DE2238021A1 - Verfahren zur kompensation eines an der verketteten spannung eines mehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven verbrauchers - Google Patents

Verfahren zur kompensation eines an der verketteten spannung eines mehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven verbrauchers

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    • H02J3/1864Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control wherein the stepless control of reactive power is obtained by at least one reactive element connected in series with a semiconductor switch
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Description

  • Verfahren zur Kompensation eines an der verketteten Spannung eines Nehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven Verbrauchers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompensation der von einem an der verketteten Spannung zweier Phasen -eines Nehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven Verbraucher verursachten Spannungsabfälle an den Impedanzen des Netzes mit einem in Reihe oder'parallel zum Verbraucher geschalteten Kondensator.
  • Ohmsch-induktive Verbraucher größerer Leistung wie Widerstandsschweißmaschinen, die beispielsweise an ein Drehstromnetz anceschlossen sind, machen sich häufig als unliebsame Strornverbraucher bemerkbar, da sie an einer verketteten Spannung im Drehstromnetz betrieben werden und das speisende Drehstromnetz über Thyristor- oder Ignitronschalter gesteuert zweiphasig unsymmetrisch und stoßweise ohmsch-induktiv belasten.
  • Ihre Stoßbelastungen infolge des intermittierenden Eetrebes erzeugen an den Impedanzen des Drehstromnetzes Spannungsab fälle, die sich als Netzflimmern in parallel geschalteten Beleuchtungsanlagen oder bei anderen gegen plötzliche Spãnnungsänderungen empfindlichen Verbrauchern (z.B. Fernse>geräten) störend bemerkbar machen, insbesondere dann, wenn die Kurzschlußleistung des speisenden Netzes im Vergleich zur entnommenen Schweißscheinleistung klein ist.
  • Mittels thyris torgcschal teter Blindwiderstände lassen sich Kompensationsschaltungen angeben, die in bestimmten Grenzen eine Beseitigung bzw. Minderung der durch die Stromgrundwelle erzeugten Spannungsabsenkungen ermöglichen. Eine spezielle Möglichkeit der Kompensation, nämlich die Kompensation durch statische Kondensatoren, wird in den Brown-Boveri-Uiltteilungen August/September 1950 auf den Seiten 305 bis 310 aufgezeigt.
  • Anhand der Figuren la und ib soll der Betrieb einer Widerstandsschweißmaschine am Drehstromnetz verdeutlicht werden. Die Figur la zeigt das Schaltbild einer Widerstandsschweißmaschine mit der Impedanz ZL, die sich aus dem induktiven Blindwiderstand 8 und dem rein ohmschen Widerstand 9 zusammensetzt, an der verketteten Spannung URIS eines Drehstromnetzes mit den Phasen R, S und T. Die Netzimpedanzen ZsJ der Phasen R und S, an denen die Widerstandsschweißmaschine betrieben wIrd, setzen sich aus den Blindwiderständen 1, 3 und den ohmschen 'Niderständen 2, 4 zusammen. Der Zusammenhang zwischen dem Laststrom und den Phasenströnen ist gegeben durch: IL = 1R = Figur ib zeigt das Zeigerdiagramm des starren Spannungssterns der Erzeugerspannung UR, Us, UT und des sich über die Spannung abfälle an den Netzimpedanzen ZN bzw. den induktiven Blindwiderständen XN und den ohmschen Widerständen RN des Netzes infolge des Laststromes IL ergebenden Verbrauchersterns UR', U ' und UT! Die an den Netzimpedanzen der Phasen R und S infolge des Laststromes IL verursachten Spannungsabfälle lassen sich in bekannter Weise in je einen Längsspannungsabfall und einen Querspannungsabfall aufteilen, so daß für die verkettete Phasenspannung URS gilt: Lichtflimmern wird hauptsächlich durch die Spannungsabsenkung infolge der Längsspannungsabfälle bewirkt. Die Querspannungsabfälle verursachen eine Phasendrehung der Spannung UR1 bzw. US' gegenüber der starren Phasenspannung UR bzw. US um den Winkel t R bzw. F , dessen Größe in der Praxis bis zu t = 20 liegt. Eine Möglichkeit zur Kompensation besteht nun darin, z.B. parallel zur Impedanz des ohmsch-induktiven Verbrauchers (z.B. Schweißmaschine) einen Kompensations-Kondensator mit vorgeschalteter Schutzdrossel über einen halbgesteuerten Wechselstromsteller zu schalten. Da sich der Laststrom IL und der Kondensatorstrom IC in den Phasen zum Phasen- bzw.
  • Netzstrom IR bzw. IS summieren, muß die Kapazität CK des Kompensations-Kondensators, der dadurch erzeugte Kondensatorstrom und die letzlich resultierenden Phasenströme IR bzw.
  • so festgelegt werden, daß der infolge der Phasenströme 1R bzw.
  • IS an den Netzimpedanzen auftretende Spannungsabfall tv U keinen Längsspannungsabfall, sondern nur noch einen Querspannungsabfall darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die infolge des Betriebes eines ohmsch-induktiven Verbrauchers an der verketteten Spannung zweier Phasen eines Mehrphasennetzes in den Phasen auftretenden Längsspannungsabfälle an den Netzimpedanzen durch eine in Reihe oder parallel zum ohmsch-induktiven Verbraucher geschaltete Kapazität optimal zu kompensieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kapazität des Kompensations-Kondensators in Abhängigkeit vom Phasenwinkel des Netzes und des ohmsch-induktiven Verbrauchers so ausgelegt wird, daß das Verhältnis dcr kompensierten zur unkompensierttn Längsspannungsschwankung in den beiden belasteten Phasen gleich groß ist.
  • Anhand der Figuren 2 bis 4 sollen die der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken näher erläutert werden.
  • Figur 2a zeigt das Schaltbild einer an zwei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossenen Schweißmaschine mit Parallelkompensation und Figur 2b das zugehörige Zeigerdiagramm im kompensierten Fall.
  • Figur 3 zeigt das Schaltbild einer an zwei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossenen Schweißmaschine mit Reihenkompensation und Figur 4 eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Reihenkompensations-Schaltung.
  • Die in Figur 2a dargestellte Schaltung enthält die Netzimpedanzen ZN der Phasen R und S eines Drehstromnetzes, die sich aus den induktiven Blindwiderständen 1 bzw. 3 der Größe XN und den ohmschen Widerständen 2 und 4 der Größe RN zusammensetzen. Die ohmsch-induktive Last ist gekennzeichnet durch die Lastimpedanz ZL und besteht aus einem induktiven Blindwiderstand 8 der Größe XL und einem ohmschen Widerstand 9 der Größe RL. Kompensiert wird die ohmsch-induktive Last durch einen Kompensations-Kondensator 7 mit dem Blindwiderstand Xc, der über einen Schalter 5, bestehend aus einer Antiparallelschaltung eines Thyristors und einer Diode, parallel zur Last geschaltet wird. Zusätzlich ist in Reihe zum Kompensations-Kondensator 7 eine Schutzdrossel 10 vorgesehen. Die ohmschinduktive Last wird von einem aus antiparallelen Thyristoren bestehenden Schalter 6 an die verkettete Spannung URs der beiden Phasen R und 5 geschaltet. Es ist möglich, den Laststrom IL mit einem zusätzlichen kapazitiven Strom IC derart zu ergänzen, daß die verkettete Spannung UR,S, kompensiert ist.
  • Die einzelnen Phasenspannungen UR und US werden jedoch über-bzw. unterkompensiert, so daß die an den Phasen R und S angeschlossenen Verbraucher noch erheblichen Spannungsschwankungen ausgesetzt sein können. Unter der Vcraussetzung, daß die Last-und Kondensatorströme in Größe und Phasenlage bezogen auf die Phasenspannungen bekannt sind, lassen sich die die Flimmerwirkung überwiegend verursachenden Längsspannungsabfälle AU an den Netzimpedanzen der Phasen R und S berechnen. In FIgur 2b ist das dazugehörige Zeigerdiagramm der Spannungen und Ströme angegeben. Der vom Laststrom ILR = 1L5 = 1L verursachte Längsspannungsabfall ZE UL an den Netzimpedanzen 2 N beträgt in der Phase R, wenn nicht kompensiert wird: LR, unkomp = IL cos (#L - 30) . RN + IL sin ( L - 30) XN Für die Phase S ergibt sich: # ULS, unkomp = IL cos (#L + 30) . RN + IL sin (#L + 30) XN Im Falle der Parallelkompensation wird der Strom INR bzw. INS in den Phasen R und-S aus der geometrischen Summe des Laststromes ILR bzw ILS und des der verketteten Phasenspannung URS um 900 voreilenden Kondensatorstromes 1CR bzw. ICs gebildet.
  • Dabei schließen der resultierende Phasenstrom INR bzw. INS und die verkettete Spannung URs einen Winkel #z ein. Für den kompensierten Fall erhält nun somit in der Phase R einen Längsspannungsabfall:
    a u,, IL cos 0.
    U ULR k 1L co L cos (30 + 9z) RN - sin (30 + Yz)- XN
    LR, komp cos Z
    Für die Phase S folgt:
    m U 1L komp = IL cLos f cos (30 - fz) RN + sin (30 - fz)* XN3
    LS, komp = cos >oZ Z -N Z
    Definiert man einen Verbesserungsfaktor V infolge der Kompensation derart, daß er das Verhältnis des Längsspannungsabfalls im unkompensierten zum kompensierten Fall angibt, so erhält man für die beiden Phasen R und S:
    VR = LR, unkomp LSq unkomp
    VR = SKI unkomp V5 =
    LR, komp LS, komp
    Erfindungsgemäß ist nun gerade dann ein Optimum an Kompensation erreicht, wenn beide Verbesserungsfaktoren dem Betrag nach gleichgroß sind, wodurch der Kompensationskondensator und damit der Kompensationsstrom IC und der Winkel #Z des Netzstromes IN gegen die verkettete Spannung URS größenmäßig festgelegt und bestimmt ist:
    /VR/= $V5$ (
    bzw. / ULR, unkomp ÄULS' nkomp ( 2
    LR, komp / LS, komp
    Aus dieser erfindungsgemäßen Festlegung und unter Zuhilfenahme des Zeigerdiagramms nach Figur lb ergibt sich als Bestimmungsgleichung für den erforderlichen Kompensationsstrom IC: Ic - IL sin fL + 1L cos #L tan #Z (3) bzw. für den Kompensations-Blindwide-rstand URS Xc = IC 0 Figur 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Kompensation mit Hilfe thyristorgeschalteter Reihenkondensatoren. Im Gegensatz zur Parallelkompensation werden bei der Reihenkompensation die Last und der Kompensationskondensator mit demselben Schalter, in diesem Falle einem aus antiparallelgeschalteten Thyristoren bestehenden Schalter, geschaltet. Zur Ermittlung der Größe des Kompenssationskondensators gelten wie im Falle der Parallelkompensation die Gleichungen (1), (2) und (3>.
  • Ein Teilaussteuerungs-Betrieb durch entsprechende Zündung des gemeinsamen Malbleiterschalters ist wie bei der Parallelkompensation möglich.
  • Bei einem veränderlichen Lastwinkel fL infolge einer sich ändernden Lastimpedanz oder bei einem Teilaussteuerungsbetrieb ist es vorteilhaft, eine Stufung, insbesondere eine lineare oder binäre Stufung des Kompensationskondensators CK in der Weise vorzunehmen, daß zusätzlich zum Festkondensator noch (b-inär) gestufte Zusatzkondensatoren über mechanische oder -Halbleiter-Schalter geschaltet werden. In Figur 4 ist eine derartige Stufung des Kompensationskondensators CK bei einer Reihenkompensations-Schaltung dargestellt. Ein Halbleiter-Schalter aus antiparallelgeschalteten Thyristoren liegt in Reihe mit der Primärwicklung eines Schweiß-Transformators 16 und einem Festkondensator 11. An die Sekundärwicklung des Schweiß-Transformators 16 sind die - symbolisch dargestellten - Schweißelektroden 17 angeschlossen. Parallel zum Festkondensator 11 sind Zusatzkondensatoren 12, 13 geschaltet, die je nach der erforderlichen Kompensations-Kapazität über mechanische- oder Halbleiter-Schalter 14, 15 zu- oder abgeschaltet werden, so daß ein in der Kapazität veränderlicher Kompensations-Kondensator 7 vorliegt.
  • 9 Seiten Beschreibung 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen mit 6 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Kompensation der von einem an der verketteten Spannung zweier Phasen eines Mehrphasennetzes betriebenen ohmsch-induktiven Verbraucher verursachten Spannungsabfälle an den Impedanzen des Netzes mit einem in Reihe oder parallel zum Verbraucher geschalteten Kompepsations-Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kompensations-Kondensators (7) in Abhängigkeit vom Phasenwinkel des Netzes und des ohmschinduktiven Verbrauchers (8, 9 bzw. 16, 17) so ausgelegt wird, daß das Verhältnis der kompensierten zur unkompensierten Längsspannungsschwankung in den beiden belasteten Phasen gleich groß ist.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ohmsch-induktiven Verbraucher (8, 9) die Reihenschaltung eines Schalters (5), einer Schutzdrossel (10) und eines Kompensations-Kondensators (7) geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reihenschaltung der Last mit dem Kompensationskondensator die Reihendrossel (10) entfällt und ein gemeinsamer Halbleiter-Schalter (10) verwendet wird.
  4. 4. Anordnung -zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensations-Kondensator (7) aus der Parallelschaltung eines Festkondensators (11) und mehreren, insbesondere linear oder binär gestuften Zusatzkondensatoren (12, 13), denen mechanische- oder Halbleiter-Schalter vorgeschaltet sind, besteht.- L e e r s e i t e
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