DE2541712B2 - Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents
Umrichter und Verfahren zu seinem BetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umrichter mit einem Wechselrichter mit Thyristoren in Brückenschaltung,
dessen Ausgangsklemmen mit einem Parallelschwingkreis und dessen Eingangsklemmen über einen Gleichstrornzwischenkreis
und einen steuerbaren Gleichrichter mit einer Wechselspannungsquelle verbunden sind
und ein Verfahren zum Betrieb des Umrichters, bei dem Thyristoren diagonaler Brückenzweige des Wechselrichters
synchron mit der Schwingkreisspannung des Parallelschwingkreises wechselweise gezündet werden.
Ein solcher Umrichter und das Betriebsverfahren sind aus den Brown Boveri Mitteilungen, Band 53 (1966),
Nr. 10. Seiten 693 bis 701 bekannt. Umrichter mit einem Parallelschwingkreis als Last werden insbesondere in
induktiven Erwärmungs- und Schmelzanlagen benutzt, wobei die elektrische Energie auf induktivem Wege in
das zu erwärmende Gut übertragen wird. Diese
<s Umrichter sind im eingeschwungenen Zustand lastgeführt
und die Arbeitsfrequenz des Wechselrichters wird von der Resonanzfrequenz des Schwingkreises bestimmt
Der Strom geht dabei in direkter Kommutierung von stromführenden Brückenzweigen des Wechselrichters
auf die nachfolgend stromführenden über, wobei die Kommutierungsblindleistung vom Kondensator
des Parallelschwingkreises zur Verfügung gestellt wird. Bei diesen Umrichtern treten Probleme auf, wenn
ein Betrieb bei höheren Frequenzen erforderlich ist, da
i·; der Frequenzbereich nach oben durch die Kenndaten
der Thyristoren des Wechselrichters begrenzt ist. Außerdem sind im allgemeinen besondere Maßnahmen
für das Anfahren bzw. Anschwingen des Umrichters erforderlich, da in diesem Betriebszustand Jie Ladung
2(i des Schwingkreiskondensators zur direkten Kommutierung
nicht ausreicht. Schließlich bereitet häufig die Anpassung der Last Schwierigkeiten, d;i es während des
Betriebes im allgemeinen wegen der Erwärmung zu einer Widerstandsveränderung in der Last und damit zu
einer Änderung der Schwingkreisfrequenz kommt.
Es besteht die Aufgabe, mit einer Ausbildung eines Umrichters der eingangs genannten A rt die Probleme in
der Anfahrphase zu lösen und ihn gegebenenfalls auch
bei höheren Frequenzen betreiben zu können.
in Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß mit dem Pp.rallelschwingkreis ein Kondensator in
Reihe zwischen die Ausgangsklemmen des Wechselrichters geschaltet ist, der wenigstens zusammen mit der
Spule des Parallelschwingkreises einen Serienschwing-
r, kreis bildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Umrichter wirkt der Serienschwingkreis in Verbindung mit der Wechselrichterbrücke
während der Anfahrphase wie eine Hilfskommutierungseinrichtung, wie sie beispielsweise
aus der US-PS 35 99 073 bekannt ist. Mit einem Verfahren, wie es dort beschrieben ist, läßt sich daher
der erfindungsgemäße Umrichter ohne Schwierigkeiten anfahren, wobei der Kondensator des Parallelschwingkreises
zur direkten Kommutierung nicht eingesetzt
4) wird. Gegenüber bekannten Umrichtern ist jedoch der
erfindungsgemäße Umrichter im Aufbau sowohl bezüglich der benötigten Bauelemente als auch bezüglich der
Steuerung wesentlich einfacher.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Betrieb des
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Betrieb des
-,ο erfindungsgemäßen, selbstgeführten und wenigstens
teilweise lastgetakteten Umrichters liegen zwischen der Zündung der Thyristoren aufeinanderfolgend stromführender
Brückenzweige des Wechselrichters π Halbschwingungen bzw. -perioden des Parallelschwingkrei-
-,-, ses, wobei η eine ungerade, natürliche Zahl (n = 1,3,
5...) ist. Für eine Frequenzverfielfachung ist n>\ zu wählen, d. h. die Taktfrequenz mit der die Thyristoren zu
zünden sind, ist kleiner als die Frequenz des Parallelschwingkreises. Dabei kann es für die optimale
ho Anregung der Schwingung des Parallelschwingkreises
günstig sein, die Frequenz des Serienschwingkreises kleiner als die des Parallelschwingkreises zu wählen.
Vorzugsweise wird man die Frequenz des Serienschwingkreises größer als die des Parallelschwingkrei-
b) ses wählen, da man damit auch während des Betriebes
die Vorteile des selbstgeführten Wechselrichters beibehält. Die Thyristoren sind allerdings nicht während der
gesamten Halbwelle, in der sie gezündet wurden
durchlässig, was sich im allgemeinen jedoch nicht auswirkt Soll jedoch die volle Ausgangsleistung des
Wechselrichters erreicht, d, h. sollen die Grenzdaten der
Thyristoren voll ausgenützt werden, so ist eine Frequenz des Serienschwingkreises zu wählen, die etwa
gleich der des Parallelschwingkreises ist.
Vorteilhaft ist es, die Zahl n, d. h. die Taktfrequenz während des Betriebes zu ändern. Damit erhält man,
insbesondere bei konstanter Gleichspannung im Zwischenkreis eine einfache Möglichkeit die abgegebene
Leistung schnell zu regeln, die bei bekannten Umrichtern mit dem steuerbaren Gleichrichter geregelt wird.
Vorzugsweise sind hierzu die Ausgangsklemmen des Gleichrichters mit einem weiteren Kondensator überbrückt.
Vorteilhaft ist es, die Ausgangsklemmen des Wechselrichters über den Kondensator an Anzapfungen der
Spulen des Parallelschwingkreises zu führen. Damit wird die Last mit der Induktorspule angepaßt, was bei
hochohmiger und niederohmiger Last zu etwa gleicher
Schwingkreisfrequenz führt und womit Änderungen des Lastwiderslandes während des Betriebes ausgeglichen
sind.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Umrichter beispielhaft an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt das Schaltbeispiel eines erfindungsgemäßen
Umrichters. Ein Wechselrichter 1 ist aus Thyristoren 2, 3, 4 und 5 in Einphasenbriickenschaltung
aufgebaut. Die Gleichstromklemmen 6 des Wechselrichters 1 sind über einen Gleichstromzwischenkreis 7 mit
Glättungsdrossel 8 und einem Gleichrichter 9 mit einem Drehstromnetz verbunden, das an den Klemmen 10
liegt. Der Gleichrichter 9 ist aus Thyristoren 9a bis 9/ϊη
Drehstrombrückenschaltung aufgebaut. Sein Ausgang ist von einem Kondensator 11 überbrückt.
Über die Ausgangsklemmen 12 des Wechselrichters 1 wird ein Parallelschwingkreis 13 als Last gespeist, der
aus einer Spule 14, einem Kondensator 15 und einem Da npfungswiderstand 16 besteht, die parallel geschaltet
sind. Der Parallelschwingkreis 13 ist in Serie mit einem Kondensator 17 zwischen die Ausgangsklemmen
12 geschaltet. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel die Leitungen an Anzapfungen 14a und 14i der Schwingkreisspule
14 geführt und zum Kondensator 17 liegt eine weitere Drossel 18 in Reihe.
Für die Thyristoren 2 bis 5 des Wechselrichters 1 und die Thyristoren 9a bis 9f des Gleichrichters 9 sind
Steuereinrichtungen vorzusehen, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
Solche Steuersätze für Gleichrichter und für Wechselrichter sind an sich bekannt.
Durch den Kondensator 17 und einen Teil der Parallekchwir.gkreisspule 14 wird ein Serienschwingkreis
gebildet, dem im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 auch noch die Glättungsdrossel 8 und die Drossel 18
angehören. Es ist hier zu betonen, daß sowohl die Glättungsdrossel 8 als auch die Drossel 18, unter
Umständen auch beide Drosseln für die Schaltung nicht erforderlich sind und weggelassen werden können. Die
erwähnten, den Serienschwingkreis bildenden Bauteile sind so auszuwählen, daß die Schwingungsfrequenz des
Serienschwingkreises größer, gleich oder kleiner als die Schwingungsfrequenz des Parallelschwingkreises 13 ist.
Vorzugsweise werden sie so ausgewählt, daß die Schwingungsfrequenz des Serienschwingkreises größer
als die Schwingungsfrequenz des Parallelschwingkreiscs ist. Unter dieser Voraussetzung wird das Betriebsverfahren
in Zusammenhang mit F i g. 2 näher geschildert.
In Fig.2 sind die Schwingkreisipannung U, des
Parallelschwingkreises 13 und die impulsförmigen Ströme h und h, die über die Thyristoren 2 und 3 fließen,
wenn diese durchlässig sind, über der Zeit t aufgetragen.
-, Zum Betrieb des Wechselrichters werden wechselweise Thyristoren 2 und 5 oder 3 und 4 in diagonalen
Brückenzweigen des Wechselrichters 1 in Phase mit der Schwingkreisspannung ίΛ gezündet. Damit erhäli man
Impulsströme h und /3, die in Phase mit der
id Schwingkreisspannung Us liegen, wobei durch die
Zündung der Thyristoren der Anfang der impulsförmigen Ströme h und /3 so eingestellt wird, daß er vor, im
oder nach dem jeweiligen Nulldurchgang der Schwingkreisspannung £Λ liegt Die jeweils gezündeten Thyri-
Γι stören 2 und 5 oder 3 und 4 des Wechselrichters 1
werden jedoch nicht wie beim bekannten Umrichter erst am Ende der zugehörigen Halbwelle der Schwingkreisspannung
t/s des Parallelschwingkreises 13 gelöscht,
sondern die Löschung erfolgt vermittels des
21) Serienschwingkreises, der mit dem Kondensator 17
gebildet ist, bereits nach einer '-.npulsdauer -,', die
kleiner als eine Halbperiode -,' des Parallelschwingkrei-
J1 ses ist, da der Serienschwingkreis mit einer größeren
Frequenz schwingt als der Parallelschwingkreis. Für die Schwingung des Parallelschwingkreises 13 ist es nicht
erforderlich, ihn in jeder Halbwelle anzustoßen. Es kann vielmehr, wie Fig.2 zeigt, nach einer Energieeinspeisung
mit einem impulsförmigem Strom h oder I3 der
Wechselrichter für eine Zeit To bzw. eine Anzahl π =
von Halbschwingungen ungezündet bleiben, in denen dann im Schwingkreis 13 eine gedämpfte Schwingung
erfolgt. Um den Parallelschwingkreis 13 im richtigen Takt anzustoßen, muß dabei π eine ungerade natürliche
Zahl sein, d. h. η = 1,3,5... usw.
Für eine Frequenzvervielfachung ist n> 1 zu wählen. Damit wird ein Betrieb bei wesentlich höheren
Frequenzen ermöglicht, der nicht mehr durch die Crenzdaten der Thyristoren, sondern nur noch durch
die Dämpfung des Parallelschwingkreises beschränkt ist, da sichergestellt sein muß, daß die Schwingung im
Parallelschwingkreis 13 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen von Thyristoren 2 bis 5 des
Wechselrichters 1 wegen der Dämpfung nicht zu stark abnimmt. Günstig ist es hierbei, die Schwingungsfrequenz
des Serienschwingkreises kleiner als die des
Parallelschwingkreises zu wählen, da dann ·," größer als
'.,' ist und die Zeitfläche der impulsförmigen Ströme A
und /2 die Spannungszeitfläche der Schwingkreisspannung
Us völlig überdeckt, womit man eine optimale Anregung des Parallelschwingkreises 13 erhält.
Es kann auch die Zahl η während des Betriebs eine
Funktion der Zeit sein und sich ändern. Damit läßt sich die an den Dämpfungswiderstand 16 abgegebene
Leistung in ein'acher Weise regeln, wenn man eine konstante Gleichspannung am Eingang des Wechselrichters
voraussetzt, die beim Ausführungsbeispiel mit dem Kondensator 11 erreicht wird. Di';se Regelung ist
einfacher als die Leistungsregelung beim bekannten Umrichter, die mit dem steuerbaren Gleichrichter
erfolgt. Dabei lUßt sich die mit Ausnutzung der
Grenzdaten der Thyristoren gegebene volle Ausgangsleistung erhalten, wenn die Schwingungsfrequenz des
Serienschwingkreises etwn gleich der des Parallelschwingkreises 13 ist, wenn also
Durch die Anzapfung 14a und 14i> der Parallelschwingkreisspule
14 wird eine einfache Anpassung der Last an den Wechselrichter erhalten. Da die Last mit der
Schwingkreisspule angepaßt ist. bleibt die Schwingkreisfrequenz bei hochohmiger und bei niederohmiger
Last etwa gleich, was insbesondere für einen Schmclzprozeß wesentlich ist. bei dem sich der ohmsche
Widerstand ändert.
Der Umrichter nach F-* i g. 1 ist noch mit einem Überspannungsschutz ergänzt, der insbesondere bei
dem erfindungsgemäßen Umrichter eingesetzt werden kann, bei dem im Wechselrichter Überspannungen
auftreten können. Dieser Überspannungsschutz ist mit gestrichelter Linie gezeichnet. Der GläUungsdrossel 10
ist ein Thyristor 19 parallel geschallet, der so gepolt ist, daß eine an der Glättungsdrossel 8 bei Stromabnahme
auftretende Selbstinduktionsspannung in Durchlaßrichtung am Thyristor 19 liegt. Die Zündelektrode des
Thyristors 19 ist mit dem Ausgang eines Grenzwertmelders 20 verbunden, dessen Eingänge mit den Gleichstromeingängen
6 des Wechselrichters 1 verbunden sind. Tritt eine Überspannung auf, so wird über den
Grenzwertmelder 20 der Thyristor 19 gezündet, der die Glättungsdrossel 10 überbrückt. Die Überspannung
wird damit abgebaut, wobei zu betonen ist, daß beim Ansprechen des beschriebenen Ubcrspannungsschut7.cs
der Umrichter nicht abgeschaltet werden muß.
Hierzu I Blatt/.ckhnuiincn
Claims (8)
1. Umrichter mit einem Wechselrichter mit Thyristoren in Brückenschaltung, dessen Ausgangsklemmen
mit einem Parallelschwingkreis und dessen Eingangsklemmen über einen Gleichstromzwischenkreis
und einen steuerbaren Gleichrichter mit einer Wechselspannungsquelle verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Parallelschwingkreis (13) ein Kondensator (17) in Reihe
zwischen die Ausgangsklemmen (12) des Wechselrichters (1) geschaltet ist, der wenigstens zusammen
mit der Spule (14) des Parallelschwingkreises (14,15)
einen Serienschwingkreis bildet
2. Umrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Serienschwingkreises (17, 14) größer als die Frequenz des Parallelschwingkreises
(14,15) ist
3. Umrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen (12) des
Wechselrichters (1) über den Kondensator (17) an Anzapfungen (14a, Ub) der Spule (14) des
Parallelschwingkreises geführt sind.
4. Umrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kondensator
(17) eine Drossel (18) in Reih.5 geschaltet ist.
5. Umrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen
des Gleichrichters (9) von einem weiteren Kondensator (11 ) überbrückt sind.
6. Verfahren zum Betrieb eines Umrichters nach einem der Ansprüche 1 bk 4, bei dem Thyristoren
diagonaler Brückenzweige des Wechselrichters synchron mit der Schw:ngkrf-:-spannung des Parallelschwingkreises
wechselweise gezündet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zündung der Thyristoren (2, 5 oder 3, 4) aufeinanderfolgend
stromführender diagonaler Brückenzweige des Wechselrichters (1) η Halbschwingungen des Parallelschwingkreises
(13) liegen, wobei η eine ungerade natürliche Zahl (n = 1,3,5,...) ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzverfielfachung n>
1 gewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leistungssteuerung die
Zahl π während des Betriebes verändert wird.
Priority Applications (2)
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DE19752541712 DE2541712C3 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb |
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DE2541712A1 DE2541712A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2541712B2 true DE2541712B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2541712C3 DE2541712C3 (de) | 1979-09-06 |
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DE19752541712 Expired DE2541712C3 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Umrichter und Verfahren zu seinem Betrieb |
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DE (1) | DE2541712C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943531A1 (de) * | 1999-09-11 | 2001-03-15 | Abb Patent Gmbh | Induktionsofen mit Parallelschwingkreis |
Families Citing this family (2)
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JPH01151434U (de) * | 1988-04-06 | 1989-10-19 |
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1975
- 1975-09-18 DE DE19752541712 patent/DE2541712C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-16 JP JP51111265A patent/JPS5910153B2/ja not_active Expired
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DE19943531A1 (de) * | 1999-09-11 | 2001-03-15 | Abb Patent Gmbh | Induktionsofen mit Parallelschwingkreis |
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Publication number | Publication date |
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JPS5910153B2 (ja) | 1984-03-07 |
JPS5256326A (en) | 1977-05-09 |
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DE2541712C3 (de) | 1979-09-06 |
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