DE1410869A1 - Vorrichtung zur Feststellung und Ausrichtung fehlgerichteter Schussfaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung und Ausrichtung fehlgerichteter Schussfaeden

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DE1410869A1
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AMERICAN CLOTH STRAIT CO
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AMERICAN CLOTH STRAIT CO
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Description

Dr. piiil. Gerhard Him fr μ ι
lierlin-Grunewald
Dr.rer.nat. Vk; i-.,^^r ί;ώί
München 9 j pv P„_f
Pateataawälte I LJ L · CXDl.
1 — -H4fe869
American Oloth-Strait Gompany
Oharlotte 7t North Garolina/üSA 21. Dezember 1961
Vorrichtung zur Feststellung und Ausrichtung fehlgerichteter .Schussfäden^
Die Erfindung betrifft eine Schussfaden-Richtvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zur Feststellung und Ausrichtung fehlgerichteter Schussfäden in einem wandernden Gev/ebestreifen, gleichgültig, ob es sich um Schiefoder Bogenstellung oder beides handelt.
In der Schussfadenüberwachungs- und -ricjittechnik sind zahlreiche Vorrichtungen zur Feststellung und Ausrichtung sowohl von schiefen als auch gebogenen Fäden und darunter auch solche konstruiert worden, die beide gemeinsam auftretende Fehler ausgleichen. Diese bekannten Vorrichtungen
wegs
sprechen aber auf TJnregelmässigkeiten an, die keines/zum Zustand der Schussfadenausrichtung Beziehung haben. Demgegenüber schafft die Erfindung nicht nur eine Vorrichtung zur Korrektur dieser drei angegebenen Fehlzustände schlechthin, sondern eine solche Art. die eine mechanische Ausrichtanordnung solche* Falschsignale einer Feststellvorrichtung nicht beachten lässt, die durch bahnquer vorhandene, aber auf Webiaustern oder Verschmutzung beruhende Unregelmässigkeiten verursacht werden. Die mechanischen Ausrichtmittel., mit denen die Erfindung zu tun hat, bestehet* aus geraden Walzen, die zwecks Beseitigung von Fadenschiefstellung gegen die Laufrichtung verkantet werden können,
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BAD ORIGINAL
und aus balligen Walzen, deren iittelabschnitt Im die Gev^ebeebene hineinzureichen und zwecks Pogenbeseitigung seinen Wanderweg zu ver^röscern vermag. Ein kombinierter Schief- und Bogexfehler kar.n durch eine Kombination beider VJaIzenarten beseitigt terden.
Daher besteht ein I'auptziel der Erfindung :':· der
Schaffung einer Vorrichtung, cie die vortr^HV-t': r: 3chu£;s-
solche fadenauarichtfehler beseitigt und gleichzeitig i.icht &uf/ seitliche oder örtliche Bedingungen anspricht, die nicht für die Fadenausrichtung kennzeichnend sind.
Ein weiteres, wichtiges Erfindungssiel besteht in der Schaffung eines Iiorrekturaiittels für schiefe, krunjae oder beidartige Fehlrichtungen im Schuss, das nicht fälschlicherweise auf in der Fachsprache als "dicke Streifen" bezeichnete Zustände anspricht. Dieses Ziel wird durch ein einzigartiges System von Doppelzählung erreicht, bei dem die Kett- und Schussfäden an. jeder Kante des G-ewebes bei seinem Vorbeigange an einer Serie von Fühlern zweimal gezählt werden. Yfenη sich die Kettdichte (z.3. die Fadenzahl pro Zentimeter 36i&feÄiÄ-ÄJ£g) über die Materialbreite hinweg ändert, dann nennt man die enggewebten Teile "dicke Streifen 1I Die vorliegende Feststellvorrichtung weist längs des Gewebewanderweges angeordnete Abtastmittel auf, so dass unabhängig von Kettdichte_Jinderungen stets die gleiche Anzahl Kettfäden über den Abtastfenstern erscheinen. Die Erfindung schafft einen ffewebeglätter, der selbst bei Änderungen der seitlicher Kettdichte wirksam arbeitet. Die Erfindung liefert fernerhin eine Schussausrichtvorrichtung, die insbesondere nicht auf
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ini wesentlichen unscharfe Signale anspricht, die durch zu
fehlerhafte starkes oder unregelmässiges Stärken oder andere/lrnpr agnie-
rung mit' Fremdmaterial hervorgerufen werden.
Die Erfindung "bezweckt fernerhin die Schaffung von Abtastvorrichtungen, die die Abtastwerte in Frequenz statt Spannung umwandeln, so dass die Geräteleistung nicht durch Röhrenlebensdauer, Spannungsschwankungen und andere elektronische Eigenarten, beeinträchtigt wird, die durch Schaltschemanormen, Alterung oder dergleichen vorkommen können.
Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer Abtastvorrichtung mit zwei längs Ses Grewebewanderwegee schräg angeordneten Penstern, die durch öffnungen in einer einzigen Scheibe überstrichen werden, wodurch jedes Fenster längsweise von synclironen Lichtpunkten überlaufen wird. Dadurch wird eine absolut gleiche Laufgeschwindigkeit der Abtastpunkte bei der Vergleichsdurchführung erzielt.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung
eines Verfahrens zur Peststellung von Schussanomalitäten
den
in einem wandern/TJewebeBtück, inäec. die Fadenzahl längs eines Paars schräg zueinander stehender und längs der (Jewebewanderriohtung voneinander entfernter Fenster untereinander und die Fadenzahl zwischen SBC Penstern verglichen werden. Diese Abtastschräge wird bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten dadurch eingehalten, dass die Abtastscheiben nit einer die MaterialgeschTfindigkeit messenden Walze mechanisch, gekuppelt werden. Bei bekannten Systemen sollen die Korrektionsvorrichtungen auf Fadenzahlunterschiede
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zwischen gegenüberliegenden Gewebekanten ansprechen, wodurch Korrektursignale in Fällen hervorgerufen werden, wo Korrektur zu fehlen hat.
Ein anderer, von der Erfindung gebotener, wichtiger Vorteil besteht aus einem Schussgeradrichtrahmen, an dem mehrere ballige Waisen und mehrere Schiefwalzen unabhängig voneinander verstellbar gelagert sind.
Noch ein anderes Erfindungsei el besteht in der Durch*- führung einer verbesserten Schussausrichtung mit Hilfe von Schiefe- und Bogenausgleichwalzen, die abwechselnd an einem Rahmen montiert sind und zwischen sich je eine Leerlaufwalze aufweisen. Die Erfindung bietet auch eine Mehrzähl solcher an ein und demselben Rahmen montierten Walzen, so dass mehrere, abwechselnd voneinander unabhängige Schiefe- oder Bogenkorrekturen auf Grund von Pehlerausr· gleichelgnaltm des Abtastmittels durchgeführt werden können.
Die Erfindung bezweckt auch noch die Schaffung eines optischen Systems für eine Schussfaden-Zählvorrichtung, die intensive Lichtbänder auf die Zählstationen zu fokussieren vermag, durch die ein verbesserter, wandernder Lichtpunkt erhältlich ist. Ein noch weiteres Erfindungeeier besteht in der Schaffung eines ausεergewöhnlichen optischen Mittels für eine Schussausrichtvorrichtung, bei dem das vorerwähnte, intensive Lichtband innerhalb der Abtastspalte fokussiert und am Ort des Gewebes quer-fokuseiert wird, wodurch die kritische Bedeutung des Abstandes zwischen Gewebe und Lichtquelle verringert wird.
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Im allgemeinen umfasst die Erfindung eine verbesserte mechanische Vorrichtung zum Abgleich von Schussausrichtungsfehlern, die mittels neuartiger und verbesserter Abtastverfahren und -vorrichtungen festgestellt werden» Grundsätzlich umfasst das verbesserte Abtastverfahren die Arbeitsschritte, dass die Fäden zweimal längs jeder Kante des wandernden Gewebes gezählt und die Ergebnisse der beiden Zählungen miteinander verglichen werden, um ladenrechtwinkligkeit zu den beiden Gewebekanten festzustellen.
Weitere Erfindungsziele und -vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung nebst Ansprüchen ersichtlich, in denen Bauart, Anordnung und Zusammenwirken der verschiedenen Vorrichtungsteile erläutert sind. Es zeigen: Figi 1 eine sohaubildliche Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, Figo 2 ein Schaltschema eines elektrischen Systems für die Schussausriohtvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Ausgleichsvorrichtung, Figo 4 eine schematische Stirnansicht der mechanischen
Abgleichvorrichtung,
Fig. 5 ein detailliertes, schematisches Schaubild der
optischen Anordnung,
Fig. 5a eine Teilstirnansicht mit der Darstellung des Lichtbandes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Gewebezustandes, Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung eines Teils einer Zählstation, und
Fig.8 bis 14 schematisohe Darstellungen der Beziehung zwischen der Abtastvorrichtung und verschiedenen Fadenunregelmässigkeiten im wandernden Gewebestreifen. • ; 009832/0074 6
Fig.l zeigt einen länglichen Gewebestreifen 16 auf
seinem Wege zwischen den Behandlungsstationen. Das Gewebe wird durch eine mechanische Gewebeausrichtvorrichtung 18, danach durch eine allgemein mit 20 bezeichnete Schussfadenzähl- und -abtaststation und hinter ihr in Richtung des Pfeils 19 zu anderen Bearbeitungsstationen geführt.
Das Gewebe setzt sich aus gewebelänge verlaufenden Kettfäden 22 und quer dazu verlaufenden Schussfäden 24 zusammen. Die Längssaumkanten des Gewebes sind mit 26 und 28 bezeichnet. Wie der Fachmann weiss, muss jedes Abgehen von der Senkrechtstellung zwischen Schuss und Kette sofort festgestellt und beseitigt werden.
In Pig.6 sind die häufigsten Fehlausrichtungen dargestellt, die die Gewebefäden während des Arbeitsvorganges erfahren können. In der Figur sind von oben nach unten gehend ein Schiefstellungszustand 30, ein Bogenstellungszustand 31» ein Schief- und Bogenstellungszustand 32, ein durch Verschmutzungen 33 hervorgerufener "dicker Streifen" und ein durch unregelmässige Kettdichte 34 hervorgerufener "dicker Streifen verdeutlicht. Die Zustände 30, 31 und 32 sind solche, die durch eine mechanische Vorrichtung der von der Erfindung getroffenen Art ausgleichbar sind. Die Zustände 33 und 34 lassen sich zwar nicht durch Walzenanordnungen beseitigen, können aber Abtastvorrichtungen bekannter Art falsche Signale zuleiten.
Gemäss Figur 1 ist die Zählstation 20 mit vier gleichartigen, optischen Systemen 36, 38, 40 und 42 ausgerüstet, um das für die Zählvorrichtung erforderliche Lichtband zu
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erzeugen. Diese optischen Systeme werden weiter unten näher erläutert werden, und daher genügt an dieser Stelle der Hinweis, dass sie für Zählzwecke je intensive, schmale Lichtbänder 37, 39, 41 und 43 liefern.
, Unterhalb und längs beider Kanten des Gewebes befinden sich am Ort der Zählstation 20 Gewebestütztische 44 und 46» von denen der Tisch 44 zwei nahe der Kante 28 schräg angeordnete Fenster 45 und 45* und der Tisch 46 nahe der Kante 26 ein gleiches Paar schräg angeordneter Fenster 47 und 47' aufweist. Die beiden Fensterpaare sind derart quer zum Gewebe angeordnet, dass die Halbierenden der von jedem Fensterpaar gebildeten Winkel auf dem Gewebewanderweg senkrecht stehen.
Die intensiven, schmalen Lichtbänder 37, 39, 41 und 43 werden je auf ein entsprechendes Fenster 45, 45', 47 oder 47* gerichtet. Zwischen jedem Tisch 44 oder 46 und seiner zugehörigen Lichtquelle ist eine von zwei Äbtastsclieiben 5C und 52 angeordnet, die derart miteinander gekuppelt sind, dass sie um ihre Achsen 54 und 56 uit einer dem Gerrebevorschub proportionalen Drehzahl umlaufen.
Wie insbesondere aus Fig.7 ersichtlich ist, weist die Scheibe 50 mehrere Schlitzpaare, beispielsweise 58 und 6C, auf, die die beiden Fenster 45 und 45' χει genau gleichen Zeitpunkt und mit gleicher Geschwindigkeit überqueren und dadurch synchrone Lichtbündel zu gleicher Zeit und gleich lange die Fenster überstreichen lassen. Diese synchron wandernden Lichtpunkte werden von den Kett- und Schussfäden bei ihrem Überqueren der Fenster moduliert. Die so modulierten
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Lichtpunkte sind mit 62, 64, 66 und 68 numeriert. In der Wirklichkeit überqueren die Abtastpunkte das Material unter einem -Voreil- und Naoheilwinkel von je 30° in Bezugauf eine zur Materialwanderlinie senkrechten Linie· Schlitse in der Scheibe 52 und Fenster 47, 471 am anderen Gewebesaum arbeiten in gleichartiger Weise zusammen.
Photoelektrische Vorrichtungen 70, 72, 74 und 76
empfangen die modulierten lichtbündel und bestimmen die Frequenz, mit dem die Fäden die Fenster durchwandern. Diese Aussagen werden zur Bestimmung der Schussfehlausriohtung und zur Berechnung des erforderlichen Ausgleichs benutzt.
Die Figuren 8 bis 14 zeigen schematiech die Ausrichtung der Fäden, vrenn sie unter verschiedenen Zuständen das . Fenster überqueren. In allen Darstellungen wandert das ■"ewebe nach der Zeichnungsblattunterkante hin. Die Faden- · zählung in den Fenstern 45, 451 , 47 und 47' sei willkürlich mit A, B, 0 bezw. D bezeichnet.
In Fig.8 sind Kett- und Schussfäden gleichförmig und stehen senkrecht zueinander, und folglich sind die Fadenzählungen A, B, C und D beim Vorbeigang eines solchen Gewebes untereinander gleich, und ein Ausgleiehsignal ist Tfeder erforderlich noch erwünscht,
Fig.9 zeigt einen Vorwärtsbogen (Bogenführung), wodurch Fadenzählung A grosser als B und Fadenzählung 0 gröseer als D Tfird. Infolge dieses Zählungsunterachiedes wird ein Bogenausgleichsignal an die mechanische Vorrichtung abgeroben* D;>%~-i ist zu beachten, das-: hierbei ein 2lählungsunterschied zwischen den Fenstern jedes Paars, also
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beispielsweise der Unterschied zwischen A und B oder zwischen C und D und nicht der Unterschied zwischen den Zählungssummen an den beiden Fensterpaaren die Ausgleichsanweisung gibt.
Jig.10 aeigt einen Rückwärtsbogen, der Zählung B grosser als A und Zählung D grosser als C werden lässt. Ebenso wie bei Pig.9 wird an die mechanische Vorrichtung ein Fehler ·«. oder Ausgleichs signal abgegeben, dass aber diesmal dem von Fig.9 entgegengesetzt ist.
Mg.11 zeigt einen Schrägezustand mit vorlaufender rechter Kante. Dies macht Zählung A grosser als B und 0 kleiner als D und übermittelt ein Schrägeausgleichssignal an die mechanische Ausgleichsvorrichtung.
Fig.12 schildert einen Schrägezustand mit verlaufender linker Kante, wodurch Zählung B grosser als A ,und Zählung C grosser als D wird. Dadurch wird an die Ausgleichsvorrichtung ein Fehlersignal abgegeben, das dem beim Fig.ll-Zustand erörterten entgegengesetzt ist.
Fig.13 zeigt einen '»dicken Streifen" mit schräg und Fig.14 einen ebensolchen mit richtig zur Kette angeordnetem Schuss. Im letzteren Fall sind die Zählungen A und B gleich, wahrend die Zählungen C und D teilweise undeutlich sind, aber praktisch gleichmässig abfallen würden. Solange beide Paare über auswertbarem Niveau bleiben, bleibt das Ausgleichssystem im Gleichgewicht und sendet kein Ausgleichssignal aus. Andererseits senden die üblichen Ausgleichsvorrichtungen, die Zählungen an den beiden Greweb.ekanten miteinander vergleichen, unter diesen Umständen starke Ausgleichssignale aus.
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Vergleicht man nun damit andererseits Fig.13 mit gleichzeitigem Auftreten von Schiefe und "dicken Streifen", so stellt man fest, dass Zählung B grosser als A und Zählung G grosser als D, und zwar mindestens während der kurzen Zeitdauer, in der es freisteht, ist. Dieser Zustand fordert die Absendung eines Schiefe-Ausgleichssignals an die mechanische Vorrichtung. Natürlich wird dann, wenn mangels sicherer Schaltung nicht über lange Zeit hinweg ein Zählungsunterschied zwischen G und D festgestellt werden kann, auf die A-B-Zählung hin kein Ausgleichssignal ausgesandt. Durch Stärke verursachte "dicke Streifen" sind aber selten, und tatsächlich lässt sich in allen Fällen, bis auf äusserst ungewöhnliche, ein Zählungsunterschied zwischen 0 und D feststellen. Dieser ungewöhnliche Zustand wird dann entdeckt, wenn ein Signal oder mehrere solcher unter das kritische Arbeitssignal absinken, das bei laufendem Betrieb ungefähr 400 Zykel/sec beträgt.
Das Schaltschema gemäss Fig.2 offenbart eine Schaltung, die sich zur Annahme der Zählsignale und ihrer ordentlichen, rechnerischen Auswertung für die mechanische Vorrichtung eignet. Die Elektrotechnik kennt jedoch noch weitere Systeme zum Vergleichen von Zählungssignalen und Einstellen gewünschter Antworten als Ergebnis verschiedener Zählungsmuster. Im vorliegenden Fall sind vier Abtaster 80, 82, 84 und 86, die je die zur Gewinnung der einzelnen Zählungen erforderliche Vorrichtung enthalten. Daher stellen die durch die punktierten Linien 81 und 85 dargestellten mechanischen Verbindungen die den einzelnen Abtastanordnungen zugeordneten, einzelnen Scheiben 50 und 52 dar. Wenn beide
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Fadensorten, nämlich Kette und Schuss, die wandernden Lichtpunkte modulieren, wird von den photoelektrischen Augen eine elektrische Anzeige geschaffen und auf die Verstärkersysterne 80', 82', 84* und 86· Übertragen. Die schematiseh als Vierecke 87, 88, 89 und 90 dargestellten Frequenzdetektoren senden die Frequenzdaten an eine Logikschaltung 92.
Die Schaltung 92 ist derart, dass die Zählungen A, B, G und D so eingestellt werden können, dass sie Schiefe- und Bogenkorrekturen in nach Richtung und Ausmass vom Bedienungspersonal für verschiedene Zählungsunterschiede gewünschtem Betrag aussenden können. Die Technik kennt solche Schaltungen, die gewisse Funktionen auf Grund von Zählungssignalen durchführen,
Die Ausgänge 94 und 96 der Logikschaltung stellen die Ausgleichssignale dar, die den mechanischen Ausgleichsvorrichtungen 102 (für Schiefe) bezw. 104 (für Bogen) aufgedrückt werden, wobei sie jedoch vorher durch magnetische Differentialverstärker 94' bezw. 96*, Servokraftverstärker 97 bessw. 98 und den Umkehrmotor 97* (für Schiefe) bezw. 98* (für Bogen) umgeformt werden.
Die in den Figuren I1 3 und 4 im Einzelnen beschriebene mechanische Ausgleichsanordnung 18 ruht auf einem geeigneten Rahmen 121, an dem die Umkehrinotore 97* und 98· befestigt sind. Die hauptsächlichen Ausgleichselemente der Anordnung werden von zwei parallelen Seitenrahmen 101 und 103 getragen. Zwei übereinanderstehende Bogenausgleichswalzen 104 und 106 ragen mit ihrem geraden Zapfen 104* und 106* durch
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den Seitenrahmen 101 hindurch und tragen aussen Kettenräder 108 und 110, die zwecke gleichartiger Schwenkbewegung durch eine Gelenkkette 112 rerbunden sind. Die beiden Walzen laufen frei und, wie der Fachmann weise, gibt die Stellung ihrer gekrümmten Achsen in Bezug auf den Gewebeweg einen Bpgenausgleich. Ein betrieblich mit dem Motor 98* und dem Kettenrad 110 Verbundener Ansatz 114 überträgt die gewünschte Bewegung auf die Kette 112, um die Bogenausgleichswalzen zu Terschwenken.
In der Mitte zwischen den Seitenrahmen 101 und 103 ist ein Ständer 105 an Querschienen C schwenkbar gelagert, der einen nach auswärts gerichteten, stabilisierenden Arm 107 trägt, an dessen Enden Kniehebel 100 und' 102 sitzen.
Zwischen den Seitenrainen befinden sich zwei in den Kniehebelenden drehbar gelagerte, frei «Häufende Schiefeausgleichswagen 116 und 118, die lotrecht zueinander und seitlich zu den Bogenausgleichswalzen rersetzt sind.
Die Schiefeausgleichswalsen-Sttltzen 100 und 102' schwenken seitlich um den Ständer 105· Ihre Schwenkbewegung wird rom Motor 97' gesteuert, der mit dem Kniehebel 100 über ein Oelenksystem rerbunden ist, das Schnecke 109 und Kette 109* enthält.
Fünf Leerlauf walzen 120, 122, 124, 126 und 128 eint dicht an der Auegleicheanordnung und quer zur Wanderriohtung des Tuches 16 angeordnet. Sie ruhen in Lagern in den Seitenrahmen 101 und 103. Das Tuch 16 wird abwechselnd um eine Leerlaufwalse und eine Bogen- oder Schiefeausgleichewalee herumgeführt·
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Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich- ist» verläuft der Tuehweg also folgendermaseeni
Leerlaufwalze 120, Schiefeausgleichswalze 116, Leerlaufwalze 122, Bogenausgleichswalze 104, Leerlaufwalze 124, Schiefeausgleichswalze 118, Leerlaufwalze 126,
Bogenausgleichswalze 106 und schlieeslich Leerlaufwalze 128.
Man erkennt also, dass die Bogenausgleichswalzenachsen ohne ein Verschwenken einer Schiefeausgleichswalze in den -Gewebewanderweg hineinschwenken können und andererseits Schiefe- und Bogen-Ausgleich dadurch herbeigeführt werden kann, dass die beiden Stützen 100 und 102 gleichzeitig rerschwenkt werden, wenn sich die Bogenausgleichswalzen in Arbeitsstellung befinden.
Diese ungewöhnliche Anordnung von Leerlaufwalzen zwischen den einzelnen Ausgleichswalzen ergibt einen wesentlich besseren Ausgleich, und die doppelten Bogen- und Schiefeausgleichewalzen wirken als doppelter Ausgleich bei nur einem einzigen Fehlersignal.
Bei Apparaturen der hier beschriebenen Art ist das erzeugte Fehler- oder Zählungssignal eine der wichtigen Voraussetzungen für wirksames Arbeiten. Bei der Erfindung wird das Signal dadurch erzeugt, dass Fäden einen wandernden Lichtpunkt unterbrechen. Brsichtlicherweise kommt es praktisch sehr auf Schärfe und Steuerung des Lichtpunkte· an. Die Liohtpunlctsteuerung erfolgt im Sinne früherer Angaben
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durch, die Schlitzscheiben 50 und 52, während die Abbildung8schärfe durch die optischen Systeme 36, 38, 40 und 42 erzielt wird.
Da alle optischen Systeme unter sich gleich sind, soll nur eines τοη ihnen, nämlich 36, an Hand der auseinandergezogenen Schemafiguren 5 und 5a beschrieben werden.« Hauptaufgabe jedes dieser optischen Systeme ist die Schaffung eines schmalen, intensiven, lotrechten Lichtbandes 149 auf etwa 6 mm Tiefe im Bereich des Gewebedurchganges. Bei bekannten Systemen wird Licht benutzt, das längs einer - zum zugehörigen Fensterschiit« parallelen - Linie am Punkt des Gewebedurchganges fokussiert ist· Infolgedessen ist die Lage dieser Fokuslinie kritisch und bedarf sorgfältiger Einstellung.
Um diese Betriebsbeschränkung zu vermeiden und das Ziel einer guten Lichtquelle zu erreichen, wird erfindungsgemäss der Glühfaden 150 der Lichtquelle 152 in Längsrichtung auf eine Linse 154 ausgerichtet, die in der Fadenachse dreimal stärker als in Fadenbreite vergrössert. Oberhalb der Linse 154 ist ein Glied 156 mit einem schmalen Längsschlitz 158 angeordnet, wobei die Schlitzorientierung derart vorgenommen wird, dass er völlig von dem vergrösserten. Lichtband erfüllt wird. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 158 nur etwa 0,5 mm breit und gibt ' somit ein sehr schmales Lichtband.
Dieses schmale Lichtband wird nun mittels Spaltzylinderlinse 160 auf den Punkt des Gewebeweges fokussiert. Da der
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ursprüngliche Strahl schmal ist, stellt der Fokusbereich, eine Ebene oder Band? von etwa 6 mm Tiefe dar. Da der Fokusbereich also eine Ban.de you beträchtlicher Länge bildet, ist der Abstand «wischen Gewebe und Lichtquelle nicht so kritisch wie bei früheren Apparaturen.
Sie allgemeine Arbeitsweise der Gesamtapparatur ist die folgende» Das Gewebe 16 gelangt τοπ dem in Fig.4- rechts dargestellten Behandlungsaentrum in die erfindungsgemässe Anlage, wandert dabei durch die Ausgleichsanordnung 18, durchläuft die Sohussabtaststation 20 und rerlässt das Abtastzentrum nach weiteren Bearbeitungszentren hin. Die optischen Einrichtungen 36, 38,' 40 und 42 senden Lichtbanden aus, die vom rorbeiwandernden Gewebe moduliert werden. Die
modulierten Signale werden τοη den photoelektrischen Abtaetrorrlchtungen 70, 72, 74 und 76 aufgenommen, und die τοη den Abtastköpfen erarbeiteten Daten werden zur Logikschaltung 92 geleitet, die die Signale an die mechanische Ausgleichsanordnung 18 zurückgibt.
Wenn auch in der rorstehenden Beschreibung das offenbart wurde, was sur Zeit als die praktischste und wirkungs-YOllste Ausführungeform der Erfindung betrachtet wird, soll ereiohtlicherweise der Schute nicht hierauf beschränkt sein, da Im Bahnen dee durch die beigefügten Ansprüche gekennzeichneten Erfindungsprinzipβ zahlreiche Abwandlungen bezüglich Anordnung, Ausführung und Formgebung der Teile möglich sind.
BADOfIlGiNAL

Claims (1)

  1. Ab
    Patentansprüche 1410869
    1. Vorrichtung zur Feststellung einer Fehlrichtung der Schussfäden in einem wandernden Gewebestreifen gegenüber den Kett-
    vom fäden, gekennzeichnet durch die Kombination eines/Gewebe überquerten Gliedes mit zwei Schlitzen, die schräg und Xäa rersetzt zum Gewebeweg angeordnet sind, mit Mitteln, um durch die beiden Schlitze je einen Lichtpunkt hindurchtreten und τοη den Gewebefäden modulieren zu lassen, und mit Empfangsmitteln für diese Modulationen, um einen etwa vorhandenen Unterschied in der Anzahl der die beiden Schlitze überquerenden Fäden festzustellen·
    ά. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlitztragende Blied eine Drehscheibe mit einem daran befindlichen Schlitzpaar aufweist, das die beiden Schrägschlitze synchron überwandert und dadurch die beiden Lichtpunkte zueinander synchronisiert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Winkel, unter denen die beiden Schlitze schräg ztuo. Gewebeweg stehen, zusammen 180° ausmachen.
    4« Maschine zum Ausrichten der Schussfäden eines wandernden Tuchstreifens gegenüber den Kettfäden, gekennzeichnet durch die Kombination einer optischen Anordnung', um je ein Paar winklig zueinander versetzter, wandernder Lichtpunkte die eine und die andere Stoffkante durchsetzen zu lassen, mit Zählwerken, die je einem Lichtpunkt arbeitsmäseig zugeordnet sind und die τοη ihm überquerten Fäden zählen, und mit Mitteln, die auf einen Unterschied in der ladensählung
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    einerseits des einen und andererseits des anderen Lichtpunktpaares ansprechen und mechanisch den Tuchwanderweg "bis zum Zählungsausgleich ändern.
    5'. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das letztgenannte Mittel nicht anspricht, wenn die Fadenzählungen bei einem Schlitzpaar untereinander stimmen.
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste zählwerksbeeinflusste Mittel zum Vergleichen der von dem ersten Lichtpunktpaar gelieferten Fadenzählungen und zweite entsprechende Mittel für das zweite Lichtpunktpaar sowie Schusskorrektionsmittel aufweist, die im Falle eines Zählungsunterschiedes zwischen den Lichtpunkten der beiden Paare auf die Zählwerke ansprechen.
    7· Maschine sum Geradrichten fehlgerichteter Schussfäden in einer laufenden Gewebelänge, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stützrahmen, eine dem Rahmen gegenüber verlagerbare Schiefeausgleichswalze, mehrere vom Rahmen getragene Bogenausgleichswalzen, mehrere Leerlauf walzen, die in Abstand zu den balligen und geraden Walzen am Rahmen sitzen,
    yS Gewebe nacheinander eine Leerlaufwalze, eine Schiefeausgleichswalze und eine Bogenausgleichswalze überläuft, erste Rahmenverschwenkmittel zwecks Änderung der Fadenschiefstellung und zweite Mittel aufweist, um die Bogenausgleichswalzen unabhängig von den ersten Mitteln zu ver» schwenken und dadurch einen Bogen in den Schussfäden zu beseitigen.
    8· System zur Feststellung der Schussfadenanzahl in einem wandernden Gewebestück, das eine in seinem Wanderweg ange-
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    ordnete Station überläuft, dadurch gekennzeichnet, dass am Ort der Station ein lisch vorhanden ist, der ein Paar vom Gewebe überlaufener Fenster, die miteinander einen Winkel bilden, dessen Halbierende auf dem Wanderweg senkrecht steht, den einzelnen Fenstern zugeordnete Lichtquellen nebst optischen Mitteln zur Umwandlung der einzelnen Lichtströme in ein das entsprechende Fenster durchsetzendes Lichtband, eine synchron zur Gewebewandergeschwindigkeit umlaufende Scheibe, die mit in gleichmässigem Abstände angeordneten Schlitzen versehen und derart zwischen Lichtquelle und Gewebe angeordnet ist, dass die Schlitze synchron an den Fenstern vorbeilaufen und dabei an jedem Fenster einen in Bezug auf die anderen gleichschnell wandernden Lichtpunkt auf das Gewebe auftreffen lassen, und mit den einzelnen Fenstern betrieblich verbundene, photoelektrische Zählwerke aufweist, um die Anzahl der Fäden festzustellen, die die Lichtpunkte in einer Zeiteinheit unterbrechen.
    9. Optisches System zur Erzeugung eines auf eine Zählstation zu richtenden, schmalen, intensiven Lichtbandes, gekennzeichnet durch die Kombination einer Lichtquelle, eines Gliedes mit einem zwischen Zählstation und Lichtquelle angeordneten, schmalen Spalt, eines langgestreckten Glühfadens . in der Lichtquelle, einer Linse, die das Licht in Fadenlängsachse vergrössert und auf den Spalt und durch ihn hindurch, , in Form eines schmalen Lichtbandes wirft, und eines Paars stabzylindrischer Linsen, die das schmale Lichtband aufnehmen und derart fokussieren, dass der Fokusbereich des Lichtes aus einer die Zählstation in ziemlicher Tiefe durch-
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    setzender Ebene besteht·
    10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schusskorrektionsmittel aus einem Rahmen, einem längs des Gewebewanderwegs am Rahmen gehalterten Paar.von Bogenausgleichswalzen, einem ebenfalls längs des Gewebewanderwegs
    Paar von
    am Rahmen gehalterten/Schiefenausgleichswalzen und Kitteln bestehon,um die Walzen entsprechend den Zählwerksaussagen zu verlagern.
    11· Maschine nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Schiefenwalzenanordnung am Rahmen schwenkbar gelagert ist, Kittel zur Feststellung-einer Schussfehlrichtung vorhanden sind und sowohl die Verschwenkmittel für die Schiefenausgleichswalzenanordnung als auch die fUr die Bogenausgleichswalzenanordnung je von den Pehlrichtungs-Portstellmitteln abhängig und dabei die Verschwenkmittel für die Bogenausgleichswalsen von denen der Schiefeausgleichswalzen unabhängig sind.
    12« System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ee mit Kitteln versehen ist, die au£ die Zahl der Lichtunterbrechungen ansprechen und dann eine Schusefehlrichtung im Gewebe ausgleichen, wenn die Unterbrechungen in jedem entsprechenden Schlitz jedes Paars unter sich ungleich sind«
    13· Optisches System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtband auf ein Fenster in der Zählstation gerichtet ist und eine mit mehreren Öffnungen versehene Drehscheibe zwischen spalttragendem Glied und Fenster derart angeordnet ist, dass die öffnungen das !Fenster überstreichen
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    und dadurch einen das Fenster überstreichenden Lichtpunkt' erzeugen.
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