DE1407153A1 - Hydraulische Energieuebertragung fuer Antriebe mit drehender oder hin- und hergehender Bewegung - Google Patents
Hydraulische Energieuebertragung fuer Antriebe mit drehender oder hin- und hergehender BewegungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
- A01D34/38—Driving mechanisms for the cutters fluid
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
A 59/46
Ulb/Je. 3. 9. 1959
Dr. Expl.
•Hydraulische Energieübertragung für Antriebe mit drehender oder
hin- und hergehender Bewegung"
Zum Beispiel für Mähwerke an Kraftfahrzeugen und Arbeitsmaschinen
für die Landwirtschaft sind hydraulische Energieübertragung?!
für einen Antrieb mit drehender oder hin— und hergehender Bewe gung bekannt, die im wesentlichen aus einem mechanisch—hydrau
lischen und einem hydraulisch—mechanischen Energiewandler und
gegebenenfalls aus einem zwischengeschalteten Steuerorgan bestehen» Zwischen die Messer und die bewegten Teile des Mähbai-
ι kens können während des Betriebes jeder Zeit Fremdkörper gelangen, was sehr unerwünscht ist, da sie die Schneiden der Messer
beschädigen und die Bewegung hemmen, wodurch in dem Antrieb
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derartige Überbeanspruchungen eintreten können, daß diese ohne
Anordnung einer Überlast- oder Rutschkupplung oder einer Sollbruchstelle an irgendeiner Stelle der gesamten Einrichtung zu
schweren Schaden führen müßten«, Bei hydraulischer Energieübertragung
wirken sich derartige Fremdkörper als plötzlich auftretende Widerstandsspitze, die zu einer plötzlichen Erhöhung
des hydraulischen Druckes führt, aus. Um diese Widerstandsspitzen zu brechen, ist es bekannt, in die hydraulische Energieübertragung
Sicherheitsventile einzubauen, die bei Überschreitung des vorgesehenen Arbeitsdruckes die oder einen Teil der
Fördermenge ohne Arbeitsverrichtung abströmen lassen» Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Antriebsleistung nicht
verringert und somit der Wirkungsgrad schlecht ist, und daß außerdem die eigentliche das Übel hervorrufende Ursache nicht
beseitigt wird.
Der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende allgemeine Erfindungsgedanke
besteht nun darin, bei derartigen Antrieben nicht nur die plötzlich auftretenden Widerstandsspitzen abzuwenden,
also die Bruchgefahr durch verbesserte Maßnahmen zu verringern, sondern darüber hinaus grundsätzliche Maßnähmen zu
ergreifen, um die Ursachen der plötzlich auftretenden Widerstand«· spitzen zu beseitigen. Das heißt bei einem Mähwerk z. B. dafür
Sorge zu tragen, daß die Widerstandsspitzen verursachenden Fremdkörper wieder aus dem Mähwerk, bzw. aus dem Bereich der
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— 3 —
der Schneidmesser beseitigt werdeno Die erfindungsgemäße Einrichtung
betrifft eine hydraulische Energieübertragung für
Antriebe mit drehender oder hin— und hergehender Bewegung, bei
der insbesondere plötzlich auftretende Widerstandsspitzen abzuwenden
sind, vorzugsweise für Mähwerke an Kraftfahrzeugen und Arbeitsmaschinen für die Landwirtschaft, die im wesentlichen
aus einem mechanisch-hydraulischen und einem hydraulischmechanischen
Energiewandler und gegebenenfalls aus einem zwischengeschalteten
Steuerorgan bestehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen vor dem hydraulisch-mechanischen
Energiewandler ein beim Auftreten eines bestimmten Druckes die
Sirömungsrichtung vertauschendes und damit die momentane Bewegungsrichtung
umkehrendes Uraschaltorgan angeordnet ist« Mit
dieser Einrichtung soll beim Beispiel des Mähwerkes erfindungsgemäß erreicht werden, daß die Bewegung der hin- und hergehenden
Messer im Mähbalken nicht nur wie bekannt beim Eindringen von Fremdkörpern stillgelegt wird, sondern daß die Bewegung
bei Auftreten eines übermäßig hohen Druckes in der Hydraulik automatisch umgesteuert wird, so daß der zwischen zwei bewegten
Teilen eingeklemmte Fremdkörper freigegeben und darüber hinaus von der Gegenbewegung der Teile weggestoßen wird. Di öse
Maßnahme läßt sich auf einfache Art verwirklichen, wenn der Überdruck oder der Druckstoß auf ein Umsteuerorgan einwirken
gelassen wird, das den Kraftfluß von dem mechanisch-hydraulischen Energiewandler zum hydraulisch-mechanischen Enerfiewandlcj
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vertauscht, so daß letzterer seine Bewegungsrichtung ändert, und die von ihm verursachten momentanen mechanischen Bewegungen
reversiert werden» Da in besonders hartnäckigen Fällen diese Eeversierbewegung beliebig oft hintereinander durchführbar ist
und ohne besondere Ereignisse selbsttätig erfolgt, ist damit
zu rechnen, daß die erwartete Wirkung, doh«, das Wegstoßen oder
Überwinden der Fremdkörper nichi ausbleibt» Am Beispiel des Mähwerkantriebes können die besonderen Vorteile des Erfindungs—
gegenstandes wie folgt einleuchtend dargestellt werden:
I0) Verbesserte Ausnützung der aufgewandten Energie, dadurch
Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades„
2o) Verbesserung hinsichtlich der Vermeidung der Bruchgefahr,
der Schonung aller Antriebsteile und der Messer durch Verkleinerung der bewegten Massen«
3o) Einfacher und billiger als bekannte Einrichtungen*
ko) Kontinuierlicher Betrieb, ohne Betriebspausen, die bislang
zum Entfernen der eingeklemmten Fremdkörper während der
Betriebszeil eingelegt werden mußtenβ In diesem Zusammenhang
ist noch zu erwähnen, daß in den meisten Fällen das Ansprechen dor erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Bedienungspersonal
überhaupt nicht wahrgenommen wird.
Zweckmäßigerweise ist der Ansprechdruck des Umschaltorganes
einstellbare Das Umschaltorgan kann mit dem hydraulisch-
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"Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
mechanischen Energiewandler in baulicher Einheit vereinigt sein«
Erfindungsgemäß ist das Umschaltorgan überall dort vorteilhaft
anwendbar, wo die Umkehrung der momentanen Dreh- oder Bewegungsrichtung
Vorteile mit sich bringt, oder für den Arbeitsablauf unwesentlich ist.
So ζ» Bo bei vielen Arten von Erdbewegungsmaschinen und -fahrzeugen,
bei denen Überlastungen auftreten können, die durch die Vorrichtung in einfacher Weise abwendbar sind, ohne dafür
die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals beanspruchen zu müssen. Bei Erdbewegungsmaschinen, die Z0B0 ein Stoßschild
oder einen Schürfkübel bewegen, kann die Umsteuerung so angeordnet
sein, daß wenn z.6, der zulässige Arbeitswiderstand an
einem hartnäckigen Hindernis erreicht ist, eine hin- und hergehende Bewegung ausgeführt wird. Durch diese mehrmalige hin-
und hergehende Bewegung, also sozusagen durch wiederholtes Anlaufnehmen, werden besonders hohe Widerstände iryäen Erdmassen
zu überwinden sein«
Dabei kann die Umsteuerung der hin- und hergehenden Bewegung am anderen Wendepunkt von Hand aus, so zeB„ durch künstliche
Erzeugung eines Druckimpulses im Kraftfluß zum Motor oder durch eine Vorrichtung, die zoBe weg- oder zeitabhängig die
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Umschaltung selbsttätig vornimmt4 erfolgt.
Bei einem Kraftfahrzeug oder einer Arbeitsmaschine für die
Landwirtschaft, die mit einer hydrostatischen Kraftübertragungseinrichtung ausgerüstet ist, die stäidig oder fallweise, Z0B0
ein Mähwerk oder ähnliche Vorrichtungen antreibt, soll der Erfindungsgegenstand näher beschrieben werden« Die Anlage
besteht aus einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Pumpe und einem das Mähwerk oder die ähnlichen Einrichtungen
antreibenden Motor«, In diese hydrostatische Kraftübertragungseinrichtung ist zwischen Pumpe und Motor, oder, falls ein
Steuerorgan zwischengeschaltet ist, das auch Antriebe zu versorgen hat, für die der Erfindungsgedanke ungeeignet wäre,
zwischen Steuerorgan und Motor ein Umschaltorgan geschaltet, das in seinen zwei möglichen Stellungen den hydraulischen
Kraftfluß in den beiden Leitungen zum Motor vertauschen kann«. Entsteht z.B. im Mähwerk ein Widerstand der größer ist, als
der normale Arbeitswiderstand, dann bewirkt dieser eine Verminderung der Drehzahl des Motors und damit verbunden einen Druckanstieg
in der Zuleitung, der auch in Form eines Druckstoßes oder einer Druckwelle auftreten kann, wodurch die Umschaltung
und damit die Umkehr der momentanen Bewegungsrichtung und damit die Entlastung des Antriebes erfolgt«
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""Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des Umschaltorgans«
In einem Gehäuse 1 befindet sich eine zylindrische Bohrung 2, Zuführungskanäle 3 und 4, die an den Zufluß einer hydraulischen
Energiequelle z,B, eines nicht gezeichneten mechanisch-hydraulischen
Ener;ri ewand] o.rs angeschlossen sind, ein Kanal 5i der
an die Ableitung zur hydraulischen Energiequelle angeschlossen
ist, ferner zwei Kanäle 6 und 7» die je an eine Leitung zu dem
hydraulisch-mechanisehen Energiewandl er führen» Der Z3Tlinder
im Gehäuse 1 ist an beiden Stirnflächen durch die Deckel 8 und 9 verschlossen. Im Zylinder 2 befindet sich ein hin- und
herbeweglicher Stufenkolben 10, an dem an beiden Enden ZApfen
11 und 12 vorgesehen sind, deren Enden 13 und l4, z.B. konisch ausgebildet sind. In den Deckeln 8 und 9 sind durch Federn
und l6 belastete Kugeln 17, l8 angeordnet, die auf die Zapfen 11 und 12 drückenο
Die Funktion ist folgende:
Tn der gezeichneten Stellung des Kolbens 10 strömt durch den
Kanal 3 der hydraulische Kraftfluß in den Zylinderraum 19 zu und von da durch den Kanal 6 ab. Außerdem wii~d über die Bohrungen
20 der Raum 21 zwischen dem Kolben 10 und dem Deckel 8
gcfülltj der somit auch unter dem Druck des zuströmenden Kraftflußes steht«, Durch den Kanal 7 gelangt der von dem hydraulisch-mechanischen
Energiewandler zurückströmende Kraftfluß in den Zylinderraum 22 und von da in den Kanal 5, durch
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den er zur hydraulischen.Energiequelle abströmt» Gleichzeitig ·
ist durch die Bohrungen. £3,,der Zylinderraum 2k zwischen .Kolben
und Deckel gefüllt· Findet in der beschriebenen Richtung eine übertragung hydraulischer Energie von der hydraulischen Energiequelle
zum hydraulisch-mechanischen Energiewandler statt,
dann„ ist,, der Druck in den Zylinderräumen 19 und. 21 hoher, als
in den Zylinderräumen 22 und 24» Dadurch entsteht eine auf den
Kolben 10 wirkende axiale Schubkraft, in Richtung des Pfeiles 25»
Diese Kraft wird, solange der vorgesehene Arbeitsdruck nicht überschritten ist, durch die auf die konische Fläche l4 einwirkenden,
unter der Spannung der Federn 16 stehenden Kugeln l8 aufgehoben· Die Kugeln 17 stehen xna£ dabei auf dem zylindrisches
Teil des Zapfens 11, so daß durch die Spannung der Fe<ier 15
keine axiale wirkende Kraft auf den Kolben IO ausgeübt wird«
Damit bleibt der Kolben 10 in der gezeichneten Stellung« Beim überschreiten des vorgesehenen Arbeitsdruckes, «tex- z.B. durch
eine plötzlich auftretende Widerstandsspitze, die abzuwenden ist, in dent hydraulisch-mechanischen Energie wandler erzeugt
werden kann, überwiegt die in Richtung des Pfeiles 25 "wirkende
axiale Kraft auf den Kolben 10,. so daß die Kugeln 18 gegen die*
Kraft der Federn l6 durch das konische Ende 14 verdrängt werden,
wobei sich der Kolben 10 in Richtung des Pfeiles 25 "bewegt.
Dadurch kommen die Kugeln 17 auf den konischen Teil 13 und bewirken ihrerseits eine Vergrößerung der aäalen Kolhenverschiei
kraft in. Richtung des Pfeiles 25, so daß der Kolben in eixiejf
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BAD ORIGINAL,
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der gezeichneten Stellung gegenüberliegende Endstellung im
Zylinder 2 verschoben wird. Dadurch geht dann der Kraftfluß
-vom Kanal 4 in den Zylinderraum 22 und durch den Kanal 7 zum
• hydraulisch-mechanischen Energiewandler und von diesem durch
den Kanal & in den Zylinderraum 1'9 und durch den Ka:nal'"5 ;i
zurück. Damit ist die momentane Bewegungsrichtung des hydrau-
-'- "Ii sch-mechani sehen Energie Wandlers umgeschaltet und die Widerstarids'spi'tze
überwunden» - -
Alle Teile sind einregulierbar ausgestaltet, so z.B« sind die
■ Zapfen 11 und 12 mit einem Gewinde -26 und einer Gegenmutter 27
- versehen, die Begrenzung des Kolbenausshlages "geschieht durch die Schrauben 28 und"für- die Einregulierung der Federkräfte
dienen die Verstellschrauben 29. Die Bohrungen 20 können auch
mit ein- oder doppelseitig wirkenden Dämpfungsgliedern ausgebildet
sein.
Der1 Erfindungsgedanke läßt sich auch bei mechanischen oder
elektrischen Antrieben ausführen, für diese Fälle kann z,B,
.ein von- den- Widerstandsspitzen beeinflußbares Wendegetriebe
bzw» eine elektrische Umsteuerung vorgesehen sein·
1 Zeichnung
3 Patentansprüche
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Claims (3)
1.)Hydraulisehe Energieübertragung für Antriebe mit drehender
oder hin- und hergehender Bewegung, bei der insbesondere plötzlich auftretende Widerstandsspitzen abzuwenden sind,
vorzugsweise für Mähwerke an Kraftfahrzeugen und Arbeitsmaschinen für die Landwirtschaft, die im wesentlichen aus
einer hydraulischen Energiequelle oder einem mechanischhydraulischen und einem hydraulisch-mechanischen Energiewandler
und gegebenenfalls aus einem zwischengeschalteten Steuerorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Leitungen vor den hydraulisch-mechanischen Energiewandler ein beim Auftreten eines bestimmten Druckes die Strömungsrichtung vertauschendes und damit die momentane Bewegungsrichtung
umkehrendes Umsehaltorgan angeordnet ist.
2.) Hydraulische Energieübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechdruck des Umsehaltorganes
einstellbar ist.
3.) Hydraulische Energieübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan mit dem
hydraulisch-mechanischen Energiewandler in baulicher Einheit vereinigt 'ist.
/ bad original
809809/0190 ™uiwil
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0027881 | 1959-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407153A1 true DE1407153A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7123325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591407153 Pending DE1407153A1 (de) | 1959-09-04 | 1959-09-04 | Hydraulische Energieuebertragung fuer Antriebe mit drehender oder hin- und hergehender Bewegung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1407153A1 (de) |
GB (1) | GB918545A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1153536A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-14 | CLAAS Industrietechnik GmbH | Steuerventil zum Umschalten einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit für den Antrieb eines oszillierenden Maschinenteils |
-
1959
- 1959-09-04 DE DE19591407153 patent/DE1407153A1/de active Pending
-
1960
- 1960-09-05 GB GB3054060A patent/GB918545A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1153536A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-14 | CLAAS Industrietechnik GmbH | Steuerventil zum Umschalten einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit für den Antrieb eines oszillierenden Maschinenteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB918545A (en) | 1963-02-13 |
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