DE1409971B1 - Deckenplatte aus bewehrtem Beton - Google Patents

Deckenplatte aus bewehrtem Beton

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte aus bewehrtem Beton, die mit ihren stirnseitigen Rändern auf Unterlagen wie Mauern oder Trägern aufliegt, bei der die Ränder unter Bildung einer krenelierten, waagerechten Randkontur eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten, nasenartigen Vorsprüngen zur Auflagerung auf der Unterlage aufweisen und bei der die Platte mit von Stirnfläche zu Stirnfläche verlaufenden, parallelen Kanälen mit geschlossenem Querschnitt versehen ist.
  • Bei einer bekannten Deckenplatte dieser Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1774 277) tritt der Nachteil auf, daß, wenn der Raum vor den Stirnflächen .einer Deckenplatte bzw. der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen aneinanderstoßender Deckenplatten, welche auf tragendem Mauerwerk od. dgl. aufliegen, nach dem Verlegen der Deckenplatten mit Mörtel gefüllt wird, dieser Mörtel in die Kanäle eindringt und diese verstopft, was insbesondere dann der Fall ist, wenn diese Kanäle im Bereich der Stirnflächen der Vorsprünge münden. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei Deckenplatten der in Frage stehenden Art häufig ein starker Wasseranfall zu verzeichnen ist, wobei nach Anbohren derartiger Kanäle in erheblichem Umfang Wasser ausfließt, und zwar bis zu einer etwa dem Volumen der Kanäle entsprechenden Menge. Diese Wassermengen sind in erster Linie auf Witterungseinflüsse während der Herstellung des Bauwerks zurückzuführen, da während der Montage, wenn das Dach des Gebäudes noch nicht aufgesetzt ist, das Wasser bei Regenwetter in die Kanäle eintritt. Dieses in die Kanäle eingedrungene Wasser, das infolge der durch den Mörtel in der oben beschriebenen Weise an den Stirnflächen verstopften Kanäle nicht aus den Kanälen austreten kann, ist die Ursache davon, daß sich später an dem fertigen Bauwerk Feuchtigkeitsschäden an der Unterseite der Deckenplatten zeigen. Derartige Schäden können nur durch kostspielige Reparaturen beseitigt werden. Häufig bildet sich jedoch auch in den Kanälen Kondenswasser, da die innere Schalung für die Bildung der Kanäle bei der Herstellung der Platten aus glatten, gegebenenfalls polierten Stahlrohren besteht, wodurch die innere Oberfläche in den Kanälen sehr glatt und dicht und wenig saugfähig wird, so daß ein Aufsaugen von sich gegebenenfalls bildendem Kondenswasser vor der Tropfenbildung nicht sicher ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenplatte zu schaffen, bei der das Verstopfen der Kanäle bzw. der Kanalmündungen während des Ausfüllens der Zwischenräume zwischen den Stirnflächen aneinanderstoßender Deckenplatten mit Mörtel od. dgl. ausgeschaltet ist, so daß das in die Kanäle eingedrungene Wasser aus diesen abgeleitet werden kann.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die neue Deckenplatte dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle derart angeordnet sind, daß ihre in den Stirnflächen der Deckenplatte gelegenen Mündungen in die Zwischenräume zwischen den nasenartigen Vorsprüngen fallen und somit im Verhältnis zu den Vorsprüngen zurückgezogen sind, und daß die Mündungen mittels zwischen den nasenartigen Vorsprüngen angeordneten Platten abgedeckt sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Vergießen von Mörtel eine Verstopfung der Kanäle zuverlässig vermieden wird. Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein bemerkenswerter Vorteil, daß der Wasserabfluß aus den Kanälen, da die Kanalmündungen gegenüber den auf den Unterlagen aufliegenden nasenartigen Vorsprüngen zurückgezogen sind, in unmittelbarer Nähe der Wandflächen erfolgen kann, so daß die Feuchtigkeit nicht in das Innere der Wand eintreten kann, wie es der Fall wäre, wenn die Kanäle in der Ebene der Stirnflächen der Vorsprünge ausmünden würden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß den Zwischenräumen zwischen den nasenartigen Vorsprüngen je ein Kanal zugeordnet ist, da sich daraus die günstigsten Bedingungen ergeben, die in der Platte gesammelte Feuchtigkeit abzuleiten.
  • Bei einer Deckenplatte mit an ihrer Unterseite punktweise angeordneten Auflagerscheiben, die als vorläufige Abstützung während des Einbauens der Deckenplatte dienen, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die in den Zwischenräumen zwischen den nasenartigen Vorsprüngen angeordneten Platten mindestens bis in gleiche Höhe wie die Unterseite der Auflagerscheiben herabragen. Auf diese Weise befinden sich die Wasserabflußöffnungen innerhalb der Kante der Deckenplatte, so daß aussickerndes Wasser frei ablaufen kann, da die Mündung der Öffnungen auf Grund der Auflagerscheiben über der Oberseite des die Deckenplatte tragenden Wandelements liegen, wobei die Platten verhindern, daß die Mörtelfüllung an den Stirnseiten derDeckenplatten den freien Wasserablauf beeinträchtigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine zwei Deckenplatten abstützende Mauer, F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der LinieII-11 in F i g. 1, F i g. 3 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Deckenplatte, F i g. 4 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 3, F i g. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Randausbildung der Deckenplatte in vergrößertem Maßstab und F i g. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIII-VIII in F i g. 5.
  • In F i g. 1 sind zwei übereinander angeordnete Mauern bzw. Wandelemente 1, 2 dargestellt sowie zwei sich stirnseitig gegenüberliegende Deckenplatten 3, die mit ihren Enden auf der Oberseite des Wandelements 1 aufliegen. Auf dieser Oberseite ist in der Mitte ein Stehbolzen 4 eingegossen, der mit seinem mit Schraubengewinde versehenen Ende frei in eine Aussparung 5 an der Unterseite des Wandelements hineinragt. Das Wandelement 2 ist mit einer angegossenen Unterlegscheibe 6 versehen, mit der das Wandelement auf einer auf dem Stehbolzen 4 befestigten Mutter 7 ruht. Zwischen den einander zugekehrten Enden der Deckenplatten 3 befindet sich ein Zwischenraum, durch den der Bolzen 4 sich erstreckt, und der vorzugsweise vor dem Anbringen des Wandelements 2 mit Mörtel 8 ausgefüllt wird; auch die sich oberhalb der Oberseite der beiden Deckenplatten 3 befindlichen Fuge unterhalb des Wandelements 2 erhält eine Mörtelfüllung 9 nachdem die einzelnen Elemente in ihre richtige Stellung gebracht sind. Die vorbeschriebene Anordnung eines Stellbolzen ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Deckenplatte 3, deren Ausführung im einzelnen aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich ist, ist mit von Stirnfläche zu Stirnfläche verlaufenden parallelen Kanälen 12 mit geschlossenem Querschnitt versehen. Die zwischen den einzelnen Kanälen 12 liegenden Stege weisen über die Stirnfläche der Deckenplatte ragende Verlängerungen in Form von nasenartigen Vorsprüngen 13 auf, wodurch krenelierte Endflächen 14 gebildet sind. An den nasenartigen Vorsprüngen 13 in etwa den Fünftelpunkten der Plattenbreite sind an der Unterseite punktweise angeordnete Auflagerscheiben 15 vorgesehen, die als vorläufige Abstützung der Deckenplatte während des Einbaues derselben dienen. Während der Montage ruht die Deckenplatte 3 mittels dieser Auflagerscheiben 15 auf den sie tragenden Wandelementen, so daß man die Gewißheit hat, daß die Deckenplatten an den in statischer Hinsicht günstigsten Stellen aufliegen. Beim Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den Stirnflächen beziehungsweise krenelierten Endflächen 14 der Deckenplatte wird auch der Zwischenraum zwischen der Unterseite der übrigen nasenartigen Vorsprünge 13 und dem die Deckenplatte abstützenden Wandelement 1 ausgefüllt, wodurch die Deckenplatte in ihrer ganzen Breite auf dem Wandelement 1 aufliegt.
  • Die in den Stirnflächen der Deckenplatte 3 gelegenen Mündungen sind, da sie in die Zwischenräume zwischen den nasenartigen Vorsprüngen 13 fallen, im Verhältnis zu diesen Vorsprüngen zurückgezogen, wobei die Mündungen mittels zwischen den nasenartigen Vorsprüngen 13 angeordneten Platten 16 abgedeckt sind, die z. B. aus Pappe, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff bestehen können. Die Platten 16 erstrecken sich bis zu der Unterseite der Auflagerscheiben 15. Die Kanäle sind unmittelbar an den ihre Mündungen abdeckenden Platten 16 mit Abflußöffnungen 17 zur Unterseite der Deckenplatte 3 hin versehen.
  • Die Deckenplatten 3 liegen mit ihren Enden so weit auf dem tragenden Wandelement auf, daß sich die Abflußöffnungen 17 im wesentlichen oberhalb der Eckkanten des einzelnen Wandelelements befinden, so daß aus den Kanälen aussickerndes Wasser frei ablaufen kann, da die Mündungen der Abflußöffnungen 17 infolge der Auflagerscheiben 15 über der Oberseite des Wandelements liegen und die Platten 1.6 verhindern, daß die Mörtelfüllung vor den Stirnflächen der Deckenplatte den freien Wasserablauf beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Deckenplatte aus bewehrtem Beton, die mit ihren stirnseitigen Rändern auf Unterlagen wie Mauern oder Trägern aufliegt, bei der die Ränder unter Bildung einer krenelierten, waagerechten Randkontur eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten nasenartigen Vorsprüngen zur Auflagerung auf der Unterlage aufweisen und bei der die Platte mit von Stirnfläche zu Stirnfläche verlaufenden, parallelen Kanälen mit geschlossenem Querschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) derart angeordnet sind, daß ihre in den Stirnflächen der Deckenplatte (3) gelegenen Mündungen in die Zwischenräume zwischen den nasenartigen Vorsprüngen (13) fallen und somit im Verhältnis zu den Vorsprüngen zurückgezogen sind, und daß die Mündungen mittels zwischen den nasenartigen Vorsprüngen (13) angeordneten Platten (16) abgedeckt sind.
  2. 2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenräumen zwischen den nasenartigen Vorsprüngen (13) je ein Kanal (12) zugeordnet ist.
  3. 3. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2 mit an ihrer Unterseite punktweise angeordneten Auflagerscheiben (15), die als vorläufige Abstützung während des Einbaues der Deckenplatte dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zwischenräumen zwischen den nasenartigen Vorsprüngen (13) angeordneten Platten (16) mindestens bis in gleiche Höhe wie die Unterseite der Auflagerscheiben (15) herabragen.
  4. 4. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) unmittelbar an den ihre Mündungen abdeckenden Platten (16) mit Abflußöffnungen (17) zur Unterseite der Deckenplatte (3) hin versehen sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804955C (de) * 1948-10-02 1951-05-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zwischenwand
DE902308C (de) * 1939-05-07 1954-01-21 Wilhelm Ludowici Dr Ing Aus einzelnen Tragplatten bestehende Decke fuer Wohnhaeuser
DE1737147U (de) * 1956-04-16 1957-01-03 Christian Dipl Ing Palen Fertigplatte zur herstellung von decken aus stahlbetonfertigteilen.
DE1774277U (de) * 1958-05-16 1958-09-18 Schnuetgen & Zimmer O H G Dipl Dachplatte als bimsbetonstegdiele.

Patent Citations (4)

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