DE1403627C - Ventileinrichtung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Ventileinrichtung für eine Geschirrspülmaschine

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DE1403627C
DE1403627C DE1403627C DE 1403627 C DE1403627 C DE 1403627C DE 1403627 C DE1403627 C DE 1403627C
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valve
water
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circulation pump
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Brollo, Giuseppe, Desio, Mailand (Italien)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für löst, daß in die von der Spülkammer zum Wassereine Geschirrspülmaschine, welche eine Umwälz- erhitzer führende Rücklaufleitung ein Ventil und in pumpe, einen Wassererhitzer und in einer Spül- die die Spülkammer an die Abwasserkanalisation ankammer angeordnete Sprühdüsen aufweist, wobei schließende Abflußleitung vorzugsweise in einem gewährend eines ersten Arbeitsganges mittels der Um- 5 meinsamen Gehäuse ein weiteres Ventil eingeschaltet wälzpumpe heißes Spülwasser im Kreislauf durch ist, deren beide Ventilteller durch eine Schubstange den Wassererhitzer und die Düsen der Spülkammer miteinander verbunden sind, die zwischen den gepumpt und während eines zweiten Arbeitsganges .Ventiltellern um den Ventilhub länger als der Abkaltes Frischwasser unter dem Druck des Leitungs- stand der Ventilsitze voneinander ist, und auf der netzes den Düsen zugeführt wird. io mindestens ein in einer abgeteilten Kammer gleiten-Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen wird der Kolben befestigt ist, wobei auf der dem Abflußdurch entsprechende Steuerung von Ventilen einer- ventil zugewandten Kolbenseite eine mit der Druckseits der Kreislauf des heißen Spülwassers durch den seite der Umwälzpumpe verbundene Leitung und auf Wassererhitzer und die Düsen der Spülkammer, der dem Rücklaufventil zugewandten Kolbenseite andererseits der Ablauf des heißen Spülwassers in 15 eine mit dem Wasserleitungsnetz verbundene Leitung die Abwasserkanalisation und schließlich die Zufuhr in die Kammer mündet.
von kaltem Frischwasser aus dem Leitungsnetz er- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der möglicht. Dabei finden in einer Vielzahl von Fällen Ventileinrichtung wird erreicht, daß niemals beide elektrisch betätigte Magnetventile Verwendung. Der Ventile gleichzeitig geschlossen sein können. Es ist artige Magnetventile sind jedoch in ihrem Aufbau 20 also die Spülkammer stets entweder mit dem Wasserverhältnismäßig aufwendig und dementsprechend erhitzer oder mit der Abwasserkanalisation verteuer, so daß schon aus diesem Grunde auf ihren bunden, während der jeweils andere Weg verschlossen Einsatz tunlichst verzichtet werden sollte. Darüber- ist. Dabei erfolgt die Umsteuerung des Ventils hyhinaus bedeutet jede Vermehrung der Anzahl elek- draulisch in Abhängigkeit davon, ob die Umwälztrisch betätigter Teile bei einer Geschirrspülmaschine 25 pumpe für das heiße Spülwasser gerade, beispielseine beachtliche Erhöhung der Unfallgefahr, weshalb weise durch einen entsprechenden Programmschalter, auch aus diesem Grunde von dem Einsatz von eingeschaltet ist oder nicht. Es wird also auf einfache Magnetventilen nach Möglichkeit abgesehen wird. und zuverlässige Weise jeweils die für den ent-Schließlich stellen Magnetventile wegen ihres korn- sprechenden Arbeitsgang erforderliche Ventilstellung plizierten Aufbaus eine dauernde Störungsquelle dar. 30 lediglich durch Änderung des Druckes des Spül-Es ist zwar auch bereits eine Geschirrspülmaschine wassers bzw. kaltem Frischwassers erreicht. Dabei bekannt, welche ohne Magnetventile arbeitet. Bei ist durch die erfindungsgemäße Ventileinrichtung dieser Maschine ist allerdings ein anderer Arbeits- gleichzeitig gewährleistet, daß bei Zufuhr von Frischablauf als bei der erfindungsgemäßen Geschirrspül- wasser stets die Abflußleitung geöffnet ist, so daß eine maschine vorgesehen. Es wird nämlich zunächst der 35 Überflutung der Geschirrspülmaschine nicht auf-Waschtrog mit Heißwasser gefüllt, worauf nach er- treten kann. Der besondere Vorzug der erfindungsfolgtem Waschprozeß zum Klarspülen Heißwasser · gemäßen Ventileinrichtung liegt jedoch darin, daß abgelassen und gleichzeitig Frischwasser zugeführt bei ihr die Steuerung hydraulisch erfolgt, somit die wird, worauf das Wasser insgesamt abgelassen wird. Mehrzahl der bei Verwendung von Magnetventilen Zur Durchführung dieses Arbeitsablaufes werden bei 40 oder durch Nocken gesteuerten Ventilen denkbaren der bekannten Geschirrspülmaschine jeweils ein Störungsquellen automatisch ausfällt.
Absperrventil für die Kaltwasserleitung, für die Heiß- Besonders günstige Steuereigenschaften lassen sich Wasserleitung und für die Abflußleitung durch je dann erzielen, wenn, wie nach der Erfindung weiter eine Nockenscheibe gesteuert. Die Nockenscheiben der vorgesehen, auf der Schubstange zwei Kolben verdrei Ventile sitzen auf einer gemeinsamen Welle, 45 schiedener Größe vorgesehen sind, wobei auf den wobei ihre Nocken derart winkelversetzt sind, daß größeren Kolben der Druck der Umwälzpumpe und der gewünschte Arbeitsablauf eintritt. Diese bekannte auf den kleineren Kolben der Druck des Wasser-Geschirrspülmaschine erfordert also drei getrennte leitungsnetzes einwirkt. Bei dieser Ausbildung geAbsperrventile, welche durch drei unterschiedlich ge- nügt bereits ein relativ niedriger Druck der Umwälzstaltete und gegeneinander winkelversetzte Nocken- 50 pumpe, um eine zuverlässige Umsteuerung und einen scheiben gesteuert werden. Diese Ausbildung be- dichten Verschluß der Abflußleitung zu erreichen,
deutet einerseits einen relativ großen baulichen Auf- Selbstverständlich wäre es auch möglich, falls nur wand. Andererseits unterliegen die Nockenscheiben. ein verhältnismäßig niederer Druck im Wasserfalls keine besonderen Mittel vorgesehen werden, leitungsnetz herrscht, den der Frisclnvasserleitung zuciner verhältnismäßig starken Abnutzung, was häufig 55 geordneten Kolben größer auszubilden als den von zu Störungen im Betriebsablauf, insbesondere zu der Umwälzpumpe beaufschlagten,
mangelhaftem Schließen der Ventile führt. Schließ- Es ist zwar bereits eine rein hydraulisch gesteuerte lieh ist, um ein einwandfreies Arbeiten zu gewähr- Geschirrspülmaschine bekannt. Bei dieser ist jedoch leisten, eine äußerst genaue Justierung der Nocken- kein unterschiedlicher Flüssigkeitskreislauf in einer scheiben auf ihrer Welle und gegenüber den Ventilen 60 Kammer vorgesehen, sondern es sind nebeneinander erforderlich. zwei Behälter angeordnet. In dem einen dieser BeZiel der Erfindung ist es nunmehr, die Mängel hälter wird das zu reinigende Geschirr mittels hyder bekannten Geschirrspülmaschinen zu beseitigen draulischer Hebevorrichtungen in der Waschflüssig- und eine Ventilcinrichtung der eingangs genannten keit auf- und abbewegt. Anschließend wird es in die Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leich- 65 andere Kammer zum Klarspülen eingebracht. Dieses ter Montage trotzdem über eine lange Zeit zuverlässig Vorgehen unterscheidet sich selbstverständlich den Arbeitsablauf der Geschirrspülmaschine steuert. grundsätzlich von dem bei der Erfindung ein-Diese Aufgabe wird erfindungsgemliß dadurch ge- geschlagenen Weg.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine ohne die Teller- bzw. Geschirrkörbe und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ventileinrichtung.
In dem Behälter 1 wird das Geschirr, welches sich in frei umlaufenden, auf den senkrechten Zapfen 2 oder den waagerechten Zapfen 2' aufgesteckten, nicht dargestellten Körben befindet, gespült. Zu diesem Zweck sind im Inneren des Behälters 1 senkrecht, waagerecht oder gegebenenfalls auch schräg feststehende-oder ausrichtbare Reihen von Sprühdüsen 3 vorgesehen, die entlang der Zuleitungsrohre 4 für das Wasch- und Spülwasser angeordnet sind.
Vorzugsweise unterhalb des Behälters 1 ist der Wassererhitzer 5 und eine Umwälzpumpe 6 für das Spülwasser angeordnet. Außerdem befindet sich unterhalb des Behälters 1 eine Ventileinrichtung 7, welche in zwei entgegengesetzten Richtungen wirkt, sowie die Rücklaufleitungen 8, 8' und die Abflußrohre 9, 9' für das Spülwasser.
Die Ventileinrichtung 7, deren Aufbau deutlich aus F i g. 2 ersichtlich ist, wirkt in zwei entgegengesetzten Staurichtungen. Sie weist einen rohrförmigen Körper auf, in welchem auf Führungen 12 die Schubstange 13 gleiten kann. An den beiden Enden der Schubstange 13 sind Ventilteller 14 und
15 angeordnet. Etwa in ihrer Mitte trägt die Schubstange 13 zwei Kolben 16 und 17, welche in einer gemeinsamen Kammer angeordnet sind. Die Kolben
16 und 17 haben unterschiedlichen Durchmesser, und zwar ist der dem Ventilteller 14 benachbarte Kolben 16 größer.
Nahe den Führungen 12 münden in die die Kolben 16, 17 aufnehmende Kammer Leitungen 18 und 19. Die Leitung 18 steht dabei direkt mit der Frischwasserleitung in Verbindung, während die Leitung 19 an die Umwälzpumpe 6 angeschlossen ist. Durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben 16, 17 über die Leitungen 18, 19 kann so die Schubstange 13 mit den Ventiltellern 14 und 15 in Abhängigkeit von dem in den Leitungen 18, 19 herrschenden Druck nach links bzw. rechts in F i g. 2 verschoben werden.
Die dargestellte Geschirrspülmaschine arbeitet in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung folgendermaßen: Nach Betätigung des Hauptschalters 22 wird beispielsweise über einen Elektromotor und ein diesem nachgeschaltetes Getriebe ein nicht gezeigter Programmschalter in Tätigkeit gesetzt, welcher über die Leitungen A, B, C und M nacheinander die Widerstände 10 zur Beheizung des Wassererhitzers 5, die Umwälzpumpe 6 und einen elektrisch betätigbaren Hahn 25 am Eintritt der Frischwasserleitung 36 in Betrieb setzt.
Durch das Anlaufen der Umwälzpumpe 6 wird Wasser über die Leitung 35 dem Wassererhitzer 5 entnommen und über das Rückschlagventil 38 und die Leitungen 37 und 4 den Sprühdüsen 3 im Behälter 1 zugeführt. Gleichzeitig gelangt Spülwasser über die Leitung 19 in die Ventileinrichtung 7, wodurch der Kolben 16 beaufschlagt und die Schubstange 13 mit den Ventiltellern 14 und 15 nach rechts in' Fig. 2 verschoben wird. Infolgedessen wird die Abflußleitung 9, 9' durch den Ventilteller 14 verschlossen. Befindet sich die Ventileinrichtung 7 in dieser Stellung, so kehrt das geheizte Spülwasser durch die Leitungen 8 und 8' in den Wassererhitzer 5 zurück, um hieraus erneut in den Behälter 1 eingeführt zu werden.
Wird nun durch den Programmschalter der Hahn 25 betätigt, so strömt aus der Frischwasserleitung 36 Wasser in Richtung des Pfeiles G in die Leitungen 37 und 37', von wo es über die Leitungen 4 und 40 sowie die Sprühdüsen 3, 3' ins Innere des Behälters 1 sowie in eine von diesem abgetrennte weitere Kammer 39 eintritt, wo das Geschirr entsprechend gespült wird.
Bei diesem Arbeitsgang kann das aus der Leitung 36 kommende Frischwasser infolge des Vorhandenseins des Rückschlagventils 38 nicht in die Umwälzpumpe 6 eindringen. Gleichzeitig gelangt das Frischwasser über die Leitung 18 in die Ventileinrichtung 7, wo es den Kolben 17 beaufschlagt und die Schubstange 13'mit den Ventiltellern 14, 15 nach links in Fig. 2 verschiebt, so daß der Ventilteller 15 die Rücklaufleitung 8, 8' verschließt. Gleichzeitig werden die Abflußleitungen 9, 9' für das heiße Spülwasser geöffnet, so daß dieses in die Abwasserkanalisation austreten kann.
Nach dem Klarspülen des Geschirrs wird infolge Weiterbewegung des Programmschalters der Antriebsmotor für die Geschirrspülmaschine angehalten und der Hahn 25 geschlossen, so daß kein weiteres Frischwasser über die Leitung 36 eintreten kann.
Nach Beendigung des Spülvorganges wird das verschmutzte Spülwasser aus dem Wassererhitzer 5 über den Hahn 41 abgelassen. Dabei kann selbstverständlich der Hahn 41 ebenfalls von dem Programmschalter betätigt werden.
Die zusätzliche, abgetrennte Kammer 39 hat den Zweck, einen weiteren Klarspülgang anschließen zu können, wobei das Geschirr entsprechend aus der größeren, den Korb aufnehmenden Kammer in die kleine Kammer 39 eingebracht werden muß.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventileinrichtung für eine Geschirrspülmaschine, welche eine Umwälzpumpe, einen Wassererhitzer und in einer Spülkammer angeordnete Sprühdüsen aufweist, wobei während eines ersten Arbeitsganges mittels der Umwälzpumpe heißes Spülwasser im Kreislauf durch den Wassererhitzer und die Düsen der Spülkammer gepumpt und während eines zweiten Arbeitsganges kaltes Frischwasser unter dem Druck des Leitungsnetzes den Düsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Spülkammer (1) zum Wassererhitzer (5) führende Rücklaufleitung (8, 8') ein Ventil und in die die Spülkammer (1) an die Abwasserkanalisation anschließende Abflußleitung (9, 9') vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse ein weiteres Ventil (14) eingeschaltet ist. deren beide Ventilteller (14, 15) durch eine Schubstange (13) miteinander verbunden sind, die zwischen den Ventiltellern um den Ventilhub langer als der Abstand der Ventilsitze voneinander ist. und auf der mindestens ein in einer abgeteilten Kammer gleitender Kolben befestigt ist, wobei auf der dem Abflußventil (14) zugewandten Kolbenseite eine mit der Druckseite der Umwälzpumpe (6) verbundene Leitung (19) und auf der dem Rück-
Iaufvcntil (15) zugewandten Kolbenseite eine mit dem Wasserleitungsnetz verbundene Leitung (18) in die Kammer mündet.
2. Vcntileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubstange (13) zwei Kolben (16, 17) verschiedener Größe vorgesehen sind, wobei auf den größeren Kolben (16) der Druck der Umwälzpumpe (6) und auf den kleineren Kolben (17) der Druck des Wasserleitungsnetzes einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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