DE1412489U - - Google Patents

Description

• Gebrauchsmuster-Beschreibung "LaerunL für zweiteilige Lenker von unabhängig aufgehängten Ruder."

  Bei unabhängig aufgehängten, oo-

  genannten achslosen Rädern, die beisp. auch als Lenkräder von raftfahrzeugen ausgebildet sind, ist es bekannt, zweiteilige Lenker anzuwenden, die zusammen einen gabelförmigen Hebel bilden. Diese Lenkerarme sind an einem gemeinsamen Drehbolzen am Fahrzeug befestigt und werden gewöhnlich durch eine quer liegende Schraube zusammengehalten. Ihr vorderes Ende greift dann unmittelbar an den Rädern an oder an den Achsschenkellagern, falls es sich um Lenkräder handelt.
• Die Neuerung besteht darin, dass im Lager der Lenkhebel von beiden Seiten konische Gummihülsen eingesetzt sind, wobei die die I,onkerarmo zusammenhaltende Schraube zugleich den Andruck der Lenkeraugen an dem Gummikissen bewirkt.
• Durch diese neue Ausbildung wird eine besondere günstige elastische Abstützung der Lenker und der Räder an

  den Lenkern erzielt. Es wird darüber hinaus erreicht, daas

  uniNittolbur die Vorbindungaaohrouben für die Lonkerarmo zum

  Naohotollon der Gu) Miikisaen Verwendung finden. Dabei ist oa

  besonders vorteilhaft, bei derartig gelagerten lienkern die

  Lonkornabon beiderseits eines Pedorstoasdampfera anzucdae-

  wodurch eine einfache Uauart erzielt wird.

  Die Neuerung liloot sich ! a voroohladenor Weioe

  ausführen. Die ist in der Zeichnung baiap. in mehreren Aus"

  führungaformon veranschaulicht, und zwar zeigt

  Abb. l eine ßoitononsioht der Lonkor für aohs-

  los aufgohlingte Räder Abb. 2 einen Grundriss zu Abb. 1 Abb. 3 im Grundriss teilweise im Schnitt eine

  andere Auaführungaform des Lenkers

  Abb. 4 eine Vorderansicht des Achsschenkel nach

  Viegnahme des Radea

  t

  Wie aus Abb. 1 und 2 zu ersehen in ist das un-

  abhängig geführte Rad a, das beisp. um den Achsschenkel b drehbar ist, durch übereinanderliegende Lenker o, d unabhängig aufgehängt. Gegebenenfalls kann es sich auch um ein angetriebenes Lenkrad handeln.
• Nach der Neuerung sind im Lager o dor zweiteligen Lenkerhebel c, c1, d, d1 von beiden Seiten konische Gummihülsen f eingesetzt, wobei die die Lenkerarme c, c1 zusammenhaltende Verbindungsschraube g durch das Lager e bin-

  i

  durchgeführt ist und zugleich den Andruck der Lonkoraugen h

  an den Gummikissen f bewirkt.

  Die den Lenker bildenden zwei lienkerarme eg ol

  sind mit ihren Naben i auf dem Drehbolzon k befestigt und

  beiderseits einen insbesondere als Federdämpfer ausgebilde-

  ten f ! tousdampfors l angeordnott der durch den auf dem Dreh-

  bolzen k sitzenden Hebel m betätigt wird.

  Hei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausfuhrungo

  form iut gezeigt, dass die Lonkoraugen h, hl hUloonföraig

  ausgeführt sein können und derort durch eine Führung n an-

  einander geführt sind, dass sie eine Art Kapsel bilden (L

  um die Nabe o des Aohsschenkoltragere p fassen. Dieser forst

  durch eine Ooffnung q, die zwischen don beidon kapuelformlg

  übereinander faooondon Lonkeraugon h, hl vorgesehen ist.

  Auch bei dieser Ausführungsform liegen zwischen der Achoträ-

  gornabe o und den Lenkeraugeri h, h1 bolsp. als konische Gum-

  mihülson ausgebildete Gumnikisaen.

Claims (3)

1. Schutzansprüche 1.) Lagerung für zweiteilige Lenker von unabhängig aufgehängten Rädern, beisp.
2. Lenkrädern von Kraftfahrzügen, dadurch gekennzeichnet, dann im Lager der Lenkerhebel von beiden Seiten konische Gummihülsen eingesetzt sind, wobei die die Lenkerarme zusammenhaltende Schraube zugleich den Andruck der Lenkeraugen an den Gummikissen bewirkt- 2.) Lagerung nach Anapruch l, dadurch gekonn- zeichnet, denn die I, onkernaben der aus zwei Hobeln beotohon- don Lenker beiderseits einoo betap. ttlß Foderdimpfer auaga- bildeten ßtooudömpfera angeordnet Bind.
3. 3.) Lagerung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, doso die Lenkeraugen kappselförmig übereinan- derfaaoen und die Nabe des Achaachoneltraoro umsohlioooon, die gegenüber den'Lenkerougon durch (lummihülaon abgestützt ist. 4.) Lagerung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeich- net durch die beschriebene und gezeichnete Auaführungaform. Für dio Anmolderim