DE1410055A1 - Vorrichtung zum Zentrifugieren von Garnwickeln - Google Patents
Vorrichtung zum Zentrifugieren von GarnwickelnInfo
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Description
i-'outachland m/H-G·'*
Hans Praug-h^nor, Zot*in,;..m (närgau, ^ch/oiz).
Vorrichtung zum Zentrifugieren von Carnv/j ekeln.
d der vorlio* end on Erfindung j st eins
«"vrrichtunr zu ι i'entrifugiören von Oürnviickeln, die öin
t.antrairohr -?it oino-n <litnahiner zum Koppeln des Kohres Mit
oi nur AatrJobnvrelle und einen abnehmbar auf den Zentralrohr
'"Itzonden üac'-ol bssitzt·
-)er Deckel hat Ia-ranntlich uis Aufgabe, aen zu
J)S1V-ndelnden G- rm-iic'col gepon axiales ¥<3rrchieben auf den
Ketitralrohr zu sichern. Um in der Vorrichtung Garm-iiekel
versohle--ienur Grosse aentrifui'isren zu können, ist der Deckel
üblicher.'/eira ayJal einstellbar angeordnet. Das Einstellen
iö3 Joe'·eis ist aber meist zeitraubend und usirt^ndlich.
Anderseits hat es sich gezeigt, dass dio beim Zentri-
oder Uaosbehandaln aus dem Garnwickel nach ausoan
31.3.b9 £172
- 1 -■ 9 0 9 8 5 0/0992.. BAD ORIGINAL.
..ir η ondö /lotto safcr u.'irj^ich.n^soi,' at ».stritt, was z.B.
boirn i'v'rbon z-.. .-nerwUnGcr.tijn !•'arb'-nt-Tsshloden in1
Garnvricköl fuhrt ·
irfindimßs^o ιΐθ:ί -.israon d 1;.r--» .'!üjJ toilö ;]·-,· .-...rch
VGr.-rdedun, das;-· .las Zontralrohr ν .-η ai-nn r.iit Λ srr..st?-
öfinungen ν er«■· öl anan Matitol u v^ben ;?tj "in w«-»2cl:o-n nit
raoialem jVt?P-U'.nd e:-n pöri'<"»riert-jr :'orb ?,\,r .·υ?Γ*?ιΙ'-"ΐΰ Γ'·3ί3
an sordnet ist, '.'ob;i?. cor i/onühnb -r avf dei
aitzendo i)ec':bl den Koib und άβη KiviacLor,
λ orb und vandal feechaf Cencn 3ta rav·:^ ab-'cMioert. λ roi·
den genannten otaurau?'i» tiössqsi .Sritleeren,: dursh geei^t^to
wahl der Au?tflus83£.fnun£«,n ir. ■ us. sfo^ . "iintel /-,ore^ :.Lt
:lan kann, v;^ ein glwlch:ar.ssi«-3J . uy-.ro^.in der
u·? det: üarnwickal und üanit eins eirivvandfrc Le
iNassbehandlung 4«-.« Oarnvuckelc erzielt.
iis hat sich forcier gezeigt, dar^ dircl. da£>
.cncri-
!'.,/-,i-ären der Garnv/lckel sich axlr.i ver--r;.rzt. wer uec'rol oder
:ar ^ öden der ^entrii^ gloroinrici ton; t der axial r^sn ,-«n
üarnwickol anliest, sollte sieh a>.,f>natireb dieser .rickclv?r-Irürzung
anpassen um dauernd den gleichen AvI nidruck auf den
/3ekel ausüben zu können. üri*indun;;i:#-r.?;.ss -an.· dies z.B.
so gelöst werden, dass -J^r Boden ."dt /lieht.ev/.icht^n zasarrrnenwirkt,
/eloho enLS'irechend d3r bQf.ni contrif ipieran
erreichten Drehzahl den Boden anheben, üer deckel mxas in
diosorn !Jall fast am Zentr«lrohr fixiert werden, '-ms allör·
dings oft 2U etwas schwerfi lügen Konstruktionen führt. Nach
909850/0992 BAD OR.Q.NAL
U10Ü55
verlierender lurrin^un^ .viri denfrslb vor a schlafen den deckel
mittels hydraulischem Uruck entrprecl end der beim Zentrifugieren
erreichten Drehzahl von oben rofen den Garnwickel zu dr'cKen.
Die" .mckwirkunr lLsst s,:jh je nach Garnmaterial verschieden
einstellen. Dadurch wird erreichtf dass die zur einwandfreien
behandlung des "lckels notwendige -Dichte dee Ganwickels in
jeiem Moment aufrechterhalten wird.
In der bailie, enden Zeichnung sind ewei Auefühninr.sbeispiele
dos rirfindun^sge^onatandes d.ir,'es-tellti
F1r. 1 !τ Axial schnitt U.-.0 erste bei spiel, und
Pir-, 2 in iVxialnchnitt das zweite Beispiel.
Uaß ^ontrairohr dor in i'in· 1 gezeigten Vorrichtung
setzt sich a>jj oiner H^lse 1 und einem auf resteckt en Uo.hrstück
2 euenrien. An-Zentralrohr ist ein Teller 3 befei-.tift,
dor einen rftnehmerr1n|: 4 nit" Viorkantöffnunc besitzt ι dor
zwecks Kr.p· lun," oc-r Vorrichtung mit einer Antriebswelle G
auf einen Vierkantbund 5 dar letzteren aufgesteckt iet;
die antriebswelle ß rapt rait einer ab/ esetzten Verlfngoruni; 6a
in das Lcntralrohr. Das Itohrpttck 2 des Zentralrohres ist auf
einen Gcwindeendtoil 6b der '..ellenverl·* nnerunf; 6a aufgeschraubt
und mittel.- eines in den endteil Ib oin^oec· raubten Bolzens 7
~.T4ChOXt.
uer Ίöl ler 3 tr?-r;t ni-iVit >i5rekt den Garnwickel. Dei
der in FIf. 1 links gezeichneten Variante ist über das Zentralrohr
eine -nit 'brei eniiren ^ndo a\*f do;-t Teller 3 aiiflieronde
, .-,909850/0992 ^0 OBIGINAU
perforierte, konische Hülse 19 gesteckt} auf dieser Hülse
19 sitet der Garnwickel 11. Um ein üofor?nieren des Wickele
einwandfrei zu varh.indern, ist er in einem auf dem Teller 3
abgestützten, sich nach oben leicht konisch erweiterten Korb 20 angeordnet. Die Zentrierung dan Korbes 20 erfolgt
l'dttels mehierar an Korbumfang vorteilt anreordneter Nocken
21, die Regen Anschläge 22 an der Innenwand eines mit
radialem Abstand vom Korb 20 an Rand den Teuere 3 befestigten
Mantels Γ3 anliegen. Die Anschlüge ?2 rind abgesetzt, sodass
auch Körbe nit etwas ßrösserera Durchmesser in die Vorrichtung
eingesetzt werden können. Am liechor 13 ist ein Hauptdeckel
24 befestigt, dar einen in den aylindriechen .Mantel 23 hineinragenden
Umfangsflansch 24a besitzt· Am oberen Hand des
Mantels 23 ist ein Ver'-tr.rkungsrinß 25 mit nach innen offener
U-nfangenut vorreeohen; in dieser Nut lis&t ein O-Ring 26
auß Dichtungsmaterial, gegen welchen der Umfanßsflansch 24a
des Hauptdeckels 24 anliegt. An mehreren In den Hauptdockel
24 geschraubten Oewindebolsen 27 let der eylindrlsche Flansch
eines Innendcjckols 28 an^eschweisst, dor innerhalb des Korbes
20 auf dem Garnvfickel 11 aufliegt. Das Fixieren bzw. Lösen
der beiden 3ec":el 24, 28 erfolgt mittels eines am Hauptdeckel
24 befOFtigten 3echars 13 mit innerer, konischer EingflSche
13a, mit welcher von einer Druckhülce 1Γ gehaltene Kugeln
16 zusammenwirken. Anstelle dieser Kugelsicherung könnten
auch Rasten zur Fixierung des Deckels vorgesehen sein.
BAD ORIGINAL
909850/0992-4- '—
141005b Γ
Die hesehrlQbtine Vorrichtung dient nicht nur dam
Aussei laud am von Flüssigkeit» die der Garnwickel wßhrend
ainer vorstehenden ifajssbehandlung aufgenommen hat, sondern
es kann -idt dieser Vorrichtung salbst eine Nassbehandlung,
z.B. das Fj'rben der Garnwickel vorgenommen werden, ifte
Zufuhr t\Qr Behandlungen, üssigkeit erfolgt durch dis hohls
Antriebswelle 6 hindurch, deren Verlängerung 6a mit Radialkantilen
29 vorsehen ißt* die Hülse 1 dös ^entralrohres
besitzt eine Mehrzahl Von Schlitzen la, durch welche die
BehandlungsflUssi^koit über dia perforierte "Hülse 19 zum
Garnwickel gelangen kann. Beim Hassbohawdaln der Garnwickel
hat sich der ausserhalb doa Korbes 20 anneordnatu-tnit Aus·
flusaöffnunran versehene Mantel J?3 als besonders vorteilhaft
erwiesen. Der .zwischon Korb und Mantol liegende Ringraura
wirkt als tft&uraum f'ir die atjtsgeschlouderte Flüeaigköit»
sodass die Flüssigkeit gleichmässiger durch die Löcher des
Korbes. PO austritt} der Garnwickel erfahrt dabei auch in
seinem Susneren Umfangeteil eine einwandfreie, gleichmSesige
Behandlung.
vvie in Fig. 1 dargestellt, sind die Anschläge 22
ab('353etJ8tj disB ßistatt^t es auch Körbe mit grOsswtn Umfang
zu ver enden, iiine solche Variante iet rechts in Fig· I
darr-?stellt. Dt® relativ weite Traghülse l$a für den Garnwickel
11 IiOi^t auf dem Boden cies Korbes 20«l auf und stütet
sich oben a-n Zentralrohr ab. Der Korb 20a ist mittels der
Hocken 2ha. am seh-'iiileren Teil der Anschläge 22 aehtriert.
90 985 0/099 2
Dor Innendeckal 28a Ist mittels Gr./indabolaan 27a am Aussandackel
24 l»'5Bber befestigt« Inj Gef;cmsats 7,ur Variante linka
in J?1!*?· 1 ist hier der VerBtrrkungcrinK i"&a «it darn uichtungs-O-Tlinij
P6 am Umfanp,sfl&nßch vo? !:.a rptdockeis 24 bafostigt,
wol)oi dor O-Ring ^ö-öii die In ~;βη "Ii ehe aines fianciflansches
?3a des an Teller 3 beroBtlften li/itols 23 anliegt.
Mit Strichpunktiorten Linien ist in Sic· -'- r-ioht« auch noch
ein Korb eingezeichnet, der gr»'5sserer, Durol·-messer als der Korb
20a besitzt} in diesen i''all sind l'öino Koekon 21a örfordorlich,
sondern der Korb wird direkt an den .5.η3θ1ΰ.ί·.:;βη 22 aantriert.
Auch beim Beispiel nach fij· 2 sat2t sich das Zentral
rohr aus einer HUlse 1 und einem auflösteckton Röhrst -ck ?
zusanmen. Ära Zontralrohr int ein Toller 3 b«if-üjt-i^t, der
einen Mitnehmerrinp: 4 mit Vierkant;5fCnung i'OBitzt, v/elcljor
auf einem Viarkantbund 5 der Antriebswelle 5 steckt· Im übrigen
ragt in das Zentralrohr wie beim Beispiel nach ^i£· 1 aine
WellenvarlSngerung 6a16b. Aul' den «ntorim Teil das Zentral«
rohres sitzt koaxial ein von oinor Nabe 3C g^tra^aner leicht
konischer Boden 31, dessen Oberseite las Querschnitt zahnförmige
Kreisrippen 32 aufweist. iJiese Kreisrippen halten den
Wickel gegen *u starkes Auswaitön untar der Wirkung der
Zentrifugalkraft surUck« Ferner ist über das wie beim erstbeschriebenen
Beispiel mit *uerÖf fnungen la vorr ehene 2e:n;rälrohr
ein· sich nach oben konisch verjüngende, perforierte hülse
33 gesteckt, die sich auf der Nabe 30 des Bodens 31 abstutzt·
. BAD ORIGINAL 909850/0 9 92 ^6"
Die perforierte -Hulsa 33 tri.gt den zu behandelnden Garnwickel
11, der a.u1 dor gurippten Uberr.eJte des Bodenn 31 auf*
liept. Koaxial zu-i Zentralrohr ist auf ·>βπ Toiler 3 ein
34
perforierter Korb/aucwachselbar befüstigt, f.egen dessen Innenwand dor Garnwickel 11 anliö{-fc« Mit radialem Abstand ist der Koru 34 von einem am iiand den Tellers 3 befestigten Mantel 35 u-!fchloBsen. iJieaer lantel 3?» ißt mit einigen Auslassöffnungen 36 vorsehen, deren Zahl und Grdsse eo ßawflhlt ist, das£·· sich die bei^ Zöntrif-rgieren aus dem Garnv/ickel 11 ausgetriebene i«'lUenif;keit im Hingraum zwischen Korb 34 und '-la.itol 3l> staut, üaciurch viird ein gleichrat-esiger FlüsGigkeitsaustritt aus äern Garnwickel Il erreicht. Mittels am Mantel 3.- boJestigtör Anschll'go 3'..a ist der Korb 34 sentrier-t. Uobor de··:- Garnwickel 11 llecb innerhalb des Korbes 34 ein ^eckcl 37, der <.1επ· Ge^un.Gt,l.ck zum Boden 31 bildet und auf seiner Unterseite nit im v,uarschnitt zahnförnigen KreicrL] ■; on Jv vei sehen ist· iJer Luc »öl 37 sitzt fest am unteren Jnac ·.;.'.ncl Hohrea 3v, .U«i. ittola eines Ringes am Teil 2 doe Zentralrohrep axial verschiebbar geführt i?t. DaB Rohr 3i3 iit en ein nicht fezeichnetee einstellbares hyriraulincbo*- Trucksystem, mittels welcher] das Rohr 39 und ..nit ihn der Deckel 37 axiul Vorschoben werden kann, aru '""icMoöüon. Dadurch ist es möglich den üeckel 37 so tu steuern, dau t-r r!an Garnwickel daiiernd unter dem notvrenviigen Druck hiIt, auch wenn sich dieser beim Zentrifu·
perforierter Korb/aucwachselbar befüstigt, f.egen dessen Innenwand dor Garnwickel 11 anliö{-fc« Mit radialem Abstand ist der Koru 34 von einem am iiand den Tellers 3 befestigten Mantel 35 u-!fchloBsen. iJieaer lantel 3?» ißt mit einigen Auslassöffnungen 36 vorsehen, deren Zahl und Grdsse eo ßawflhlt ist, das£·· sich die bei^ Zöntrif-rgieren aus dem Garnv/ickel 11 ausgetriebene i«'lUenif;keit im Hingraum zwischen Korb 34 und '-la.itol 3l> staut, üaciurch viird ein gleichrat-esiger FlüsGigkeitsaustritt aus äern Garnwickel Il erreicht. Mittels am Mantel 3.- boJestigtör Anschll'go 3'..a ist der Korb 34 sentrier-t. Uobor de··:- Garnwickel 11 llecb innerhalb des Korbes 34 ein ^eckcl 37, der <.1επ· Ge^un.Gt,l.ck zum Boden 31 bildet und auf seiner Unterseite nit im v,uarschnitt zahnförnigen KreicrL] ■; on Jv vei sehen ist· iJer Luc »öl 37 sitzt fest am unteren Jnac ·.;.'.ncl Hohrea 3v, .U«i. ittola eines Ringes am Teil 2 doe Zentralrohrep axial verschiebbar geführt i?t. DaB Rohr 3i3 iit en ein nicht fezeichnetee einstellbares hyriraulincbo*- Trucksystem, mittels welcher] das Rohr 39 und ..nit ihn der Deckel 37 axiul Vorschoben werden kann, aru '""icMoöüon. Dadurch ist es möglich den üeckel 37 so tu steuern, dau t-r r!an Garnwickel daiiernd unter dem notvrenviigen Druck hiIt, auch wenn sich dieser beim Zentrifu·
0 9 8 5 0/0992*"" BAD
Eieren axial verkUret. Am JJeckel 37 ist farner ein Abßchluesteil
bei.*esti#t, dessen zylindrischer ürnf.unpoflansch 41
flUsstckeltsdieht jedoch abnehmbar in d&n oberen eine
Dichtung 35t trar:en-ien uandteil 35b dan «Mantels 35 axial
verschiebbar eingesetzt ist. Dadurch int auch der ^tauraum
zwischen lintel .;nd Korb oben dicht abgeschlossen· Wie
aus fig· 2 ersichtlich, kann der ;lorb 34 und der ^eckverschlues
37,41 je nach Gröaee ααε ζ- behandelnden Wickele
ausgewechselt werden; links in Fin· f1 ict üer Korb X*ür
einen kleinoren, rechts in Fiß· 2 üoi· Korb für einen
dickeren Garnwickel dargestellt.
909850/0992
BAD ORIGiNAL
Claims (1)
- H10055 ■J·P a t ο η t a η s ρ r tiic h ο :1. Vorrichtung zum Zentrifugieren von Garnwickelnt dia ein Zentral rohr mit einem Mitnehraer zum Kuppeln de» Rohras mit einer Antriebswelle und einen abnehmbar mit dam Zentralrohr verbundenen Deckel besitzt» dadurch ge· kennzeichnet, dass das Zentralrohr von einem mit Ausfluss» öffnungen versehenen Mantel umgeben let, in welchem mit radialem Abstand ein perforierter Korb zur Aufnahme des Garn· wickele angeordnet ist, dor sbneh:ibar auf dem Zentral· rohr^ sitzende Deckel den Korb und den zwischen Korb und Mantel geschaffenen Stauraum abschlisset·2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, danο das Zentralrohr auf einem Teller (3) montiert ist, In welchem aus ochselbar sin koaxialer Korb (20 bzw· 34) zur Aufnahme des Garnwickels (11) abge»tüt«t ist und dessen Rand einen mit radialem Abstand vom Korb angeordnete«, zylindrischen Mantel (23 bzw. 35) trigt, der Mittel (28 baw. 3'a) %\xm Zentrieren des Korbes aufweist·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekernt» zeichnet, dass swirechen sinsa Uefangsflansch (24a bzw· 41) des Deckels (?4 bzw. 37) und einem Randteil (25 btw. 351») dos Mantels (23 bzw. 35) eine Dichtung (26 bsw. 35c) vorgesehen ist·" * " ■ BAD ORIGINAL909 850/0992 . __ —H1005Ö4. Vorrichtung nach AnGpruch 3, dadurch gekenn-'zeichnet, dass die zwischen Deckel (23 Lz.j. 37) und Teller(3) liegende Hülse (1) des ^entralrohres eine Mehrzahl von tfanduffnungen (la) anfielst, durch welche aus einer hohlen Antriebswelle (6,6a) BehandlungsfTusaigkeit rnHial ß-jswrrte euii Garnwickel gelangen kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn· zeichnet, dass auf dem Boden des Korbaa (20 bzw. 34) eine perforierte Tteghülso (19 b«w. 33) f'-r den Garnwickel (11) abgestützt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da lurch gekenn-••lehnet, dass der Boden das Korbes oder der Deckel wehrend de· Zentrifugieren axial bewegbar iet, um sich der dabei auftretenden Verkürzung des Wickels anpassen zn können.7* Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gakenn· «•lehnetι daas der Boden des Korbes mit ιliehgowlchten zu-•iuimentvlrkt» die den Boden entsprechend der jeweiligen Dreh« tahl anheben.8» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn· leiehnet» dase der Deckel (37) mit einem hydraulischen Druck· ■yete« yerbueden ist, «ittels welchem der Deckel wahrend de« tentrifuglerens entsprechend Uw dabei auftretenden VerkUnuag des Wickels verschoben werden kann.. Io Sfc90 9 850/0992Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5839758 | 1958-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1410055A1 true DE1410055A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=4521678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591410055 Pending DE1410055A1 (de) | 1958-04-16 | 1959-04-09 | Vorrichtung zum Zentrifugieren von Garnwickeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1410055A1 (de) |
GB (1) | GB913240A (de) |
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DE3928500A1 (de) * | 1989-08-29 | 1991-03-14 | Deutsche Automobilgesellsch | Verfahren zum waschen und spuelen chemisch metallisierter substratbahnen |
CN105544126B (zh) * | 2016-01-09 | 2018-06-26 | 高万利科技(中山)有限公司 | 一种内笼 |
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CN107869014A (zh) * | 2017-11-01 | 2018-04-03 | 广州盟鸿染整设备有限公司 | 低浴比多功能动力染色机及其染色工艺 |
-
1959
- 1959-04-09 DE DE19591410055 patent/DE1410055A1/de active Pending
- 1959-04-15 GB GB1289059A patent/GB913240A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB913240A (en) | 1962-12-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |