DE1403799A1 - Dickstoffpumpe - Google Patents

Dickstoffpumpe

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DE1403799A1
DE1403799A1 DE19601403799 DE1403799A DE1403799A1 DE 1403799 A1 DE1403799 A1 DE 1403799A1 DE 19601403799 DE19601403799 DE 19601403799 DE 1403799 A DE1403799 A DE 1403799A DE 1403799 A1 DE1403799 A1 DE 1403799A1
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Germany
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piston
working
thick matter
mortar
pump
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Application number
DE19601403799
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Martin Sebastiani
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • F04B49/121Lost-motion device in the driving mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/14Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Dickstoffpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Dickstoffpumpe mit Antriebsmotor für die Förderung von Mörtel durch flexible Leitungen zu verschieden hoch liegenden, durch Ventile abzusperrende Entnahmestellen. Es ist bekannt, derartige Pumpen mit Membranen zu versehen und diese Membranen hydraulisch zu bewegen, damit beim Arbeitsvorgang der Druck auf beiden Seiten der Membran der gleiche ist und ein Platzen derselben hierdurch vermieden wird. Es ist auch bekannt, eine derartige Membran wellenförmig auszubilden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin, daß zusätzlich immer noch eine Fernsteuerung erforderlicn ist, d. h. der im dritten oder vierten Stockwerk z. B. mit der Anlage Verputzende muß die Möglichkeit haben, den Druck so zu regulieren, daß ein genügender Arbeitsdruck vorhanden ist, gleichgültig, ob nun an anderen Arbeitsstellen in darunter- oder darüberliegenden Stockwerken ebenfalls die Auslaßventile geöffnet od- - betätigt werden. Eine derartige elektrische Fernsteuerung, die aus Unfallsgründen mit Kleinspannung ausgeführt sein muß, ist teuer, umständlich und auch bei rauhem Baubetrieb störanfällig. Würde man die Pumpe immer auf einen maximalen Förderdruck einstellen, dann wären derartige Membranen den Belastungennieht gewachsen, die sich aus dem ständigen Öffnen und Schließen von Auslaßventilen an den verschiedensten Stellen der Anlage ergeben.
  • Es sind auch schon Pumpen bekannt geworden, in deren Arbeitsraum eine flexible Schlauchleitung zusammengedrückt wird und dadurch die Förderung erfolgt. Bei dieser Pumpe muß jedoch vorausgesetzt werden, daß sich die Viskosität des Fördermediums nicht ändert, was jedoch bei der Förderung von Mörtel nicht gewährleistet werden kann, da z. B. während Betriebspausen Mörtel weitgehend erhärten. Es sind drei Räume in der Pumpe vorhanden, nämlich ein Raum, welcher lie flexible Schlauchleitung umgibt, weiterhin ein Raum, welcher zwischen einer Membran und dem Kolben vorhanden ist, und ferner ein Raum, der sich über dem Kolben befindet und gewissermaßen als Ölreservoir dient. Die Membran trennt also nicht den Arbeitsraum vom Förderraum. Das wird bei dieser Anordnung durch die flexible Schlauchwandung durchgeführt. Der Ausweichkolben ist demzufolge auch nicht im Arbeitsraum angeordnet, sondern in einem Raum, der noch durch eine weitere Membran vom Arbeitsraum getrennt ist. Eine derartige Anordnung viel zu kostspielig und kompliziert für den rauhen Betrieb auf der Baustelle, auch nicht betriebssicher genug, insbesondere wäre es nicht möglich, hierdurch Mörtel zu fördern.
  • Ferner ist auch eine Kompressarpumpe bekannt geworden, mittels welcher Flüssigkeiten oder Gase in einen Behälter gepumpt werden können. Die Pumpe eignet sich auch zum Fördern von Flüssigkeiten gegen sehr hohen Rückstau. Die Verwendung dieser Pumpe für die Mörtelförderung ist weder vorgesehen noch möglich, was insbesondere aus der Verwendung von Kapillarröhen hervorgeht. Eine Membran ist an ihrer Oberseite noch durch eine Dichtung abgedeckt. Eine noch vorhandene Querplatte und weitere Abdeckungen mit einem Ventil machen diese Pumpe für die Mörtelförderung ungeeignet.
  • Es sind auch bereits Druckregler und Fördermengenregulierungen an Dickstoffpumpen bekannt geworden, doch eignen sich diese bekannten Ausführungen in keiner Weise zur Förderung von Mörtel, da derartige Einrichtungen zu r sofortigen Verstopfung der Anlage führen würden. Insbesondere durch die Anordnung von Ausweichbehältern wird die Mörtelförderung erschwert, da diese Ausweichbehälter durch stetiges Ansetzen des Mörtels immer kleiner werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Dickstoffpumpe so auszubilden, daß eine größte
    dass
    Betriebssicherheit gewährleistet ist, d. h. auch bei der Einstel-
    lung der Pumpe auf große Fördermengen und Förderhöhen, d. h. einen großen Druck bei raschen Druckschwankungen, wie sie durch Öffnen und Schließen der Auslaßventile entstehen, trotzdem bei diesen Beanspruchungen die Pumpe in Takt bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird daher das Zusammenwirken folgender Teile vorgeschlagen: a) eine gewölbte Membran trennt den Vorderraum, in dem sich der Mörtel befindet, von dem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum, indem sich der in seinem Hub einstellbare Arbeitskolben bewegt; b) im Arbeitsraum ist ein in seiner Gegenkraft einstellbarer Ausweichkolben vorhanden; c) der Ausweichkolben betätigt den Förderdruck ändernde Mittel, wie Antriebsleistung, Entlastungsventile usw..
  • Bei dieser Ausführung werden an sich bekannte Überlastsicherungen bei einer wellenförmigen Membran, die hydraulisch bewegt wird, angewandt, um zu erreichen, daß auch bei Einstellung eines größeren Förderdruckes bzw. Arbeitshubes trotzdem die Sicherheit der Anlage gewährleistet ist, da selbsttätig ein zusätzlicher Druckausgleich noch stattfindet, wobei gegebenenfalls die Bewegung dieses als Überlastsicherung arbeitei:jen, z. B. verschiebbaren Kolbens noch für Steuerzwecke verwendet wird, um entsprechend die Antriebsleistung herauf- oder herunterzusetzen. Eine Fernbedienung wird dabei aber auf jeden Fall vermieden.
    Die größte Membran gestattet ein `im Verhältnis großen Arbeitshub
    der Membran, was bei der Beschaffenheit des Fördergutes wichtig ist. Die Trennung von Förderraum und Arbeitsraum durch eine Membran gewährleistet eine ausreichende Betriebssicherheit. Der in seinem Hub einstellbare Arbeitskolben gestattet eine noch grössere Variation hinsichtlich des Arbeitshubes der Membran und der damit zu fördernden Mörtelmenge, um eine Anpassung zu haben, ob man nun gleichzeitig in drei oder in einem Stockwerk verputzen will. Der im Arbeitsraum angeordnete, in seiner Gegenkraft einstellbare Ausweichkolben dient einerseits als Überlastsicherung und andererseits als Steuerglied.
  • Der Ausweichkolben als Steuerglied gestattet, die Antriebsleistung bzw. die Hubzahl des Arbeitskolbens pro Zeiteinheit einzustellen. Diese Einstellung ist wichtig, je nachdem, ob nun in mehreren Stockwerken gleichzeitig verputzt wird oder nacheinander verputzt wirr'. Durch die Anordnung des Ausweichkolbens wird sich diese im Takt der Überlastungsstöße bewegen und dadurch die Überlastung ausgleichen bzw., wenn gegebenenfalls durch eine Hebelübersetzung ein Potentiometer von der Bewegung des Kolbens betätigt wird, kann eine entsprechende Antriebsregelung oder Ventilregelung stattfinden, damit die erwünschten optimalen Arbeitseigenschaften der Pumpe gewahrt bleiben. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Pleuelstange des Arbeitskolbens in an sich bekannter Weise als Überlastsicherung durch in die Kraftübertragung geschaltete Federn ausgebildet ist.
  • Die im Gegendruck einstellbare Wand ist hier die Fläche des Arbeits-'-olbens, der also automatisch seinen Hub verringert, daß die Überlastsicherung in Funktion tritt, wenn die Membran zu stark beansprucht würde, bzw. eine Herabsetzung der Fördermenge stattfinden soll, was ebenfalls durch einen Druckanstieg angezeigt wird, der sich ergibt, wenn die einzelnen Auslaßventile geschlossen wer-
    den. In diesem Falle wird der Koebenhub sich automatisch verrin-
    gern, dadurch auch die Fördermenge und entsprechend die Belastung der Membrane und Ventile. Es ist dadurch eine viel größere Lebensdauer der sonst schnell verschleißenden Teile gewährleistet. Zweckmäßig ist ferner vorgesehen, daß der federbelastete Kolben mechanisch oder elektrisch den Förderdruck ändernde Mittel, wie Antriebsleistung, Entlastungsventile usw. z. B. über Hebelgestänge betätigt.
  • Diese zusätzliche Verstellmöglichkeit gestattet es, daß man die nach der Anzahl der Stockwerke oder zu erwartenden Förderleistung von vornherein einen mehr oder weniger großen Arbeitshub des Arbeitskolbens einstellt, der dann zusätzlich aber von dem Druck bzw. Überdruck abhängigen Mitteln überwacht wird.
  • Man hat hier also weitgehendst Eingriffsmöglichkeiten im Förderdruck und Fördermenge bei der Pumpe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Figur 1 zeigt eine Dickstoffpumpe mit Überdruckausgleich durch einen federbelasteten Kolben; Figur 2 zeigt eine Dickstoffpumpe mit Überdruckausgleich durch eine nachgiebige Pleuelstange; Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Pumpenanordnung.
  • In der Figur 1 ist eine Antriebswelle 1 vorhanden, die über eine an sich bekannte Kurbelschleife 2 die drehende Bewegung der Antriebswelle 1 in eine hin- und hergehende Bewegung der Pleuelstange 3 umwandelt. Die Pleuelstange 3 betätigt einen Kolben 4, der seinerseits über eine Flüssigkeit 5 in an sich bekannter Weise eine gewellte Membran 6 bewegt, so daß im Raum 7 befindliches Fördergut, wie Verputzmassen u. ä., durch die Ventile 8, 9 in Pfeilrichtung 10 zu den Arbeitsstellen gefördert wird und in Pfeilrichtung 11 vom Vorratsbehälter angesaugt wird. Bei dieser an sich bekannten Anordnung ist jetzt zusätzlich eine im Gegendruck einstellbare Wand angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als federbelasteter Kolben 12 ausgebildet ist. Ein beim Drehpunkt 13 gelagerter, einarmiger Hebel 14 übersetzt die Bewegung des Kolbens 12 an seinem Ende 15, an dem die belastende Feder 16 angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel ist symbolisch dargestellt, daß ein Schleifer 17 über einen Vorwiderstand 18 den Antriebsmotor 19 der Antriebswelle 1 beeinflußt.
  • Bei einem auftretenden Überdruck wird dann im Takt des Arbeitskolbens 4 der federbelastete Kolben 12 in Pfeilrichtung 20 auf-und abbewegt und entsprechenc. wird durch die Stromänderung die Leistung des Antriebsmotors 19 geregelt, so daß niemals ein so grosser Druck erreicht werden könnte, daß die Membran 6 in Gefahr kommt bzw. die Antriebsleistung herabgeregelt werden kann, wenn durch den auftretenden Überdruck, der durch Schließen der Auslaßventile entsteht, nur noch eine sehr geringe Förderleistung notwendig wäre. In der Figur 2 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Die zusätzliche Nachgiebigkeit in dem Raum, der die Flüssigkeit 5 umgibt, wird hier durch den Kolben 4 erreicht, dessen Pleuelstange 3 durch eine Übertragungshü:se 21 ergänzt wird, in der sich eine einstellbare Feder 22 befindet. Schematisch ist dargestellt, daß durch eine Gegenlage 23, die in einem Schlitz verschoben werden kann, deren Lage durch S,.;ft.j 24 gesichert ist, die Gegenkraft der Feder 22 eingestellt werden kann. Die Wirkungsweise ist dann dieselbe wie bei dem in der Figur 1 beschriebenen, federbelasteten Kolben 12. In der Figur 2 sind noch Bohrungen 25 gezeichnet, die auf der Kurbelschleife 2 angeordnet sind zur Einstellung des Ab-Standes des Lagers 26 der F euelstange 3 von der Antriebswelle 1 und damit eine Einstellung des Förderhubes gestatten. Durch entsprechend ausgebildete Federn 22 wäre man allerdings auch in der Lage, eine Einstellung dieses Förderhubes in großen Grenzen schon durch diese Federn zu erreichen.
  • In der Figur 3 sind mit 1 bis 9 in dem Viereck die mechanischen Teile der Kolbenpumpe gezeigt. Die Bezugszahlen 12 bis 16 beziehen sich auf den Ausweichkolben. Die Bezugszahl 19 bezieht sich auf den Antriebsmotor der Kclbenpumpe und die Bezugszahl 27 auf den Vorratsbehälter, aus dem in Pfeilrichtung 11 auf der Kolbenpumpe 1 bis 9 die Dickstoffe angesaugt werden, um in Pfeilrichtung 10 in die Steigleitung 28 mit den Abzweigen 29, 30, 31, 32 gefördert zu werden. Die Abzweige besitzen Absperr- bzw. Regulierventile 33, 34, 35, 36.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß eine Kolbenpumpe gleichzeitig z. B. vier Verteilervorrichtungen bedient und sowohl sämtliche Verteilervorrichtungen gleichzeitig abgeschaltet werden können als auch gleichzeitig in Betrieb sind, wobei die Verteilervorrichtungen auf unterschiedlichen Höhen angebracht sind, z. B. im Ausführungsbeispiel auf vier verschiedenen Stockwerken. Eine teuerere Reguliervorrichtung an der Kolbenpumpe bzw. am Antriebs -
    e 5 @ st
    Motor ist daher nicht mehr erforderlich, sondern,nur gewisser-
    maßen eine besonders ausgebildete Überlastsicherung vorhanden.
  • Im übrigen ist auf allen Stockwerken dann der erforderliche Arbeitsdruck für die Mörtelmasse vorhanden.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man Dickstoffpumpen verwenden will unter Verzicht auf Fernsteuerungen und Gewährleistung der langen Lebensdauer der in der Dickstoffpumpe verwendeten Membranen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1, Dickstoffpumpe mit Antriebsmotor für die Förderung von Mörtel durch flexible Leitungen zu verschieden hoch liegenden, durch Ventile abzusperrende Entnahmestellen, gekennzeichnet . durch das Zusammenwirken der folgenden Teile: a) eine gewölbte Membran (6)trennt den Vorderraum(8) in dem sich der Mörtel befindet, von dem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum(51 indem sich der in seinem Hub einstellbare Arbeitskolben(4)bewegt; b) im Arbeitsraum(5)ist ein in seiner Gegenkraft einstellbarer Ausweichkolben(12) vorhanden; c) der Ausweichkolben(12) betätigt den Förderdruck ändernde Mittel, wie Antriebsleistung, Entlastungsventile usw..
  2. 2, Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pleuelstange des Arbeitskolbens in an sich bekannter Weise als Überlastsicherung durch in die Kraftübertragung geschaltete Federn ausgebildet ist.
  3. 3. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Kolben mechanisch oder elektrisch den Förderdruck ändernde Mittel, wie Antriebsleistung, Entlastungsventile usw. z, B. über Hebelgestänge betätigt.
DE19601403799 1960-05-20 1960-05-20 Dickstoffpumpe Pending DE1403799A1 (de)

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DE19601403799 Pending DE1403799A1 (de) 1960-05-20 1960-05-20 Dickstoffpumpe

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DE (1) DE1403799A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551546A1 (fr) * 1983-09-01 1985-03-08 Draegerwerk Ag Pompe de dosage pour liquides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551546A1 (fr) * 1983-09-01 1985-03-08 Draegerwerk Ag Pompe de dosage pour liquides

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