DE1403149A1 - Reinigungsduese - Google Patents

Reinigungsduese

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DE1403149A1
DE1403149A1 DE19591403149 DE1403149A DE1403149A1 DE 1403149 A1 DE1403149 A1 DE 1403149A1 DE 19591403149 DE19591403149 DE 19591403149 DE 1403149 A DE1403149 A DE 1403149A DE 1403149 A1 DE1403149 A1 DE 1403149A1
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DE
Germany
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nozzle
steam
outlet
connecting pipe
housing
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DE19591403149
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English (en)
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DE1403149B2 (de
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Pedrick Irenee P
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Purex Corp Ltd
Original Assignee
Purex Corp Ltd
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Publication date
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Publication of DE1403149A1 publication Critical patent/DE1403149A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • R: E I \J T G U i,; G ü D @S 1
    Die Erfindung betrifft eine e intun8sdzse und ist
    eine spezielle Verbesserung ,gegenüber dem Gegenstand
    des USA-Datents 2 176 652 vom 17.b.1939. -I°m besonde-
    ren befaßt sich die Erfindung mit einer neuen honstruk-
    tion, die die Bereitstellung eines unter hohem Auüga.ngs-
    druck stehenden Heißwasserstrahls erlauüt, der z.B. ii2rä-
    ger eines Reinigungsmittels, Zösungsmbtels o.dgl. sein
    kann und aus einem unter verhälinisMäßig niedrigem Druck
    stehenden Dampfvorrat .öevrorinen wird. Die notwendige',
    gleichzeitige Einführung von ::°asser erfolgt üblicherwei-
    se ebenfalls bei verliäatnismäßig niedrigem Druck.
    Das erwähnte USA-Patent 2 176 682 behandelt ein Gerät zur Bereitstellung eines unter hohem guck stehenden Heißwasserstrahls, der aber nur dann möglich ist, vienn ein unter hohem Druck stehender Ein-peisdaLipf zur Verfügung steht. Um mit verhältnismäßig niedrigem Eingangs-DampfdTuck diesen unter hohem Druck stehenden Ausgangsstrahl zu gewinnen, haben sich gewisse grundsätzliche xnderungen in der bekannten Düsenkonstruktion als nötig erwiesen. Diese i.nderungen bestehen in: a) Eine--r kritischen Bemessung der Hing- oder Querschnitifläche, wie später noch im einzelnen erläutert vjird;
    b) in einer s trol#.linienförmi#rei2 Ausbilden -g ües ring-
    förmien :Darü:)feiiltrittkanals mit einer gleichmäßi;eri -
    Ver jün#ung vo.=i Eingang zum Aus£ang, :obei der Ausgt:ri&
    in einem xxischlußronr liegt;
    c) in der is.riordnuiz,#,. eines Dampfsiebes zwischen der ur-
    sprunz,lichen Danjfeinspeisquelle und deririxigförrnigen
    Dü.rapfein -Lritt@@,xial und
    d) einem Ventil zurr Aufrecl terhalL-en voii Vakuum vor (Dem
    Wassereinspritzveritil der bekannten VorrichtLLiig, das
    beize. Anschlußrohr liegt, wo sich-der Dar#-,r:f niedrigen
    Drucks und das ::assen treffen, um das @loc@avakuurl mit
    Folge eines unter hohem Druck. steilenden .;.usgangsstra@ils
    zu erneut eii.
    Die Vereiriigun" von Dau",f mit '=asser zur #P;rzeu,;uriG eines
    heißen =.iass#;zstr<<hls ist bekannt. Das Gz.rä-t nach der Er-
    findung hat jedoch dLtirch die Tatsache, daß ausnahrislos
    unter . eniitzuxi , :an init verhältnismäßig niederem Drucri
    einöesreistem ',Yasser und Dampf hohe Drücke erzeugt werden
    - einem bisher unerreichbaren Vorteil. äo@ar@n man z.@.
    durch mit einer Einspeisung von Dampf unter dem,Druck von
    0,35 kg/ qcis einem nusgan rs-iasüerstrs.hl .:it Druck von 7,0-9
    kg@l qcLi erzeugen.
    Ii.1 äroßen gesehen, will. die Erfindung eine 11einigun gsdüse
    bereitstellen, die eine. unter verhC'.,a'#ltnismi#,3i,; hohen :,Druck
    stehenden Wasserstrahl durch Benützung vors unter verhältnis-
    mäßig niederem Druch stehenden Einspeisdampf und Einspeis-
    wassei erzeugt und die im abgegebenen Vlasoerstrahl den Zu-
    satz eines @teiniE_,ungsmittels, Zösun,;smittels o. dgl. , er-
    laub t .
    Die Erfindung wird anhand der @eichnuxlt,- erläutert: Dabei
    zeigen: '
    'ig. 1. einen sen11irechten Querschnitt durch eine Reini-
    gungsdüse nach Gier Erf indung;
    Fit. 2 eine Seitenansicht zum feil L. Schnitt durch ein
    zur Verbindung finit dem Gerät lt. Pia. 1 geeigne-
    tes Düsenarischlußstüc'_>I# und
    3 eine schersatische Darstellung der .@'l"chei@verh,lt-
    nisse von Teilen des Geräts lt. 1.@ -l g. 1.
    Gemäß i'ig. 1 hat die Vereinigungsdüse 2 ein Gehäuse q-,
    das aus beliebigem, geeignetem Werkstoff, wie z.13. Eisen
    oder anderem 1Itetall oder girier Legierurö, z.1. als Guß-
    stück, hergestellt sein kann.
    Der Dampf wird durch einen E'inlaß 6 eingeführt und strömt
    durch ein Sieb 8 in die haramer 1o. In das Gehäuse q: ist
    ein Dü-enstück 12 eingeschraubt und verjüngt sich von
    einer Stelle in der %ähe ihres Einlasses Gleichmäßig bis
    zu ihrem kuslaß 1u. lter huslaß 1ö des Düsenstücks- 12 liegt
    innerhalb eines Ans chlußr ohr s 1.8
    In das Düsenstück 12 ist ein anderes Düsenstück 2o zur xb-
    £,abe eines I4einieungs- oder Lösungsmittels zentral ginge-
    setzt, wobei sein Auslaß über das Ende des Düsenstücks 12
    hinatio, in das Anschlußrohr 18 hineinragt. Das Düsenstück 2o
    wird durch ein in das Gehäube q. eingeschraubtes und mit
    einer Mittelbohruri- versehenes Y'eil 22 und weiter durch ein
    mit eitler ;1ittelbohrung versehenes Teil 24 geül-)eist, wobei
    an das letzte Teil eine Versorgungsleitung: 26 angeschlossen
    ist, die zur Versorgung der Düse 2o aus einett ein 'Reinigungs-
    öder Lisungsmittel enthaltenden und nicht dargestellten Vor-
    ratsbehälter dient. fier Zufluß aus der 2ohr 26. zurr Düsen-
    stück 2o wird durch ein Nadelventil 28 gesteuert, das-durch-
    einer auf dem Ventilschaft 32 befestigten Handgriff. 3o betätigt wird. Der Ventilschaft 32 sitzt in einer durch die Stopfbuchse 36 festgezogenen Dichtung 34. Im Teil 24 ist außerdem ein Ventil-Reinigungsstreifen 38 eingeschraubt, Ein Kugelventil 4o verhindert den Rückschlag von der Reinigungsdüse-2 auf das Rohr 26.
  • Aus einer beliebigen Speisung wird durch den Einlaß .44 'kaltes Wasser eingeführt und strömt durch ein Sieb 48 in eine Kammer 46. Ein Reinigungsstreifen 5o dient zur Reinigung von Sieb 48. Von der Kammer 46.strömt das Wasser hinter der Öffnung 52 zwischen das Düsenstück 12 und das Anschlußrohr 18 und bildet in der blähe der .Innenwand des Anschlußrohrs 18 einen ringförmigen Wasserstrahl geringen Wandstärke. . Das Anschlußrohr 18 setzt sich aus den der Reihe nach zu= summengeschraubten Teilen 54, 56, 58 und 6o zusammen, wobei das Teil 6o außerdem noch mit dem Gehäuse 4 verschraubt ist. Das Anschlußrohr 18 hat die-Form einer Venturi-Düse. Die Anschlußenden der Teile 54 und 56 haben voneinander Abstand und bilden einen mit den Öffnungen 64 in Verbindung stehenden Schlitz 62,- wobei die Öffnungen 64 in die Überströmkammer 66 führen. Zwischen den Teilen 56 und 58 ist in ähnlicher Weise ein Schlitz 68 gebildet, der -mit Öffnungen 7o verbunden ist, die mit der Überströmkammer 72 in Verbindung stehen. Zwischen den Teilen 58 und 6a ist wiederum in ähnlicher Weise ein Schlitz 74-gebildet, der mit Öffnungen-76 in Verbindung steht, die ihrerseits mit der Überströmkammer 72 verbunden Ende. Der Durchfluß aus der Überströmkammer 66 durch eine Öffnung 78 in die Überotrömkemmer 72 durch ein Ventil 8o gesteuert. Das Ventil, 8o-hat Ö.ri kreuzförmiges Führurigeteil 82, das auf den Seiten der.-Öffnung 78 äufsitzt und einen Ventilschaft 84 in einer Öffnung 86 der Schraubkappe 88 hat.
  • Das Ausströmen aus der Überströmkammer 72 in die Kammer 9o, die mit-einem Ausgangsrohr 92 verbunden ist, wird durch ein Ventil 94 erreicht, das in einer Öffnung 95 sitzen kann. Das Ventil 94 hat wiederum ein kreuzförmiges Führungsstück 96, das auf den Seiten einer Öffnung 95 sitzt und einen Ventilschaft 98, der in einer (ffnung loo einer Schraubkappe 192 geführt ist.
  • Zur Verbindung mit einem Schlauch loh benutzt man eine Kupplung 1o4. Der Schlauch loh hat an seinem Auslaß eine Düse lob mit einer gedrosselten Öffnung 11o.
  • Bei der Reinigungsdüse nach der Erfindung 'sind bestimmte Verhältnisse kritisch. Wenn der flüchenQuerschnitt des Innern des Anschlußrohrs 18 an seiner .schmalsten Stelle den fiert $ hat, dann muß der Querschnitt an der Stelle B zwischen der Innenwand des Auslasses von Düsenstück 12 und der Außenwand des Düsenstücks 2o@lo bis 12mal so groß - wie der Wert X, vorzugsweise 11,5mal,so groß sein. Der Querschnitt an der Stelle C zwischen der Außenfläche des Auslasses des Düsenstücks 18 soll 3,25 bis 3,75:, vorzugsweise 3,5mal größer wie der Viert X sein. Der Außenumfang des Düsenauslasses beim Düsenstück 12 soll an der Stelle-0 3,75 bis 4,25, vorzugsweise 4mal 1so groß wie der Umfang des Inneren des Anschlußrohrs 18 an der Stelle A sein.
  • Zum Betrieb der Reinigungsdüse 2 führt man aus einer üblichen kaltes Wasser führenden Zeitung durch den Einlaß 44 der Reinigungsdüse Wasser mit einem Druck von 0,35 bis 1,75 kg/ qcm zu, das dann durch das Sieb 48 und die Öffnung 52 in das Anschlußrohr 18 strömt. Nach der Einführung von Wasser führt man an der Öffnung 6 Dampf mit einem Druck von 0,35 bis 1,75 kg/ecm ein, der dann durch das Sieb 8, die Kammer 1o und das Düsenstück 12 in das Vereinigungsrohr 18 übertritt. Dampf und Wasser haben vorzugsweise also den gleichen Druck.
  • Beim Austritt aus dem Düsenstück 12 wird der Dampf durch den dünnen Konus aus kaltem basser umhüllt. Dies führt zu einer plötzlichen Dampfkondensation. Daraus entsteht ein solches Vakuum mit der Folge einer hohen Beschleunigung des luit niederem Druck eintretenden Dampfes uizd Wassers und einer äußersten Beschleunigung des abgegebenen Strahls.
  • sri'ährend der Strahlbildung durch 1,lasser und Dampf im Anschlußrohr 18 kommt es auch zum Überströmen durch die Schlitze 62 und die Öffnung 64 in die Kammer 66 und durch die Schlitze 68 und 74 und die zugehörigen Öffnungen 7o und 76 in die Kammer 72. Durch den Aufbau eines Vakuums im Anschlußrohr 18 werden die Ventile 8o und 94 geschlossen.
  • Nach der Bildung eines geeigneten Vlasserstrahls kann man dann das Ventil 28 öffnen und über das Düsenstück 2o ein Reinigungsmittel in das Anschlußrohr 18 einführen, da der Auslaß des Düsenstücks. 2o im vom Dampfauslaß durch das Düsenstück 12 um das Düsenstück 2o herum und durch die Dampfkondensation hinter dem Düsenstück 12 gebildeten Vakuums liegt. Das Reinigungsmittel wird im Vereinigungsrohr mit dem Wasser in feiner Verteilung innig gemischt.
  • Der das Vereinigungsrohr 18 verlassende Wasserstrahl hat eine hohe Geschwindigkeit und ist durch den im weiten Umfang kondensierten Dampf hoch erhiAtzt worden. Das hocherhitzte Wasser läuft dann zusammen mit dem Reinigungsmittel durch den Schlauch loh und tritt aus der Düse 1o8 aus. Der gute Wirkungsgrad der Vorrichtung nach .der Erfindung ist durch die Vereinigung von vier Konstruktionselementen, wie beschrieben, möglich geworden.
  • Man rruß deshalb die aufgegebenen 2lächenverh@:.ltnisse beachten. Außerdem muß die Dampfeinspeisung bzw. der Dampf= -eintrittskanal eine laminare Strpmung durch einen sich gleichmäßig verjüngenden Ringraum erlauben.
  • In Vereinigung Mit sich mit diesen ;ierkmalen ein unter niederem Druck stehendes Dampfvolumen zur Abgabe in unmittelbarer und inniger Berührung mit einem dünnen umhüllenden i"'asserstrahl bereitstellen und-so in unmittelbarer Folge an der 1@'ündung des Anschlußrohrs Hochvakuum erzeugen. 'Zu dieser Kombination muß das mit Niederdruckdampf arbeitende Gerät die Einführung des Dampfes durch das Sieb 8 erlauben, was erst die zur Aufrechterhaltung des stetigen und mengenmäßig gleichen Dampfflusses in den Ringraum-erforderliche Durchwirbelung zur Dampfeinspeisung in das Vereinigungsrohr'18 ermöglicht.
  • Schließlich benötigt man zur Aufrechterhaltung des Hochvakuums und zur Betriebsbexeitschaft ohne langes Manipulieren an den Dampf- und Wasserventilen und zum selbsttätigen wieder in Betrieb setzen beim Zusammenbruch des Vakuums noch das Ventil 8o.
  • Die gute Verwendbarkeit und erwarteten Vorteile bei Dampfeinspmisung unter niedrigen Drücken mit dem Gerät nach der Erfindung heben die Erfindung deutlich vom bekannten Gerät lt. der USA-Patentschrift 2 176 682 ah und lassen sieh aus den folgenden Ergebnissen von Vergleichsversuchen erkennen. Bei diesen Vergleichsversuchen wurden ein nach dex Zehre der Patentschrift 2 1.76 682 ausgeführtes Gerät und ein nach der Zehre der-Erfindung ausgeführtes Gerät miteinander verglichen. Die Versuchsbedingun£;en_waren in beiden Fällen die gleichen. Die beiden Geräte hatten die später aufgeführten Flächenquerschnitte an den Stellen A,B,C entsprechend der Patentschrift und dieser Beschreibung.
    Stelle
    Gerät A B C
    lt. USA-fateritschrift llo qcm 42o qcm 522,6 qcm
    2 176 682
    lt. Anmeldung 123 qcm 742 qcm 426 qcm
    Beim Arbeiten mit TZiederdruckdampf in den früher erwähnten Grenzen erhielt man bei diesen Versuchen Heißwasserstrahlen folgende:- Ausgangsdrücke:
    Ausgangsdrücke am Gerät
    Eingangs-Dampfdruck lt.USA-Patent lt. Erf in-
    2 176 682 dung
    0735 rLg/ qcm 1,c5 k/qcm 7903 kg/qcm:
    o, 70 kg/"qcm 19o5 kg/ qcm 8944 kg/qcm
    l@, 41 kg/qorn 1975 kg/qcm 11925 kg/#qcm
    2 ,11 kg/ cicm 5, 93 kg/ q-om 12126 kg/qcm

Claims (1)

  1. Patentanspruch Reinigungsdüse zur-Bereitstellung holen Ausgangsdrucks aus unter niedrigem Druck eingespeistem Dampf und Wasser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit folgenden Merkmalen in Vereinigung: a) Ein Anschlußrohr in .Lorm einer Venturi-Düse; b) Eine Dampfdüse im GehUuse mit einem Auslaß im Eingang des Anschlußrohrs; c) Einer Einrichtung zur gleichzeiti-en Einfi.?hruhg von blasser am Auslaß der Dampfdüse; d) Einer an das Gehäuse angeschlossenen Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Dampfvolumens bei niederem Druck in die Dampfdüse hinein; e) Eine Reingungs- bzw. Lösungsmittel-Düse im Gehäuse, die durch die Dampfdüse tritt und mit einem Auslaß jenseits des Auslasses der Dampfdüse in das Anschlußrohr ragt und f) eine durch ein selbsttätiges Ventil gesteuerte überströmvoxrichtung und eine zusätzliche durch ein selbsttätiges Ventil gesteuerte und an das Gehäuse angeschlossene Vorrichtung zur Aufrechterhaltung von Vakuum, wobei der Flächenquerschnitt zwischen der Außenfläche des Dampfdüsen Ausgangs gegenüber dem Flächenquerschnitt des Anachlußrohr-Inneren 3,25 bis 3,75mal größer als der kleinste Innen-Querschnitt zwischen dem Dampfdüsenausgang-Inneren und der Außenfläche der hösungs- bzw. Reinigungsmitteldüse 1o bis 12mal größer als der Mindeet-Innenquerschnitt des-Anschlußrohrs ist.
DE19591403149 1959-09-11 1959-09-11 Injektorartige Vorrichtung zum Erzeu gen eines Heißwasserstrahles hoher Ge schwindigkeit fur Reinigungszwecke Pending DE1403149B2 (de)

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US4252572A (en) * 1979-09-07 1981-02-24 Schaming Edward J Apparatus for cleaning a metal strip in a rolling mill

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US4787404A (en) * 1987-06-12 1988-11-29 International Business Machines Corporation Low flow rate-low pressure atomizer device

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DE1403149B2 (de) 1971-03-25

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