DE1408351B1 - Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in Tunneloefen - Google Patents
Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in TunneloefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in Tunnelöfen.
Tunnelöfen für derartige Zwecke sind mit verschiedenen Zonen ausgestattet, in denen nacheinander
die Temperatur der Kohleelektroden bis zu einer Maximaltemperatur erhöht wird. Die Schwierigkeiten
beim Brennen von Kohleelektroden bestehen vor allem darin, daß durch die Temperaturerhöhung
aus den Elektroden flüchtige Bestandteile als sogenannte Schwelgase austreten und sich an den Wan- ίο
düngen des Ofens niederschlagen, wo sie durch ihre isolierende Wirkung den Wärmeübergang, beeinträchtigen
und unter Umständen auch zu einer Zerstörung der Ofenwandung führen können. Die Wirkung der
Schwelgase ist allerdings in den verschiedenen Zonen in Abhängigkeit von der dort auftretenden Temperatur
verschieden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
deswegen darin, ein Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in Tunnelöfen zu schaffen, bei ao
welchem in allen Behandlungszonen des Tunnelofens Schwelgasniederschläge und deren Ablagerungen verhindert
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektroden auf einem Förderer mit as
Zwischenräumen zueinander offenliegend gestapelt werden und aus einer ersten Vorwärmzone in eine
zweite, mit Muffeln versehene Vorwärmzone gebracht werden, in der aus den Elektroden entweichende
flüchtige Bestandteile in an sich bekannter Weise aufgefangen und in die Muffelkammern zur dortigen
Verbrennung geleitet werden, daß anschließend die Elektroden in eine muffelbeheizte Heizzone gefördert
werden, in der ein geringerer Druck als in den Muffelkammern herrscht, wodurch brennende Gase aus den
Fugen zwischen den Muffelsteinen in die Heizzone austreten und Niederschläge der flüchtigen Bestandteile
auf den Wandungen der Muffelkammern verbrennen, wobei in allen Zonen in an sich bekannter
Weise eine die Verbrennung nicht ermöglichende Atmosphäre unter Überdruck aufrechterhalten wird.
Mit einem derartigen Verfahren wird also nicht nur die Lebensdauer des Ofens erhöht und die vorgegebene
Temperatur in den einzelnen Zonen durch rechtzeitige Vernichtung der Schwelgase genau eingehalten,
sondern es werden auch Elektroden erzeugt, die eine gleichmäßige Struktur mit fester und
glatter Oberfläche haben, so daß eine Nachbearbeitung mit entsprechendem Abfall durch Reinigen oder
Schleifen nicht erforderlich ist. Es ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren damit wirksam verhindert,
daß die Elektroden weich und schwammig werden. Die Erfindung bedient sich hierzu des an sich bekannten
Verfahrensschrittes, die Schwelgase in der zweiten Vorwärmzone aufzufangen und sie in die
Muffelkammern zum Zwecke ihrer Verbrennung einzuleiten. Dieser Weg ist aber in der Heizzone wegen
der dort herrschenden hohen Temperaturen nicht gangbar, da sich dort die Schwelgase sofort als feste
Bestandteile auf den Kammerwandungen niederschlagen und die oben beschriebenen nachteiligen Wirkungen
hervorrufen. Zur Vernichtung der Schwelgase bzw. insbesondere ihres Niederschlages werden daher
in der Heizzone die Niederschlage auf den Kammerwandungen dadurch verbrannt, daß brennende Gase
aus den Fugen zwischen den Muffelsteinen in die Heizzone austreten. Hierbei muß verhindert werden,
daß die austretenden Flammen die Elektroden erreichen und diese ebenfalls verbrennen. Dies wird
durch entsprechende Abstimmung des Druckgefälles zwischen dem etwas höheren Druck in den Muffelkammern
und dem in der Heizzone herrschenden Druck erreicht. Dem gleichen Zweck dient außerdem
eine zur Verhinderung des Entflammens der Elektroden ohnehin erforderliche Schutzgasgefahr, die in
den Behandlungszonen zur Verhinderung des Luftzutritts einen gewissen Überdruck aufrechterhält.
Bei einem zur Durchführung des obigen Verfahrens
gegeigneten Tunnelofen mit zwei Vorwärm- und einer Heizzone ist also die Heizzone mit seitlichen
Muffelkammern versehen, wobei in den der Heizzone zugewandten Wandungen der Muffelkammern Fugen
zum Durchtritt der Brenngase vorgesehen sind. Diese Fugen können durch ausbrennbare Zwischenlagen
wie Pappe od. dgl. gebildet sein.
Das für den Austritt brennender Gase aus diesen Fugen in die Heizzone hinein zur Verbrennung der
Niederschläge auf den Muffelwandungen notwendige Druckgefälle kann durch entsprechende Auslegung
der Leistung von in Reihe angeordneten Brennern in den Muffelkammern geregelt werden. Eine weitere
Regelung ist durch Druckmeßgeber in den Muffelkammern der Heizzone möglich, welche zur Steuerung
von Ventilen in der Abgasleitung der Muffelkammern dienen. Schließlich können einstellbare
Schieber zwischen den Muffelkammern der Heizzone und der zweiten Vorwärmzone vorgesehen sein, durch
welche ein Teil.der durch die Muffelkammern der Heizzone entgegen der Förderrichtung der Kohleelektroden strömenden Gase abgeleitet werden kann.
Als das Druckgefälle zwischen den Muffelkammern und der Heizzone gleichfalls mit beeinflussendes
Schutzgas kann mit regelbarem Druck eingeführtes, gekühltes und gereinigtes Abgas aus den Muffelkammern
dienen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht im Teilschnitt einen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildeten Tunnelofen;
F i g. 2 ist der Schnitt Π-Π nach F i g. 1;
F i g. 3 ist der Schnitt ΙΠ-ΙΠ nach F i g. 1 und zeigt
einen Querschnitt der ersten Vorwärmzone;
F i g. 4 ist ein Schnitt IV-IV nach F i g. 1 und zeigt in ihrer linken Hälfte einen Schnitt durch die zweite
Vorwärmzone und in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt durch die Heizzone;
F i g. 5 ist der Schnitt V-V nach F i g. 1 und zeigt einen der Brenner der zweiten Vorwärmzone;
F i g. 6 ist der Schnitt VI-VI nach F i g. 5;
F i g. 7 und 8 zeigen einen der Brenner der Heizzone, wobei F i g. 8 der Schnitt Vlll-Vni nach F i g. 1
und F i g. 7 der Schnitt VII-VII nach Fi g. 8 ist;
Fig. 9 und 10 zeigen die mit einem Schieber versehene
Verbindung zwischen den Muffelkammern der zweiten Vorwärmzone und denjenigen der Heizzone,
und zwar im Schnitt X-X nach Fig. 1 bzw. IX-IX nach F ig. 10;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Kühlzone des Tunnelofens entsprechend XI-XI nach Fig. 1;
Fig. 12 ist der Schnitt ΧΠ-ΧΙΙ nach Fig. 2 und
zeigt die Ausbildung von Schutzgasdüsen zur Zufuhr von Schutzgas unterhalb der Förderwagen des Tunnelofens;
F i g. 13 ist der Schnitt ΧΠΙ-ΧΙΠ nach F i g. 2 und
zeigt die Ausbildung einer am Deckengewölbe des Tunnelofens befindlichen Schutzgasdüse;
F i g. 14 ist der Schnitt XIV-XIV nach F i g. 2 und zeigt die Ausbildung eines Gasabzuges der Behandlungszonen;
Fig. 15 ist das Schema einer Steueranlage zur Regelung
der Zufuhr von Luft und Brenngasen zu den Brennern des Tunnelofens und zur Regelung der
Druckverhältnisse in dessen einzelnen Abteilungen.
zone 35B. In der zweiten Vorwärmzone 35 A sind
zwischen der Seitenwand 27 und einer Innenwandung
37 Muffelkammern 36 gebildet, die durch Deckziegel
38 abgeschlossen sind. Die Steine der Wandung 37 5 stützen sich auf einem nach innen ragenden Vorsprung
29 der Wandung 27 ab. Zwischen den Deckziegeln 38 und jeweils zwischen den Steinen der Wandung
37 können Fugen gebildet sein.
Die im zweiten Vorwärmabschnitt 3SA aus den
wand 27 Brennern 67 zugeführt, die der Beheizung der Muffelkammern 36 dienen. Die Brenner 67 münden
in ein Venturirohr 69, wodurch auf den Kanal 71
Der in den Fig. 1 und 2 in teilgeschnittener Drauf- io Elektroden 19 austretenden Schwelgase werden, wie
sieht und in geschnittener Seitenansicht dargestellte aus F i g. 5 hervorgeht, über Kanäle 71 in der Seiten-Tunnelofen
weist eine erste Vorwärmzone 33, eine
zweite Vorwärmzone 35^4, eine Heizzone 35 B und
eine Abkühlzone 43 auf. Der Zu- und Abgang zu
dem Tunnelofen erfolgt jeweils durch gasdichte 15 und damit auf die Zone 3SA ein Sog zum Abführen Schleusen 11 und 12. Die zu brennenden Elektroden der Schwelgase ausgeübt wird. Die Schwelgaszufuhr 19 werden auf als einzelne Transportwagen 17 aus- ist durch Veränderung des Kanalquerschnittes durch gebildeten Förderern in der obengenannten Reihen- Betätigung eines Schiebers 72 mittels einer von außen folge auf einem Gleis 16 (Fi g. 2) durch den Ofen ge- zugänglichen Handhabe 72 a steuerbar. Zur Zündung fahren. so des aus dem Venturirohr 69 austretenden Schwelgas-
zweite Vorwärmzone 35^4, eine Heizzone 35 B und
eine Abkühlzone 43 auf. Der Zu- und Abgang zu
dem Tunnelofen erfolgt jeweils durch gasdichte 15 und damit auf die Zone 3SA ein Sog zum Abführen Schleusen 11 und 12. Die zu brennenden Elektroden der Schwelgase ausgeübt wird. Die Schwelgaszufuhr 19 werden auf als einzelne Transportwagen 17 aus- ist durch Veränderung des Kanalquerschnittes durch gebildeten Förderern in der obengenannten Reihen- Betätigung eines Schiebers 72 mittels einer von außen folge auf einem Gleis 16 (Fi g. 2) durch den Ofen ge- zugänglichen Handhabe 72 a steuerbar. Zur Zündung fahren. so des aus dem Venturirohr 69 austretenden Schwelgas-
Die Schleusen 11 und 12 haben zwei durch Draht- Luft-Gemisches dient ein Zündbrenner 74 (Fi g. 6),
seile 24 betätigbare Türen 20 und 21 und sind mit der von einem zusätzlichen Brenngas-Luft-Gemisch
Anschlüssen 25 zur Zufuhr einer die Verbrennung gespeist wird.
nicht ermöglichenden Atmosphäre versehen. Diese Die so der Beheizung der Muffelkammern 36 die-
Atmosphäre tritt durch Auslässe 25 a teilweise wieder as nenden Gase durchströmen die Muffelkammern entins
Freie aus. Dea Schleusen 11 und 12 sind zusatz- gegen der Förderrichtung und treten durch Abzugslich
Düsen 57 zur Schutzgaszufuhr vor- bzw. nach- kanäle73 (Fig. 1 und 2) in Sammelbehälter73α aus.
geschaltet. Der Verhinderung des Übertrittes von Schwelgasen
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorwärmzone aus der zweiten Vorwärmzone 35Λ in die Heizzone
33. Durch den von Seitenwänden 27 und einem Dek- 30 35 B dienen Ablenksteine 75 (Fig. 4 und Fig. 1
kengewölbe 28 begrenzten Tunnel laufen dort parallel
zur Förderrichtung Heizrohre 34, denen Abgas aus
Muffelkammern 36 der nachgeschalteten zweiten Vorwärmzone 35./4 über Sammelleitungen 45 (Fig. 1
und 2) zugeführt wird. Dieses Abgas durchströmt die 35
Heizrohre 34 entgegen der Förderrichtung und tritt
durch Leitungen 46 (Fig. 1 und 2) aus. In dieser
ersten Vorwärmzone 33 kondensieren die aus den
Elektroden 19 austretenden Schwelgase und laufen
zur Förderrichtung Heizrohre 34, denen Abgas aus
Muffelkammern 36 der nachgeschalteten zweiten Vorwärmzone 35./4 über Sammelleitungen 45 (Fig. 1
und 2) zugeführt wird. Dieses Abgas durchströmt die 35
Heizrohre 34 entgegen der Förderrichtung und tritt
durch Leitungen 46 (Fig. 1 und 2) aus. In dieser
ersten Vorwärmzone 33 kondensieren die aus den
Elektroden 19 austretenden Schwelgase und laufen
an den Wandungen 27 entlang über Rinnen 51 nach 40 Deckziegel 41 geschlossen sind. Das Innere der Hohlunten
in einen unterhalb des Wagens 17 befindlichen steine ist durch öffnungen 82 am oberen und unteren
Raum 30, aus welchem das Kondensat durch eine
Abflußleitung 49 entfernbar ist. Der freie Abfluß
kann durch eine zusätzliche, mit Dampf beheizte
Abflußleitung 49 entfernbar ist. Der freie Abfluß
kann durch eine zusätzliche, mit Dampf beheizte
und 2) sowie die Schutzgasdüsen 56 am Ende der. Zone 35 Λ, die ihren Schutzgasstrahl zur Heizzone
35 B richten. Zusätzlich können Dachabzüge 76 mit Überdruckventilen vorgesehen sein.
In der rechten Seite der Fi g. 4 ist der Aufbau von Muffelkammern 39 in der Heizzone 35 B dargestellt.
Die Innenwandungen 40 der Muffelkammern 39 werden durch Hohlsteine gebildet, die sich auf einem
entsprechenden Vorsprung 29 abstützen und durch
Ende der Wandung 40 mit der Atmosphäre in der Zone 351? verbunden. Zur Erzeugung von Fugen
zwischen den einzelnen Steinen werden beim Aufbau
Heizschlange 50 sichergestellt sein. In die Rinne 51 45 ausbrennbare Materialien wie Pappe od. dgl. zwischen
ragt jeweils eine an den Seitenkanten des Wagens 17 die Steine eingefügt. Entsprechende Fugen 41a werbefestigte
Dichtplatte 52 hinein, wobei die Abdichtung durch das ablaufende Kondensat selbst vorgenommen
ist. Dieses tritt dann durch öffnungen 53
den zwischen den Deckziegeln 41 und der Wandung 40 gebildet.
Die Muffelkammern 39 werden durch Brenner 42
Die Muffelkammern 39 werden durch Brenner 42
nach unten aus. Damit trennt der Wagen 17 die Vor- so beheizt, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Der
wärmzone 33 von einem unterhalb dieses Wagens an- Düse 83 der Brenner 42 wird ein reiches Brenngas-Luft-Gemisch
zugeführt, das in ein Venturirohr 86 unter Ansaugung von Sekundärluft durch einen Ka
nal 84 eintritt. Der Kontrolle der Verbrennung dient
geordneten und in seiner Temperatur niedriger liegenden Abfuhrraum 30.
Der Ofen ist über seine gesamte Länge in entsprechender
Weise in einen oberen Raum mit den einzel- 55 ein Schauloch 85.
nen Behandlungszonen und in einen unteren Raum, Durch die Fugen 40a (Fig. 7) und 41a (Fig. 4)
in welchem sich das Fahrgestell des Förderwagens 17 zwischen den einzelnen Steinen der die Muffelkambefindet,
geteilt. Der Trennung der Atmosphäre in mern 39 zur Zone 35 B hin begrenzenden Wandundiesen
beiden Räumen dienen zusätzlich Düsen 54 gen treten, da in der Zone 35ß ein geringerer Druck
(F i g. 1 und 2), die dem unteren Raum ein relativ 60 als in den Muffelkammern herrscht, brennende Gase
kühles Schutzgas zuführen. Unterhalb der zweiten
Vorwärmzone 35 A und der Heizzone 355 sind zusätzlich Kühlrohre 55 vorgesehen. Deckendüsen 56
dienen der Zufuhr von Schutzgas zu den Behand
Vorwärmzone 35 A und der Heizzone 355 sind zusätzlich Kühlrohre 55 vorgesehen. Deckendüsen 56
dienen der Zufuhr von Schutzgas zu den Behand
aus, durch welche Niederschläge der Schwelgase auf den Wandungen der Muffelkammern verbrannt werden.
Die Wandungen der Muffelkammern 39 werden damit von isolierenden kohlenstoffhaltigen Niederungehinderter
lungszonen. 65 schlagen freigehalten, so daß ein
F ig. 4 zeigt auf der linken Seite einen halben Quer- Wärmeübergang gewährleistet ist.
schnitt durch die zweite Vorwärmzone 35 A und auf
der rechten Seite einen halben Querschnitt der Heiz-
der rechten Seite einen halben Querschnitt der Heiz-
Eine Regelung des Druckgefälles zwischen den Muffelkammern und der Zone 35 B erfolgt neben an-
uferen Faktoren emriiäl durch'eine Beeinflussung der ler 98-und ein Reiniger 99 zugeordnet ist. Im Kühler
|:eistühg Her Brenner 42 durch Regelung der Brenn- 98 werden die Kohlenstoffpartikeln, angefeuchtet und
Stoffzufuhr zur Düse 83 und ziilfe anderen durch Re- im Reiniger 99 beispielsweise elektrostatisch gebungelung
des Austrittes der durch die Muffelkammern den. Das austretende, relativ, kalte und unbrennbare
strömenden Brenngase. Diese durchströmen die Muf- 5 Gas wird den Deckendüsen 56, den Unterwagendüsen
felkammern 39 ebenfalls entgegen der Förderrichtung 54, den Schleusen zugeordneten Düsen 57 sowie den
hin zu Abzugskanälen 88, die in einen Sämmelbehäl- Schleusen selbst zugeführt/.:
ter 89 münden (Fig. Tund 2).>©ie Muffelkammern Den Brennern 67 wird von einem Gebläse 100
3wdbr zweiten Vörwärmzohe· 35.4 und die Muffel- Verbrennungsluft zugeführt, welches auch die Zünditämmem
39 der Heizzone 35F-sirid durch einen "ver- to brenner 74 speist. Eine Brenngasquelle 105 speist
engten Kanal '90* (Fig. 1) miteinander verbünde«, diese Zündbrenner und außerdem die Brenner 42 der
dessen Querschnitt durch einen Schieber 91 ver- Heizzone"35A. Das zu den Brennern 42 strömende
schließbar ist.. Der Aufbau dieser Anordnung ist in Brenngas wird über eine Venturidüse 107 von einem
den F i g. 9" und 10 dargestellt. Die Schieberplatte 91 Gebläse 108 mit Verbrennungsluft versorgt. Sekundärist
in einer Apssparurig 93 der Wandung 27 quer zu 15 luft für die Brenner 42-wird dem Gebläse 100 über
Sen';Muffelkammern VerscMebSch, wozu sie mit einen Wärmetauscher 112,·dem die Abgase.aus der
Manschenr95 verseKeirisVin welche durch Röhre 97 Sammelleitung-73«zum'Zwecke desVorwärmens zur
eiiifunrbafe'Öefätigungsstangert-Sach Entfernung der geführt werden; entnommen. Zur Entlastung kann
•Kappen,97 einhängbär sind.'Durch Verstellung des ein mit- einem Ventil versehener »bypass« 113 für
Sohiebers 91 wird "der Durchgangsquerschnitt'92 des 20 den Wärmetauscher 112 vorgesehen sein. Der Druckijanals
90 verändert. Die Einstellung des Schiebers regelung in den Muffelkammern'39 dient eine den
9Ϊ gestattet ebenfalls eine Regulierung des Druckes Sammelbehältern 89 nachgeschaltete Regelanlage, die Λ
in. den Muffelkammern 39. : Steuerventile 115 in der ÄBfuhrleitung 114 voh den ^
<1bieä ein ScriutzgaseinleiteMe'Deckendüse 56 am Sammelbehältern 8*>
-aufweist. Ein weiteres Regel-Eliile.iierHeizzöne^35ß
vefhlnaert das Eindringen 35 ventil 118 ist in einer Sarnmelleitung den Ventilen
Von"Ruß oder änäefer 'KoMehstöffpärtikeln in die 115 nachgeschaltet. Die Ventile 115 und 118 werden
Kühlzone 43. Mittels dieser Düse wird ein Fluß ent- durch Stellmotoren^ 116 und 123 betätigt, welche von
gegen der Förderrichtung erzeugt. ' Druckmeßgebern 120 beaufschlagt sind. Zum An-
V F ig.· .11 zeigt einen Querschnitt durch die Kühl- 'gleichen des Druckes in -beiden einander gegenüberzqne
43. Diese ist,'wie dort dargestellt, mit die Elek- 3ö liegenden Muffelkammern sind die beiden Geber 120
tfoden' umgebenden Kühlroffigiv'43 α ^versehen, die durch eine ^Leitung 121 miteinander verbunden. Eine
■^.usSammelleitungert 131 gespeift vverden. " entsprechende Regel'anlage ist den'Muffelkammern
J;:Fig.l2 zeigt deri:"Aufbau der- der zweiten Vor- 36'zugeordnet. Die unabhängige Druckregelung in
wärmzpne und der Heizzdne zugeordneten Boden- den Muffelkammern 36 und 39 setzt allerdings vordüsen
54 für die Zuleitung'eines relativ kalten'Schutz- 35 aus, daß der Schieber 91 (F ig. 9 und 10) die Muffelgases
zur Kühlung des Unterwagenraümes und zur kammern in den aufeinanderfolgenden Zonen 35^4
Aufrechtefhalturig" einer nicht oxydierenden Atmo- und 35ß voneinander trennt' ■ '·
Sphäre In diesem Raum. Dies'e-Düsen bestehen aus : Die Abgase aus dem' Sammelbehälter '73 α der
eirier Kammer'59,;:dieüBe>'eine'Leitung 61 mit Muffelkammern 36 werden wegen ihres zu hohen
Schutzgas gefüift-wird -und; an'-iftfef Oberkante quer 40 Sauerstoffgehaltes nach Durchgang durch denWarme-Verlaiifehde
Schlitze160-zürn "Austritt des Schützgases tauscher 112 und die Heizrohre 34 in der ersten Vorin
den Unterwagenraum aufweist: In der zweiten Vor- wärmzone 33 mittels eines Gebläses 117 einem
wäfmzone 35^1 und in der Heizzone 35 B sind die Schornstein 124 zugeführt. Das von den Sammel- Λ
Dichtrinnen 51 mit- Sand gefüllt und weisen keine behältern 89 kommende Gas hingegen kann, wie dar- "
'Bodenöffnungeii auf (Fig. 4).;_ 45 gestellt, wenigstens teilweise einem Kühler 127 und
"Eig,. 13 .zeigf den Aüibäu; der den ersten drei einem Reiniger 128 zugeführt werden, um als Schütz-Zonen
zugeordneten Deckenäüsen 56 für die Schutz- gas weiter verwendet zu werden. Der nicht verwengaszufuhr.in.
diese Behandlungszonen. Diese sind in dete Überschuß wird einem Schornstein 130 zugeeineil.Kanal63imDeckengewöXbe28
eingesetzt, wo- führt. Ein Druckminderventil 129 im Deckenbei
eine Dichtverbindung durch eine äußere Abdeck- 5° gewölbe .kann aus Sicherheitsgründen vorgesehen
kappe 62, welche über eine Leitung 64 an die Schutz- werden.
gasquelle angeschlossen ist, erfolgt. Die Äbdeck- Aus F i g. 15 ist schließlich noch zu erkennen, daß
kappe 62 umgibt den oberen Stutzen der Düse 56 in den Kühlrohren 43 α in der Kühlzone 43 Kühlluft
'größerem Abstand, "wobei diesel Stutzen mit radialen über ein GebTäse 132 zugeführt wird. Die abgehende
pffnungen 6S1ZUm. Eintritt des Schutzgases in die 55 Kühlluft: kann als vorgewärmte Verbrennungsluft
Düse $6 versehen ist. '"; ' dienen und wird'ini übrigen dem Schornstein 130 zu-
Fig. 14 zeigt den Aufbau eines der Dachabzüge geleitet.
76, die mit einem Kanal 77 im Deckengewölbe 28 in Die Elektroden sind auf dem Förderwagen 17 mit
Verbindung stehen. Der in Fig. 14 dargestellte Dach- Zwischenräumen zueinander offenliegend gestapelt,
..abzug ist mit einem Ventilverschluß versehen, dessen 60 so daß sie vollständig von der Atmosphäre in der jein
einem oberen Zylinder geführter Ventilteller 80 weiligen Behandlurigszone umgeben sind. In der
einen Ventilsitz 79 am Ende des Kanals 77 schließen ersten Vorwärmzone werden die Elektroden zweckkann.
Die Gasabfuhr erfolgt im fechten Winkel über mäßigerweise auf etwa 230° C erwärmt, während sie
eine Leitung 81, dieunter Saugzug stehen kann. in der zweiten Vorwärmzone 35.4 auf etwa 930° C
Fig. 15 zeigt in schematischer Darstellung eine 65 erwärmt werden. Die Temperatur in der Heizzone
Übersicht über die einzelnen Gasanschlüsse des zu- beträgt etwa 1200D C. Diese Temperatur wird
vor beschriebenen Tunnelofens. Es ist aus Fig. 15 in der Kühlzone dann wieder auf etwa 120° C verzu
entnehmen, daß den Abzügen 76 jeweils ein Küh- ringert.
©AD
Claims (7)
1. Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in Tunnelofen, dadurchgekennzeichn
e t, daß die Elektroden auf einem Förderer mit Zwischenräumen zueinander offenliegend gestapelt
werden und aus einer ersten Vorwärmzone in eine zweite, mit Muffeln versehene Vorwärmzone
gebracht werden, in der aus den Elektroden entweichende flüchtige Bestandteile in an sich be- ίο
kannter Weise aufgefangen und in die Muffelkammern zur dortigen Verbrennung geleitet werden,
daß anschließend die Elektroden in eine muffelbeheizte Heizzone gefördert werden, in der
ein geringerer Druck als in den Muffelkammern herrscht, wodurch brennende Gase aus Fugen
zwischen den Muffelsteinen in die Heizzone austreten und Niederschläge der flüchtigen Bestandteile
auf den Wandungen der Muffelkammern verbrennen, wobei in allen Zonen in an sich bekann- ao
ter Weise eine die Verbrennung nicht ermöglichende Atmosphäre unter Überdruck aufrechterhalten
wird.
2. Tunnelofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei Vorwärm- und as
einer Heizzone, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzone (35 B) mit seitlichen Muffelkammern
(39) versehen ist, wobei in den der Heizzone (35 B) zugewandten Wandungen (40) der Muffelkammern
(39) Fugen (40 a, 41a) zum Durchtritt der Brenngase vorgesehen sind.
3. Tunnelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (40 α, 41α) durch
ausbrennbare Zwischenlagen wie Pappe od. dgl. gebildet sind.
4. Tunnelofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Reihe angeordnete Brenner (42) in
den Muffelkammern (39) der Heizzone (35 B), deren Leistung zur Aufrechterhaltung des Druckgefälles
zwischen Muffelkammern (39) und Heizzone (35 B) regelbar ist.
5. Tunnelofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Druckmeßgeber (120) in den Muffelkammern
(39) der Heizzone (3SB) zur Steuerung von Ventilen (115, 118) in der Abgasleitung (89,
114) der Muffelkammern (39).
6. Tunnelofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einstellbare Schieber (91) zwischen den
Muffelkammern (36) der zweiten Vorwärmzone (3SA) und der Heizzone (355).
7. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzgas
für die einzelnen Zonen (33, 35,4, 35 B) mit regelbarem Druck eingeführtes, gekühltes und gereinigtes
Abgas aus den Muffelkammern (36, 39) dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 540/4Γ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71817058A | 1958-02-28 | 1958-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1408351B1 true DE1408351B1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=24885092
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1959-02-28 AT AT159859A patent/AT241836B/de active
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