DE1412706A1 - Steuerschaltung fuer magnetische Verschieberegister - Google Patents

Steuerschaltung fuer magnetische Verschieberegister

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DE1412706A1
DE1412706A1 DE19621412706 DE1412706A DE1412706A1 DE 1412706 A1 DE1412706 A1 DE 1412706A1 DE 19621412706 DE19621412706 DE 19621412706 DE 1412706 A DE1412706 A DE 1412706A DE 1412706 A1 DE1412706 A1 DE 1412706A1
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Wiley Lawrence Grebe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, bei der der Reihe nach elektrische Stromimpulse einer Mehrzahl in·- duktiver Belastungskreise zugeführt werden, wobei die Belastungskreise die Erregerwicklungen eines magnetischen ■Verschieberegisters bilden können·
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung der im Hauptpatent Anmeldung A 38 128 IXc/42m vom 14. August I96I beschriebenen Erfindung. Das Hauptpatent betrifft ein Verschieberegister, welches aus einer Mehrzahl in Serie geschalteter Magnetkerne besteht, von denen jeder Magnet
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einen Löschungszustand der magnetischen Remanenz und einen Erregungszustand der magnetischen Remanenz hat und dem Zwecke der Speicherung von Informationsdaten in dem Register dient, wobei jeder Kern eine große mittlere Hauptöffnung und mindestens eine kleinere Ausgangsnebenöffnung hato Im Löschungszustand ist der gesamte Magnetfluß des Kernes um die Hauptöffnung herum in einer Magnetisierungsrichtung polarisiert und im Erregungszustand ist der Magnetfluß zum Teil in der genannten ersten Richtung und zum Teil in der entgegengesetzten Richtung polarisiert.
Um Informationsdaten von einem Kern auf den nächstfolgenden Kern der Registerschaltung zu übertragen, sind sämtliche geraden Kerne und sämtliche ungeraden Kerne der Serienschaltung so angeordnet, daß sie abwechselnd in ihren Löschungszustand der magnetischen Remanenz gebracht werden können, indem abwechselnd eine Erregung der zum Verschieben von geraden Kernen auf ungerade Kerne vorgesehenen Wicklungen und der zum Verschieben von ungeraden Kernen auf gerade Kerne vorgesehenen Verschiebewicklungen erfolgt} die genannten Wicklungen sind induktiv mit den Kernen gekoppelt und die zu übertragenden Informationsdaten werden durch 'Übertragerwicklungen übertragen, welche je durch eine AusgangsÖffnung und eine Hauptöffnung benachbarter Kerne geführt sind.
Es ist ferner eine Vorerregungswicklung vorgesehen, welche eine Vorerregung der Kerne vor dem Übertragungsvorgang
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bewirkt, d. h. es wird die Polarisationsrichtung des Magnetflusses in dem Kernmaterial um die AusgangsÖffnungen herum bei denjenigen Kernen umgekehrt, welche sich im Erregungszustand befinden und von denen der Zustand der magnetischen Remanenz auf den nächstfolgenden Kern übertragen werden soll; dabei wird der Zustand der magnetischen Remanenz des Kernmateriales um die Hauptöffnung der Kerne herum an den erregten Kernen nicht geändert. Die Vorerregungswicklung wird kontinuierlich durch den Strom, der von einer Gleichstromquelle abgeleitet wird, erregt»
Die Zusatzerfindung geht von einem solchen Verschiebregist er aus.
Die induktiven Belastungskreise, welche durch die Verschiebewicklungen gebildet werden, werden abwechselnd mit Verschiebe strömen ähnlicher Stromform und Amplitude in einem schnellen Rhythmus, z. B0 mit einer Frequenz von 20 KHz I e rre gt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Stromquelle, welche in zeitlicher Reihenfolge Stromimpulse an eine Serienschaltung induktiver Belastungskreise liefert, einen Kondensator, welcher so angeordnet ist, daß er von einer Gleichstromquelle konstanten Spannungswertes aufgeladen wird. Der Kondensator ist so angeordnet, daß er in einem ersten Stromkreis über eine der magnetischen Belastungen aufgeladen wird und sich über einen zweiten Stromkreis durch
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eine andere Belastung entladet, wobei die Stromkreise unter dem Einfluß einer steuernden Spannung abwechselnd in Tätigkeit gesetzt werden, so daß abwechselnd der Kondensator geladen und entladen wird und so abwechselnd die Belastungskreise mit Strom versorgt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erörtert. Die Zeichnung stellt eine Schaltung dar, bei der eine Stromquelle Strom an ein Verschieberegister liefert, welches aus Magnetkernen mit mehreren Öffnungen besteht} das Yerschieberegister ist in Blockform dargestellt.
!Das aus Kernen mit mehreren Öffnungen bestehende Verschieberegist-er 1 hat eine Verschiebewicklung 2, die dem Zwecke dient, von geraden Kernen auf ungerade Kerne Informationsdaten zu verschieben; eine zweite Verschiebewicklung 3 dient dem Zwecke, Informationsdaten von ungeraden Kernen auf gerade Kerne zu verschieben· Eine Vorerregungswicklung
4 ist mit dem einen Enden an die Verbindungsstelle der Wicklungen 2 und 3 angeschlossen und mit dem anderen Ende an den gemeinsamen Erdungspunkt. Die Wicklung 4 wird kontinuierlich mit Strom von einer negativen Spaiinungsquelle
5 versorgt, die als eine Batterie dargestellt ist und beispielsweise einen Strom von ,150 mA lieferte 6 ist ein.Widerstand" und 7 eine zur Abtrennung gegenüber Wechselströmen dienende Induktivität. Die Wicklung 2 ist mit ihrer einen Klemme an den Speicherkondensator 8 über eine Trenn-
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diode 9 und einen den Zwecken der Impulsformung dienenden Widerstand 10 niedrigen Widerstandswertes angeschlossen; die eine Klemme des Kondensators 8 ist über einen Widerstand 11 von niedrigem Widerstandswert und eine Sperrdiode 12 an den Erdungspunkt angeschlossene
Die andere Klemme des Kondensators 8 ist über eine den Zwecken der Impulsformung dienende Induktivität 13 und ,
eine Trenndiode 14 und eine aus vier Schichten bestehende Diode 15 an den positiven Pol der Batterie 16 angeschlossen} parallel zu der Batterie 16 ist ein Kondensator 17 für die Zwecke der Filterung vorgesehen. Die Diode 15 ist über einen Kondensator 18 an die Stromquelle 19 angeschlossen, welche einen Auslösespannungsimpuls von ungefähr 25 Volt Amplitude und im wesentlichen rechteckiger Wellenform liefert. Die Verbindungsstelle 20 des Kondensators 18 und der Diode 15 ist über einen Ableitwiderstand 21, der einen geeignet hohen Widerstandswert " hat, mit dem Erdungspunkt verbunden.
Die'Wicklung 3 des Verschieberegisters 1 ist über eine Vierschichtendiode 22 und einen Kondensator 23 an die Stromquelle 19 angeschlossen, wobei der Zusammenschlußpunkt der Diode 22 und der Kapazität 23 über die Sperrdiode 24 und eine den Zwecken der Impulsformung dienende Induktivität 25 mit der einen Klemme des Kondensators 8 verbunden ist. bad
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Die von der Spannungsquelle 16 gelieferte Spannung ist nicht so groß, daß dadurch die Diode 15 stromleitend werden könnte. Die Diode 15 wird indessen stromführend, wenn ein negativer Steuerimpuls von der Stromquelle 19 über den Kondensator 18 erzeugt wird, wobei durch die Batterie 16 der Kondensator 8 aufgeladen wird und der Widerstand 21 verhindert, daß die Spannung an der Stelle 20 in Bezug auf die Gleichspannungsquelle Undefiniert wird. Die Spulenwicklungen 13, 2 und 4 haben solche Induktivität und der Widerstand 10 hat einen solchen ft'iderstandswert, daß sich ein gedämpfter Resonanzkreis als Ladekreis des Kondensators 8 ergibt. Die Aufladung des Kondensators 8 bewirkt einen Impulsstrom durch die Wicklung 2, durch den die geraden Kerne in ihren Löschungszustand gebracht werden, hierin der Kondensator 8 sich ungefähr auf die Spannung der Batterie 16 aufgeladen hat, fällt die Spannung an der Diode 15 kurzzeitig auf den Wert 0 ab, so daß die Diode 15 gesperrt wird. Ein nunmehr von der Stromquelle 19 an die Diode 22, welche an die Stromquelle 19 mit entgegengesetzter Polarität wie die Diode 15 angeschlossen ist, gelieferter Impuls bewirkt, daß die Diode 22 stromführend wird, so daß der Kondensator 8 sich über die Induktivität 25, .die Diode 24, die Diode 22 und die Wicklungen 3 und 4 zum Erdungspunkt entladen kann, wobei die geraden Kerne in ihren Löschungszustand gebracht werden» Die zum Zwecke der Impulsformung vorgesehene Induktivität 25 und die Wicklungen 3 und 4 und der Widerstand 11 und die Kapazität 8 sind so bemessen, daß sich ein gedämpfter Resonanzkreis ergibt? auf diese
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V/eise ist der Verschiebestromimpuls, welcher der Wicklung 3 durch, die Entladung des Kondensators 8 zugeführt wird, im wesentlichen der gleiche Stromimpuls, welcher der Wicklung 2 zugeführt wird. Da die Diode 15 durch den kurzen Spannungsabfall gesperrt wurde, "bleibt sie im gesperrten Zustand während der Entladung des Kondensators 8, da die Spannung der Batterie 16 allein nicht ausreicht, um die genannte Diode wieder in den Strom führenden Zustand zu "bringen. Der Kondensator 8 bleibt entladen bis zu dem nächstfolgenden negativen Impuls, der von der Spannungsquelle 19 an die Diode 15 geliefert wird, worauf sich der zuvor beschriebene Arbeitszyklus wiederholt.
Die maximale Geschwindigkeit mit der Verschiebeströme den Wicklungen 2 und 3 zugeführt werden können, ist im wesentlichen bestimmt durch die Trägheit der Dioden 15 und 22, welche in der Größenordnung einiger Mikrosekun-
den liegt. Die Dioden können von dem Typ 4 AD50 sein und I die Batterie 16 kann eine Spannung von 35 Volt habenj der Kondensator 8 kann 0,15 }xf betragen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stromquellenschaltung zum Liefern von Stromimpulsen an eine Reihenschaltung induktiver Belastungskreise, insbesondere an die Erregerwicklungen eines magnetischen Yerschieberegisters, wobei die Stromimpulse durch die durch die Belastungskreise erfolgende Aufladung und Entladung eines von einer konstanten Stromquelle gespeisten Speicherkondensators erfolgt, nach Hauptpatent DBP Anmeldung A 38 128 IXc/42m, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladung des Speicherkondensators (8) bewirkende erste Stromkreis (9, 10, 13» 14) den einen induktiven Belastungs-.kreis (2) und eine erste Steuerstufe (15) umfaßt, weichletztere bei einer bestimmten Steuerspannung stromleitend wird und einen Stromfluß in dem Stromkreis bewirkt und daß zum Entladen des Kondensators (8) durch den anderen Belastungskreis (3) ein zweiter Stromkreis (11, 12, 24, 25) dient, der eine zweite Steuerstufe (22) umfaßt, welche bei einer bestimmten vorgegebenen Steuerspannung stromleitend wird, so daß abwechselnd Impulse den Belastungen (2 und 3) nach Maßgabe der abwechselnden Steuerung der Steuerstufe (15, 22) zugeführt werden«
    2β Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerstufen (l5> 22) elektronische Halbleiter-
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    ΙΗΐί/υο
    — Q _
    schaltstufen sind und die erste Steuerstufe (15) zwischen einer konstanten Spannungsquelle (l6) und der einen Klemme des Speicherkondensators (8) in Serie mit einer Sperrdiode (14) eingeschaltet ist und die zweite Steuerstufe (22) in Serie mit einer Sperrdiode (24) zwischen derselben Klemme des Speicherkondensators (8) und dem anderen Belastungskreis (3) eingeschaltet ist und der erstgenannte Belastungskreis (2) an die andere Klemme des Speicherkondensators (8) ' über eine weitere Sperrdiode (9) angeschlossen ist.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerstufen (15» 22) an eine Wechselstromimpulse liefernde Stromquelle (19) angeschlossen sind, wobei die Polarität der Steuerstufen derart gewählt ist, daß dieselben stromdurchlässig bei entgegengesetzten Impulsen der Impulsspannung werden.
    4. Schaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerstufe (15) gesperrt wird, wenn der Speicherkondensator (8) vollständig geladen ist, und die zweite Steuerstufe (22) gesperrt wird, wenn der Kondensator (8) -vollständig entladen ist.
    5. Schaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den ladeStromkreis des Ladekondensators (8) bildenden Schaltungselemente so bemessen sind, daß ein gedämpfter Resong^kj^fc^^ebildet
    809803/0 195 - 10 -
    wird und daß die den EntladeStromkreis des Speicherkondensators (8) bildenden Schaltungselemente (3, 4, 11, 25) so bemessen sind, daß dieser Stromkreis ebenfalls ein gedämpfter Resonanzkreis ist.
    8(19803/01«!
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