DE1413511A1 - Digitale Kompensations- und Symmetrierungseinrichtung - Google Patents

Digitale Kompensations- und Symmetrierungseinrichtung

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Publication number
DE1413511A1
DE1413511A1 DE19631413511 DE1413511A DE1413511A1 DE 1413511 A1 DE1413511 A1 DE 1413511A1 DE 19631413511 DE19631413511 DE 19631413511 DE 1413511 A DE1413511 A DE 1413511A DE 1413511 A1 DE1413511 A1 DE 1413511A1
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DE
Germany
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pulse
phase
frequency
trigger
pulses
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631413511
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English (en)
Inventor
Klaus Pille
Arnold Schubert
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Institut fuer Regelungstechnik
Original Assignee
Institut fuer Regelungstechnik
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Publication date
Application filed by Institut fuer Regelungstechnik filed Critical Institut fuer Regelungstechnik
Publication of DE1413511A1 publication Critical patent/DE1413511A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1828Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Bisitale ron m#egsationa- und- Smetrieruuneiariohtmg
    w rw @ i r @w r m m n
    Die Erfindung betrifft eine große Anzahl zweipoliger Verbr=-
    eher, wie Tadnktionmgfeg, Sekweißmanehinex und dgl, g die ein-
    phasig an. Brehstromaetze angeschlossen werden. Diene Terbran-
    eher haben eine hohe Leistungsauf`n.abme und belasten das Drek-.
    stromnetz in unzulässiger Weise unsymmetrisch. Durch kapazitive
    b$w, induktive Blindwiderstände in den beiden anderen Ttasen
    kann die Symmetrie wieder hergestellt werden, Toraussetzung
    ist jedoch, daß der zweipolige Verbraucher einen ohmsehen Wi-
    derstand darstellt, In der Praxis sind diese Verbraucher jedoch
    keine reinen Wirkwiderstände und ihr zumeist induktiver Blind-
    anteil muß durch entsprechende Zuschaltung von Kapazitäten auf
    den Leistungsfaktor cosl?- 1 kompensiert werden.
    Da sich der Wirk- und Blindanteil des zweipoligen yerbrauohers
    während des Arbeitsvorganges verändern kaum,. muß die Koapensa-
    tiori des Blindanteils und somit auch die Symmetrierung ständig
    erfolgen. Vorteilhaft erfolgt dies selbsttätig mittels einer
    Regeleinrichtung; derartige Binriohtungen sind mehrfach bekannt
    geworden. Sie arbeiten entweder mit Meßwerkregler (Pallbügel#
    regler), dessen Meßwerke Blind- bzw. Wirkleistungsmesser sind,
    oder nach dem Prinzip des Stromvergleichs der einzelnen Phaaemg,
    wobei die Differenz derselben polarisierte Relais steuert, die
    entsprechende Kapazitäten oder Induktivitäten zur Kompensation
    und Symmetrierung über Schaltwalzen, Schaltschütze o, dg1. str
    bzw. abschalten. Diese Regeleinrichtungen weisen jedoch Nsoh-
    teile auf, so haben sie z, B. Dreipunktoharakteristik! geben also
    nur die Richtung der Abweichung! nicht jedoch deren Betrag*an.
    Es werden also nacheinander soviel Kondensatoren zu- bzw. abge-
    schaltet, bis der oos 5P - 1 ist, Aus Gründen der feinstufigkeit
    sind dabei eine größere Anzahl Kondensatoren gleicher Kapazität
    vorzusehen, je mehr um so genauer die Regelung,
    Das bedingt eine ebenso große Zahl von Schaltschützen und eine
    hohe Schalthäufigkeit, damit also großen Verschleiß, Weiterhin
    werden für die SJmmetrierung und die Kompensation je ein Realer
    beaötiat, wobei aus prozeibedixgten Gründen die Spuetrieruag
    erst naeh erfolgter Kompensation durekgeßührt werden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Bän.-
    gel au. beseitigen.. ddOst wird diese Aufgabe dadurch, da8 'die
    Pkasenversehiebung des lsrbranehera und die Unsysmetrie des Drein
    stroaaetzes auf eine phasen#-finkelaessnng zurückgeführt und mit-
    tels eines Beßgliedes der Phasenwinkel periodisch abgetastet und
    in riehtungsabh]Lngige Izpulse, deren Anzahl dem Betrag der Phar-
    senvereehlebung bzw. der Unsfetrie proportional ist, umgewan-
    delt wird.
    Am Beispiel eines einphasigen Induktionsofens soll an Hand der
    Zeiehnnng 71g. 1 ... 4 die Erfindung näher erläutert werden.
    In gig. 1 wird ein einphasiger Induktionsofen 1 im Drehstromnetz
    RST dargestellt. Mit einer Kondensatorbatterie 2 soll der Blind-
    anteil des Ofens kompensiert werden. Eine Kondensatorbatterie
    3 und eine Indukt ivit itt 4 dienen zur Symmetri ersing , wobei aus F er-
    tignngsgrUnden der Einßluß der Indu'ktivität 4. mit einer parallel
    geschalteten Kondensatorbatterie 4a verändert wird. Anstelle der
    8ondensatorbatterie 4a könnte auch die Induktivität 4 stufenweise
    zu- bzw, abgeschaltet werden.
    Die ]Kompensation erfolgt in der Weise, daß die Spannung URT mit
    einen Transformator 5 auf einen Be9-Trigger 6 Tiber Umschaltkon-
    takte ? gegeben wird, der aus der Sinussehwingung mit f = 5o Hz
    Reohteekinpulse von 1 o ms Dauer und 1 o ms Abstand formt.
    Bit den Stromwandler 8 wird über dem Transformator 9 eine dem
    Phasenstrom dRT proportionale Spannung U über Umschaltkontakte
    1o auf einen BoH-Trigger 11 gegeben, der wie der MeD-Trigger 6
    Reehteƒkimpulse gleicher Dauer und Abstände formt. Bie dem Pha-
    senstrom d., proportionale Spannung U soll bei vollständiger Kom-
    pensation des Blindanteils des Ofens am Beil-Trigger 11 um 18o0
    gegenüber der Spannung tTRT am Keß-Trigger 6 verschoben sein. In.
    einem Impulsteiler 12, der z. B, aus einem monostabilen Multivi-
    brator und einem Megator bestehen kann, wird der Reehteekimpule
    von Belx-Trigger 6 in zwei gleiche Reohteokinpalse von 5 m s ge-
    teilt. Der erste dieser Impulse wird auf ein. Hoinzidenzglied 13
    und der zweite, der den ersten gegenüber um JT/2 verschoben ist,
    auf ein goinzidenzglied 14 gegeben. Auf die Koiazidenzglieder
    139 14 gelangen such die Reohteokimpulse vom Beß-Trigger 11.
    Bei vollständiger Kompensation den Ofenblindstromes sind diese
    Impulse ioB 180o gegen den Impuls vom BeD-Trigger 6 und somit
    aueh gegen die geteilten Impulse vom Mnpulateiler 12 verseho-
    ben, so daß sie im Koinzidenzglied 13 bzw. 14 nicht mit den ge-
    teilten Impulsen koinzidieren können. $s entsteht also an Aus-
    gang von äoinzidenzglied 13 bzw, 14 kein Impuls. Ist der Phasen-
    stroh J., gegenüber der Spannung % um den Phasenwinkel ±
    phasenrersehoben, so ist auch die Spannung U am BeD-Trigger 11
    um den Winkel 18o0 ± (i gegenüber der Spannung URT an Meg-2rigger
    6 phasenverschoben und es koinzidierte je nach der Richtung der
    Phasenverschiebung des Phasenstromes JETS der Reohteokinpuls vom
    Keß-Trigger 11 mit dem geteilten Impuls in äoinzidenzglied 13
    bzw, 14. Die Dauer den Ausgangsinpulses den Koinzidenzgliedes
    13 bzw, 14 ist der Phasenverschiebung des Phasenstromes JRT pro-
    portional und gibt somit den Betrag des Phasenwinkels im, Die
    Richtung des Phasenwinkels 4P ist dadurch gegeben! daß der Aus-
    gangsinpuls m aoinzidenzglied 13 oder 14 entatehtg d, h, mit
    welchem Teilimpuls vom Iapulateiler 12 der Reohteokimpuls Ton
    äeD-Trigger 11 koinzidiert. Die Kondensatorbatterie 2 besteht
    im allgemeinen aus eineigrößeren Anzahl parallelgesohaiteter
    gleich großer Kondensatoreng die durch Behaltnahätze je nach Pha-
    senwinkel zu- bzw, abgeschaltet worden, Die Größe der Kondenstwb
    torkapazität richtet sich nach der verlangten GenaXi-gkeiti mit
    der der fhaeenwinkelq kompensiert werden soll; dis Anzahl !er
    Kondensatoren richtet sich naeh dem nazimal auftretenden Phaes»-
    winkel f und der geforderten Genauigkeit, Zu sui also für Jeden
    Kondensator ein SOhaltsehUtz vorgesehen werdeng welches dann
    durch eine Sehaltwalze bzw, mit Impulsen gesekaltet wird, Die
    Zusohaltung der Kondensatoren kann nach beliebigen Code erfolgen
    z. B, nach dem dekadischen Code mit den Sohaltsehritten 1, 29 39
    49 5 usw., oder nach Ken Binär-Code mit den Sehritten 11, !9 4,.89
    16 usw, Beim letzteren Code werden Schützt eingespart und die
    Schalthäufigkeit verringert, jedoch müssen bei größeren Stufen
    dieselben in. Gruppen unterteilt werden, um unzulässig hohe
    Sohalt$tröme zu vermeiden. Damit die nach einem beliebigen
    Eiode geschalteten Kondensatoren gesteuert werden können, mul3
    der dem Phasenwinkel IP proportionale Impuls vom Koinzidenz--
    glied 13 bzw. 14 in eine Anzahl von Einzelimpulseng deren An-
    zahl der Länge des Impulses vom goinzidenzglied 13 bzw. 14 pro-
    portional ist, umgewandelt werden. Dazu wird der Ausgang$im-
    puls vom goinzidenzglied 13 bzw. 14 auf einen Impulsumformer
    15 bzw. 16 gegeben. Die Impulsumformer 15; 16 sind KoJ-izidenz-
    glieder, auf deren einen Eingang obengenaante Impulse von den
    Koinzidenzgliedern 13 bzw. 14 gegeben werden..
    Auf den anderen Eingang werden von einem Frequenzgenerator 1?
    über einen Beß-Trigger 18 und ein Koinzidenzglied 19 Rechteck-
    impulse einer Frequenz von mehreren kät gegeben. Am Ausgang des
    Impulsumformers 15 bzw. 16 entstehen &nn während der Zeit, in
    der der Ausgangsimpuls vom Koinzidenzglied 13 bzw. 14 anliegt
    Impulse mit der Frequenz des Frequenzgenerators 17. Dessen Fre-
    quenz wird durch die Anzahl der Impulse bestimmt, die während
    der Zeit des Ausgangsimpulses von Koinzidenzglied 13 bzw. 14
    benötigt werden, um soviel gondensatoreinheiten der Kondensator-
    batterie 2 dem Induktionsofen zu- bzw. abzuschalten, d aß der
    Phasenwinkel f kompensiert wird. Die Ausgangsimpulsevom Impuls-
    umformer 15 bzw. 16 werden auf einen Vor-Rüokwärtszähler 2o
    über Umschaltkontakte 23 gegeben. de nach dem verwendeten Code
    ist die Anzahl der Ausgänge zu bemessen, denen je ein Impedanz-
    wandler 21 nachgeschaltet ist, der über Hilfsrelais W1 ... W16
    dann den Sohaltsohütz des Kondensators schaltet, der der Größe
    des Impulses vom Koinzidenzglied 13 bzw. 14 entspricht. Die Aus-
    gangsimpulse vom Impulsumformer 15 werden in Vorwärtsrichtung in
    den Vor-Rüokwärtszähler 2o eingezählt, ä. h. zu dem eventuell
    gespeicherten Wert addiert; die Ausgangsimpulse vom Impulsumfor-
    mer 16 werden in Rüokwärtsrichtung eingezählt, d. h. von dem
    eventuell gespeicherten Wert subtrahiert. Durch die richtige
    Dimensionierung einer ständig eingeschalteten Grundkapazität 2 a
    zu den Schaltkapazitäten der Kondensatorbatterie 2 wird verhin-
    dert, daß der Vor-Rüokwärtszähler 2o unter den Wert Null gezählt
    wird, Werden z, B. beim Binär Code vom Impulsumformer 15 zwan-
    zig Ausgangsimpulse auf den Vor-RÜokwärtszähler 2o gegeben, in
    dem gerade eine "Zweig gespeichert istg d. h, ein Hilfsschütz
    W2 erregt istl so werden die Hilfsrelais W16 und W4 erregt 9 wärm
    send Hil$arelais W2 erregt bleibt, Kommen nun vom Impulsumformer
    16 elf Ausgangsimpulses so werden im Vor--Rüakwärtszähler 2o von
    der gespeicherten nZweiuüdzwanziga elf Einheiten subtrahiert
    damit fallen die-Hilfsrelais W4 und W16 ab: während die Hilfe-
    relais W1 und w8 erregt werdent Hilfsrelais W2 bleibt weiterhin
    erregt. Die Erfassung der Meßwerte erfolgt durch eine von der
    Netzfrequenz gesteuerte Zeit, ebenso die Umschaltung von Kompen-
    sation auf Symmetrieruns und umgekehrte auf folgende Weise, Eine
    Wechselspannung mit 5o Hz wird auf einen Mel3-Trigger 24 gegeben
    der sie in Reohteokimpulse von 1o ms Dauer und 1o ms Abstand um-
    formt. Diese Impulse gelangen auf einen Prequenzuntersetzer 259
    aus dem Impulse von 2o ms Dauer und Abstand und Impulse von 1o,2 s
    Dauer und Abstand entnommen werden, Die 2o ma.#-Impulse werden auf
    das Koinzidenzglied 19 gegeben, ebenso die Impulse von 1o92 ß
    Dauer des Ausganges A vom Frequenzuntersetzer 25, die über einen.
    monostabilen Multivibrator 26 mit 25 ... 3o me Impulsdauer in
    eben dieser Zeit auf das Koinzidenzglied 19 gelangen. Von dem
    Frequenzgenerator 17 über den Mel3-Trigger 19 gelangen ständig
    Impulse hoher Frequenz an das Koinzidenzglied 199 die jedoeh nur
    beim gleichzeitigen Vorhandensein der Impulse vom monostabilen
    Multivibrator 26 und der Impulse vom frequenzuntersetzer 25 auf den
    Impulsumformer 15 bzw. 16 gelangen können. Die Impulsfolge am Aus-
    gang des Impulsumformers 15 bzw. 16 wird dann in der Dauer durch
    den Impuls vom Koinzidenzglied 13 bzw. 14 bestimmt und ist dem
    Phasenwinkel £P proportional.
    Nach 2o ms ist der Impuls vom Frequenzuntersetzer 25 beendet,
    damit können vom Koinzidenzglied 19 keine Impuleemehr auf den
    Impulsumformer 15 bzw. 16 gelangen. Nach 2o ms gelangt vom Fre-
    quenzuntersetzer 25 wieder ein Impuls auf das Koinzidenzglied 19,
    da inzwischen 25 ... 3o ms vergangen sind und somit vom monostar-
    bilen Multivibrator 26 kein Impuls am Koinzidenzglied 19 anliegt
    werden die Impulse hoher Frequenz nicht an den Impulsumformer
    15 bzw. 16 weitergegeben. Der Phasenwinkel zwischen Phasen-
    strom "dRT und der Spannung URT wird also um 2o ms, d, h, eine
    Sinussohwingung, periodisch alle 2o,4 s in Impulse umgeformt.
    In 1o,2 s nach der Phasenwinkelmessung der Kompensation wird
    vom 7requenzuntersetzer 25, Ausgang At, wieder ein Impuls von
    1o,2 s Dauer abgegeben. Dieser Impuls schaltet über einen mono-
    stabilen Zultivibrator 27 mit einer Impulszelt von oa, 0,5 s
    und einem Impedanzwandler 28 ein. Relais 29. Dieses schaltet mit
    seinen Umsehaltkontakten 7 und 1o die Regeleinriehtung über den
    Transformator 4o an einen den Strom I$ erfassenden Stromwandler
    3o und über einen Transformator 31 an eine Spannung UR., und
    mit seinen Umsohsltkontakten 23 an einen Vor-Rückwärtszähler 32,
    um die Symmetrierang durehsuführen. Bekanntlich ist dann das
    Drehstromnetz syamitriert, wenn der Strom JR mit der Spannung
    URO in Phase liegt, jede t@nsymmetrie wird durch, eine P'hasenver-
    sehiebung zwischen J, und URO angezeigt.
    Der Meß- und Regelvorgang verläuft ebenso wie bei der Kompen-
    sation. Da die S'mmetrierung nicht so feinstufig erfolgen ward,
    ist für die Impulsfolgebildung im Impulsämformer 15 bsw. 16 eine
    andere Frequenz erforderlich. Die Frequenz von einigen kHz wird
    einem Prequenzgenerator 33 entnommen und über einen MeB-Trigger
    34 auf ein Koinzidenzglied 35 gegeben.
    Mit dem Impulsbeginn vom Ausgang A' des 7requenzuntersetz--ers 25
    wird auch ein 2o ms Impuls vom Frequenzuntersetz--er 25 auf einen
    Aegator 36 gegeben, der den Impuls negiert und somit nach 2o ms
    d. h. den invertierten Impulsabstand von 2o ms auf das Koinzidenz-
    glied 35 gibt. Gleichzeitig wird der Impuls vom Ausgang At des
    7requenzuntersetzers 25 über einen monostabilen Multivibrator 37
    mit der Impulszeit von oa. 45 ms auf das Koinzidenzglied 35 ge-
    geben. Ziegen der invertierte Impulsabstand von 2o ms vom Negator
    36 und der am Ausgang At -anstehende Impuls vom monostabilen
    Multivibrator_ 37 gemeinsam an dem Koinzidenzglied 35, dann gelan-
    gen die Reahteokimpulse vom Frequenzgenerator 33 über BoB-Trigger
    34 und Koinzidenzglied 35 auf den Impulsumformer 15 bzw, 16. Da-
    durch wird der Impuls vom Koinzidenzglied 13 bzs. 14, der dem Pha-
    senwinkel 'f zwischen Strom J, und Spannung URD entspricht, in eine .
    Anzahl proportionaler Impulse umgeformt, die unter BerUeksiehti-
    aang des Torzeichens in den vor-RÜckwärtssghler 32 eingezählt
    werden. An Ausgang dies Vor-Rückwärtszählers 32 werden die ent-
    sprechenden Kondensatoren bzw. Drosselstufen über Impedanswand-
    ler 38 und Hilfsrelais 39 zu- bsw, abgeschaltet, Nach der Im-
    pulszeit von monostabilen Multivibrator 27 fällt das Relais 29
    ab und die Umschaltkontakte 7; 1o und 23 schalten vorbereitend
    auf Kompensation u, Durch den Negator 36 wird eine Verzögerungs-
    zeit von 8o ms erzielte damit das Relais 29 ansprechen kann9 ohne
    daß ein Impuls vom Impulsumformer 15 bzw, 16 in die Unsehaltzeit
    von Relais 29 fällt und somit zu einer Fehlmessung führt. Die
    Impulsbildungszeit beim Impulsumformer 15 und 16 beträgt 2o ms,
    damit unabhängige von evtl, Phasenverschiebungen zwischen dem
    Drehstromnetz und der 5o Iiz Spannung vom Prequenzuntersetzer 25,
    über eine Sinussohwingung der Meßwert erfaßt werden kann, Mit
    drei gleichen Widerständen 41 wird ein Sternnetz nachgebildet
    so daß die Spannung URC abgegriffen werden kann. Zur Messung kann
    auch eine Spannung UST herangezogen werdeng da der Strom JR senk-
    recht darauf stehtg und muß dann zwischen Meß-Trigger 11 und
    Koinzidenzglied 14 ein Negator geschaltet werden, um die gleiche
    Einrichtung zur Symmetrierune zu verwenden. Infolge der hohen
    Zählfrequenz (mehrere kHz) und der relativ großen Anzugs- und Ab-
    fallzeit von Sohaltsohützenj, werden diese während des Einsählens
    in den Vor-Rückwärtszähler 32 nicht ab- bzw, zugeschaltet. Die
    Zu- und Abschaltung erfolgt erste wenn nach dem Zählvorgang die
    Hilfsrelais W1 ... W16 bzw. 39 der entsprechenden Wertigkeit ein-
    geschaltet bleiben, Die Schalthäufigkeit wird dadurch stark
    herabgesetzt, da durch den neuen Speicherwert nur die Sohaltsohüt-
    ze betätigt werden, die entsprechend dem Speicherwert und ihrer
    Wertigkeit nicht benötigt werden, In Pig. 2 ist das Impulsschema
    für die Entstehung der Impulsfolge proportional snm fhasenwinlihl
    aufgetragen, wonach mit B/C bis H/I die geteilten Impulse der
    Spannung URT nach dem Impulsteiler 12 bezeichnet sind. Mit a ist
    ein Rechteakimpuls von der Spannung "RT nach dem Meß-Trigger 6
    Fig. 1 dargestellt und mit b der um 18o0 verschobene Dnpuls vom
    Phasenstrom JRT nach dem Meß-Trigger 11 fig. 1, Durch o und d
    wird die Phasenverschiebung vom Phasenstrom JRT gezeigt, mit e
    und f sind die den Phasenwinkel zwischen Phasenstrom J., und
    Spannung U., proportionalen Impulslängen nach dem go inzidenz-
    glied 13 bzw, 14 Fig. 1 dargestellt, während g und h die der
    Iapalsläage e bzw. f proportionale Impulszahl nach Impulsformer
    1'3 b$w. 16 Fig. 1 ist. .
    Fig. 3 und 4 stellen das Impulasoheua der Steuerung dar. Darin
    ist gemäß Pig, 3 1 der Impuls von Ausgang A den Frequenzunter-
    setzers 25 nach dem monostabilen Nultivibrator 26 Fig. 1 und.
    äer Impuls 2o an Ton ?requenzuntersetzer 25. Die Reohteekimpulse
    k Ton 7requenagenerator 1? werden über den Keil--Trigger 18 Fig. 1
    und die Ausgangsimpulse 1 vom äoinzidenzglied 19 auf den Impuls-
    former 15 bzw, 16 Fig. 1 gegeben, d. h. die Impulse für die Kompen-
    sation 1. Raoh fig. 4 ist der Impuls Tom Ausgang A' den Prequenz-
    unternetzera 25 naeh dem monostabilen Zultivibrator 37 Fig. 1,
    der Impuls m und der Impuls n der invertierte 2o ms-Abstand von
    lrequenzuntersetzer 25 nach dem.Negator 36 fig. 1 9 o die Reeht-
    eekimpulse vom ?requensgenerator 33 über den Beß-Trigger 34 Pig. 1.
    Die Ausgangsimpulse p von äoinsidenzglied 35 werden atzt den Tm-
    pulsumformer 15 bzr. 16 Fig. 1 zur By»etrierung gegeben.
    während der Dauer den T»pulses q von Ausgang A' den Prequenz.-
    untersetzers 85 nach den monostabilen ltultivibrator 27 Fig, 1,
    bleibt das Relais 28 71g, 1 erregt. Die erfindungsgemäße Regel-
    einriehtung harn selbstverständlieh aueh _ zur ICoupensat ton bzw.
    sar Offletrierttag allein verveaiet werden, Dann entfallen-die zur
    Uaieba3.taag und die zusgtzlioh cm 'Reßteil für die Synimetriernag
    barg. zur xofnnat ton benöt igt en laust e iae nach F ig. 1. Das sind
    der »»stabile Xultivibrator 27, der Impedanzwandler 28, das
    Reiets !9 mit seinen Umsehalthontakten 79 1o-und 239 der Frequenz-
    generator 17 bfw. 33 mit Bog-Trister 18 bznr, 34 sowie die ent-
    spreekemden ftrotrtwwaadler d bzw, 3o und die Transformatoren 5; 9,
    bzw. 31; 4o tiair der Tor-tüelnärtszähler $o bzw, 32 mit den zu.ge-
    hbrigea Mnpeianzwandlern $1 b». 38, den Niltsreisis W1 ... W16
    b». 39 sowie den entspreehendea Beh;alt sehützen. Bei Weg=all der
    etriervrg entfallen die Widerstände 41.
    .die erliadmgsgeaäjie Regeleinrichtung kann. such für Induktions--
    öfn höherer Speisefrequent als 5o Hz (Mittelfrequenz-.In.duktionn--
    öter) zur ämpensierung benutzt werden. Ist dis Speisefrequenz so
    hoch! daß die dem Phasenwinkel (f proportionale Impulszahl, d. hd
    die Impulsfrequenz, die Grenzfrequenz der Bausteine übersohrei--
    tet., so kann die gleiche Einrichtung verwendet werden. Ba wird
    jedoch nicht mehr der dem Phasenwinkel l? proportionale Impuls
    in eine proportionale Anzahl Impulse umgeformt, sondern dieser
    Impuls wird mit einem monostabilen Multivibrator nach dem Koinzi-
    denzglied 13 bzw. 14 auf eine Impulslänge von oa. 1o me verlän-
    gert. Vom Frequenzteiler 25 kommen nun 1o,2 s lang in Abständen
    von oa, 1oo ms Impulse von 1o mit Dauer sui' das Koinzidenzglied
    19, welches diese auf die Impulsformer 15 und 16 gibt, Gelangen
    während dieser Zeit Impulse von den monostabilen Multivibratoren,
    die nach den Koinzidenzgliedern 13 und 14 geschaltet sind, auf
    die Impulsformer 15; 16, so werden diese entsprechend ihren Vor-
    zeichen in den Vor-3.iokwärtszähler 2o eingezählt und betätigen
    über Impedanzwandler 21 und Hilfsrelais W1 ,., W16 in bekannter
    Weise die Schaltschütze für die Kondensatoren zur Kompensation.
    Der Impulsabstand von oa. 1oo ms bewirkt also, daß nach jedem
    Zählimpuls eine Kondensatoreinheit zur Kompensation zu.-, bzw.
    abgeschaltet werden kann und beim nächsten Zählimpuls schon wirk-
    sam ist. Die Frequenzgeneratoren 17; 33 und die Mel3-Trigger 18;
    34 können entfallen, so daß nur die Kompensationsbausteine er-.
    forderlioh sind, Die Anzeige des Phasenwinkels e nach Betrag und
    Phase mit einem Drehspulinstrument kann erfolgeng wenn parallel
    zu den Impulsformern 15 und 16 je ein Impedanzwandler geschaltet
    wirdp die von dem Koinzidenzgliedern 13 und 14 beaufsohlagt wer-
    den, Mit einem Mittelwertbildner z. B. einem Kondensator, der
    zwischen den Ausgängen der Impedanzwandler angeordnet ist, werden
    die dem Phasenwinkel f proportionalen Impulse in ein analogen
    Signal umgeformt und auf das Meflwerk gegeben. Diese Anzeige ist
    exakt, wenn mit der Regeleinrichtung nur die Kompensation oder
    die Symmetrierung durchgeführt wird, d. h. der Meß wert ständig
    an einer Meßeinriohtung anliegt.
    In Betracht gezogen:
    DBP 969 o7o 21 d2, 42/o3
    DBP 1 o15 135 " "
    DBP 1 oo 5 176 " , 43 ;
    DAS 1 112 573 " n .. _

Claims (1)

  1. Pat ent ansprlohe 1. Digitale Kompensations- und sTmmetrierungseinriohtung, bei der an einem Phasenstrang eines Drehstromnetzes angesehlosse- ne zweipolige komplexe Verbraucher, deren Leistungsfaktor auf den cos ge = 1 kompensiert und durch Blindwiderstände zwischen den anderen Phasensträngen die UnsTmmetrie des Drehstromnet- zes beseitigt wird, dadurch gekenazeiehn®t, daß die Verbrau-- oherspannung URT über einen Transformator (5) und Umschaltkon- takte (7) einen MeJ3-Trigger (6) beanfsohlagt, der mit einem Impulsteiler (12) und mit diesem gekoppelte Koinzidenzglieder (13; 14) verbunden ist und daß der über einen Stromwandler (8), binen zweiten Transformator (9) und Umschaltkontakte (1o) bei vollständiger Kompensation um 18o0 gegen die Verbrauoherspan.- nung verschobene Phasenstrom JRT über einen zweiten MeD-Trigger (11) auf die Koinzidenzglieder gesehältet ist, deren entspre- chend dem Phasenwinkel zwischen Verbraucherspannung und Ha- senstrom proportionale Ausgangsimpulse über Impülsumformer (15; 16) in eine dem Phasenwinkel l? proportionale Anzahl von Impulsen umgeformt Wird. z. Binriohtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Stromwandlers (3o) und Transformatoren (31; 4o) der Phasenwinkel zwischen Spannung URS und Strom JR über die Meßglieder (6; 11 bis 16) in zum Phasenwinkel proportio- nale Impulse umgewandelt wird. 3. $inriohtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Strom J. und Spannung U ST anstehende Phasen- dinkel ± cP durch Einschaltung eines Megators (nicht ge- zeichnet) zwischen ZeD-Trigger (11) und, goinzidenzglied (14) 3n zum Phasenwinkel <P proportionale Impulse umgewandelt wird. 4. Binriohtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse der Impulsumformer (15; 16) gut Tor- 8tieäwärtszäaer (2o; 32) gesehaltet sind, die in beliebiger
    Codierung über InpedanL-Wandler und Eilfsrelais (W1 ... w16; 39)9 8ohaltsohütze (nicht gezeichnet) steuern. 5. Einrichtung nach Ansprach 1 bis @39 dadurch gekennzeiehnet, da0 Impulse hoher Frequenz eines Frequenzgenerators (17) über einen MeD-Trigger (18) und ein Koinzidenzglied (1g) die Impuls- umformer (15; 16) beaufschlagen und von einem Prequenzunter- eetzer (25) und ton Ausgang A desselben über einen monostabi- len Bultivibrator (26) auf das goinzideunglied geschaltet sind. 6. Einrichtung naeh Anspruch 5@ dadurch gekennzeiebnetg da9 I»- pulse hoher Frequenz eines ?requenzgenerators (33) über eilten geJ3-Trigger (34) und ein Koinzidensglied (35) die Impulsurfor- wer (15; 16) beaufsehlagen und durch einen Wegator (36) dir» ast gegenüber dem Ausgang A# des Prequenzuntersetzers (25) versetzt siadt daß die Impulse über dem I'egator und von Aue- gang des 7requenzuntersetzers über einen monostabilen Xulti- Tibrator (37) auf das goinzidenzglied geschaltet sind*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238021A1 (de) * 1972-07-29 1974-02-07 Licentia Gmbh Verfahren zur kompensation eines an der verketteten spannung eines mehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven verbrauchers
WO2008094051A1 (en) 2007-02-02 2008-08-07 Advanced Environmental Technologies Limited Switching technique for efficient electrical power utilization

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