DE1412727C - Schaltungsanordnung fur Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhangig keit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhangig keit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet

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DE1412727C
DE1412727C DE1412727C DE 1412727 C DE1412727 C DE 1412727C DE 1412727 C DE1412727 C DE 1412727C
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English (en)
Inventor
Joseph J Glenview Adams Roman A Skokie Dahl Henry Mount Prospect Estock Paul Grove Village 111 Stone (V St A)
Original Assignee
A B Dick Co , Chicago, 111 (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster für einen Faksimilesender mit einem fotoelcktrischen Linie dadurch gelöst, daß im Sender Begrenzer zur Element, einem von diesem angesteuerten Bildsignal- beidseitigen Begrenzung der Bildsignale sowie ein Verstärker und einer Regeleinrichtung, welche aus den Umformer zur Umsetzung der Bildsignale in Schwarz-Bildsignalen die dem Reflexionsgrad des Bildunter- 5 Weiß-Signale vorgesehen sind, daß die Regeleinrichgrunds entsprechenden Signale herausfiltert und in tung zur kontinuierlichen Verlagerung des mittleren Abhängigkeit davon eine Verstellung des Arbeits- Potentials der Bildsignale am Begrenzereingang auf punkts des fotoelektrischen Elements vornimmt. einen etwa mittig zwischen den Begrcnzungspoten-
Faksimilesysteme zur elektronischen Übertragung tialen liegenden Pegel ausgelegt ist und daß zwischen von flächigen Darstellungen wie Bildern oder Schrift io den Bildsignalverstärker und den Umformer eine Einsind bekannt. richtung zur Glättung der Bildsignale und zur stärke-
Die besondere Schwierigkeit bei diesen Geräten ren Abflachung der einer Schwarzänderung des Bildbesteht darin, daß insbesondere bei der Übertragung inhalts entsprechenden Signalflanken als der einer von Schriftzeichen, die Farbe bzw. der Reflexions- Weißänderung entsprechenden Signalflanken geschalgrad des Schriftträgers am Aufnahmeort nur in engen 15 let ist. Besonders vorteilhaft wird dabei errindungs-Grenzen schwanken darf, da andernfalls das Emp- gemäß eine exakte Übertragung bzw. Regenerierung fangs- und Schreibgerät nach der Übertragung der von z. B. verschmutzten Zeichen erreicht, da bei einer Information nicht mehr zwischen den auf Grund des Schwarzänderung, also am Abtastbeginn eines dunklen Schriftträgers abgegebenen und den durch Zeichens, die Schaltungsanordnung verzögert reagiert, die Schriftzeichen selbst gesteuerten Signalen ober- 20 wogegen Weißänderungen sofort die übertragenen halb eines bestimmten Schwarzwerts unterscheiden Signale beeinflussen, wodurch insgesamt im Original kann. verwischte Schriftzeichen klar wiedergegeben werden.
Zur teilweisen Behebung dieser Schwierigkeiten ist Ein besonders einfacher Schaltungsaufbau und gute außer der zeitraubenden und umständlichen Ermitt- Regelcharakteristik ergeben sich insbesondere, wenn lung des Reflexionsgrads in einem separaten Arbeits- 25 das fotoelektrische Element eine Fotovervielfachervorgang vor der Übertragung und anschließender röhre ist und die Regeleinrichtung zur Regelung der Justierung eine Schaltungsanordnung bekannt, bei Spannung an einem Dynodenanschluß der Röhre vorweicher der Untergrund-Reflexionsgrad automatisch gesehen ist. Dabei wird in erster Linie bei einer zu Beginn jeder Zeilenabtastung im unbeschriebenen Schaltungsanordnung mit einem Bildsignalverstärker, Bereich des Schriftträgers ermittelt wird. Der hervor- 30 der als mehrstufiger Transistorverstärker ausgebildet stechendste Nachteil dieser bekannten Schaltungsan- und dessen Eingang mit der Anode des Fotovervielordnung besteht darin, daß, sofern in dem für die fachers verbunden ist, dadurch eine wirtschaftliche Feststellung des Reflexionsgrads benutzten Bereich und einfache Realisierung des Erfindungsgedankens Schriftzeichen oder Verschmutzungen auftreten, der ohne wesentliche Vergrößerung des schaltungstech-Schwarzpcgel falsch festgelegt und damit zeilenweise 35 nisch bei herkömmlichen Anordnungen notwendigen durch das Schreibgerät falsche Zeichen wiedergegeben Aufwands ermöglicht, daß jeder Begrenzer einen werden. Darüber hinaus ist diese Schaltungsanord- durch den Ausgang des Bildsignalverstärkers angennng auch nicht in der Lage, innerhalb einer Zeile steuerten Verstärker aufweist, wobei der eine Begrenauftretende Schwankungen des Untergrundes zu eli- zer die Regeleinrichtung zur Regelung der Dynodenminieren, wodurch eine zuverlässige Übertragung in 40 spannung in seinem unteren Arbeitsbereich und zum keinem Fall gewährleistet ist. Sperren des Fotovervielfachers in seinem oberen
Auch auf dem Gebiet der Fernschbildübertragung Arbeitsbereich umfaßt, daß der Begrenzer und die sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei welchen Regeleinrichtung eingangsseitig über ein Tiefpaßaus den von der Aufnahmeröhre abgegebenen Bild- filter an den Bildsignalverstärkerausgang geschaltet Signalen über ein Hochpaßfilter eine Regelspannung 45 sind und daß dem Bildsignalverstärker ein Hochpaßgewonnen wird, welche zur Verlagerung der Über- filter zur Unterdrückung der dem Bildhintergrund tragungskennlinie des Systems oberhalb bestimmter entsprechenden Signale nachgeschaltet ist, welches Helligkeitswerte Verwendung findet. Diese Schal- über die Glättungseinrichtung den als Schmitt-Trigger lungsanordniing dient jedoch lediglich der Kontrast- aufgebauten Umformer ansteuert.
Verbesserung oberhalb eines bestimmten Helligkeits- 50 Die Erfindung ist im folgenden in einem Auswerts und ist bei Fuksimilesystenien, bei welchen ein fiilmingsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher Ablesen von Informationsträgern mit breit streuenden erläutert. Eis zeigt
Rellexioiiswcrten erfolgt, nicht brauchbar. Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Faksimilesenders
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des mit den Merkmalen der Erfindung,
Bekannten zu vermeide», insbesondere also eine 55 Fig. Ia eine Teilansicht der in Fig. t darge-
.Silialtimgsanordnimg für Faksimile-sender zu schaffen, stellten Abtasttromniel,
welche ein Abtasten von Nachrichtcnträgcrii mit Fig. 2 und 3 Darstellungen der Signalformen an
KCi)CfL-II iiiilcrschicdliclieiu oder auch in sich schwaii- bestimmten Punkten der Schaltungen gemäß Fig. 1,
kciidcni Reflexionsgrad und veränderlichen Kontrast- Fig. 4a und 4b Schallbilder des im Blockschalt-
vcihiiltnissc» ermöglicht. 60 bild gemäß Fi g. 1 dargestellten Faksimilesenders.
Die cifiiuliingsgemüHe Schaltungsanordnung soll In Fig. I ist ein Faksimile-sender mit den Merk-
uin.1i besonders die im Eisenbahnwesen Verwendung malen der Erfindung dargestellt. Die Anordnung zum
findenden Faksimilcsciidcr verbessern, welche zur Umsetzen der auf einem abzutastenden Papier be-
(ilu.-iinillliiiig des Inhalts von Frachtbriefen zwischen fimllichcii Daten in elektrische Signale weist eine utn-
(Il π ein/einen Stationen und fahrenden Züge» dienen, 65 IuIiTeIi(Ie Tiommcl 10 auf, auf welcher das Dokument
da derartige Frachtbriefe häufig Flecken oder Knick- 12 diehfest befestigt und durch eine Lichtquelle 14
stellen aufweisen, wodurch eine lelileifieie Clbeilra- beleuchtet wild. Ein viellläihiger Spiegel 16 wird
g mit herkömmlichen Systemen nie fit möglich ist. durch einen nicht daigestellleu Antrieb gedreht und
tastet die sich auf der Trommel befindliche Unterlage zeilenweise ab, wobei eine Linse 18 das Abbild der abgetasteten Zeile auf den Spiegel 16 und danach das reflektierte Bild auf die Kathode einer Fotovervielfacherröhre 20 wirft.
Nach dem Aufspannen des Papiers 12 wird die Tromm ϊΐ 10 in Umdrehung versetzt, wobei das Papier 12 nacli einiger Zeit unter den Schaltarm 22 eines Mikroschalters 24 kommt (Fig. la), wodurch dieser angehoben wird und der Mikroschalter 24 ein Signal erzeugt, welches den Beginn der Übertragung anzeigt. Der Schaltarm 22 ist so ausgebildet, daß er den Mikroschalter 24 so lange geschlossen hält, wie einer der Kontakte 22Λ oder 22 B durch das Papier 12 angehoben wird.
Zu Beginn der Abtastung jeder Zeile wird ein Synchronisationsimpuls beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels 26 erzeugt, welcher neben der Trommel 10 und der Lichtquelle 14 so angeordnet ist, daß bei der Drehung des Abtastspiegels 16 zu Beginn der Abtastung einer Zeile zunächst die Lichtquelle 14 selbst getastet wird. Das hierbei erzeugte Signal ist so stark, daß es den Faksimilesender in den Sättigungsbereich steuert, wodurch ein den Druck einer Zeile synchronisierendes Signal erzeugt wird. Im Anschluß an die Abtastung des Spiegels 26 kommt der Rand der Trommel 10 und danach die ganze Breite der Unterlage 12 in das Blickfeld des Spiegels 16.
Die von der Röhre 20 abgegebenen Signale werden einem Bildsignalverstärker 30 zugeführt, dessen Ausgang an eine Glättungseinrichtung 32, einen Begrenzer 34, einen Begrenzer 36, eine Regeleinrichtung 36λ für den Verstärkungsgrad und ein Synchronisationssignalfilter 38 angeschlossen ist, welches nur auf das Signal anspricht, das beim Abtasten der Lichtquelle 14 durch den Spiegel 16 erzeugt wird. Das vom Filter 38 abgegebene Signal dient zur Aktivierung eines monostabilen Multivibrators 40, der beim Auftreten eines Eingangssignals einen Synchronisationsimpuls abgibt, welcher bei geschlossenem Mikroschalter 24 einen »breiten« Synchronisationsimpuls 92 und bei geöffnetem Mikroschalter einen »schmalen« Synchronisationsimpuls abgibt.
Der vom Multivibrator 40 abgegebene Synchronisationsimpuls wird einer Misch- und Verstärkerschaltung 42 zugeführt, wo es mit dem in binäre Impulse umgesetzten Videosignal eines Umformers 44 gemischt wird. Der Begrenzer 34 führt dem Eingang des Verstärkers 30 eine Vorspannung zu, dessen Amplitude von der Amplitude seines Eingangssignals abhängt. Der Begrenzer 34 ist so eingestellt, daß der Verstärker 30 ein Signal abgibt, wenn das dem Begrenzer 34 zugeführte Signal unterhalb eines vorgegebenen Schwellwerts liegt. Unterhalb dieses Werts wird die Arbeitsweise des Verstärkers 30 nicht durch den Begrenzer 34 beeinflußt. Oberhalb des Schwellwerts gibt der Begrenzer 34 ein Gegenkopplungssignal an den Verstärker 30 ab.
Wie nachstehend noch genauer erläutert werden wird, weist der Begrenzer 36 eine Zeitkonstante auf, daß er die langsameren, also die niederfrequenten Schwankungen des Videosignals berücksichtigt und Schwankungen des Reflexionsvermögen* des Papiers als Bezugspegel für das Weißsignal verwendet werden. Dabei wird festgelegt, wie weit die Schaltung in den Weißbereidi gesteuert werden kann, so daß also die maximale Amplitude des Videosignals innerhalb der duidi ilen Begrenzer 34 festgelegten Grenzen bestimmt wird.
Die Glättungseinrichtung 32 legt das relative Begrenzungspotential im Schwarzbereich fest. Jedes Signal, das das absolute Begrenzungspotential übersteigt, wird durch die Schaltung in jedem Fall als schwarz ausgelegt, während jedes unterhalb des absoluten Begrenzungspotentials liegende Signal durch die Schaltung entweder schwarz oder weiß ausgelegt werden kann. Dies hängt im einzelnen davon ab, welchen Helligkeitswert der Untergrund des abzutastenden Originals hat. Beispielsweise kann ein auf einem weißen Blatt aufgebrachter rosa Aufklebezettel im Vergleich zum weißen Blatt praktisch für die Abtastschaltung schwarz sein, obwohl er noch mit einer Aufschrift oder einem Aufdruck versehen werden kann. Die Glättungseinrichtung 32 dient daher dazu, den Pegel des Untergrunds in jedem Fall als weiß festzulegen, so daß z. B. beim gewählten Beispiel die auf dem rosa Aufkleber aufgebrachten Informationen unabhängig von der Farbe des Untergrunds genauso ermittelt werden können wie die auf dem restlichen, z. B. weißen Original befindlichen Schriftzeichen.
Die Glättungseinrichtung 32 weist darüber hinaus das Merkmal auf, daß sie Signale, welche einer Weißänderung entsprechen, sehr schnell weiterleitet. Wenn sich das Signal jedoch in Richtung schwarz ändert, folgt die Schaltung etwas langsamer nach, wodurch Zeichen übermittelt werden können, welche sonst nicht berücksichtigt würden. Wenn beispielsweise die Mitte eines mit Schreibmaschine geschriebenen O ausgefüllt oder verschmiert ist, so daß sie etwas grauer erscheint als der Rand des O, so regeneriert die Glättungseinrichtung das Zeichen O, statt einen schwarzen Punkt zu übertragen. Da die Schaltung langsam auf die Schwarzänderung reagiert, wenn sie den Rand des O überschreitet, aber sehr schnell in Richtung weiß folgt, wenn die Abtastung in der grauen Mitte ankommt, wird das Zeichen einwandfrei übermittelt. Dieses Merkmal verstärkt zusammen mit einer geringfügigen Bevorzugung des hochf requenten Ansprechens des Systems den Schwarz-Weiß-Übergang, so daß Buchstaben wie A oder O, deren Mitte verschmutzt sein kann, »geöffnet« werden. Ersichtlicherweise verbessert also die Glättungseinrichtung 32 die Qualität der übermittelten Kopie.
Die von der Glättungseinrichtung 32 abgegebenen Signale dienen zur Auslösung eines Schmitt-Triggers im Umformer 44, der Binärsignale abgibt, welche jeweils Schwarz- oder Weißinformationen entsprechen. Wie bereits beschrieben, ist der Ausgang des Schmitt-Triggers an den Eingang der Schaltung 42 angeschlossen, die über die Ausgangsschaltung 46 an den Senderausgang gelegt ist.
F i g. 2 zeigt eine graphische Darstellung des von der Schaltung 46 abgegebenen Ausgangssignals, wie es beim Abtasten einer einzigen Zeile erzeugt werden kann. Dabei ist ein schmaler Synchronisationsimpuls 47 zur Verdeutlichung des Unterschieds der Impulsbreite im Vergleich zum breiten Synchronisationsimpuls 48 eingezeichnet. Bei einer bereits fertiggestellten Ausführungsform der Erfindung lag die Breite des schmalen Synchronisationsimpulses in derGrößenordnung von l()|is und des breiten Synchronisationsimpulses in der Größenordnung von 50 |is. Die zum Abtasten einer Zeile benötigte Zeit einschließlich Auslöse-Synchrouisationsimpuls betrug '/stm Sekunde. Die Videosignale 49 sind Binätsignale, welche entweder »schwarz« oder »weiß« anzeigen.
In Fig. .1 ist ein typisches am Ausgang der Röhre
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20 anliegendes Zeilciisignal dargestellt, welches in der bereits beschriebenen Weise in der Schaltungsanordnung verarbeitet .wird. Zu Beginn des Abtast vorgangs dos Spiegels 16 erscheint ein Synchrnnisalinnssignal 51, das von dem am Spiegel 26 reflektierten Licht herrührt. Sobald der Spiegel 16 die Kante der Trommel 10 erfaßt, kehrt das Signal zur Schwarzamplitude zurück, um anschließend entsprechend den Schwankungen der auf der abzutastenden Unterlage befindlichen Daten ein schwankendes Videosignal 53 zu bilden. Das durch die Linie 55 dargestellte absolute Begrenzungspotential wird durch den Begrenzer 34 festgelegt, während der Begrenzer 36 das weißestc Niveau für das Videosignal festlegt, welches durch die waagerechte Linie 57 angedeutet ist. Das Schwarz-Begrenzungspotential ist als gestrichelte Linie 59 eingezeichnet, während die Wellenform 61 die dynamische Begrenzung der Videosignale im Abtastverlauf darstellt. Sowohl das Schwarz-Begrenzungspotential als auch die dynamische Begrenzung werden durch die übungseinrichtung 32 festgelegt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein Schaltbild des Faksimilesenders gemäß Blockschaltbild Fig. 1. Die Fotoverviclfacherröhre 20 weist eine Fotokathode 20 c, mehrere Dynoden, von denen die fünfte mit 2OD bezeichnet ist, sowie eine Anode 20/1 auf. Die Betriebsspannung für die einzelnen Dynoden wird, mit Ausnahme der Dynode 2OD, von einem Spannungsteiler 21 abgegriffen, der am Hochspannungsgenerator 81 liegt. Die Abgriffe des Spannungsteilers sind mit Bezugsziffern 1 bis 12 versehen, welche den BezugszifTern an den Dynodenanschlüssen der Fotozelle 20 entsprechen.
Die Anode 2OA der Röhre 20 ist dabei an den Bildsignalverstärker 30, der drei gleichstromgekoppelte Transistoren 52, 54, 56 aufweist, und primär an die Basis des Transistors 52 angeschlossen, dessen Kollektor über einen Widerstand mit der Basis des Transistors 54 in Verbindung steht. Der Kollektor dieses Transistors 54 ist wiederum an die Basis des in Emitterschaltung verwendeten Transistors 56 angeschlossen, der zur Impedanzwandlung und nicht zur Signalverstärkung dient.
Der Transistor 58 dient der Einstellung des Bezugspotentials. Seine Basis ist an den Emitter des Transistors 56 angeschlossen, und sein Emitter ist durch Verbindung mit einer Zenerdiode 60 und mit dem festen Potential eines Spannungsteilers 63 vorgespannt. Der Kollektor des Transistors 58 ist über einen Kondensator 62 geerdet und über einen Widerstand 64 an die Basis des Transistors 52 rückgekoppelt. Der Emitter des Transistors 58 wird durch die Zenerdiode 60 auf der gewünschten Bezugsspannung gehalten. Wenn das Eingangssignal positiver wird als die Bezugsspannung, wird der Transistor 58 leitend, so daß sich der Kondensator 62 über die durch das Videosignal gesteuerten Impulse aufladen und eine mittlere Vorspannung an der Basis des Transistors 52 aufrechterhalten kann. Diese Vorspannung legt die positivste Amplitude, welche durch die Schaltung übertragen werden kann, sowie die Schranke für die Videosignale fest.
Der Begrenzer 36 und die Regeleinrichtung 36a weisen einen Transistor 66 auf, dessen Basis über einen Widerstand 68 mit dem Emitter des Transistors 56 verbunden ist. Dem Emitter des Transistors 66 wird von der Mittelanzapfung von zwei in Reihe über der Spannungsquclle liegenden Widerständen 70 und 72 eine Vorspannung zugeführt. Der Kollektor des Transistors 66 liegt über den Kondensator 74 an Masse und ist weiterhin an den Verzweigungspunkt zwischen zwei in Reihe mit einem Potentiometer 80 liegende Widerstände 76 und 78 angeschlossen. Die Reihenschaltung aus den beiden Widerständen 76, 78 und dem Potentiometer 80 liegt über dem Ausgang des Generators 81. Der Schleifer des Potentiometers 80 ist über einen Widerstand 82 mit der Dynode 2OD
ίο der Röhre 20 verbunden und spannt diese vor. Der Vcrstäikungsgrad für das Videosignal in der Röhre 20 wird durch die Amplitude des dem Verzweigungspunkt zwischen den beiden Widerständen 76 und 78 vom Kollektor des Transistors 66 zugeführten Signals eingestellt.
Wenn das der Basis des Transistors 66 zugeführte Signal negativer wird als die an den Emitter dieses Transistors angelegte Vorspannung, sperrt der Transistor 66. Hierdurch verändert sich das an die Dynode 2OD über den Spannungsteiler angelegte Potential in negativer Richtung, wodurch der Verstärkungsgrad der Röhre geändert wird. Diese Änderung wird jedoch nicht eher wirksam, als bis das von der Röhre (J abgegebene und der Basis des Transistors 66 zugeführte Signal das durch die Vorspannung am Emitter des Transistors 06 festgelegte Niveau überschreitet.
Der Kondensator 74 bewirkt in Verbindung mit dem Widerstand 76, daß das zur Steuerung der Röhre 20 zurückgekoppelte Signal den langsamen Änderungen des Eingangssignals folgt, welche auf Schwankungen im Reflexionsvermögen des Untergrunds und nicht auf Daten angebenden Schwankungen beruhen. Bis zu diesem Punkt bewirken der Begrenzer 36, die Regeleinrichtung 36 α und der Begrenzer 34 gemeinsam eine Begrenzung des am Emitter des Transistors 56 anliegenden Videosignals. Das sich zwischen diesen Grenzen bewegende Signal wird dann der Glättungseinrichtung 32 zugeführt. Die Einrichtung weist einen Transistor 84 auf, dessen Basis vom Emitter des Transistors 56 über eine /?C-Parallelschaltung 86,88 Signale zugeführt werden. Der Emitter des Transistors 84 liegt über einen Widerstand 90 an Masse und ist mit dem Emitter eines Transistors 92 verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 94 an die Basis eines Transistors 96 angeschlossen ist. Der Schmitt-Trigger 44 weist die Transistoren 96 und 98 auf.
Der Verstärkungsgrad des Transistors 84 wird durch eine an den Emitter angelegte Vorspannung gesteuert, die durch den Transistor 92 erzeugt wird. Auf diese Weise wird das Begrenzungspotential des Systems durch die Schaltungsanordnung des Transistors 92 festgelegt.
Die dem Transistor 92 zugeordnete Schaltung weist eine über einem Potentiometer 102 liegende Zenerdiode 100 auf. Der eine Anschluß dieses Potentiometers steht mit einem an Masse liegenden Widerstand 104 in Verbindung, während sein anderes Ende an die Basis des Transistors 58 rückgekoppelt ist, so daß das an der Basis des Transistors 58 anliegende. Signal unmittelbar über die Parallelschaltung von Potentiometer 102 und Zenerdiode 100 mit dem Reihenwiderstand 104 läuft. Auf diese Weise .wird das Signal beiden Anschlüssen des Potentiometers 102 zugeführt, wobei der Spannungsunters,chicd zwj-. sehen beiden Enden gleich dem Spannungsabfall über der Zenerdiode 100 2 V beträgt. Wegen des in Reihe mit dem Potentiometer 102 und der Zcnerdiode;100

Claims (7)

  1. 7 8
    liegenden Widerstands 104 kann vom Potentiometer zur Vorspannungserzeugung weist ein über einer
    ein Signal abgenommen werden, dessen Amplitude in Spannungsquelle liegendes Potentiometer 122 auf,
    einem bestimmten, vorangestellten Verhältnis zur dessen Mittelabgriff über einen Widerstand 124 mit
    tatsächlichen Signalamplitude steht, wobei das Ver- einem Verzweigungspunkt 126 in Verbindung steht,
    hältnis durch die Einstellung des Potentiometerab- 5 an den eine Diode 128 angeschlossen ist, welche an
    griffs festgelegt wird. Der sich aus dem Potentiometer den Emitter des Transistors 120 lediglich negative
    102 und der Zenerdiode 100 zusammensetzende Kreis Signale legt.
    gestattet eine Änderung der Gleichstromamplitude Der Ausgang des Transistors 120 ist über einen
    des Signals um den Betrag der Spannung der Zener- Transformator 130 mit einem die Transistoren 132
    diode, ohne daß Signalleistung verlorengeht. Die aus- io und 134 aufweisenden monostabilen Multivibrator 40
    gewählte Spannung wird der Basis des Transistors 92 verbunden, der durch ein über den Transformator
    über einen parallel zu einer Diode 106 liegenden 130 an die Basis des Transistors 132 angelegtes Signal
    Widerstand 105 zugeführt. aktiviert wird.
    Das der Basis des Transistors 92 zugeführte Signal Das Relais 136 weist einen Ruhekontakt 136/1 auf, legt die Begrenzungsamplitude wirksam fest, wobei 15 der in geschlossenem Zustand den negativen Pol der ein diese Basis an Masse koppelnder Kondensator Spannungsquelle über ein Potentiometer 138 und 108 zum Ausfiltern höherfrequenter Signalkompo- einen Widerstand 140 mit dem Verzweigungspunkt nenten dient und die Einstellung derjenigen Zeitkon- 141 zwischen einem Kondensator 142 und einer stante unterstützt, bei welcher sich die automatische Diode 144 verbindet, die ihrerseits an den Kollektor Begrenzungsamplitude selbst ausbilden kann. Die ao des Transistors 132 bzw. die Basis des Transistors Diode 106 schafft einen niederohmigen Weg zum 134 angeschlossen sind. Der Verzweigungspunkt 141 Aufladen des Kondensators in negativer Richtung, steht weiterhin über einen Widerstand 143 und ein während der Widerstand 105 zum Entladen des Kon- mit diesem in Reihe liegendes Potentiometer 145 mit densators 108 in positiver Richtung einen hoch- dem negativen Pol der Spannungsquelle in Verbinohmigen Weg schafft. Hierdurch kann sich das Be- 25 dung. Der Ruhekontakt 136/1 des Relais schaltet das grenzungspotential schneller in Richtung auf ein Potentiometer 138 und den Widerstand 140 parallel weißes Signal ändern als in Schwarzrichtung, wodurch zum Potentiometer 145 und zum Widerstand 143. die eingangs beschriebene Regenerierung von Zeichen Wenn das Relais 136 durch den Mikroschalter zum ermöglicht wird. Ansprechen gebracht wird, öffnet sich sein Kontakt Die an der Basis des Transistors 92 auftretenden 30 und unterbricht die Parallelschaltung aus Widerstand Änderungen der Signalamplitude werden weiterhin und Potentiometer, wodurch die Zeitkonstante des durch die parallelgeschalteten Dioden 110 und 112 Multivibrators durch den Widerstand 143 und das begrenzt, von denen die Diode 112 eine Zenerdiode Potentiometer 145 gesteuert wird. Wenn daher das ist. Die Diode 110 liegt zwischen der Basis des Tran- Relais 136 abgefallen ist, wird ein schmalerer Impuls sistors 92 und einer weiteren Zenerdiode 114, die 35 erzeugt, als wenn das Relais anzieht. Das Relais 136 ihrerseits an die Spannungsquelle angeschlossen ist. bleibt so lange angezogen, wie die abzutastende Tatsächlich bewirkt die Diode 110 eine »Ankopp- Unterlage unter dem Mikroschalter 24 auf der lung«, indem sie der Basis des Transistors 92 züge- Trommel hinwegläuft. Solange das Relais 136 angeführte Signale durchläßt, deren Amplitude die an die zogen hat, ist sein Kontakt 136 A geöffnet und beKathode der Diode 110 angelegte Spannung über- 40 wirkt der Multivibratorkreis eine Verlängerung seiner schreiten, wodurch verhindert wird, daß der Tran- Zeitkonstante, wenn der Basis des Transistors 132 sistor92 noch positiver bzw. in Richtung »schwarz« ein Signal zugeführt wird.
    ausgesteuert wird als die Kathode der Diode 110. Die von diesem Kreis erzeugten Signale werden Die Zenerdiode 112 verhindert eine Störung der vom Kollektor des Transistors 132 abgegriffen und Abschneidamplitude durch Signale wie den Synchro- 45 über eine Diode 146 der Basis des Transistors 116 nisationsimpuls, welche sehr weit in den Weißsignal- zugeführt, wo die Synchronisationsimpulse mit den bereich hineingehen. Beim Auftreten derartiger Videosignalen gemischt werden. An den Kollektor Signale wird der Betrag der Zenerspannung der des Transistors 116 ist ein Potentiometer 148 ange-Zenerdiode 112 überschritten und diese leitend und schlossen, dessen beweglicher Abgriff mit der Basis das Signal so weit unterdrückt, daß es nicht über den 50 eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 150 Betrag ansteigen kann, welcher eine zu lange Zeit- in Verbindung steht. Das vom Transistor 150 abgespanne zur Folge hätte, bis sich das ÄC-Glied von gebene Signal stellt das Ausgangssignal .des Faksimileder dem extrem hohen »Weißwert« entsprechenden senders dar und wird an entfernt liegende Orte überAmplitude erholt. Infolgedessen ist die Erholungszeit mittelt, wogegen am Emitter eines zweiten als Emitnach dem Auftreten des Synchronisationssignals so 55 terfolger geschalteten Transistors 152 Videosignale kurz, daß die Vorderkante des abgetasteten Video- zur Überwachung bzw. Auswertung der Übertragung abschnitts ermittelt werden kann. abgenommen werden können.
    Die vom Umformer 44 mit den Transistoren 96 pt« ·· h
    und 98 abgegebenen Signale werden der Basis des f atentansprucne:
    Transistors 116 der Misch-und Verstärkerschaltung 60 1. Schaltungsanordnung für einen Faksimile-42 zugeführt. sender mit einem fotoelektrischen Element, einem Das vom Emitter des Transistors 56 abgegriffene von diesem angesteuerten Bildsignalverstärker und Signal wird einem den Transistor 120 sowie einen einer Regeleinrichtung, welche aus den Bildsi-Koppelkreis aufweisenden Filter 38 zugeführt. Der gnalen die dem Reflexionsgrad des Bildunter-Koppelkreis weist eine Schaltung zur Vorspannungs- 65 grunds entsprechenden Signale herausfiltert und erzeugung auf, die den unteren Abschnitt des Synchro- in Abhängigkeit davon eine Verstellung des nisationsimpulses überträgt und dadurch das Durch- Arbeitspunkts des fotoelektrischen Elements vorsteuern des Transistors 120 bewirkt. Die Schaltung nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Sender Begrenzer (34, 36) zur bcidseitigen Begrenzung der Bildsignale sowie ein Umformer (44) zur Umsetzung der Bildsignale in Schwarz-Weiß-Sigriale vorgesehen sind, daß die Regeleinrichtung (36 a) zur kontinuierlichen Verlagerung des mittleren Potentials der Bildsignale am Begrenzereingang auf einen etwa mittig zwischen den Begienzungspotentialen liegenden Pegel ausgelegt is und da(3 zwischen den Bildsignalverstärker (30) urd den Umformer (44) eine Einrichtung (32) zur Glättung der Bildsignale und zur stärkeren Abflachung der einer Schwarzänderung des Bildinhalts entsprechenden Signalllanken als der einer Weißänderung entsprechenden Signalflanken geschaltet ist. . · »5
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoelektrische Element (20) eine Fotovcrvielfacherröhre ist und daß die Regeleinrichtung (36a) zur Regelung der Spannung an einem Dynodenanschluß (20D) der ao Röhre vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit einem Bildsignalverstärker, der als mehrstufiger Transistorverstärker ausgebildet und dessen Eingang mit der Anode des Fotovervielfachers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzer (34, 36) einen durch den Ausgang des Bildsignalverstärkers (30) angesteuerten Verstärker (58, 66) aufweist, wobei der eine Begrenzer (36) die Regeleinrichtung (36 a) zur Regelung der Dynodenspannung in seinem unteren Arbeitsbereich und zum Sperren des Fotovervielfachers (20) in seinen oberen Arbeitsbereich umfaßt, daß der Begrenzer (36) und die Regeleinrichtung (36a) eingangsseitig über ein Tiefpaßfilter (74, 76) an den Bildsignalverstärkerausgang geschaltet sind und daß dem Bildsignalverstärker ein Hochpaßfilter (86, 88) zur Unterdrückung der dem Bildhintergrund entsprechenden Signale nachgeschaltet ist, welches über die Glättungseinrichtung (32) den als Schmitt-Trigger aufgebauten Umformer (44) ansteuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinrichtung (32) einen den Signalfluß zwischen dem Bildsignalverstärker und dem Umformer steuernden Verstärker (84) aufweist und daß eine durch die Bildsignale beaufschlagte Steuereinrichtung (92, 105, 106, 108) zur Verstellung des Arbeitspunkts des Glättungsvcrstärkcrs (84) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (92, 105, 106, 108) einen durch eine Parallelschaltung einer Diode (106) und eines Widerstands (105) mit dem Bildsignalverstärkerausgang verbundenen Kondensator (108) aufweist, daß der Kondensator zur Arbeitspunktverstellung dis Glättungsverstärkers (84) vorgesehen ist und daß die Diode derart geschaltet ist, daß die der Schwarzänderung entsprechenden Flanken der Bildsignale den Kondensator (108) langsam über den Widerstand (105) umladen und die der Weißänderung entsprechenden Flanken der Bildsignale den Kondensator über die Diode (106) schnell umladen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Begrenzer (34) ein das Begrenzungspotential bestimmendes Bauelement (60) mit konstanter Spannung aufweist und daß der Begrenzerausgang zur Unterdrückung der das Begrenzungspotential überschreitenden Bildsignale an den Bildsignalverstärkereingang geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinrichtung (32) eine beim Überschreiten eines bestimmten Potentials der Bildsignale in Abhängigkeit von der Höhe der Überschreitung wirksam werdende Begrenzungseinrichtung (100, 110, 112, 114) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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