DE2045229A1 - Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen

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DE2045229A1 DE19702045229 DE2045229A DE2045229A1 DE 2045229 A1 DE2045229 A1 DE 2045229A1 DE 19702045229 DE19702045229 DE 19702045229 DE 2045229 A DE2045229 A DE 2045229A DE 2045229 A1 DE2045229 A1 DE 2045229A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen aus biegsamem Material, wie z. B. Wursthüllen oder dergleichen schlauchartigen Beuteln, beispielsweise aus Kunststoffolien, zum Verpacken von Lebensmitteln und anderen Gütern mittels Verschlußklammern. Diese Maschinen werden oft pneumatisch betrieben, indem eine oder mehrere Verschlußklammern durch Stempel in einem oder mehreren Klammerkanälen zur Verschlußstelle getrieben werden, Dahei werden die Verpackungshüllen zunächst gerafft und dann von der'Klammer durch den Stempel auf der Matrize verschlossen.
  • Die Erfindung betrifft Verschließmaschinen, bei denen der Stempelantrieb vor dem Verschließen der Klammer weitere Betätigungen bewirkt, insbesondere das Raffen der Verpackungshtillen. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Maschinen, bei denen der Raffvorgang in zwei Abschnitten erfolgt, wie es in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 20 09 541 beschrieben ist. Wenn nämlich die Verpackungshülle zunächst durch Raffarme, die vom Stempelantrieb geschlossen werden, seitlich zu einem flachen Zopf gerafft und anschließend von der durch den Stempel vorgetriebenen Klammer in deren Bewegungsriciitung zu einem runden Zopf gerafft wird, entsteht infolge des beim ersten Raffvorganges zu überwindenden Widerstandes ein Druckanstieg hinter dem Kolben des pneumatisch angetriebenen Stempelantriebes. Nach Beendigung dieses Raffvorganges wirkt sich der erhöhte Druck beim letzten Raffvorgang nachteilig in der Weise aus, daß die-Hubgeschwindigkeit des Stempels zu groß ist, wodurch leicht das Verpackungsmaterial beschädigt wird und das Verpackungsgut, z. B. Wurstbrät austritt. Zur Beseitigung dieser Nachteile wäre es nicht ausreichendS durch Drosselung die Geschwindigkeit des Stempelantriebes in an sich bekannter Weise zu verringern, weil das den Nachteil hat, daß der gesamte Arbeitsvorgang verzögert wird und die Maschine unwirtschaftlich arbeiten läßt.
  • Erfindungsgemäß wird daher bei einer Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen aus biegsamem Material mittels Verschlußklammern, bestehend aus Stempel und Matrize zum Verschließen der Klammer und einem pneumatischen Stempelantrieb, vorgesehen, daß der Stempelantrieb mit einem Bremsaggregat verbunden ist, das den Stempel auf seinem Weg zur Matrize auf einem bestimmten Abschnitt in seiner Hubgeschwindigkeit verringert. Dies geschieht zwecknSßig in der Weise, daß der Stempel auf dem ersten Teil seines Weges zur Matrize in voller Geschwindigkeit läuft, damit der Gesamtablauf nicht unnötig verlangsamt wird Nach Abschluß der ersten Betätigung des Stempelantriebes, z. Be des seitlichen Raffens des Verpackungsgutes, wird die Stempelbewegullg über einen bestimmten Abschnitt gebremst, wobei die vom Stempel ge.£{ te Klammer glWichzeitig die zweite Raffung vornimmt.
  • Nach Beendigung dieses Abschnittes wird die Bremsung wieder aufgehoben, und die volle Kraft des Stempel antriebes kann sich auswirken, damit der erforderliche Verschließdruck zum Verschließen der Klammer vorliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht das erfindungsgemäße Bremsaggregat aus einem Bremskolben, der mit dem Antriebskolben für den Stempel und dem Stempel selbst über eine Kolbenstange verbwtien ist, wobei der Bremsabschnitt durch die Länge der Bremszylinderfläche für den Bremskolben bestimmt ;ird. Zusätzlich kann die Bremskraft durch eine Drossel eingestellt werden. Die bei pneumatisch betriebenen Verschlußmaschinen zweckmäßige Hubbegrenzung für de Stempelantrieb, durch die der gewünschte Verschließdruck eingestellt wird, kann an der Kolbenstange angebracht werden, die den Antriebskolben und den Bremskolben trägt. Der Zylinder für den Bremskolben dient dabei gleichzeitig als Schutzhülle für die Hubbegrenzung.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Bremsaggregat aus einer oder mehreren Federn, deren Kraft in dem gewünschten Bremsabschnitt in Verbindung mit einer entsprechenden Ausgestaltung eines Teils des Stempelantriebes der Hubgeschwindigkeit entgegenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung von pneumatisch betriebenen Verschließmaschinen hat den Vorteil, daß Beschädigungen des Verpackungsgutes bei dessen Raffen durch die Verschlußklammer vor dem Verschließen vermieden werden. Dadurch arbeitet die Verschließmaschine mit größerer Betriebssicherheit ohne Störung; Der Stempelantrieb kann - außer der Betätigung für den Raffvorgang - auch für andere Betätigungen vor dem Raffen durch die Klammer verwendet werden. Es kann z. B. das Einlegen eines Fadens, Prägen eines Datums auf die Verschlußklammer oder bei Doppel-çerschließmaschinen außer dem Raff- noch ein Spreitzvorgang angeschlossen werden, wodurch sich ebenfalls ein Druckanstieg hinter dem Arbeitskolben ergibt. Auch hier ist deshalb die Bremsung der Hubgeschwindigkeit des Stempels zweckmäßig, um eine Beschädigangrder Verpackungshülle beim Auftreffen der Klammer zu vermeiden.
  • Die erindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine derartige Verschließvorrichtung in der Ausgangsstellung mit einem Schnitt durch einen Teil der Maschine, wobei als Bremsaggregat ein Bremskolben verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung unmittelbar vor dem letzten Raffvorgang bei beginnender Bremswirkung.
  • Fig. 3 zeigt eine -andere Ausführung mit einer Federbremse in der Ausgangsstellung.
  • Fig. 4 zeigt die gleiche Vorrichtung bei Beginn der Bremswirkung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eIne pneumatisch betriebene Versch:ließmaschine (1) mit einem Stempel (2), der mit der Kolbens tange (3) des Antriebskolbens (4) fest verbunden ist. Beim StNempelhub treibt der Stempel (2) die Klammer (5) durch den Klammerführungskanal (6) auf die Matrize (7). Vor dem Verschließen der Klammer (3) muß das Verpackungsgüt (83 so gerafft werden, daß es von der Klammer (5) verschlossen werden kann. Die Raffung erfolgt in zwei Arbeitsabschnitten. Zunächst schnüren die Raffarme (9, 10), die auf den Achsen (ll, 12) drehbär gelagert sind und die durch den mit der Kolbenstange (3) fest verbundenen Keil (135 geschlossen werden, das Verpackungsgut seitlich ein, so daß zunächst ein flacher Zopf entsteht. Dadurcll entsteht hinter dem Arbeitskolben (4) ein Druckanstieg, der die Hubgeschwindigkeit des Stempels (2) erhöhen würde, wodurch die zur Matrize (7) getriebene Klammer t5) während der zweiten Raffung die Verpackungshülle beschädigen würde.
  • Um dies zu verhindern, ist an der Kolbenstange (3) ein weiterer Bremskolben (14) angebrachte der nach Beendigung der ersten Raffung mit der Manschette t153 die Kante (16) des Bremszylinders (17) erreicht (Fig. 2)..
  • Wenn die Verpackungshülle in dieser Stellung der Maschine durch die Raffarme seitlich zu einem flachen Zopf zusammengerafft ist, verlassen die Rollen (21 und 22) der Raffarme (9, 10) die Schrägflächen des Keiles (13) und bewegen sich nunmehr auf den parallelen Flächen des Keiles (13) mit geringerem Widerstand. Deshalb tritt an dieser Stelle die Bremswirkung des Bremskolbens (14) ein. Nach dem Verlassen der Zylinderfläche des Bremszylinders (17) hört die Bremswirkung auf. Die ganze Kraft des Verschließkolbens (4) steht nun für den Verschließvorgang zur Verfügung. Der Bremszylinde. (17) ist mit einer Dichtung (18) abgedichtet, so daß die sich verdichtende Luft nur über die Drossel (19) entweichen kann. Mit der Drossel (19) läßt sich zusätzlich die Bremskratt regulieren. Ein Rückschlagventil (20) sorgt dafür, daß bei der Rückwärtsbswegung des Stempels (2) und der Kolbenstange (3) keine Kompression auftritt und der Bremskolben (14) sich durch die Rückstellkraft der Feder (23) schnell in seine Ausgangslage begeben kann.
  • Die Kolbenstange (3) trägt an ihrem oberen Ende ein Gewinde, auf das eine Hubbegrenzungsmutter (24) aufgeschraubt ist. Dadurch kann der gewünschte Verschiießdruck eingestellt werden. Aus Sicherheitsgründen muß die verlängerte Kolbenstange mit der Hubbegrenzungsmutter (24) mit einer Schutzhülle (25) versehen sein.
  • Diese wird durch den Bremszylinder (17) gebildet. Um einen schnellen Zugriff zur Hubbegrenzungsmutter (24) zu ermöglichen, sitzt auf der Schutzhülle eine mit einem Scharnier (26) versehene Kappe (25). Die Lage des Scharniers kann so gewählt werden, daß die Eylinderkappe (25) selbsttätig zufällt, so daß der Zylinder (17) mit dem Bremskolben (14) und der Hubbegrenzungsmutter (24) immer vor Verschmutzung geschützt ist.
  • In Fig. 3 und 4 wird gezeigt, wie der Stempelantrieb mit des Keil (13) direkt durch Federkraft über einen bestimmten Abschnitt gebremst wird. Mit der -Kolbenstange (3) des Antriebskolbens '4) ist zweckmäßigerweise in Verbindung mit dem Keil (13) ein Kurvenstück (27) verbunden. Auf dieser Kurve laufen unter der regulierbaren Spannung einer Feder (28) stehende Rollen (29, 30), die infolge ihrer Schrägflächen (31, 32) zu einer Bremswirkung während des Raffens durch die Verschlußklammer führen. Das Kurvenstück geht in parallele Fläche über, wenn dieser Raffvorgang abgeschlossen ist, wodurch die Bremswirkung wegfällt und die volle Kraft des Antriebskolbens für das Verschließen der Klammer zur Verfügung steht.

Claims (5)

Patentansprüche
1.Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen aus biegsamem Material mittels Verschlußklammer, bestehend aus Stempel und Matrize zum Verschließen der Klammer und einem pneumatischen Antrieb für den Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempeiantrieb mit einem Bremsaggregat verbunden ist, das den Stempel auf seinem Weg zur Matrize auf einem bestimmten Abschnitt in seiner Hubgeschwindigkeit verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat aus einem Bremskolben (14) besteht, der mit dem Antriebskolben (4) für den Stempel (2) durch eine Kolbenstange (3) verbunden ist und der Bremsabschnitt durch die Länge der Bremszylinderfläche (17) für den Bremskolben (14) bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft durch eine Drossel (19) zusätzlich eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) für den Antriebskolben (4) und den Bremskolben (14) auch die Hubbegrenzung (z4) für den Stempelantrieb trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat aus einer oder mehreren Federn (28) besteht, deren Kraft in den gewünschten Bremsabschnitt in Verbindung mit einer entsprechenden Ausgestaltung eines Teils (31, 32) des Stempelantriebes der Hubgeschwindigkeit entgegenwirAt.
DE19702045229 1970-02-28 1970-09-12 Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungen Expired DE2045229C3 (de)

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DE2045229B2 DE2045229B2 (de) 1978-04-20
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