DE1486728B1 - Verschluss fuer biegsame Behaelter,insbesondere fuer Kunststoffsaecke - Google Patents

Verschluss fuer biegsame Behaelter,insbesondere fuer Kunststoffsaecke

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DE1486728B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1625Small plates or the like made of one piece and presenting slits or a central aperture to jam the neck of the bag
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    • Y10T24/15Bag fasteners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für biegsame Behälter, insbesondere für Kunststoffsäcke und dergleichen, welcher aus einem aus nachgiebigem Material hergestellten Flachstück mit einem Griff, einer Ausnehmung für den zu verschließenden Teil des Behälters und zwei die Ausnehmung abgrenzenden, zum Einschieben des Behälters verbiegbaren Armteilen besteht.
  • Es bestand schon immer das Problem, gute Sackverschlüsse herzustellen; besonders seitdem Kunststoffbeutel aus Polyäthylen oder ähnlichen Werkstoffen in größerem Umfang verwendet werden, hat sich das Problem verschärft.
  • Bei Polyäthylensäcken oder -beuteln half man sich hauptsächlich auf zweierlei Weise aus, nämlich durch Verschweißen und Verschnüren. Das Verschweißen hat sich im allgemeinen als günstiger erwiesen, da auf diese Weise eine luft- oder wasserdichte Packung erhalten werden kann. Die Vorteile kommen jedoch infolge der erforderlichen Vorrichtungen und der komplizierten Verfahren nicht so zur Geltung. Beim Verpacken von Lebensmitteln hat das Verfahren oft nachteilige Einflüsse auf das Produkt. Das Verschnüren ist unbefriedigend, da die hierfür verwendeten Vorrichtungen ebenfalls kompliziert sind und der dafür vorgesehene Sack oder Beutel ziemlich groß sein muß.
  • Beide Verschließverfahren wurden im Zusammenhang mit einem Dauerverschluß beschrieben. Eine verschweißte Packung ist zwar so lange gut, bis sie den Verbraucher erreicht; ist sie jedoch einmal geöffnet, so muß sie anderweitig wieder verschlossen werden. Ist die Packung verschnürt, so tritt dieser Nachteil zwar nicht auf, jedoch hängt die Wirksamkeit der Verschnürung, sei es mit Hilfe eines Fadens oder eines Drahtes, von der Person ab, die den Verschluß herstellt.
  • Es ist weiter ein Verschluß für Verpackungsbeutel aus Kunststoffweichfolie bekanntgeworden, er aus einem aus Kunststoff-Hartfolie gebildeten Flachstück mit einer Ausnehmung zum Einlegen des Beutelhalses und mit zwei zum Einschieben des Beutelhalses in die Ausnehmung auseinanderbiegbaren Lappen besteht.
  • Dieser letztgenannte Verschluß erfüllt zwar die Forderung, eine Verpackung öffnen und hiernach wieder dicht verschließen zu können, birgt jedoch die Gefahr in sich, infolge seiner Widerhaken den Beutel zu verletzen, und ist außerdem infolge seiner Ausführungsform schwierig zu bedienen.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen möglichst billigen und einfach konstruierten Verschluß für biegsame Behälter zu schaffen, der dauernd oder zeitweilig verwendet werden kann und mit dessen Hilfe ein praktisch luft- und wasserdichter Abschluß eines biegsamen Behälters geschaffen werden kann. Dabei soll der Verschluß möglichst einfach zu bedienen sein und die biegsamen Behälter, insbesondere Kunststoffsäcke und dergleichen, nicht beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verschluß der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Armteil des Verschlusses von dessen Griff ausgehend, spiralförmig in den zweiten Armteil mit einem Endstück übergeht, der mit diesem Endstück zur Aufnahme des zu verschließenden Behälters aus der Ebene des Verschlusses herausbiegbar ist, wobei die Ausnehmung zur Aufnahme des Behälters durch die inneren Ränder der Armteile begrenzt wird, während der innere Rand des ersten Armteils und der äußere Rand des Endstückes des zweiten Armteils eine weitere im wesentlichen V-förmige Öffnung zum Einführen des Behälters bilden. Dabei kann das Endstück am Ende spitz, rund oder im wesentlichen gerade ausgebildet sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Verschlusses besteht darin, daß der innere Rand des ersten Armteiles mit dem innenliegenden Rand des Endstückes einen im wesentlichen V-förmigen Durchgang zum Ausführen des Behälters begrenzt. Bei allen genannten Ausführungsformen kann der Verschluß aus Kunststoff bestehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß infolge der Ausbildung des Verschlusses mit einem Griffteil und einem daran anschließenden spiralförmigen Arm ein schnelles und einfaches Verschließen oder Öffnen eines biegsamen Behälters mit sehr geringem Kraftaufwand möglich ist. Weiter ist durch die Ausbildung des Verschlusses die Gefahr gering, daß der biegsame Behälter beim Öffnen oder Verschließen einreißt.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert, in der die einzelnen Ausführungsformen an Hand von Zeichnungen beschrieben sind.
  • F i g. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Sackverschlusses nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Perspektivansicht des Verschlusses von Fig. 1 mit dem oberen Ende eines biegsamen Behälters sowie die Art des Öffnens oder Verschließens dieses Behälters; F i g. 3 zeigt eine Perspektivansicht eines biegsamen Behälters, der durch einen Verschluß nach der Erfindung verschlossen ist; Fig. 4, 5 und 6 zeigen vergrößerte Teilaufsichten witerer Ausführungsformen eines Verschlusses nach der Erfindung; F i g. 7, 8 und 9 zeigen Aufsichten, die die Art des Verschließens eines biegsamen Behälters mit einem Verschluß nach der Erfindung veranschaulichen, während Fig. wo, 11 und 12 Seitenrisse in Fig. 7,8 und 9 sowie die gegenseitige Bewegung der einzelnen Teile des Verschlusses zeigen.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Verschluß 10 aus einem flachen Hauptteil aus einem biegsamen Material, beispielsweise aus Polystyrol, einem Vinylharz oder einem gleichwertigen Material mit hoher Dichte. Bei dieser Ausführungsform ist die Breite des Hauptteils des Verschlusses 10 an allen Stellen größer als die Tiefe oder Höhe. Der Verschluß 10 umfaßt einen Griff 11, der in einen Arm 12 endet; der Arm 12 besteht seinerseits aus einem ersten Armteil 13 und einem zweiten Armteil 14, der nach rückwärts geht und auf den ersten Armteil 13 zurückgebogen ist.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Armteile 13 und 14 praktisch in der gleichen Ebene wie der Hauptteil des Verschlusses liegen und eine Öffnung oder Ausnehmung 17 für den Behälter begrenzen. Der Armteil 14 endet in einem Endstück 15, das ganz in der Nähe des benachbarten Seitenrandes des ersten Armteils 13 liegt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen können die benachbarten Seitenränder des Endstückes 15 und des ersten Armteils 13 in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sein. Aus Fig. 1 erkennt man, daß der äußere Rand 21 des Endstückes 15 bei dieser Ausführungsform eine äußere, im wesentlichen V-förmige Öffnung 20 und der innere Rand 22 eine zweite, im wesentlichen V-förmige Öffnung 16 begrenzen, die mit der die Behälterwandung aufnehmenden Öffnung 17 in Verbindung stehen, die ihrerseits durch den zweiten Armteil 14 und den ersten Armteil 13 begrenzt ist.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 weist wiederum einen Arm 12 mit einem ersten Armteil 13 und einem zweiten Armteil 14 auf, der an den Armteil 13 zurückgebogen ist, in derselben Ebene liegt und eine Öffnung 17 zur Aufnahme der Behälterwandung begrenzt. Der zweite Armteil 14 weist ein Endstück 15 auf, das durch eine ebene Endfläche 18 begrenzt ist.
  • Der entsprechende benachbarte Seitenrand des Armteils 13 ist mit einer Stufe 19 versehen, und die zwei benachbarten Flächen 18 und 19 stoßen stumpf aufeinander. Natürlich kann auch ein kleiner Zwischenraum zwischen diesen beiden Flächen vorhanden sein.
  • Die äußere Seitenfläche 21 des Endstückes 15 schließt mit dem benachbarten Seitenrand des Armteils 12 eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 20 ein.
  • Die in F i g. 5 in Teilansicht gezeigte Ausführungsform weist am Ende einen Arm 12 mit einem ersten Armteil 13 und einem zweiten Armteil 14 auf, der an den ersten Armteil 13 zurückgebogen ist, in derselben Ebene wie der Armteil 13 liegt und eine Öffnung 17 zur Aufnahme einer Behälterwandung begrenzt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Armteil 14 bei dieser Ausführungsform ein Endstück 15 mit einem ebenen Rand 18 am Ende auf, wobei das Endstück mit dem benachbarten Seitenrand des Armteils 13 einen im allgemeinen V-förmigen Durchgang bildet, der mit der Öffnung 17 zur Aufnahme der Behälterwandung in Verbindung steht.
  • Wiederum bildet der äußere Seitenrand 21 des Endteils 15 eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 20 mit dem benachbarten Seitenrand des Armteils 13.
  • Auch bei der in F i g. 6 angegebenen Ausführungsform besitzt der Verschluß einen Arm 12 mit einem ersten Armteil 13 und einem zweiten Armteil 14, der an den ersten Armteil 13 zurückgebogen ist, praktisch in derselben Ebene wie der erste Armteil 13 liegt und eine Öffnung 17 zur Aufnahme der Behälterwandung begrenzt. Wie bei den bereits genannten Ausführungsformen ist der Armteil 14 mit einem Endstück 15 versehen, das ein äußerstes Ende mit verminderter Breite aufweist. Bei dieser Ausführungsform bildet jedoch das äußerste Ende 23 des Endstückes 15 ein Spitze; die äußere Seitenwandfläche 21 des Endstückes 15 schließt mit der benachbarten Seitenwand eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 20 ein.
  • Will man unter Bezugnahme auf die Fig. 2 den Beutel 30 verschließen, so legt man einen Teil oder die gesamte Beutelwandung in den Zwischenraum 20 und dreht den Verschluß 10 in die Richtung, die in F i g. 1 mit dem Pfeil »zu« bezeichnet ist. Beim Drehen des Verschlusses 10 wird die Sackwandung entweder zwischen die benachbarten bzw. aneinander anstoßenden Seitenwände des Armteils 13 und des Endstückes 15 gezogen, oder der Verschluß 10 wird gegenüber der Sackwandung bewegt, so daß die Wandung des Behälters in die Öffnung 17 eintreten.
  • Um den Verschluß 10 zu entfernen, verfährt man umgekehrt, wobei der Behälter aus der Öffnung 17 herausgedrückt bzw. der Verschluß 10 vom Behälter entfernt wird.
  • Diese Bewegungsart findet bei den in F i g. 1, 2, 3 und 5 angegebenen Ausführungsformen statt. Bei allen diesen Ausführungsformen erfolgt die Anbringung des Verschlusses wie schon beschrieben und soll nunmehr unter Berücksichtigung der F i g. 7, 8 und 9 bzw. 10, 11 und 12 noch näher erläutert werden.
  • Zuerst wird ein Teil der Sackwandung 30 in die Öffnung20 gelegt, wie es in Fig.7 angegeben ist, und der Verschluß 10 wird in Pfeilrichtung gedreht.
  • Sobald die in Fig. 8 angegebene Stellung erreicht ist, befindet sich der Armteil 14 in der gezeigten Lage, und infolge der Elastizität des Verschlusses 10 nimmt das Endstück 15 die angegebene Lage ein.
  • Dann dreht man den Verschluß 10 weiter, bis er die in F i g. 9 angegebene Lage einnimmt, wobei sich das Endstück 15 und der Armteil 11 in der angegebenen Stellung zueinander befinden. Man sieht, daß sich die Armteile 12, 13, 14 und 15 auf einer im wesentlichen spiralförmigen Bahn bewegen, so daß der Verschluß gewissermaßen auf den Sack geschraubt wird.
  • Da der Verschluß 10 elastisch ist, neigt er dazu, in die in F i g. 1 angegebene Ausgangslage zurückzugehen, wodurch die Sackwandung 30 fest in der in Fig. 3 angegebenen Lage gehalten wird. Der Verschluß ist praktisch luft- und wasserdicht.
  • Um den Verschluß 10 abzunehmen, verfährt man umgekehrt, wobei sich die entsprechenden Teile in umgekehrter Richtung bewegen.
  • Bei den in F i g. 4 und 6 angegebenen Ausführungsformen ist die Anbringung des Verschlusses praktisch die gleiche wie schon beschrieben. Jedoch läßt sich bei diesen Ausführungsformen der Verschluß 10 nicht mehr zurückdrehen.
  • Will man den Verschluß 10 bei den Ausführungsformen nach F i g. 4 und 6 entfernen, so bringt man das freie Ende des Sackes, wie in F i g. 3 durch den Pfeil angedeutet ist, am besten auf die andere Seite des Griffes 11 und biegt den Verschluß 10 weg.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist es wegen der Spitze 23 nicht möglich, den Sack zu entfernen, ohne daß er zerreißt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für biegsame Behälter, insbesondere für Kunststoffsäcke u. dgl., welcher aus einem aus nachgiebigem Material hergestellten Flachstück mit einem Griff, einer Ausnehmung für den zu verschließenden Teil des Behälters und zwei die Ausnehmung abgrenzenden, zum Einschieben des Behälters verbiegbaren Armteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Armteil (13), von dem Griff (11) ausgehend, spiralförmig in den zweiten Armteil (14) mit einem Endstück (15) übergeht, der mit diesem Endstück zur Aufnahme des zu verschließenden Behälters aus der Ebene des Verschlusses (10) herausbiegbar ist, wobei die Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Behälters durch die inneren Ränder der Armteile (13, 14) begrenzt wird, während der innere Rand des ersten Armteils (13) und der äußere Rand (21) des Endstückes (15) des zweiten Armteils (14) eine weitere im wesentlichen V-förmige Öffnung (20) zum Einführen des Behälters bilden.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (15) spitz zuläuft.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (15) rund ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (18) des Endstückes (15) im wesentlichen gerade ist und an einer abgestuften Seitenfläche (19) an dem dem Endstück (15) benachbarten Seitenrand des Verschlusses (10) stumpf anliegt.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des Armteiles (13) mit dem innengelegenen Rand (22) des Endstückes (15) einen im wesentlichen V-förmigen Durchgang (16) zum Herausführen des Behälters begrenzt.
DE19651486728 1964-04-29 1965-04-28 Verschluß für biegsame Behälter, insbesondere für Kunststoffsäcke Expired DE1486728C (de)

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Publications (2)

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DE1486728B1 true DE1486728B1 (de) 1971-04-29
DE1486728C DE1486728C (de) 1973-01-11

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784152U (de) * 1958-10-08 1959-02-26 Eitel & Co Gummi Plastik Verschluss fuer verpackungsbeutel aus kunststoffolie.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784152U (de) * 1958-10-08 1959-02-26 Eitel & Co Gummi Plastik Verschluss fuer verpackungsbeutel aus kunststoffolie.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1077176A (en) 1967-07-26
SE306049B (de) 1968-11-11
US3264698A (en) 1966-08-09
BR6569274D0 (pt) 1973-07-17

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