DE1411983A1 - Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Quersiegelbacke und Gegenschiene in Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Quersiegelbacke und Gegenschiene in Verpackungsmaschinen

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DE1411983A1
DE1411983A1 DE19621411983 DE1411983A DE1411983A1 DE 1411983 A1 DE1411983 A1 DE 1411983A1 DE 19621411983 DE19621411983 DE 19621411983 DE 1411983 A DE1411983 A DE 1411983A DE 1411983 A1 DE1411983 A1 DE 1411983A1
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cylinder
pressure
valve
counter rail
piston
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DE19621411983
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English (en)
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Eynden Johannes H Van Den
Aquarius Johannes F
Aquarius Theororus H
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AQUARIUS GEB
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AQUARIUS GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum offnen und. Schließen der Quersiegelbacke und Gegenschiene in Verpackungsmaschinen «...
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ~ffnen und Schlie#en der Quersiegelbacke und Gegenschiene in Verpakkungsmaschinem, mit denen hei#siegelbare Schlauchfolien zu Beutelpackungen verarbeitet werden.
  • Verpackungsmaschinen dieser Art sind bekannt. So ist beispielsweise eine Verpaekungsmaschine bekannts bei der das in Bandform vorrõtig gehaltene, gei#siegelbare Verpackungsmaterial um ein Form-und F³llrohr herumgelegt, und durch Verschwei#ung der einander ³berlappenden Lõngskanten des Packmaterialbandes miteinander ein Folienschlauch gebildet wird. Dieser Folienschlauoh wird durch das Form-und F³llrohr hindurch mit dem zu verpakkenden Material gefüllt. Eine Quersiegelvorrichtung versieht den Schlauch unterhalb des Form- und F³llrohres mit Quersiegelnõhten, wobei diese Quersiegelvorrichtung gleichzeitig eine obere Quernaht rur einen bereits gefüllten Beutel und veine untere Quernaht fUr den nachfolgenden Beutel herstellt, die Schlauchfolie zwischen beiden Quernõhten durchtrennt und wõhrend der Herstellung und Abtrennung d@e Schlauchfolie vom Form- und F³llrohr nach unten abzieht und dadurch weiter transportiert.
  • Die Quersiegelvorrichtung mu# bei diesen bekannten Maschinen also gleichzeitig zweierlei Bewegungen ausf³hren@ Einmal bewegen sich die Querniegelbacke und Gegenschiene beim Offnen und chlie#en derselben quer zur Längsrichtung deu Folienschlaucheu aufeinander zu und voneinander weg und zum anderen bewegt sicn die gesaJnte Quersiegelvorriohtung zur Durchf³hrung der Abziehbewegng in Lõngsrichtung des Folienschlauches auf und ab. Bei beiden Bewegungsarten m³ssen relativ erhebliche Krõfte aufgewandt werden, da einmal ein gro#er Schlie#-druck zwischen der Quersiegelbacke und der Gegenschiene erforderlich ist und zum anderen bei der Auf- und Abbewegung der Quersiegelvorrichtung der Folienschlauch Uber das Form- und FUllrohr abgezogeri werden mu ».
  • Die BetXtigung der Quersiegelvorrichtung bei den bekannten Maschineri erfolgt ausschlie#lich auf mechanischem Wege. Es ist offensichtlich, dai die durch zweierlei Bewegungsrichtungen komplizierte und durch grole RrKRte beanspruchte Mechanik bei diesen bekannten Maschinen st~ranfõllig sein mu#, au#erdem beim Arbeiten der Machine einen grofien Lirai verursacht, und schlie#lich eine Steigerung der Arbeitageschwindigkeit ³ber eine gewisse obere Grenze hinaus unm~glich macht.
  • Sur Verarbeitung von bedruckten Verpackungsmaterialien ist es erforderliche daß die Maschine mittels vorwiegend fotoelektrißcher Steuerungsvorrichtungen so gesteuert wird, da# die Aufdrucke der Packmaterialbahn richtig auf dem fertigen gefüllten Beutel liegen. FUr diese Steuerung sind u. a. drei Systeme bekannt : a) Man zieht eine größere Lõnge des Schlauchmaterials vom Form- und F³llrohr ab, als die Lõnge des herzustellenden Beutels betragt. Sodann wird nach Öffnung der Quersiegelbacken die Schlauchfolie zur³chgezogen, bis eine Abtastvorrichtung auf eine Markierung auf der Schlauchfolie anspricht und een Zurõchziehvorgang der Schlauchfolie abstoppt. b) Die Abzugsbewegung der Quersiegelvorrichtung wira unmitab telbar durch eine Abtastvorrichtung, gestoppet, wenn eine auf der Schlauchfolie angebrahte, der Beutellänge entsprechende Markierung an der Abtastvorrichtung vorbeigleitet. c) Die Abzugsbewegung der Quersiegelvorrichtng ist etwas lõnger als die Lõnge der herzustellenden Beutel. Sobald die Abtastvorrichtung auf die auf der Schlauchfolie vorgesehene Markierung anspricht, bffnen sich die quersiegelbacken, so dag die Quersiegelvorrichtung bel ihrer restlichen Abwõrtsbewegung die Schlauchfolie nicht mehr mitnimmt. Das unter c) genante System hat den Vorteil, ca# die Schlaucnrolie, zollte sie an einer der Quersiegelbacken kleben bleiben, bei der restlichen Abwõrtsbewegung der Quersiefelvorrichtung von der Quersiegelbacke abgezogen wird.
  • Insbecondere bei den unter b) und c) genannten Systemen, bei denen die Abwõrtsbewegung schlagartig abgestoppt wird @zw. die Quersiegelbacken schlagartig ge~ffnet werden, wird der Betõtigungsmechanismuc der Quersiegelvorrichtung au#eroraentlich stark beansprucht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Íffnen und Schlie#en der Quersiegelbacke und der Ocgenschiene in Verpackungsmaschinen anzugeben, bei der diese Nachteile vermieden werden, und bei der der Antriebsmec@anismus Hu#erst ei@@ach und besser zur Aufnahme der gro@en Kräftegeeignetist.AuSerdeßollde?ieeldrucksicen der Quersiegelbacke und der Gegenschiene leicht einstellbar sein. @chlie#lion soll die Vorrichtung @emõ# der Erfindung eine feschlossene, staubfreie konstruktion sein, die nur geringer \'atbtwlg bedarf und praktisch keine Verschlei#telle auiMeist.
  • Zur L~sung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vomtchtung; gemõ# der Erfindung durch mindestens einen quer zur Lõngacbre der Schlauchfolie verschieblich gelagerten, hydraulischen Zylinder aus, an dem die Quersiegelbacke befestigt ist, sowle durch einen Kolben in diesem Zylinder, an dessen Kolbenstange die Gegenschiene befestigt ist.
  • Die Beaufschlagung des oder der Zylinder erfolgt gemmer der vorliegenden Erfindung in einer ersten Stufe durch eine von der Hauptwelle der Verpaokungsmaschine gesteuerte Saug-und Druckpumpe und in einer zweiten Stufe durch eine ebenso mn der Hauptwelle e der Verpackungamaschine gesteuerte Pumpe.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aua der nach-Tolgenden Beschreibung eines Ausf³hrungsbeispiels der Erfindung, wobel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genornmen wird.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Verpackungsmachine, in der die erfindungsgemõ#e Vorrichtung zur Anwendung kommen kann.
  • Fig. 2 ist eine schematische, vergr~#erte Darstellung der in Fig. 1 mit dem Buchstaben K bezeichneten Quersiegelbacke und Gegensohiene.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linier III-III in Fig. 1, in dem die Quersiegelvorrichtung gemõ# der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt denjenigen Tell der Vorrichtung gemõ# der vorliegenden ErfindungwelcherdenindeninFig.3 dargestellten Zylindern benötigten Uberdruck erzeugt und steuert.
  • Die Vorrichtung gemõ# der Erfindung aoll als Beispiel in Anwendung bei einer der oben erwShnten bekannten Verpackungsmaschinen, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, beschrieben werden. Eine solche Verpackungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, das an seller Oberseite mit einem nach vorne herausragenden Deckel 2 versehen ist.
  • Das Form-und Füllrohr 3 ist am Deckel 2 befestigt und erstreckt sich von diesem ausgehend vor dem Maschinengestell 1 nach unten. Es durchtritt an seiner Befestigungsstelle den Deckel 2 und erweitert zieh oberhalb desselben trichterf~rmig.
  • Unterhalb des Deckels 2 ist das Form-und F³llrohr von einer Formachulter 4 umgeben, welche am Oestell 1 befestigt ist.
  • Auf der RUckseite des Gestells 1 ist eine Paokmaterialvorratarolle 5 sport. Das auf dieser Rolle in Bandform torrtig gehaltene Packmaterial verläuft von der Rolle 5 ³ber eine oder mehrere Umlenkrollen 6 zur Formsohulter 4 welche die Paokmaterialbahn derart um dam Form-und FUllrohr 3 herumlegt, dal sich die Lõngskanten der Packmaterialbahn un Rohr 3 geringf³gig ³berlappen. Sine gegen dan Form-und F³llrohr 3 arbeitende Lõngssiegelbaoke 7 v@@chwel@t diese Lõngekanten an 1hrer Uberlappungsstelle miteinander, so da# um das Form- und F³llrohr 3 herum ein Packmaterialschlauch entsteht. Unterhalb des Form-und F³llrohres 3 befindet sich die den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende Quersiegelvorrichtung. Diese Quersiegelvorrichtung beseht ifn wesentlichen aus einer Siegelbacke 9 und einer Gegensohiene 8, welche zweierlei Bewegungen ausf³hren k~nnen.
  • Die Siegelbacke 9 und Gegenschiene @ sind einmal quer zur L@ngsrichtung des Foliensohlauchs derart bewegbar, daS die siegelbacke und die Gegenschiene sich ~ffnen und schließen und dabei im geschlossenen Zustand den Folienschlauch zwischen sich einpressen. Außerdem kann die Quersiegelvorriohtung in Richtung der Lõngsachse des Folienschlauches auf-und abbewegt werden, um das s @bziehen des Folienschlauches von der Vorratarolle 5 ³ber die Formschulter 4 und das ; Form- und F³llrohr 3 zu bewerkstelligen.
  • Die Quersiegelbacke 9 und die Gegenschiene 8 sind in Fig.
  • 2 schematisch, vergrößert dargestellt. Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, da# die Quersiegelvorrichtung gleichzeitig eine obere Quernaht f³r einen bereits gef³ll-'Gexl Beutel mit ihren unteren Teilen ei und e2 und eine untere Quernaht f³r den nachfolgenden Beutel mit ihren Teilen f1 und f2 herstellt. Zwischen beiden Quernõhten wird die Schlauchfolie mittels des Trennmessers 12 durchtrennt. Das Trennmesser 12, das zwischen den Teilen f1 und el der Gegenschiene 8 gleitend gelagert ist, wird zum Durchtrennen des Polienschlauohes in die Ausnehmung 60 zwischen den Teilen e2 und f2 der Quersiegelbacke 9 hineingetrieben.
  • Die Zufuhr des tu verpackenden Materials durch das Form-und Fullrohr 3 hindurch erfolgt mittels eines Dosierbechers 11, dessen Boden 1o herausziehbar ist.
  • Die Verpackungsmaschine arbeitet folgenderma#en: Das von der Vorratsrolle 5 abgezogene Packmaterialband wird in der beschriebenen Weise um das Form-und FUllrohr 3 herum zu einem Schlauch gefornit. Dieser Packma@erial@chlauch wird unterhalb des Forum-uns FUllrohres 3 von der Quersiegelvorrichtung durch Schließen der Quersiegelbacke 9 und der Gegenschiene # erfaßt und durch Abwõrtsbewegung der tuersiegelvorrichtung rtacti unten abgezogen. Bei der Abwärtsbewegung stellt die Quersiegelvorrichtung die beschriebenen beiddn QuernXhte her und durchtrennt die Schlauchfolie zwischen beiden Quernaõhten. Zugleich wird das im Becter 11 dosiertezu verpackende Material durch @ffnen des Schiebers 10 in die Schlauchfolie eingef³llt. wenn die Quersiegelvorrichtung ihre unterste Stellung errelcht hat, bzw. wenn die e gegebenenfalls fotoelektrische Abtastvorrichtung registriert, da8 eine Beutellõnge abgezogen ist, dann ~ffnen sich die Quersieselbacke und Gegenschiene. Der fertige gefüllte Beutel fällt nach unten und die Quersiegelvorrichtung wandert mit geÍffneten Backen in ihre obere Ausgangsstellung zur³ck. Der beschriebene Arbeitszyklus beginnt sodann von neuem.
  • Einzelheiten der erfindungsgemõ@en Quersiegelvorrichtung und Antriebsvorrichtung dazu ergeben sich im folgenden bei Betracntung der Fig. 3 und 4. Auf einer gegebenenfalls auf-und abbewegliohen Stange 1j ist ein Joch 14 starr befestigt.
  • An den beiden Enden des Joches 14 sind F³hrungsbuchen 13 angeordnet. In diesen FUhrungsbuchsen 15 ist je ein Rohr 16 gleitend gelagert. Die Rohre 16 sind-auf der einen Seite der .
  • Gleitbuchsen 15 mittels eines Querst³kes 17, welches zugleich das Siegelbackengeh@use darstellte miteinander starr verbunden. Am Querst³ck 17 ist dle Quersiegelbacke 9 befestigt.
  • Am gegen³berliegenden Ende sind die Rohre 16 ainatückig mit je einem Zylinder 18, in welchem Je ein Kolben 19 gleitend gelagert ist. Die Kolbenstangen So dea Kolbena 19 sind in den Rohren 16 verschieblich geführt. Mit dem Rohr 16 durchtreten diese Kolbanstangen 20 das Querst³ck 17. An ihrem Bnde 25 sind die beiden Kolbenstangen 20 durch ein Verbindungsst³ck 24 starr miteinander verbunden. Die Befestigung des Verbindung@t³ckes 24 erfolgt mittels zweier auf die Enden der Kolbenstangen 20 aufgeschraubter Muttern 26. Am Mittelteil des Verbindung@t³ckes 24 ist das Trennmesser 12 2 starr befestigt. Es ragt mit seiner gezackten Schneide in Richtung auf die in der Quersiegelbacke 9 vorgesehene Aussparung 60 zu. Zwischen dem Querst³ck 17 und dem Verbindungsst³ck 24 sind zwel Druckfendern 27 angeordnet, welohe bestrebt sind, das QuerstUck 17 und das Vernbindungsst³ck 24 auseinander zu bewegen. Diese von den Federn 27 bewirkte Bewegung wird durch Anschlõge 28 begrenzt, welche innerhalb des Zylinders 18 um die Kolbenstange 20 herum vorgesehen sind und gegen den Boden des Zylinders le anschlagen. Das Verbinduqptück 24 weist um die Kolbenstangen 20 herum je einen rohrförmigen Ansatz 23 auf, auf welche je eine hohlzylindrische'Führung der Gegenschiene 8 gleitend aufgepaßt ist. Diese hohlazylindrischen F³hrungen umgeben die Kolbenstange 20, wobei zwischen der Wandung der Hohlzylinder und der Kolbenstange 2o ausreichend Plats zur Anordnung einer Sohraubenfeder 22 gelassen ist. Die Schraubenfedern 22 li*-gen mit ihrem einen Ende gegen den Ansatz 23 am Verbindungs-*trek 24 und mir ihem dern Ende gegen die Kopfseite der erwähnten hohlzylindrischen Ausnehmung an. Ein auf den Kolbenstangen 20 befestigter Flansch 21 begrenzt die Verschieblichkoit der Gegenschiene 8 auf der Kolbenstange 2o in der einen Richtung. Die Federn 22sind bestrebt, die Gegenschiene 8 gogen die Flansche 21 zu dr³cken. Die Verschieblichkeit der Gegenschiene 8 auf den Kolbenstangen 20 ist in der anderen Richtung durch das Verbindungsst³ck 24 begrenzt, gegen das die Vorderenden der hohlzylindrischen Ausnehmungen anschlagen. Mit dem Buohstaben h ist derjenige Weg bezeichnet, den die Gegenschiene 8 auf den Kolbenstangen 2o gleitend zur³cklegen kann. An den Zylindern 18 ist je ein Schlauchanschlu#st³ck 29 vorgesehen, an welchen je ein Druckmittelschlauch 3o befestigt ist Mit dem Bezugszeichen 31 ist in Fig. 4 die angetriebene Hauptwelle der Verpackungsmaschine bezeichnet. Auf diser Hauptwelle 31 ist eine Exzenterascheibe 32 befestigt. Diese Scheibe 32 arbeitet mit einer mittels einer Achse 35 im Kolben 34 gelagerten Rolle 33 zusammen. Der im Zylinder 36 versohieblich gelagerte Kolben 34 wird durch die Feder 37 federnd gegen die Exzenterscheibe 32 gedr³ckt. Der Innenraum des Zylinders 36 steht ~ber eine Leitung 39 mit einem Druckfl³ssigkeitsbehõlter 38 in Verbindung. Ein in der Leitung 39 angeordnetes Einwegventil 4o bewirkt, daß Fl³ssigkeit nur vom Behõlter 38 zum Zylinder 36 str~men kann. Ein weiteres Einwegventil 41 dient sur Verschlu# des zum Schlauch 3o f³hrenden Kanals 42, solange im Zylinder 36 Unterdruck herrscht. Zwisahen den Einwegventilen 4o und 41 ist ein Überdruckventil 43 angeordnet. Die Dimenaionierung der Ventilfeder 44 des ~berdruckventils 43 wird weiter unten noch besprochen. Aut der Welle 31 ist eine weitere Exzeterschei be 56 vorgesehen, welche mit einem im Zylinder 47 arbeitenden Kolben 45 zusammenarbeitet. Der Kolben 45 wird durch die im Zylinder 4 # angerordnete Feder 46 gegen die Exzenterscheibe 56 geführt. Der Zylinder 47 steht jenseits des Einwegventils 41 mit dem Kanal 42 in Verbindung. Am Kanal 42 ist außerdem An Ventil 48 vorgesehen. Das Ventil 48 wird ~ber einen Winkelhebel 49 mittels einer Zugfeder 5o verschlossen gehalten, deren Dimensionierung weiter unten noch besprochen werden soll. Am Hebel 49 greift au3erdem der Kern eines Elektromagneten 55 an. Der Stromflus in Elektromagneten 55 wird durch eine nicht dargestellte Abtastvorrichtung gsteuert, welche auf Markierungen auf der Packmaterialbahn anspricht. Eine Leitmg 51 verbindet das Ventil 48 mit dem BehRlter 38. Bine auf der Welle 31 weiterhin montierte Exzenterscheibe 54 arbeitet mit einem am Kanal 42 vorgesehenen Steuerventil 52 zusammmen. Das Steuerventil 52 ist Uber eine Leitung 53 mit dem Vorratsbehõlter 36 verbunden.
  • Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen : Wenn die Hauptwelle 1 sioll dreht, dann vollzieht der Kolben 34 im Zylinder 36 eine Hin-und Herbewegung. Dabei wird Flüssigkeit aus dem Behälter 38 durch das Hohr 39 und das Einwegventil 4o angesaugt und wiederum durch das Einwegventil 4t, den Kanal 42 und die Schlõuche 30 in die Zylinder 1@ gepre@t. Dadurch bewegen sich die Kolben 19 in den Zylindern 18 in Fig. 3 gesehen nach rechts und zugleich bewegen sich die Zylinder 18 nach links. Bei dieser gegenseitigen Bewegung der Kolben 19 und der Zylinder 18 bewegen sich die Queraiegelbacke 9 und die Qegenschiene 8 unter Zusammendruckung der Feder 27 aufeinaderzu. Ein nicht dargeßtellter Synchronlauf-Mechanismus sorgt daf³r, da# die Gr~#e der Bewegung der Kolben t9 nach rechts h der Grume der ßewegung der Zylinder 18 nach links ist. Die Folge ist, daB sich die Queraiegelbaoke 9 und die Gergenschiene 8 etwa in der Mitte ihrer Offnungsweite, d. h. mittig unter dem Rohr 3 treffen.
  • Um sicher zu stollen, da# die Quersiegelbacke und die Gegenschiene ungeachtet etwaiger geringf³giger Druckfl³ssigkettsverluate aufeinandertreffen, wird vom Kolben 34mehr Druckfl³ssigkeit gef~rdert, als die Zylinder 18 aufnehmen kennen. Sobald die Quersiegelbacke 9 mit der Gegenschiene 8 in Ber³hrung kommt, wird die weiterhin vom Kolben 34 zugeförderte Druckfl³ssigkeit durch das Sicherheitsventil 43 In den BehRlter 38 zuruokgepreat. Dazu ist die Ventilfeder 44 des Ventile 43 so diemensioniert, daß das Ventil 43 sich öffnet, bevor die Federn 22 (Fig.3) zusammengedr³ckt Werden. Kommt wõhr#nd des biaher beschriebenen Schlie#vorganges irgendein Gengenstand irrt³mlich zwischen die Siegelbacke 9 und die Gegenachiene 8 dam wirkt dan Ventil 143 als Sicherheitaventil, durch welches die weiter vom Kolben 34 augefthrto Flues abgeleiet wird, ohne da# zich die Siegelbacke und Gegenachiene witer schlie#en Noah beendetem Druckhub des Kolbena 34 beginnt der von der Bxaenterßoheibe xzenterscheibe 56 bewirkte Drukhub dea Kolbens 45 im Zylinder 47. Dabei schlleßt sich automatiaoh dan Zinwegventil 41. Der Kolben 45 preBt eine bestimmte Menge DruckflUasigkeit durch den Kanal 42 in die Zylinder 18. Der nun ateizende Druck im Zylinder 18 ist gro@ genug, um die Kraft der Pedern 22 zu Uberwinden. Die Gegen@chiene 8 entfernt sich von den Flanschen 21 an den Kolbenstangen 2o und verschiebt wtoh Ubor den Weg h auf den Kolbenstangen 20 bis zum Ans@hlag an dax Verbindungaatüok 84. Bei dieaer Bewegung tritt das Trennm@sser 12 in die Ausnehmung 60 in der Quersiegelbacke $Gegenschiene ein und durohtrennt den Polienaehlaueh.
  • Dan Ansteigen des Siegeldruckes zwischen der Quersiegelbacke 9 und der Gegenschiene 8 nach Beginn des Druckhubes des Kolbons 45 erfolgt infolge der Dõmpfung durch die Federn 22 nicht schlagartig. Erst nachdem die Gegenschiene 8 gegen dam Verbindungsstil@k 24 anliegt, steigt der Fl³ssigkeitsdruck bel fortgesetzte@ Druckhub des Kolbens 45 schnell an, woatit sugleich auch der Seigeldruck @chnell steigt.
  • Das Ventil 48 begrenzt die H~he des Siegeldruckes nach oben.
  • Scbald n@mlich der Fl³ssigkeitsdruck auf das Ventil 48 so gros wird, da# sich dieses Ventil gegen die Wirkung der Zugfeder 5o 8ffnet, flie@t die weiter vom Kolben 45 gef~rderte Druckfl³ssigkeit@@er die Leitung 51 in den Beh@kter 38 ab. Die Feder 50 wird also so dimensioniert, da# sich das Ventil 48 nach Erreichen der gewünschten Siegeldruckes der Quersiegelbacke 9 und der Gegenschiene 8 bei weiterem Ansteigen des Fl³ssigkeitsdruckes ~ffnet.
  • Der Druckhub des Kolbens 45 im Zylinder 47 ist vor dem Ende der Abwärtsbewegung der Qersiegelvorrichtung beendet. Der Kolben 45 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 46 zurück. Das Ventil 48 schließt sich, der Fl³ssigkeitsdruck nimmt ab, und die Gegenschiene 8 wird unter der Wirkung der Feder 22 wieder in Richtung auf die Planche 21 bewegt. Am Ende der Abwõrtsbewegung der Quersiegelvorrichtung wird ein Ventil 52 durch die Exzenterscheibe 54 geöffnet. Die Druckfl³ssigkei ; flie#t nun ³ber die Leitung 53 sus den Zylindern 18 in den Behõlter 38 zur³ck. Unter der Wirkung der Federn 27 entfemen sich die Quersiegelbacke 9 und die Genenschiene 8 voneinander. Kurz bevor der beschriebene Vorgang dadurch von neuem beginnt, daX der Kolben 34 wieder in den Zylinder 36 eingeschoben wird, schlie#t die Exzenterscheibe 54 das Ventil 52 wieder.
  • Wõhrend des Druckhubes des Kolbens 45 konnte bereits der Saughub des Kolbens 34 erfolgens bel dem der Kolben 34 aus dem Behõlter 38 neue Druckfl³ssigkeit ansaugt.
  • Man n beachte, da} das Uberdruckventil 43 zwischen den beiden Einwegventilen 4o und 41 angeordnet ist. Durch dieses Ventil 45 kann also wõhrend des Druckhubes des Kolbens 45 keine FlUssigkeit in den Behõlter 38 austreten.
  • Der Elektromagnet 55 wird benuzt, wenn bedrucktes Verpakkungsmaterial auf der Verpackungsmaschine verarbeitet wird.
  • Dazu ist an der Verpackungsmaschine eine Abtastvorrichtung wie etwa eine fotoelektrische Anlage vorgesehen, welche auf Markierungen auf der Packmaterialbahn anspricht. Diese Markierungen sind auf der Paokmaterialbahn beispielsweise im Abstand der Lange der herzustellenden Beutel angebracht.
  • Wandert nun eine solohe Markierung an der Abtastvorrichturig vorbei, so schaltet die Abtastvorrichtung den Electromagneten 55 ein. Dieser zieht dabei den mit seinem Kern verbunde@en Arm des Hebels 49 nach oben, so da# das Ventil 48 sich ~ffnet. Der ~berdruck entweicht sofort aus dem Kanal 42 und damit aus den Zylindern lEs, so daß sich die Quersiegelbacke 9 und die Gegenschiene 8 sofort ~ffnen.

Claims (13)

  1. Patontanspr³che 1. Vorrichtung zum Íffnen und Schlie@en der Quersiegelbaoken und Gegenschiene in Verpaokungsmaschinen, mit denen hei#siegelbare Schlauchfolien zu Beutelpackungen verarbeitet werden, gekennzeichnet durch mindestens einen quer zur Langsachse der Schlauchfolie versohieblich gelagerten, hydraulischen Zylinder (18), an dem die QuerBiegelbaoke (9) befestigt ist, und durch einen Kolben (19) im Zylinder (18), an dessen Kolbenstange (2o) die Gegenschiene (8) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindeatena eine Feder (27), welche gegen die Wirkung des in den Zylinder ( 18) einf³hrbaren Druckfluidums bestrebt ist, die Quersiegelbacken (9) und die Gegenschiene (8) zu dffnen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennaeichnet, da@ die Gegenschiene (8) an der Kolbenatange (20) mitt*ls mindestenseiner Feder (22) derart elastisch gelagert ist, da@ diese Gegenschiene (8) unter dom Druck der Quersiegelbacke (9) zu Beginn das Schlie@vorgenges bis zu einem Anschlag (24) zur³ckweichen kann, und dadurch gekennzeichnet, d ein in der Gegenschiene (8) gef³hrtes Trennmesaer (12) starr mit der Kolbenstange (20) varbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anspr³chen 1 bia 3, gekennselchnet durch zwei in Ololtbuhhen (15) veraohieblich gelagerte Zylinder (18), welche durch ein QuerstUoR (17) starr miteinander verbunden sind, durch eine am Querst³ck (17) starr befestigte Que@iegelschiene (9), weiter gekennseichnet durch je einen Kolben (19) in don Zylindern (18), deren Kolbenstangen (2o) durch das Querst³ck (17) hindurchtreten und am Ende durch ein Verbindungsst³ck (24) starr miteinander verbunden sind, durch eine am Ende der Kolbenstangen (2o) auf zwei Federn (22) bi@ zum Anschlag ardas Verbindungast³ck (24) elastisch gelagerte Gegenschiene (8), durch ein am Verbindung@st³ck (24) atarr befeatigtea, in der GEgenschiene (8) gefuhrtea Trennmesser (12), und gekennzeichnet durch zwei Pedern (27) zwischen du* QUerst³ck (17) und dem Varbindungsst³ck (24), welche dises Teile auseinander su halten bestrebt aind
  5. 5. Vorrichtung naah Anspruch 1 bis 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Synchronlauf-Mechanismus, der die e gleichezeitige Bewegung von zylinder (18) und Kolben (19). bel Beaufschlagung mit dem Druckfluidum sicherstellt.
  6. 6.Vorrichtungn&oheinemodermehrerendervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezeichnet, daß die Beaufschlagung des ader der Zylinder (18) in einer ersten Stufe durch eine von der Hauptwelle (31 der Verpackungsmaschine gesteuerte Saug- und Druokpumpe (33 - 41) und In einer zweiten Stufe durch eine ebenso von der Hauptwelle (31) der Verpaokujngsmasohine gesteuerte Pumpe (45-47) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anapruch 6, gekennzeichnet durch ein an der Saug- und Druckpumpe (33 - 41) angeordnetes Überdruckventil (43) dessen Ventilfeder (44) so bemessen ist, daN der von der Saug-und Druckpumpe (33 - 41) erzeugte Fl³ssugeitsdruck im Zylinder (18) nicht ausreicht, um die die elastische Lagerung der Gegenschiene (8) bewirkende Feder (22) zusammen zu dr³cken.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da8 die Pumpe (45-47) an den von der Saug-und Druckpumpe (31 -41) zum Zylinder (18) f³hrenden Kanal (42) angeschlossen ist, und da# ein kinwegventil (41) in diesem Kanal (42) zwischen beiden Pumpen (33-41) und (45 - 47) angeordnet ist, welches ein Str~men von DruckflUssigkeit von der Pumpe (45 -47) Zur Saug- und Druckpumpe (33 -41) verhindert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis b, dadurch gekennzeichnet » daS der in der zweiten Stufe von der Pumpe (45 -47) erzeugbare Fl³ssigkeitsdruck im Zylinder (18) ausreicht, um die Feder (22) zusammen zu drucken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch ein ani Kanal (42) zwischen dem Ventil (41) und dem Zylinder (18) angeordnetes ³berdruckventil (48), dessen Ventilfeder (50) derart bemessen ist, daN das ~berdruckventil (48) sich ~ffnet, wenn der gew³nschte Pre@druck zwisehen Quersiegelbacke (9) und Gegenschiene (8) ³berschritten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo., gekennzeichnet durch einen am ~berdruckventil (46) angeordneten Elenktromagneten (55), welcher durch eine Schlauch-Abtastvorrtchtung betEtlgt wird und das Ventil l(48) beim Ansprechen der Abtastvorrichtung ~ffnet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruah 7 bis 11, gekennzetchnet durch ein am Kanal (42) zwischen dem Ventil (41) und dem Zylinder (18) angeordnetes Steuerventil (52), das von der Hauptwelle (31) der Verpackungmaschine gesteuert wird, und dan den Druck eue dem Zylinder (18) ablõ@t, wenn die Verpackungamaschine einen bestimmten Punkt ihres Arbeitssykius erreicht hat.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, daduroh gokennzeichnet, da# die den Antrieb der Pumpon (33 bis 41 und 45 bis 47) sowle die Steuerung dot Steuerventils (52) bewirkenden Exzenterscheiben (32, 54, 5o) auf der Hauptwells (31) der Verpackungsmaschhe verstellbar und auch auswechselbar sind.
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