DE1411174A1 - Impulsschaltungsanordnung fuer die elektromagnetische Steuerung eines an eine Schreibmaschine gekoppelten Ausgabe-Kodierers - Google Patents

Impulsschaltungsanordnung fuer die elektromagnetische Steuerung eines an eine Schreibmaschine gekoppelten Ausgabe-Kodierers

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DE1411174A1
DE1411174A1 DE19601411174 DE1411174A DE1411174A1 DE 1411174 A1 DE1411174 A1 DE 1411174A1 DE 19601411174 DE19601411174 DE 19601411174 DE 1411174 A DE1411174 A DE 1411174A DE 1411174 A1 DE1411174 A1 DE 1411174A1
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typewriter
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Friedrich Braeunig
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Olympia Werke AG
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    • H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00—Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
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Description

Patentb eschre ibung.
Die Erfindung "betrifft eine Impulssclialtungsanordnung für die elektromagnetische Steuerung eines an. eine Schreibmaschine gekoppelten Ausgabe-Kodierers mit elv./m. von. der Umschalttaste der Schreibmaschine abhängiger; v/ochselkonbakt aur selbsttätigen Auswahl eines die abzuiivuckende». Typen ensteuernden Kodezeichens.
Die bekannten Ausführungsformen dieser Art, wie sie sich beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 859 851 ergeben, sind hinsichtlich ihrer Schaltelement« -verhältnismäßig
Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abe. 2 Nr. l Satz 3 dta Ändemnssces. v. 4. ■- i'JS7| _ 2 -
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kompliziert. Letztere "beeinflussen insbesondere die Ausbildung der mechanischen Konstruktion. Diese bleibt durch eine Ausbildung gemäß der Erfindung bis auf die Anordnung eines Wechselkontakts unter der Umschalttaste unbeeinflußt. Eine übersichtliche Anordnung, Raumersparnis und einfachere Wartung sind dadurch gegeben.
Die Erfindung besteht darin, daß d»r Arbeitskontakt des Wechselkontaktes über einen Ruhekontakc eines Stellungsrelais für die Normalstellungskodierung mit einem Stellungsrelais für die Umschalt Stellungskodierung verbunden ist, während wechselweise der Ruhekontakt des Wechselkontaktes über einen Arbeitskontakt des Umschalt-Stellungsrelais an das Normal-Stellungsrelais angeschlossen ist, daß ferner parallel zu diesen Stromkreisen ein Impulsrelais mit einem vom Normalstellungs-Relais abhängigen Arbeitskontakt liegt, daß weiterhin das über einen Arbeitskontakt angeschlossene Impulsrelais über einen Wechselkontakt mit einem ersten, andererseits am Netz liegenden Zeitglied und das Normal-Stellungsrelais über einen Wechselkontakt mit einem zweiten, andererseits am Netz liegenden Zeitglied verbunden ist, und daß schließlich ein weiterer Stromkreis aus der Kodiervorrichtung mit einem Arbeitskontakt des Impulsrelais und einem vorbereitenden WeohsäLkontakt des Normalstellungsrelais gebildet
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üin.e zweckmäßige Ausbildung der neuen Umschalteinrichtung ist dadurch gegeben, daß das Umschaltstellungsrelais, das durch Betätigung der Umschalttaste angerufen wird, gleichzeitig als Kontaktgeber für die Ausführung der Umschaltbewegung der Maschine dient.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Stellungsrelais oe eine Zweitwicklung für einen Anruf von einem Leser über einen Dekodierer tragen.
Die Erfindung wird dadurch vervollkommnet, daß in der zum Umschalter führenden Leitung ein vom Dekodierer beeinflußter Öffnungskontakt liegt.
Es sind schon andere Umschaltvorrichtungen für ansteuerbare Schreibmaschinen der genannten Art bekanntgeworden, bei denen z.B. unter Verwendung von mehr als fünf Löch-zeilen eine Umschaltung und deren Lochkodierung in Abhängigkeit von dem Betätigungssinn der Umschalttaste erfolgt. Diese Einrichtungen bewirken die Abhängigkeit vom Betätigungssinn und die Kodierung vorzugsweise durch mechanische Mittel, was naturgemäß zu Geräuschentstehung, zu Schwergängigkeit der Umschalttaste und zu einer gewissen Trägheit der Funktionen führen muß. Auch ist bei diesen bekannten Einrichtungen eine Ansteuerung, z.B. durch einen Lochstreifenleser, nur durch unmittelbare elektromagnetische Betätigung
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der !Tastenhebel unter Überwindung ihrer mechanischen Widerstände möglich und vorgesehen, wobei die zu verwendenden Magnete unverhältnismäßig kräftig und schwer werden müssen mit allen bekannten Folgen, wie erhöhte Geräuschbildung, Abnutzung, hoher Energiebedarf und Kontaktbelastung u.a.m.
Die Erfindung ist anhand eines Schaltbildes beispielsweise erläutert.
Danach liegt ein von einer Umschalttaste für Buchstaben usd Ziffern/ Zeichen betätigter Umschalter U in seiner Umsöhaltstellung für ZIf fern^ Zeichen in einem Erregerstromkreis 1 eines Relais B mit ■einer Wicklung 2,3, dem ein Haltestromkreis 5 über den Kontakt bg fsugeordnet ist· Das Relais B schließt einen Arbeitskontakt b^ in einem Sohaltstromkreis 3 fur einen Zugmagneten H, der die Umschaltung Φ für den Papierwagen oder das Segment der Schreibmaschine betätigt, und die Arbeitsseite eine« Wechseleonalterβ b, in einem Schaltstromkreie 4 für ein Impulerelais E, daa Über eine Seitglled Z^ sur Begrenzung der SchaltBeit auf ca. 30 Hillleekunden und elften Arbeltekontakt e, den Kodierer I^, der In einem Strom«? kreis 6 liegt, but Auegabe dee Kode«eichene für Umschaltung beeinflußt, wodurch beispielsweise einem Locher die entsprechenden flchaltlmpulse gegeben werden. * .
'■· . "3 ■■■■-·■ _
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Der Umschalter U liegt in seiner Ausgangsstellung zum Schreiben von Buchstaben in einem zweiten Stromkreis 2 für die Wicklung 2,3 eines Relais A. Dieser wird in der Schaltstellung des Heiais B durch den Schalter b^ vorbereitet. Der Stromkreis 2 ist gekoppelt mit einem zweiten Zeitglied Z«.
Sobald der Umschalter U nach dem Loslassen der Umschalttaste zum Schreiben der Ziffern/Zeichen in seine Ausgangsstellung zum Schreiben von Buchstaben zurückkehrt, bewirkt das Anziehen des Relais A über den auTcr durch das Relais 3 vorbereiteten zweiten Relaisstromkreis 2 das Abfallen des Relais B über den Kontakt a*, infolgedessen auch das Abfallen des Zugmagneten M über das Relais B durch öffnen des Kontakts b^,, während das Impulsrelais E über den Arbeitskontakt a, für eine durch das Zeitglied Z^ bestimmte Dauer über den Arbeitakontakt a;; nochmals anzieht, und über die Kontakte a^, und e-2 den Kodierer I2 in Richtung der Ausgabe des Kodezeichens für Formalstellung über den Stromkreis 7 "beeinflußt.
Wie weiter aus der Darstellung erkenntlich ist, sind die Relais A und B zusätzlich mit je einer Zweitwicklung 1,4- an -~ge s-t attest, so daß ein im Stromkreis δ und 9 liegend sr KoöierftX ΊΙ.Λ( bzw, Hg die Ansteuerung der Umschalueinrichtung --on anßcni durch einen Leser oder dergleichen bewirken kann. De.s gleichzeitige Betätigen der Umschalttaste U von Hand wird dabei durch öffnen eines Arbeitskontaktes H7 unwirksam gemacht. ■ - 6 -
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Claims (3)

Patentansprüche.
1. Impulsschaltungsanordnung für die elektromagnetische Steuerung eines an eine Schreibmaschine gekoppelten Ausgabe-Kodierers mit einem von der Umschalttaste der Schreibmaschine abhängigen Wechselkontakt zur selbsttätigen Auswahl eines die abzudruckenden Typen ansteuernden Kodezeichens, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (U-., u,) des Wechselkontaktes (U^u21U,) über einen Ruhekontakt (a*) eines Stellungsrelais (A) für die Normal Stellungskodierung mit einem Stellungsrelais (B) für die UmschaltStellungskodierung verbunden ist, während der Ruhekontakt (u,*, Up) des .Wechselkontaktes 0~u, u~, u^) über einen Arbeitskontakt (b,.) des Umschaltstellungsrelais (B) an das Normalstellungsrelais (A) angeschlossen ist, daß ferner parallel zu diesen Stromkreisen ein Impulsrelais (E) mit einem vom Normal-Stellungsrelais (A) abhängigen Arbeitskontakt (a,) liegt, daß weiterhin das über den Arbeitskontakt (a,) angeschlossene Impulsrelais (E) über einen Vechselkontakt (b,) mit einem ersten, andererseits am Netz liegenden Zeitglied (Z^) und das Normalstellungsrelais (A) über einen Wechselkontakt (^^ m^ einem zweiten, andererseits am Netz liegenden Zeitglioa (Z^) verbunden, und daß schließlich ein weiterer Stromkreis aus der Kodiervorrichtung (I) mit einem Arbeitskontakt (e,) und einem vorbereitenden Wechselkontakt (a^,) gebildet ist.
NW? Unterlagen {Μ- 7 § I Abe, 2 Nr. 1 Satt 3 des Ändemnoege·. v. 4. ■:, ι u67i
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2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsohaltstellungsrelais (B), das durch Betätigung der Umschalttaste angerufen wird, gleichzeitig als Kontaktgeher (b*) für die Ausführung der Umschaltbewegung (M, T) der Maschine dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsrelais (A, B) je eine Zweitwicklung (1, 4) für einen Anruf von einem Leser über einen Dekodierer (II) tragen.
4·. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Umschalter (U) führenden Leitung ein vom Dekodierer (II) beeinflußter Öffnungskontakt (II,) liegt.
Bo. ' Dr.-lag. Jooß Dipl.-Ing. Gramm
Patentanwälte
X B 4 Hr. 139/68
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DE19601411174 1960-11-26 1960-11-26 Impulsschaltungsanordnung für die elektromagnetische Steuerung einer mit einer Schreibmaschine verbundenen Kodezeiehenmarkierungsvorrichtung Pending DE1411174B2 (de)

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DE1411174B2 DE1411174B2 (de) 1970-02-05

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DE19601411174 Pending DE1411174B2 (de) 1960-11-26 1960-11-26 Impulsschaltungsanordnung für die elektromagnetische Steuerung einer mit einer Schreibmaschine verbundenen Kodezeiehenmarkierungsvorrichtung

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CH (1) CH394257A (de)
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GB (1) GB1008873A (de)
SE (1) SE309994B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1008873A (en) 1965-11-03
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