DE1409975A1 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

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DE1409975A1
DE1409975A1 DE19601409975 DE1409975A DE1409975A1 DE 1409975 A1 DE1409975 A1 DE 1409975A1 DE 19601409975 DE19601409975 DE 19601409975 DE 1409975 A DE1409975 A DE 1409975A DE 1409975 A1 DE1409975 A1 DE 1409975A1
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DE19601409975
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English (en)
Inventor
Bjoern Bakke
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KNAG AS A
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KNAG AS A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Dr. Exp
Berlijj, den H-NKZ. 1SSO
U09975
Case II ·
BJjam KNAG BAKKB, Bergen, Norwegen /
Wandkonstrüktion
Die Erfindung betrifft die Anbringung von Glasscheiben und Füll- oder Wandplatten in Wandkonstruktionen und im besonderen Wandkonstruktionen der im Handel unter der Bezeichnung "glazed curtain walling" ("verglaste Vorhangwand ung" ) bekannten Art* Zum besseren Verständnis hin— sichtlich dieser Art Wanakonstruktionen wird auf die scbwebende Patentanmeldung' "Br0 "Wandkonstruktion" und "I/iif— tungsfensterkonstruktion" desselben Anmelders .und mit gleichem Datum verwiesen* Wandkonstruktionen der erwähnten Art besteben aus senkrechten Pfosten und waagerechten Querbal-
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ken, die zusammen rechteckige Oeffnungen begrenzen, in denen Glasfenster und Füllplatten aufgenommen werden, Zar Abdichtung des Spaltes zwischen den Füllplatten und den Pfosten sind die Spalte^ mit Deckleisten überbrückt, die auch Aufhängevorrichtungen für die Füllplatten bilden. Die Leisten sind mit Dichtungsstreifen längs ihren Kanten versehen, mm Abdichtung zwischen den Deckleisten und den Füllplatten herzustellen. Eine gleichartige Anordnung wird zur Abdichtung zwischen nicht zu öffnenden oder fest montierten Fenstern und den erwähnten senkrechten Pfosten verwendet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wandkonstruktion der erwähnten Art, bei der solche Deckleisten in einer neuen Art angeordnet sind, um den Füilplatten und Fenstern volle Abstützung längs ihren senkrechten Kanten zu geben·
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wandkonstruktion, bei der die Vorrichtungen zum Lagern der Füllplatten und Fenster längs ihren senkrechten Kanten zum Festziehen oder Abdichten an diesen Kanten nicht duroh Bewegungen beeinflusst werden, die durch Wärmeausdehnung und -zusammenziehung von Teilen bedingt sind.
Eine weitere Aufgabe der jirfindung ist die Schaffung einer Halterung für Wandplatten und Fenster, welche die Platten und/oder die Fenster keinen unzulässigen Spannungen oder Beanspruchungen unterwirft«
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bad omäM : ■'*'■ c/3
■ - 3 -
Die Erfindung ist von besonderem Nutzen in einer Wandkonstruktion der Bauart, die in den schwebenden Patentanmeldungen Wr. "W-ndiconstruktion" und "Lüftungskonstruktion" desselben Anmelders und mit gleichem Datum beschrieben ist, auf die zum Verständnis der allgemeinen Konstruktion und weiterer Anordnungen, wie die waagerechte Halterung der Platten und Fenster, hingewiesen wird.
Die obigen und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung ersichtlich.
Eine Wandkonstruktion nach der Erfindung umfasst senkrechte Pfosten und waagerechte Querbalken, die zusammen ein Fachwerk mit rechteckigen Oeffnungen bilden, Füllplaxtenvorrichtungen, welche diese Oeffnungen schliessen, Deckleisten, die so angeordnet sind, dass sie die Spalten zwischen aen Pfosten und den Füllplattenvorrichtungen überbrücken, wobei eine ersteLängskante der Deckleisten gegen den zugeordneten Pfosten una eine zweite L n^skante gegen die Füllplattenvorrichtungen stösst, derart, dass die enge Anschmiegung dieser ersten LängsKante einen Drehpunkt bildet, um aen die Deckleiste nach Art eines Hebels erster Ordnung Drehsc^wingbewegung ausführen kann, einen Flanschteil, der einstückig mit jeaer Deckleiste aus- ^eoildet ist und von einer an die zweite Längskante angrenzenden Stelle unter einem ..inkel zu der gemeinsamen Ebene der ersten una zweiten Kante ausgeht und in einem Hakenteil endig};, und ein Konsolenelement, das an dem zugeordneten Pfosten
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befestigt und mit einem Gegenhakenteil versehen ist·
Die Erfindung wird nun als Beispiel im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Fig· 1 ist eine Darstellung einer ersten AusführungB-form zur Erzielung einer abgedichteten Verbindung zwisoben einem senkrechten Pfosten und einer Wand- oder Füllplatte, die in einer Wandkonstruktion der definierten Art verwendet werden, in Form eines waagerechten Schnittesf und
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform zum Erzielen einer abgedichteten Verbindung, vorzugsweise zur Verwendung mit einem festmontierten Fenster, das in einer Wandkonstruktion der definierten Art enthalten ist, in Form eines waagerechten Schnittes«
Darstellungsgemnss bilden die Pfosten 11 die senkrechten Träger der Glasscheiben 14 und der Wand- oder Füllplatten 15· Waagerechte Querbalken, die keinen Teil der Erfindung bilden, begrenzen zusammen mit den Pfosten die rechteckigen Oeffnungen, in denen die Fenster und Platten
^16/ aufgenommen sind. Eine Innenwandkons tr uktionY'i st an den Füllplatten angeordnet, während Isoliermaterial 17 sich in dem Raum befindet, der von e&nem Trennwandelement Wb und der Innenwandkonstruktion 16 begrenzt ist·
Die Pfosten bestehen aus einem Stegteil 21, einem Aussenflansch 22 und einem Innenflansch 23· In der Anordnung nach Fig. 2 ist ein Dichtungsstreifen 36 an der Aussenkante
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des Innenflansches 23 angeordnet, während in beiden "Figuren ein Dichtungsstreifen 42 längs der Aussenkante des Aussenflansches. 22 vorgesehen ist.
Unter besonderer Bezugnahme auf Mg· 1 ist der Spalt zwischen der Platte 15 und dem Pfosten 11 von einer Deckleiste 2üO überbrückt, die gekrümmten Querschnitt hatV und an ihrer Aussenfläche mit L'lngsaussparungen 2o1 versehen ist, die als Wandverzierun^en dienen. An der Längskante, die an dem Aussenflansoh angreift, endigt die Deckleiste in einem Plansch 2o2, der an seinem äusseren Ende mit einem kleinen Flanschteil 2o3 versehen ist. Auf diese Weise dient die Berührungslinie gegen diese Aussenkante des Aussenflansches 2Z als Drehpunkt, so dass die Lüngsgegenkante der Deckleiste gegen die Aussenfläohe der Platte 15 durch in L-ngsriehtung der Platte wirkende Kräfte gedruckt werden kann, απ dieser Kante, die gegen die Aussenfläche der Platte 15 angreift, ist ein in einer unterschnittenen Aussparung 2o5 aufgenommener Dichtungsstreifen 2o4 angeordnet.
Angrenzend an diese Plattenangriffskante erstreckt sich ein Flansch 2o6 nach innen und endigt in einem hakenförmigen Teil 2o7»
Die Vorrichtung zum Tragen der Deckleiste weist ein Konsolenelement 2o8 auf, das mit nieten 2o9 oder dergleichen an dem Aussenflanseh 22 angrenzend an seine Aussene befestigt ist. Ein Teil 21 ο dieses Konsolenalementes
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verläuft im wesentlichen senkrecht zu. der Platte 15 und endigt in einem Tragteil 211, das sich im wesentlichen parallel zu der Platte 15 erstreckt. Ein Holzblock 212 ist mittels mx±±*ia Schrauben 213 und zugehörigen Muttern 214 an dem Tragteil 211 befestigt und bildet eine Stütze der nach innen gewandten Seite der Platte 15 längs eines Seiles ihrer senkrechten Seiterikanten. Aus?erdem ist der Tragteil 211 des Konsolenelementes mit einem Hakenteil 215 versete n, der mit dem ^akenteil 2o7 der Deckleiste zusammenarbeitet*
Bei der Errichtung einer ¥andkonstruktion der definierten Art werden die Pfosten, wie in den genannten schwebenden Patentanmeldungen Έν · "Wandkonstruktion" und "lüftung sf ens t erkons tr ukti on" erwähnt ist, zuerst errichtet» Die Deckleisten 2oo werden vorzugsweise auf den Eonsolenelementen, wobei sich die ^akenteile 2o7> 215 in Eingriff befinden, vor einer solchen Errichtung angeordnet»
Wenn nun eine Pull- oder Wandplatte an ihrem Platz von der Innenseite der Wand her angebracht wird, werden die Blöcke 212 zuerst gegen die Platten angelegt, worauf die Muttern 214 von der Innenseite aus angezogen werden» Dies gewährleistet, dass die Platte eine feste Lage mit guter Abdichtung zwischen dem. Streifen 2o4 und der Aussenflache der Platte erhält.
Teilweise infolge des Eingriffs zwischen den Fakenteilen 2o7 und 215 und teilweise infolge der Halterung des Konsolenelementes durch den im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Platte verlaufenden Teil 21 ο werden
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zu der Plattenebene parallele Bewegungen der Platte leicht aufgenommen, ohne die Dichtung zwischen dem Streifen 2o4 und der Platte wesentlich zu beanspruchen·
Wenn die Platte 15 ersetzt werden soll, weil sie beschädigt oder zerbrochen ist (solche Platten werden häufig, wie erwähnt wurde, aus gefärbten Glasscheiben hergestellt), kann die zerbrochene Platte leicht entfernt werden, worauf der Flansch 2o6 angehoben wird, um den ^akenteil 2o7 auszurücken· Falls dies nicht möglich ist, wird der "Kontakt zwischen dem Flansch 2o2, 2o3 und dem Flansch des Bankrechten Pfostens dadurch gelöst, dass die Deckleiste an dieser Ver~ bindungsstelle nach innen gedruckt wird. Nach Ersatz der Paife4re 15 kann die Deckleiste wiederum leicht in ihre Lage gefedert /,erden·
Gemäss Fig. 2 wird eine gleichartige Halteanordnung für ofenster der nicht ventilierenden Art verwendet» Bei dieser Anordnung werden zwei Deckleisten 2ooA und 2ooB benutzt, die gleiche ^uerschnittform wie die Deckleiste 2oo aus Fig· 1 haben· Die Anordnung an der Aussenhiante des Innenflansebes entspricht der des Aussenflansches, die ebenfalls in gleicher Y/eise wie bei der Anordnung nach Fig· 1 auseebildet ist·
In dieser Anordnung werden jedoch die ^akenteile 2o7 von einem HaErnadelklemmelement 22o erfasst, das mittels Häkeln 221 oder dgl« an dem Steg des Pfostens befestigt ist· Die Schenkel des Ilaarnadelkleiumeleiaentefc 22o endigen in
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Hakenteilen222, die in die Hakenteile 2o7 eingreifen« Ausserdem ist eine Schraube 223 in einer Mutter 224 aufgenommen, die an einem Schenkel des Klemmelementes befestigt isto Das
ι
äussere Ende der Schraube 'an dem anderen Schenkel des Haarnadelklemmelementes an· In der Innenwand 16 befindet sich eine Bohrung 225 zur Einfügung eines Schraubenziehers, so dass die Schraube 223 gedreht werden kann, um die Schenkel des Eelementes 22o auseinander oder zusammen zu drücken.
Auseinanderbewegung der Schenkel bewegt aus naheliegenden Gründen die Dichtungsstreifen 2o4 gegen entgegengesetzte Flächen der zusammengesetzten Glasscheibenkonstruktion 14. Auf diese Weise wird die gewünschte Dichtutygswirkung erhalten· Trotzdem wird irgendeiner Längsbewegung der Glasscheibe nicht entgegengewirkt, sondern der Hakaateil 2o7 bewegt sich in gewisser Weise in Richtung des Steges, ohne den Fakeneingriff zu lösen.
Wenn eine Glasscheibe ersetzt werden soll, werden die Schenkel dadurch gegeneinanderbewegt, dass ein Schraubenzieher durch die Bohrung 225 eingefügt wird, um die Schraube in der gewünschten Richtung zu drehen.
Die Dcihtungsstreifen 2o4 sind vorzugsweise in der Art ausgebildet, die in Fig· 1o der erwähnten schwebenden Anmeldung Nr ...., offenbart ist»
Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, können
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BADORIGINAi.
Modifikationen und Aenderungen vorgenoinmen werden, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen, wie den Fachleuten ohne weiteres verständlich sein wird. Solche Modifikationen liegen im Rahmen der Erfindung und der anliegenden Ansprüche«
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Claims (1)

  1. U09975 I*· MRZ. 19S0
    Patentansprüche.
    Dr. Expl.
    senkrechte pfosten und waagerechte Querbalken, die zusammen ein Fachwerk mit rechteckigen Oeffnungen bilden, Füllplattenvorrichtungen, welche diese Oeffnungen schliessen, Deokleisten, ■die so angeordnet sind, dass sie die Spalte zwischen den Pfosten und den Füllplattenvorrichtungen überbrücken, wobei eine erste Längskante der Deckleisten gegen den zugeordneten Pfosten und eine zweite Längskante gegen die Füllplattenvorrichtungen stösst, derart, dass die enge Anschmiegung dieser ersten L ngskante einen Drehpunkt bildet, um den die Deckleiste nach Art eines Hebels erster Ordnung Drehschwingbewegung ausführen kann, einen Flanschteil, der einstückig mit jeder Deckleiste ausgebildet ist und von einer an die zweite Längskante angrenzenden Stelle unter einem Winkel zu der gemeinsamen Ebene der ersten und zweiten Kante ausgeht und in einem Hakenteil endigt, und ein Konsolenelement, das an dem zugeordneten Pfosten befestigt und mit einem G-egenhakenteil versehen iste
    .2·) Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolenvorrichtung ein Tragelement trägt, das der zweiten Kante gegenüberliegt, dass das Tragelement und die Deckleiste zusammen eine Klemmvorrichtung für die zugeordnete Kante der Füllplattenvorrichtungen
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    bilden, und dass die Yerbindung zwischen der Klemmvorrichtung und dem Pfosten eine gewisse Elastizität besitzt,]die zulässt, dass kleinere Bewegungen infolge Wärmeausdehnung und -zusammenziehung erfolgen können, ohne dass die Angriffslinie der zweiten Kante gegen die Kontaktflache der Füllplattenvorrichtungen wesentlich verschoben wird«
    3„) Wandkonstruktion nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ]Püllplattenvorriohtun~ gen "tfand- oder Füllplatten sind und dass die Konsolenvorrichtung an dem Pfosten in einer an die erste Kante angrenzenden Position befestigt ist und einen Teil aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu der Jtrlatte verläuft und die erwähnte gewisse Elastizität herstellt«
    4«) Wandkonstruktion nach einem der
    Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Mllplatten« vorrichtungen nichttransparente Wand- oder lüllplatten aufweisen, wobei slc^ Isoliermaterial innerhalb der Wand in dem Raum zwischen den blatten und einer Innenwandkonstruktion befindet, und Vorrichtungen zum Regulieren der Stellung des Tragelementes mit Bezug auf die zweite Kante, wobei die Reguliervorrich— tungeii von der Innenseite der ftand aus einstellbar sind, bevor das isoliermaterial an seinen jrlatz gebracht wird· 5·) Wandkonstruktion nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die lie^uliervorrichtung von der Aussenseite der wand aus einstellbar ist, nachdem die Wandplatte zv.ecks Ersatz entfernt ist·
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    6β) Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel zwischen den Deckleisten und den Pfosten an der ersten Kante aus einer Längsnut besteht, in der eine vorspringende Kante des Gegenteiles aufgenommen ist, wobei die Deckleisten eine gewisse Eigenelastizität haben, die ihre Zusammenpressung ermöglichen, so dass die vorspringende Kante aus der Nut gefedert und somit die Deckleiste entfernt werden kann·
    7·) Wandkons tr ukt.i on nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Püllplattenvorrichtungen Glasfenster aufweisen und dass Deckleisten an der inneren und äusseren Seite der Wand angeordnet sind, um das Glasfenster dazwischen zu erfassen·
    8a) Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolenvorrichtung ein Haarnadelelement aufweist, dessen Steg an dem Pfosten befestigt ist, und dass die Schenkel dieses Elementes in Hakenteilen endigen, die jeweils in ein entsprechendes der Hakenteile der zugeordneten Deckleisten eingreifen·
    9«) Wandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur relativen Verschiebung der Stellungen der Schenkel·
    10») Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Verschieben der Schenkelstellungen ein Sc^raubenelement aufweisen, von dem ein ünde in Richtung eines ersten Schenkels angreift und das Gewindeeingriff mit einem zweiten Schenkel hat, wobei das Schrau- .
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    benelement von der Innenseite der Wand aus zugänglich ist, so dass es gedreht werden kann und somit die relativen Positionen der Schenkel verschoben werden können»
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