DE673318C - Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichtung fuer ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist - Google Patents

Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichtung fuer ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist

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DE673318C
DE673318C DES118149D DES0118149D DE673318C DE 673318 C DE673318 C DE 673318C DE S118149 D DES118149 D DE S118149D DE S0118149 D DES0118149 D DE S0118149D DE 673318 C DE673318 C DE 673318C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/26Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/50Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichtung für ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist Die Erfindung betrifft eine Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichtung für ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist, mit einer Ausgleichsdrosselspule und einer Ausgleichskapazität. Die Erfindung besteht in einer besonderen Schaltung der Ausgleichsimpedanzen in Verbindung mit dem die einphasige Last speisenden Haupttransformator und einem Hilfstransformator, und zwar ist nach der Erfindung die Ausgleichsdrosselspule parallel zu einem Hilfsspartransformator geschaltet und diese Parallelschaltung einerseits an die eine Klemme des Drehstromnetzes, andererseits an eine passende Anzapfung der an die beiden freien Drehstromnetzklemmen angeschlossenen Primärwicklung eines die einphasige Last speisenden Haupttransformators angeschlossen, und ferner liegt die Ausgleichskapazität zwischen der einen Primärklemme des Haupttransformators und einer Anzapfung des Hilfsspartransformators.
  • Durch diese Schaltung nach der Erfindung wird gegenüber bekannten Schaltungen zum Zwecke der Symmetrierung und Kompensierung die Größe der Ausgleichsimpedanzen erheblich vermindert.
  • Bekanntlich wird der vollständige Ausgleich einer zwischen zwei Phasen geschalteten einphasigen Last an einem Dreiphasennetz dann erreicht, wenn die drei einphasigen Ströme, die am Eintrittsende des Systems (Stromaufnehmer -E- Ausgleichsvorrichtung) auftreten, in. ihrem absoluten Wert gleich sind und um z2o° verschoben sind und so ein Ganzes von drei symmetrischen Vektoren bilden.
  • Es sind zwar schon praktische Angaben gemacht worden, wie die Ausgleichsimpedanzen zu berechnen sind. Es sind aber dabei keine Regeln aufgestellt worden, nach welchen das geringste Maß der zur Sicherung des Ausgleichs notwendigen Blindleistungen bestimmt werden kann.
  • Man hat für Dreiphasennetze mit Nulleiter zum Zwecke der Entlastung dieses Nulleiters die Anwendung einer Zickzackdrossel ernpfohlen. Dadurch wird indes nicht ein Ausgleich der oben angegebenen Art erzielt, denn wenn man dazu gelangt, .den Nulleiter zu entlasten, so `yerden die die drei Phasen des mit der Zickzackdrossel versehenen Netzes durchfließenden Ströme in ihrem absoluten Wert nicht einander gleich und sind nicht um 12o° gegeneinander versetzt.
  • Es sind auch schon statische Drehfeldumformer angewendet worden, die die Umwandlung einer Dreiphasenspannung in eine Einphasenspannung bewirken, wenn der Läufer des Umformers eine einphasige Wicklung trägt. Belastet man aber die einphasige Wicklung des Läufers solcher Umformer, so entstehen in der dreiphasigen Wicklung des Ständers Ströme, die keinen symmetrischen Dreiervektor bilden. Die Werte der betreffenden Ströme sind in zwei der Phasen proportional dem Werte i und in der dritten Phase proportional dem Werte 2. Die Apparate wirken wie ein Sterndreiecktransförmator, von dem man lediglich eine der Phasen der Dreieckseite benutzen würde.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung schematisch dargestellt; Fig. 2 zeigt ein Vektordiagramm der Spannungen und Ströme für die Schaltung nach Fig. i ; Fig. 3 zeigt das Schema einer selbstregelnden Schaltung nach der Erfindung; die Fig. q. bis 6 zeigen verschiedene Vektordiagramme für die Schaltung nach Fig. 3; Fig. 7 zeigt das allgemeine Schema für den Anschluß der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung an einen einphasigen Verbraucher.
  • Gemäß Fig. i wird :die einphasige Schweißmaschine M von einem Transformator T gespeist, dessen Primärwicklung an die Klemmen 2 und 3 .des Drehstromnetzes i, 2, 3 angeschlossen sind. Die Ausgleichsdrosselspule ist mit S, .die Ausgleichskapazität mit C bezeichnet. Die Ausgleichsdrosselspule S ist parallel zu einem Hilfsspartransformator A geschaltet und einerseits an die eine Klemme i des Drehstromnetzes, andererseits an eine passende Anzapfung B der Primärwicklung des die einphasige Last 1V1 speisenden Haupttransformators T ,angeschlossen. Die Ausgleichskapazität C liegt zwischen der einen Primärklemme 2 des Haupttransformators T und einer reicht näher bezeichneten Anzapfung des Hilfsspartransformators A.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung, wie sie in Fig. i dargestellt ist, ergibt sich aus dem Vektordiagramm der Fig. 2. Die Spannungen sind in dieser durch gestrichelte, die Ströme durch ausgezogene Linien .dargestellt. Die Bezeichnung der Ströme in den verschiedenen Kreisen des Systems stimmt.überein mit der Bezeichnung der Stromkreise selbst. So ist der den Stromzweig A-i durchfließende Strom, der von A nach i fließt, mit IAi he-'zeichnet. Die Phasenvoreilung ist durch den Pfeil AV, die Phasennacheilung durch den Pfeil AR bezeichnet.
  • Die Abmessungen der Vektoren entsprechen einem besonderen Fall, bei welchem das Verhältnis und das Verhältnis ist; die Kapazität .des Kondensators C beträgt 16 500 Mikrofarad. Der Kondensator verbraucht 9 i o Ampere bei i 76 Volt. Die Induktivität der Drosselspule S beträgt 0,00235 Henry. Die Drosselspule verbraucht 28o Ampere bei 207 Volt. Die einphasige Belastung durch die Schweißmaschine M beträgt 98o Ampere bei z2o Volt bei einem Leistungsfaktor cos (p = 0,58 induktiv ohne jede Kompensation.
  • Die drei Leitungsströme Il, I2 und I" können leicht graphisch bestimmt werden, wenn man beachtet, daß der Kondens-atorstrom I,A = 9 i o Ampere bei einer Pbasenvoreilung von 9o° gegenüber der Spannung 2A, der Drosselspulenstrom Ils = '28o Ampere bei. einer Phasennacheilung von go° gegenüber der Spannung i B, die Ströme im Spartransformator A und beide in Phase mit I2A sind.
  • Die Summe 11,0 + IAB stellt den Strom an der AnzapfungB dar, von dem 86°o den Strom IB3 und 140/a den Strom IB2 bilden.
  • So kann man feststellen, daß die Ströme Il, h und I3 richtig ein symmetrisches Dreiphasensystem mit einem Leistungsfaktor von ungefähr o,85 induktiv bilden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet, eine veränderliche Belastung lediglich durch die Reglung der Speisespannungen der Ausgleichsblindwiderstände und sogar praktisch verschiedene einphasige Belastungen zu symmetrieren, ohne daß dazu eine andere Reglung nötig -ist als die der Stärke des Arbeitsstromes. In Fig. 3, in .der eine Primärwicklung des den Schweißapparat M speisenden Transformators Tdargestellt ,ist, die mit mehreren Anzapfungen versehen ist, um die Ausführung möglichst verschiedener Arbeiten zu gestatten, sind .der Spartransformator A und die Ausgleichsdrosselspule S zu einem einzigen Apparat AS vereinigt; es ist ersichtlich, daß man, wenn man die untere Klemme dieses Apparates nicht an die Klemme 3, sondern an eine Anzapfung -der Primärwicklung des .den Schweißapparat M speisenden Transforinators, T anschließt, eine weitere Veränderliche in das oben beschriebene System einführt, das zur Erzielung der Symmetrie und der Kompensierung erläutert worden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß bei im übrigen gleichen Verhältnissen die Verstellung der unteren Klemme des Apparates AS gestattet, eine veränderliche Belastung zu symmetrieren und zu kompensieren; diese Anordnung ist offensichtlich vorteilhafter als die üblichen Vorrichtungen, bei. welchen man die Symmetrie je nach der Belastung :nur dadurch erzielen kann, :daß man zugleich an der Drosselspule und an der Kapazität entsprechend: regelt.
  • Dadurch, daß man die Anzapfstelle des Transformators T, an welche die untere Klemme des Apparates AS angeschlossen wird, passend auswählt, kann man zu dem wichtigen trgebnis gelangen, daß die Symmetrie und die Kompensation der Anlage praktisch für den. gänzen Arbeitsbereich der Schweißmaschine gewährleistet sind-, wobei die Verbindung von AS und T fest bleibt. Die beschriebene Vorrichtung wirkt dann selbstregelnd.
  • Die Fig. q, 5 und 6 zeigen, wie sich die Diagramme der Spannungen gestalten, wenn die Netzklemme 3 nacheinander an die Kontakte e, c und a des den Schweißapparat H speisenden Transformators T angeschlossen wird, wobei die Spannungen zwischen den Klemmen, r, a und 3 durch das Dreieck 1-a-3 dargestellt werden, Uc die Spannung an den Klemmen der Kapazität C und UAS die Spannung an den Klemmen des ApparatesA S ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in sehr einfacher Weise an eine gewöhnliche Schwemmaschine angepiaßt werden. Sie ist in Fig. 7 durch das Rechteck D angedeutet. Sie ist einerseits verbunden mit zwei Klemmen der Schweißmaschine M, andererseits mit einem dreipoligen Kontaktapparat, den man vorteilhaft mit Schutzwiderständen r mit Rücksicht auf die Einschaltstromstöße des Kondensators C versehen kann.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜcHE: 1. Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichturng für ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet"daß die Ausgleichsdrosselspule parallel zu einem Hilfsspartransformator geschaltet und diese Parallelschaltung einerseits an die eine Klemme des Drehstromnetzes, andererseits an eine passende Anzapfung :der an die beiden freien Drehstromnetzkl.emmen angeschlossenenPrimärwicklung eines die einphasige Last speisenden Haupttransformators angeschlossen ist, und @daß die Ausgleichslcapazität zwischen der einen Primärklemme des Haupttransformators und einer Anzapfung des Hilfstransformators liegt. a. Vorrichtung nach Anspruch i für eine Schweißmaschine, deren Speisetransformator an der Primärwicklung mit Anzapfungen zur Spannungsreglung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichsidrosselspule und Hilfsspartransformator miteinander vereinigt sind.
DES118149D 1935-05-03 1935-05-03 Symmetrierungs- und Kompensierungsvorrichtung fuer ein Dreiphasennetz, bei dem ein einphasiger Stromverbraucher an zwei Phasen angeschlossen ist Expired DE673318C (de)

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DE1638323B1 (de) * 1967-10-24 1970-08-20 Inst Elektrodinamiki Akademii Einrichtung zur Symmetrierung eines Drehstromnetzes

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