DE1411852A1 - Verfahren zur Herstellung biegsamer selbstschliessender Behaelter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung biegsamer selbstschliessender Behaelter

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DE1411852A1
DE1411852A1 DE19621411852 DE1411852A DE1411852A1 DE 1411852 A1 DE1411852 A1 DE 1411852A1 DE 19621411852 DE19621411852 DE 19621411852 DE 1411852 A DE1411852 A DE 1411852A DE 1411852 A1 DE1411852 A1 DE 1411852A1
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Francesco Celentano
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Polymer Industrie Chimiche SpA
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    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄLTE PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE 1411852
8MÜNCHEN 19, HAYDNSTRASSE S. FERNRUF 53 47 12
München, den 5« Oktober I962 M/6480
Verfahren zur Herstellung biegsamer selbstschließender Behälter.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung biegsamer Behälter aus Kunststoffen, Papier, Jute, Stoffen oder anderem Material? welche in ihrem oberen Teil mit einer ventilartigen Vorrichtung versehen sind, die das Füllen der Behälter mittels der üblichen Sachfüllmaschinen gestattet und nach Füllung des Sackes ein automatisches Verschließen bewirkt β
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind auch die nach dem neuen Verfahren erhaltenen biegsamen Behälter und dia Flachventil-Vorrichtungen völlig neuen Aufbaues·
Biegsame Behälter, welche mit einer selbstschließenden ventilartigen Einrichtung versehen sind,, sind bereits bekannt! sie weisen öfters konstruktive Merkmale auf» deren Verwirk» lichung schwierig ist und welche mehrfache Verbindungen, Mat«rlaiaussebuß und komplizierte Verschiußmaßnahiaex* mit sich bringen* wodurch die Gesamtkosten des Behälter» beträchtlich beeinflußt werden· " ■-.. ■ " -.' \. " · \ · ■
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues Verfahren und eine neue Art von Behälter, welcher mit einer ventilartigen Vorrichtung versehen ist und welcher die bestehenden Behälterarten und die bekannten Verfahren durch vorteilhafte und einschneidende Vereinfachung des Herstellungsprozesses verbesserte
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein rohrförmiger Körper, welcner zumindest an einer der beiden Quer— selten offen ist» als ausgangsmaterial verwendet wird, das an der Innenseite dieses Körpers in einem kurzen Abstand von der oberen Querkante das Flachveiitil-Element mittels einer Befestigung fixiert ist, welche sich längs zweier aneinander grenzender Seiten des genannten Klements erstreckt, daß die Behälterwand nahe der Verzweigung der Befestigung parallel zur Längsachse des rohrförmigen Behälters aufgeschnitten oder geöffnet ist, daß der rohrförmige Ore gen stand danach flachgedrückt wird derartj daß die beiden Wände einander berühren und so eine äußefrste Längskante des Behälters nahe dem Einschnitt erhalten wird, und daß schließlich das obere Ende und der Boden des röhrenförmigen Körpers verschlossen wird, wobei der obere Verschluß geringfügig über dem oberen Ende des Ventilelements liegt und zur dauerhaften Befestigung der durch das vorausgehende Biegen erhaltenen äußeren Längskante dient.
Die Befestigung des Ventilelementes desrohrförmigen Gegenstandes erstreckt sich längs zweier orthogonaler .Seite* von
welchen eine jene Seite ist, die parallel und gegenüberliegend zu der der Oberkante des röhrenförmigen Behälters näher liegenden Seite des Ventilelementes ist«
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Befestigung längs der beiden orthogonalen Seiten eine halbkreis förmige Verbindung an der Kreuzung ihrer Äste auf·
Der Einschnitt in die .Behälterwand wird im Mittelpunkt der Verbindung in einer zur Längsachse des röhrenförmigen Behälters parallelen Richtung vorgenommene
Die wichtigste Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Flachdrücken des röhrenförmigen Elementes zur Herstellung der äußersten Längskante des Behälters: Gemäß einem Merkaal der Erfindung ist die genannte äußerste Kante so ausgeführt, daß sie mit dem Einschnitt zusammenfällt, nämlich so, daß die Öffnung des Behälters gerade an einem Ende doh« längs der äußeren Erzeugenden verläuft« In diesem Falle liegen die beiden Äste der Befestigung auf zwei verschiedenen Wänden des röhrenförmigen Elementes«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die äußerste Kante in einer solchen Stellung angeordnet, daß der Einschnitt ihr gegenüber mehr nach innen gerückt ist, nämlich so, daß die Öffnung des Behälters in bezug auf eine der Wände in ein inneres Bereich versetzt ist« In diesem Falle befinden sich die
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beiden Äste der Befestigung auf einer Seite des röhrenförmigen Elementes wodurch eine neue Art von Ventil erhalten wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine einzige Befestigung an zwei orthogonalen Ästen aufweist, welche beide auf der gleichen Wand angeordnet sind·
Die durch die vorliegende Erfindung gebotenen Vorteile sind, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, von drei gleichzeitig bestehenden Tatsachen abhängig, welche in keiner der bisher bekannten Arten zugleich vorlagen j im Einzelnen sind dies:
1) Es wird ein röhrenförmig hergestellter Gegenstand, welcher zumindest an einem Ende offen ist, als Behälterkörper und ein Flachelement als Ventil des gleichen Behälters verwendet!
2) Es sind nur drei sehr einfache Maßnahmen ausreichend, nämlich ein Befestigungs-, ein Einschnitt- und ein Biegevorgang (natürlich zusätzlich zu den Verschlußmaßnahmen für das obere und untere Ende des Behälters) und
3) die zur Erzeugung des Behälters seit seinem Ventil erforderlichen Verschlüsse umfassen nur zwei Wandstärken von Film, Laminat oder Stoffe
Die nachfolgende Beschreibung betrifft die Herstellung des Behälters aus einem schauchartigen Film aus Kunststoffmaterial, ist aber in gleicher Weise gültig wenn man von einem ebenen Film ausgeht, welcher umgebogen und mit einer Längsverschweis-·.
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sung zur Herstellung eines Rohres verbunden wird. Analog betreffen diese Überlegungen auch Behälter von Papier» Stoffen , Jute oder anderem Material«
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert» in welchen Fig»t eine Vorderansicht des Ventilelementes V ist, Fig» 2 eine schematische perspektivische Darstellung des röhrenförmigen Elementes T mit dem an der Innenseite daran befestigten Element Vj Fig. 3 eine sehe— matische Teilperspektive jenes Teils des Behälters, an welchem innenseitig das Ventilelement V befestigt ist} in diesem Falle wird der Behälter durch das röhrenförmige Element T darge«-v stellt, wogegen das Element V gestrichelt gezeichnet ist, da es sich an der Innenseite des genannten Rohres befindet; die Fig» 4 und 5 zwei schematische Frontansichten sind» welche lediglich auf jenen Teil des Behälters, an welchem das Ventil V befestigt ist, begrenzt! die Fig, 6 eine perspektivisehe Teilansicht der .Ventilkonstruktion, welche der in der Fig, 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung entspricht; in der gleichen Fig. 4 ist die äußere Wand 1 des Behälters als durchsichtig angenommen· Fig, 7 ist gleich Fig« 69 entspricht jedoch der Ausführungsform der Fig» 4·
In Fig* 1 ist V das Flachventil-Element, welches aus einem Streifen oder einem Stück beliebiger Form und Größe besteht und die vier Seiten a» b, c und d aufweist»
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In Fig,, 2 bezeichnet T den röhrenförmigen Körper · (Film, Laminat oder Stoff), welcher an den beiden Querseiten offen ist} man kann sich den genannten Behälter T mit einer Vorderfläche oder Wand 1 und einer Rückfläche oder Wand 2 vor-« . stellen«
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht als erste Stufe die Einführung von V in T und dessen Befestigung an der Fläche 1
mittels einer einzigen inneren Befestigung längs der beiden Äste Sb und Sc vor.
Aus der Fige 3» welche eine perspektivische Ansicht nur jenes Teiles von T zeigt8 welcher mit V verbunden ist, ist ersichtlich, daß das Flächenelement V, welches das Ventil bildet, an der Innenseite der Wand 1 des den Behälter bildenden röhrenförmigen Films T befestigt ist, indem so vorgegangen wird8 daß eine Seite a des genannten Elementes V zur Oberkante X •der röhrenförmigen Wand des Behälters in einem gegebenen Abstand (z.B, wenige Zentimeter) und parallel ist und indem eine durchgehende Verschweißung in L-Form vorgenommen, wird, welche mit der Sackwand eine kurze Seite b und die der Seite a gegenüberstehende lange Seite c von V verbindet.
Sb und Sc bezeichnet in dieser Reihenfolge die Äste der genannten Befestigung (z.B. einer Verschweißung im Falle von thermoplastischen Stoffen)·
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f —
Die Befestigung wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man am Kreuzungspunkt der Äste Sb und Sc einen kleinen Halbkreis R mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern (z.B0 1-5» vorzugsweise 2-3 cm) erhält, welcher Sb als Tangents berührt und welcher als Versteifung für den Einschnitt t dient, der unmittelbar darnach vorgenommen wird»
Dieser Einschnitt t wird lediglich auf der Vorderwand 1 des Behälters ausgeführt, das bedeutet, er erstreckt sich nicht bis zu dem darunter liegenden Ventilelement V und wird gemäß einer Linie, welche parallel au Sb und durch den Mittelpunkt des Halbkreises R führt und über eine Strecke vorgenommen, welche zwischen dem genannten Mittelpunkt und einem etwa in Höhe des Endes von Sb gelegenen Punkt liegt»
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht an dieser Stelle eine Maßnahme vor, welche in einem Flachdrücken des Rohres bis zur gegenseitigen Berührung der Wände besteht} Hierdurch wird eine Längsbiegekante L gebildet.
Diese kann so vorgenommen werden, daß der Schnitt t mit ihr zusammenfällt, nämlich so, daß die Behälteröffnung gerade auf L (fig* 5) liegt oder auch so, daß der Schnitt in bezug auf L ein wenig innerhalb bleibt (Fig. 4).
Der so gebogene Behälter wird nun am oberen Ende (St) und am Boden verschlossen, wodurch die Lage der Biegung dauernd fest-
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gelegt ist. Hiedurch wird ein zur Füllung mit Material fertiger Behälter erhalten»
Der obere Verschluß St muß parallel und im geringst möglichen .abstand von der Seite a des Flächenelementes V, jedoch ohne dieses zu erfassen, vorgenommen werden« D«h, in anderen Worten, die Seite a von V bleibt frei und nicht verbunden und die ochweißung St umfaßt lediglich die beiden Wände 1 und 2 des Behälters ο
Diese Tatsache stellt eine unterscheidendes Element der vorliegenden Erfindung dar.
Wird in der beschriebenen weise vorgegangen, erhält man eine Ventiltasche, die das Füllen des Behälters gestattet und nach dem Einsacken infolge des vom eingepackten Material auf das Ventil bildende Element V (dessen Seiten a und d unbehindert sind) ausgeübten Druckes den Verschluß gewährleistet«
Die von V in bezug auf die liiegung L eingenommenen Anordnungen, wie sie einerseits in den Fig„ 4· und 7 und andererseits in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, sind funktionsmäßig identisch; die Unterschiede sind lediglich strukturell, nämlich in der Anordnung gemäß Fig„ 4 und in der perspektivischen Ansicht der Fig. 7 ist der Schnitt t in bezug auf die Kante L des Behälters geringfügig nach innen versetzt. In diesem Falle sind die Verschlußnähte· Sb und Sc beide auf der Seite 1 von T0 - 9 -
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In der Anordnung gemäß den Fig, 5 und 6 stimmt hingegen der Schnitt t mit der Kante L übereini in diesem Faille ist V mit der Seite c durch die Schweißnaht Sc an der Wand 1 und mit der Seite b mittels der Schweißnaht Sb an der Wand 2 des Rohres T befestigt«
Der Deutlichkeit halber ist in den perspektivischen Abbildungen 6 und 7 das den Beiiälter bildende röhrenförmige Element T als durchsichtig angenommene
Zusammenfassend soll auf die Neuheit, Einfachheit und Eleganz dieser Art.von Ventilbehälter und dessen Herstellungsverfahren hingewiesen werden.
Es liegt hier ein einziges Flächen-element vor, welches das Ventil bildet und darüber hinaus betreffen alle drei zur Herstellung des Behälters erforderlichen Verschweißungen nur zwei Wandstärken des Films und niemals mehr als zweif wie es bei den vorbekannten arten von Behältern der Fall ist, bei welchen die gute Ausführung der Schweißnähte und deren Dichtheit daher problematisch waro
Mit dem Verfahren und den Ventilausführungen gemäß der Er-. findung sind diese Nachteile zur Gänze beseitigte
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einige besondere Ausführungsformen beschrieben? es ist indessen klar, daß
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mehrere Abweichungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Ziel und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung biegsamer Behälter aus einem Kunststoff material, Papier» Stoffen oder and® reis Baustoffen, welche mit einem flachen vorzugsweise rechtwinkeligem Ventilelement versehen sind, und aus einem Baustoff besteht, welcher von Jenem der Behälterwandungen verschieden oder dazu auch gleich sein kann und das Ventilelement das Füllen dee Behälters mittels automatischer Sackfüllmaschinen gestattet und den gefüllten Behälter automatisch verschließt» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite dieses Körpers in einem kurzen Abstand von seiner oberen Querseite das flach· Ventilelement mittels einer Befestigung angebracht wird, die sich längs zweier aneinander angrenzenden Seiten des genannten Elementes erstreckt« ein rohrförmigen Körper« welcher ssumindast asi einer der beiden Querseiten offen ist, als Ausgangs-•^:.Jarial verwendet« und die Behälterwandung in Nähe der Verzweigung der Befestigung parallel ssur Längsachse des röhrenförmigen Behälters aufgeschnitten oder geöffnet wird« der röhrenförmige Körper hierauf derart flach gedrückt wird« daß sich die beiden Wände miteinander berühren und so eine äu$»r~ st· Längskant· d«s Behälters in Nähe d«s Einschnitte· erhalten wird« worauf schließlich das ober· End· und der Boden des röhrenförmigen Körpers so verschlossen wird« daß die ober· Schweißnaht geringfügig oberhalb d«r Oberkant· das Ventilelement·· llagt.
-f-
9 09803/0 125 bad O«G«*AI.
2, Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigung des Ventilelementes des Behälters längs sweler orthogonaler Seiten angeordnet wird, von denen eine ,jene Seite ist« welche «u der Seite des Ventilelernentes die näher der Oberkante des röhrenförmigen Elementes des Behälters liegt» parallel und gegenüberliegend 1st*
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigung längs der beiden rechtwinkeligen Seiten als halbkreisförmig· Verbindung a« Kreugungspunkt ihrer beiden Xste gestaltet wird·
4« Verfahren nach Anspruch 3» dadurch.gekennseichnet» daß der Einschnitt in die Behälterwandung aa Mittelpunkt der halb« krelsfureigen Verbindung und in einer xur Längsachse des röhrenförmigen Behälters parallelen Richtung vorgenoswen wird«
5· Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen» dadurch gekennzeichnet» daß das röhrenförmig· Eleaent derart flachgedrückt wird« daß eine äußerste Längskante in einer solchen Lage erhalten wird, daß der Einschnitt su dieser genannten Kante geringfügig nach innen versetzt ist·'
6« Verfahren nach Ansprüchen i und 4» dadurch gekennseiehnet» daß das röhrenförmig· Element derart flachgedrückt wird» dafl eine äußerste Längskante erhalten wird, welche alt dem in der
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Behälterwand vorgenommenen Einschnitt zusammenfällt*
7» Biegsamer Behälter erhalten nach einem der vorstehenden Ansprüche*
9* Biegsamer Behälter erhalten nach dem Verfahren nach Anspruch 6.
9» Biegsamer Behälter, bestehend aus einem röhrenförmigen Körper und eine« flachen Ventileleuent« welches mittels einer einf»eh#n Sefeetigung längs zweie? Sate an nur einer Wand d·· röhrenförmigen Körper befestigt ist.
DE19621411852 1961-10-13 1962-10-08 Verfahren zur Herstellung biegsamer selbstschliessender Behaelter Withdrawn DE1411852A1 (de)

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