schichten auf Metalltrommeln bekannt
    geworden.
    9o können die magnetisierbaren Schichten durch-Aufbringen
    einer Dispersion, die die magnetinierbaren Teilchen ,enthält,
    mit Eilte von Pinseln, Spachteln oder Rekeln auf die Ketall-
    troä®telfa< hergestellt werden. Gleichmäßig dicke Schichten
    werden hierbei allerdings nicht erhalten, da an den Stellen,
    an denen die Pinsel, Spachtel und dergleichen abgesetzt'wer-
    den, eine Erhöhung der Schichtdicke nicht verhindert werden
    kann.
    Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren können die Trommeln
    auch dadurch beachiahtet werden, daß man diese so über die
    durch Adhäsion oder Oberflächenspannung gebildete Kuppe der
    in einem Gefäß befindlichen Diapereion rotieren _ läßt, daß nie
    von der 7lüssigkeit benetzt und ao mit einer dünnen Schicht
    versehen werden. Durch diesen Verfahren kann zwar auf der
    Mantelfläche eine sehr gleichmäßig dicke und fehlerfreie
    Schicht hergestellt werden, jedoch entsteht an der Stelle,
    an der die Trommel von der älüssigkeit abgelöst wird, eine
    - 2
    stark störende Verdickung.
    h ;äyt6äh Aufkaechieren bereite vorgebildeter folienförniger
    nstia4prbarer Schichten auf die Metalltrommeln läßt sich
    eine,Verdiokung.an der Stelle, an der die golienenden sich
    Mberlappen, nicht vermeiden.
    Aber auch durch Aufsprühen, beispielsweise mittels einer
    Spritzpistole, hergestellte Schichten genügen den hinsieht
    lieh Gleichmäßigkeit der Schichtdicke zu stellenden Anfor-
    derungen nicht in vollem Umfango So werden bei Verwendung
    hochviskoser Dispersionen rauhe, meist noch Lufteinsahlüeee
    enthaltende, bei niedrigviskosen Dispersionen hingegen Schich-
    ten mit erheblichen Dickeunterschieden erhalten.
    Die gemäß den genannten Verfahren hergestellten, etwa 100ju
    dicken Schichten müssen nach der Trocknung einer weiteren
    Behandlung unterworfen werden, durch die die genannten; Dicken-
    unterschiede beseitigt werden. Hierzu werden die beschichte-
    ten Metalltrommeln einem sorgfältigen und präzisen Abdreh-
    und Schleifvorgang unterzogen, durch den die Unebenheiten
    beseitigt werden. Gegebenenfalls kann eine Nachbehandlung mit
    über die Schicht gleitenden Holzplättchen, Metallrollen usw.
    angeschlossen werden. Die so behandelten Schichten genügen
    zwar teilweise den an sie gestellten Anforderungen, jedoch ist
    die genannte Nachbehandlung außerordentlich aufwendig an Seit
    und Material. Hinzu kommt, daß das mit großer Präzision durch-
    geführte Abdrehen und Schleifen solcher Schichten mit hohen
    Kosten verbunden ist. Ferner gelingt es nur sehr schwer, bei-
    den dicken Schichten störende Lufteinschlüsse zu beseitigen
    und Rißbildungen zu vermeiden. Des weiteren können durch diene
    Arbeitsweise Schichten mit einer Schichtdicke unter 10 /u, wie
    sie beiepielsweine_zur Speichorumg kurzer magnetischer
    erforderlich sind, praktisch nicht mehr hergestellt
    werden. .
    Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise eine sehr
    dünne und praktisch gleichmäßig dicke magnetisierbare Schicht
    aus einer Dispersion von in einem Bindemittel feinverteilten
    magnetisierbaren Teilchen auf den Mantel einer Metalltrommel
    aufbringen kann, wenn man die mit senkrecht stehender Achse
    in die Dispersion eintauchende Metalltrommel aus dieser mit
    gleichbleibender Geschwindigkeit und unter Rotation austreten
    läßt und die so auf der äußeren Mantelfläche -erhaltene Div-
    persionaschicht,.gegebenenfalls unter Anwendung von.Wärme,
    durch Trocknen und/oder Härten verfestigt.
    Hach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise lassen sich.Metall-
    trommeln verschiedenster Abmessungen mit einer magnetisier-
    baren Schicht versehen.
    . Als Bindemittel kommen praktisch alle solchen Substanzen in
    Betracht, die aus der Technik der Herstellung bandförmiger
    ltagnetogrammträger bekannt sind. So können sowohl solche
    organische filmbildende Bindemittel verwendet werden, die
    lediglich durch einen physikalischen Trockenprozeß eine genü-
    gend feste Schicht bilden, als auch solche, bei denen die
    Schicht durch einen chemischen Härtungieprozeß gebildet wird.
    Genannt seien beispielsweise Gelluloaoderifate, Polyseriaate
    und ilieehpolyserisate von Vinylverbindungen und dergleichen.-
    .Bei Verwendung von chemisch härtbaren Bindeaitteln können die
    feinverteilten magnetisierbaren Stolte mit oder ohne luEatz
    von Usüngsmitteln diapersiert werden.
    aufzubringenden magnetisierbaren Schichten kann erfindungsgemäß auf den Metalltrommeln zunächst auch eine Zwischenschicht aufgebracht werden, die sowohl gegenüber der Oberfläche der Metalltrommel als auch gegenüber der magnetisierbaren Schicht eine gute Haftfähigkeit aufweist. Hierbei sind naturgemäß nur solche Zwischenschichten anwendbar, die in den Lösungsmitteln der nachfolgend aufzubringenden Dispersionen nicht oder nur zehr schwer löslich sind bzw. nur quellen. Ähnliches gilt auch, wenn mehrere Schichten magnetisierbarer Stoffe auf die Metall- trommeln aufgebracht werden sollen. Für die Herstellung genann- ter Schichten sind beispielsweise Cellulosederivate sowie Polymerisate und Nischpolymerisate von Acrylsäureestern, ferner Carbamidharze geeignet. Zur Verbesserung der Haftfestigkeit der Zwischenschichten können ihren Lösungen feinstverteilte anorganisrl,--e Stoffe, wie z.B. Zinkchromat, Talkum, usw., zu- gegeben werden. Man kann die in die Dispersionen eintauchenden Metalltrommeln in verschiedener Weise aus diesen unter Rotation austreten lassen. So kann die äetalltrommel aus dem die Dispersion ent- haltenden Gefäß mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach oben bewegt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, das Diepersionagefäß mittels einer geeigneten Anordnung nach unten zu bewegen, wobei die Metalltrommel gedreht wird. Besonders. einfach aber ist es, der Metalltrommel lediglich eine rotgasende Bewegung zu erteilen und die Dispersion mit gleichblei- bender Geschwindigkeit aus dem Gefäß absupufpen.
    Die Dicke der auf die Metalltrommel aufzubringenden magneti-
    sierbaren Schicht kann durch Veränderung der Austrittsges
    . schwindigkeit der Metalltrommel aus der Dispersion oder durch
    Veränderung der Viskosität der Dispersionen variiert werden.
    So werden bei einer geringeren Austrittsgeschwindigkeit
    dünnere Schichten erhalten als bei einer höheren.,Be1 Verwen-
    dung von hochviskosen Dispersionen werden naturgemäß dickere
    Schichten erhalten als bei niederviskoseren Dispersionen.
    Zur Erzielung besonders gleichmäßiger Sehit#,i#,en mit einer
    glatten und wenig porösen Oberfläche ist es zwee'kmäßig, der
    Dispersion eine turbulente Bewegung zu erteilen. Dies kann
    beispielsweise dadurch erreicht werd.; e.ß an der Innen-
    wandung des die Dispersion aufnehmenden Gefäßes in gleich-
    mäßigem Abstand Stege angebracht werden. Hierbei wird die
    durch die rotierende Metalltrommel hervorgerufene und in
    Richtung des Umlaufs der Trommel zielende gleichförmige Strö-
    mung der Dispersion gebrochen.
    Eine geeignete Apparatur zur Durchführung des erfindungsge-
    mäßen Verfahrens ist in den Figuren 1 und 2 beispielsweise
    und schematisch veranschaulicht. Figur 1 zeigt eine solche
    Apparatur in der Seitenansicht, Figur 2 einen Querschnitt in
    Richtung der Linie AA. .
    Yit 1 ist das die Dispersion aufnehmende Gefäß dargestellt.'
    Die zu besohichtende itetalltrommel 2, die mit einer genau
    zentrierten und mit dieser fest verbundenen Welle versehen
    ist,-lagert mit dem unteren Ende der Welle auf einer am .
    Gefäß 1 fest angeordneten Spitze 3. Die Trommel ist mit dem
    oberen Teil der Welle an einen verstellbar angeordneten und
    regelbaren Blektromotor 4 angeschlossen. Die für die Beschich-
    tung-erforderliche Magnetitdispersion wird mit einem Trichter
    in Gefäß 1. eingefüllt und kann dann bei rotierender Trommel
    Tiber Hahn 5 mit Hilfe einer Zahnradpumpe 6 abgepumpt werden.
    An der inneren Mantelfläche des Gefäßes 1 sind in kurzen und
    regelmäßig aufeinanderfolgenden Abständen Stege 7-als Strö-
    mungsbrecher angeordnet, deren Dänge etwa derjenigen der zu
    beschichteten Metalltrommel entspricht.
    Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand
    einiger Beispiele näher erläutert. Die in den Beispielen
    angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
    Beispiel 1
    Eine Dispersionsbestehend aus
    6, Teilen eines feinverteilten magnetisierbaren Einen-
    o=ydes (X"-fe203)
    -
    2 Teilen eines Vinylacetat-Yinylchlorid-Polymerisates
    (1 : 1) mit einem IC-Wert Ton '55 - 60
    15 Teilen eines Lösungamittelgemisches aus Aceton, Kethyl-
    äthylketon und Benzol (1 : 1 : 1>--und
    0,1 Teilen eines Emulgators bestehend aus einem Gemisch
    von Triäthanolaminmonoölsäureester und d:n@ent-
    spreehenden D1- und@Triest:rn.
    wird tu das üeläß s , dessen Durohmeer 63 @a una.tesvoa höhe .
    110 na betrat, eingegeben. Die InneaUm4 tot in #bottndeu
    von 30 mt fit strörußgsbreohenlea steten alt ld#@1f-e von
    12 am versehen. Die Ausflu Mb@rlnäigkeie pro 50 oa) der
    genannten Diepertion aus einen Dia-Pordbeoher att bUie 4 be-
    trägt etwa td sec.
    in die Dispersion wird eine letalltramel mit hiaeh Dureh-
    wesser von. 36 an und einer löhe von 100 m sin4etnuoht und .
    die Koperoton tu einer solches. matt abgep»pa, tat der flüs@:
    oi,dkeittepiexel , sich etwa um 5 0r pro ä,exte senk während
    als froamei mit einer ümfangsgesohwiediirlrit von- "12 oa/seo
    in Rotation gehalten wird.
    Xaeh.den Ablaufen der Dispersion wird tie so beaetsts@Xetail-
    trosmrel getrocknet, wobei eine magnetisierbare Schicht mit
    .einer überall gleichmäßigen Dicke von etwa '7 3 erhalten
    wird, deren Oberfläche außerordentlich glatt ist unä keine
    Risse oder ßinsohlüsse aufweist.
    Ein Gefäß, dessen Durchmesser 3,70 m; und deesea Mhe 700 mm
    betrat, wird mit der oben»genannten Dispersion gefüllt. Die
    Innenwandung ist in Abständen von 25 m mit 23 an langen Ste-
    gen versehen. In di@ Dispersion wird eine Zetalltrosaei mit
    einet Durchmesser von 310 mm und einer.Iätge ton 450 m ein-
    getaucht und mit einer Uslaufdesohwindigkeit von 120 oa/seo
    in totatton gehalten. Die Xetalitroamel wird unter den gleichen
    ledien, wie oben beschrieben, besohiohtet, wobei eine
    entsprechende magnetieierbare Schicht erhalten wird*
    8ntaprechende Igrgebniase werden erzielt, wenn das Vinyl-
    ohlorid-Vinylaostat-Itinohpolymarinat durch Polyvinylchlorid
    Mit einst 1-Wort von 60 ersstst wird.
    Tor des Aufbrinfan der aagnetioierbaren Oohicht auf die Ober-
    tläohe der xetalltromel kann swsoka ärhöhung ihrer Eaft-
    featigksit sunäohat *:La* Zwinohenachicht in der beschriebenen
    feine aufgebraoht worden; hierfür eignet eich beispielsweise
    eine Diapsroion folssader. Zuaamasnnatsung a
    30 Teile Ialkun
    10 Teile Zinkohromat 386 f
    15 Teile einer 66 %igen Lösung von bitrooellulone 38 10
    in Butanol
    40 Seils einen Iondensationaprodukten aua Zutandioldi-
    urethan und Pormaldehyd veräthert mit Butanol
    30 Teile Äthylalkohol
    30 Teile Mutylaostat
    5 Teile liethylglykol
    10 Teile einer 20 9iigen Lösung von Phosphorsäure in
    Butanol
    5 Teile Wasser
    Beispiel 2
    7 Teile der in Beispiel 1 genannten Dispersion werden mit
    3 Teilen den in Beispiel 1 genannten iöeungsaittelgeainchee
    verdünnt, wobei eine Dispersion erhalten wird, deren AuafluB-
    a seit aua einen Din-Pordbecher nur noch 6 aeo beträgt.
    Zins Betalltro»el mit den in Beispiel 1 genanatea, Abmeseurrgen
    wird, wie oben besobriebea, unter den gleichen le#to4'ur4ea
    r
    besebioätut; wobei eine Sohioht mit einer Moke vor .10 ± alu
    esbtltel& wird. .
    Beispiel 3
    zur seretei@ung besondere, abrieb- und ölfester 3obiohten wird
    folgende Diapereion verwendet:
    6 isile einen feinverteilten, magnetisierbaren Bisen-
    Oxyden ( r-70203)
    10 feile einen Lösungemittelgemisohee aus 25 Gewichte- .
    prosent Äthylglykol, 30 Gewichtsprozent Zylol,
    35 Gewiohteprosent Propanol und 10 Gewichtspro-
    zent &&stylglykol
    1,g Seile einen Kondensationsproduktes aus 95 % Penta-.
    erythrit und 5'% Glycerin mit 4 bis 5 holen
    8piehlorhydrin
    2,5 feile einen Phenolioraaldehydharsee
    0,1 Teile einen Emulgatore bestehend aus einem Gemisch
    von Triäthanol«inmonoölsäureeater und den ent-
    sprechenden :bi- und Trientern
    Itie-Diepereion hat eine Ausfiusseit von 8 sec.
    Unter den tgt,Heiepiel 1 ansegeb®nen Bedingungen erhält maß
    t.uf der Ob* rfllobe einer Xetalltromme1 eine Schicht, deren .
    Didke 30 ± p@t beträgt.
    Xit einer 14aperrion, die att dem- genannten ,lUsunssmgittel-
    demiaah so weit verdünnt worden ist, das #1a eine husflu#w
    sesohwindiikeit von 6 *so besitzt, wird eins Schicht erhal-
    ten, deren Dicke 20a betriggt.
    In Beispiel t sind die grsebniese verglichen, die bei der
    besohiahtuW einer tromel unter verschiedenen BedinguzWen
    mit Jeweils der gleichen Dispersion erhalten worden sind.
    Beispiel 4
    .Die Versuche werden mit der in Beispiel 1 angegebenen Dis-
    persion durohgetixhrt.
    Hesohiahturgsart Dickenschwankung OberTläohenbeaohalten-
    heit
    1)Dispersion wird 13,6 sehr rauh und
    bei nicht rotie- porös
    render Trommel
    gbgepumpt .
    2) Dieperaion wird 3,1 % weitgehend ,glatt
    bei rotierender kleine Poren
    'Trommel a:e-
    pumpt
    3)wie bei 2) mit 2,34 sehr glatt, prak-
    dem Unterschied" tisah keine Poren
    da& die Innenwan-
    dung des die Dis-,
    persion enthalten-
    ' des Gefäßes mit BAD QflNAL I
    strömungebreoheng(e.,#, _ ---
    Stegen versehen
    ist-
    i
    f
    Das unter 1) aufgeführte Beschiohtungeverfahren entspricht . praktisch dem in der Lackiertechnik schon lange bekannten Tauchverfahren. Mittels dieser Arbeitsweise gelingt es jedoch -nicht, völlig glatte und gleichmäßig dicke magnetisierbare Schichten auf eins Metalltrommel aufzubringen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. verfahren zur Herstellung einer magnetisierbaren Schicht von in einem Bindemittel fein verteilten magnetisierbaren Teilchen auf der äußeren Mantelfläche einer Metalltrommel durch Aufbringen einer solche Teilchen enthaltenden Dis- persion, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit senkrecht stehender Achse in die Dispersion eintauchende Metalltrommel aus dieser mit gleichbleibender Geschwindigkeit und_ unter Rotation austreten läßt und die so auf der äußeren Mantelfläche erhaltene Dispersionsschioht, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme, durch Trocknen und/oder Härten verfestigt. -2. Verfahren nach Anspruoh.l, dadurch gekennzeichnet, daß während den Austritts der Metalltrommel aus der Dispersion diese In turbulenter Bewegung gehalten wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die Diepereion aüta"endes Gefaß mit an der inneren Watdung in regeldigen Abständen voneinander angeordneten Stegen, eine am Hoden befind- liebe Auntrittnöffnung für die Dispersion, eine inner- halb den Diapereionegtfäßea angeordnete Metalltrommel und eine Vorriohtung für die Rotation der Metalltrommel.
DE19611414717 1961-06-13 1961-06-13 Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Schichten auf Metalltrommeln Pending DE1414717A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005744A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-12 International Business Machines Corporation Verfahren zum Aufwachsen von Epitaxieschichten auf selektiv hochdotierten Siliciumsubstraten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005744A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-12 International Business Machines Corporation Verfahren zum Aufwachsen von Epitaxieschichten auf selektiv hochdotierten Siliciumsubstraten

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