DE1401763A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessige Brennstoffe,insbesondere fuer keramische OEfen - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessige Brennstoffe,insbesondere fuer keramische OEfen

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DE1401763A1
DE1401763A1 DENDAT1401763 DE1401763A DE1401763A1 DE 1401763 A1 DE1401763 A1 DE 1401763A1 DE NDAT1401763 DENDAT1401763 DE NDAT1401763 DE 1401763 A DE1401763 A DE 1401763A DE 1401763 A1 DE1401763 A1 DE 1401763A1
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anapraoh
aaoh
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Keller Spezialtechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
    • F27D99/0005Injecting liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung für flüssige Brennstoffe, insbesondere fLir keramische öfen Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für flüssige Br--ennstoffe, insbesondere für keramische Öfen, insbesondere für Ziegeleien, bestehend.aus einem druckmittelbetätigten) pulsierend angetriebenen Doppelkolben mit veränderlichem Hub zur Brennstofförderung, mit dem Brennstoff zugewandter Hochdruckseite und dem Antriebsmedium zugewandter Niederdruckseite. Eine Vorrichtung ähnlicher Art ist bereits-bekannt. Bei ihr ibt der Impulageber mit dem*BrE!#uistofförderkolben zu einer Baueinheit vereinigt, insbesondere deshalb, um leitungsverbindungen zwischen den beiden Teilen zu vermeiden, weil solche Leitungen, die auf der heißen Öberf läche der Öfen verlegt #erden müßten, insbesondere danng wenn es sich um Hochdraokle#etungen handelt, bei Auftreten von Leckstellen die Feuereialierhi.s-it sehr wesentlich gefährden. Solche Vorrichtungen haben daher den Nachteil, daß die für jedes einzelne Schüttlooh bestimmten Heizvorrichtungen unhandlich, schwer und teuer In der Herntellung sind..
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigtg ,daß bei einer solchen Dosiervorrichtung als Antriebedruckmittel ein flammsicheres Druckmedium, insbesondere Luft, dient. Dadurch wird erreicht, daß bei der biordnung von Leitungen zwischen Impulsgeber und Brennstofförderkolben die Brandgefahr völlig beseitigt ist.
  • Deshalb ist es nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung möglich, den Impulageber vom Brennstofförderkolben CD räumlich getrennt anzuordnen und auf mehrere BrennBtofförderholben wirkend auszubilden.
  • Von beßonderem Vorteil ist dabei, daß durch die ErfiAdLuic eine Dosiervorrichtung geschaffen wird, die sämtlichenidealen Bedingungen entspricht, die der Fachmann-von ihr verlangt. Sie ist bebonders einfach im Aufbau und daher wenig störanfällig und bedarf auch nur eines geringen Aufwandes zur Jartung und Bedienung. Von wesentlichem Vorteil ist'd-as* -geri nge g Gewicht, das sich insWondere bei.der Versetzung der Dosiervorrichtungen von ,einem Ochütlooh zum anderen in vorteilhafter Weiseauswirkt.
  • Ob ohl#! wie bei der bekannten Einrichtung die absolute UnabhängingkeA der Regelung der einzelnen-Regelkomponenten voneinander und deren atutenloäe*Regelung gegeben istg sowie die Möglichkeitp Abeprittmenge und Abspritzdruak unter !3eobachtung des Feuers direkt am Schürloch regeln zu können, kann der' Erfindungegedanke mit,-Hilfe einfachster Maßnahmen verwirklicht werden.
  • Zu sind zwar bereits Einrichtungen bekanntg bei denen die Regelkomponenten für mehrere Heizvorrichtungen von einem zentralen Kommandogerät aus gesteuert worden. Solche Einrichtungen arbeiten mit elektronischen Steaerelementen, mit Magnetvontilen, Nondensatoren und dgl,9 bieten aber nicht die Möglichkeitt daß Peuer beim Einstellen am Schürloch beobachten zu können. Infolge des außerordentlich hohen technischen Aufwandes dieser Geräte ist man gezwungen, alle drei Komponenten mehrerer Heizvorrich-;-tungen über jeweils ein Steuerelement gleichzeitig zu regeln. IJ.it einer.solchen anlege iät es daher trotz des hohen tedlinisehen AuftFindes nicht' möglich, jedes Einzelfeuer fUr die örtlichen Betriebsbedingungen passend einzustellen. Nachteilig ivt*ferner, daC- die I.*enszenregelung nur stufenweise möglich ist, während gerade sie aber stufenlos und sogar feinregalierber sein soll, wie das bei der Vorrichtung nach der Erfindung durch di e Habeinstellung des DoppelkolDäns möglicil ist. Es kommit ferner hinzug daß für jede Vorrichtung Drei-WegoUggnotvent-ile erforderlich sifldg die in den Hochdruckölleitungen angeordnet sind. Solche Ventile sind.aber erfahrungsgemäß beim Dauerbetrieb mit heiß*% Schwerbl völlig ungeeignett'wenn Drücke bis 6o atü auftreien, weil dann die Lebensdauer außerordentlich -gering tät. Datu'kommt bei dieser Vorrichtung noch, daß ebenfalle im Nochdraokbereiah des heißen Schwer814 an jeder Vorrichtung ein Absperrhahn,.angeordnet istl.dessen S.törenfälligkeit im ritthen Deuerbetrieb der Paafiwelt bekarint ist. Weitere Nachteils uihd die Verwendung isolierter Rohrleitungen zwischen den Itonnandebentralen oder KontAktwerken und den einzelnen.Brennbtellen.'Hier sind insbesondere im Winter Störungen infolge eeitporatarabfall zu erwarten* Die vontrale Steuerung von mehreren Heizvorrichtungen hinbiehtlich des Impulses ermöglicht im Gegensatz zu der bekann-# ten Vorrichtung, bei welcher Brennsto-Eförderkolben und Impulsgeber zu einer Baueinheit vereinigt sind, in einfacher und zwferläseiger geise das wechselweise Arbeiten-ortenaher Brennetellen,indem beiBpielaweine jeweils die nicht unmittelbar nebeneinander liegenden Brennetellen an einen gemeinsamer, ,Impule.geber angeechloseen.eindg während die dazwischen liegendbzi Brennstellen an einem anderen Impulsgeber liegen, der zum rersten Impulegeber mit Phasenverschiebung arbeitet. Dabei ist aber #roteAem, im Gegensatz zur elektronisch gesteuerten Vorriehtung' die Möglichkeit erhalten gebliebeng Brennstoffdruck und Brenn-Stoffmenge direkt am Schüttloch unter Feuerbeobachtung unabhängig voneinander einzustellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe eines Ausführungsbeispiele an'Rand einer Schnittzeichnung näher erläutert.
  • Dort ist mit 1 die Heizölleltung bezeichnet, die mit einem Rückschlagvontil endet, wobei dieses Ende im'.Gehäuse 3 der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Der Doppelkolben trä4t die Bezugezeichen 4 und 5, wobei der Niederdruckteil den Kolbens mit 4 und der Hochdrucktell mit 5 bezeiohnet sind.
  • In die Wandung des Niederdruckzylindäre 6 mlinjet eine Druckluftzu- und Rückleitung 7, sowie eine weitere Druokluft zu-und Rückleitung 8. Während des Betriebe der Vorriohtung ist die Druaklaftzuleitung 7 in Richtung zur Vorrichtung hin mit Druckluft von beispielsweise 3,8 atü beaufachlaßtg während a:#e bei der Rückleitung obenao,-wie die andere leitung 8, in beiden Richtungen praktisch drucklos ist, Im Deckel 9 des Niederdruckzylinders6 ist eine Ansahlagetange lo*verschiebbar geführt, die am Außenende einen Knopf 11 aufweist und am Ihnenende mit einer Stirnfläche 12 endet, welche als Anachlagfläche mit dem Anschlagknopf 13 zunammenwirkt, Der Ansohlagknopf 13 ist iia Innern des Niederdrwkkolbens 14 befestigty während die Stange lo mit ihreR der einspr#tzdüae zugekehrten Ende in eine Bohrung das Niederdruckzylindern 4 hineinragt und mittels eines Gewinden 27 im Gehtuaedockel 9 verstellbar geführt ist* Mit der Stange lo ist eine Hülse 14 verbunden, deren der Dfise zugekehrter Rand mit Kerben 16 in Deckung gebrachi werden kann, die an der Außenseite des Halaannatzen 15 in verschiedenen Ab- ständen vom Zylind.erdeckel 9 angeordnet sind.
  • Im Niederdruokzylinder 4-ist ein Aufschlagknopf 17 angeordnet. Die Spritzdüse selbst ist mit 18 bezeichnet. '0 ist ein Gehäuße, welches in daa Schüttloch eingesetzt wir(%* Dosiervorrichtung und Gehäuse 19 stehen über ein Kugelgelenk 2o miteinander in Verbindung, welches mit Hilfe des Handgriffs 11 ermöglicht, die Richtung des Feuers zum Brenngut e.inzustellen. 22 bgzeiolinet einen Deckel für ein Sichtloch 23e L'it 24 ist eine 13ohrung im Hochdruckteil des Gehäuses 3 bezeiellnet,-welche zum Anschluß-eines nicht dargestellten Uberdruckventils zwecks Regelung der Feuerhöhe mit Hilfe dea Einspritzdrucks dienen kann.
  • 25 ist ein in der Ölleitung 1 angeordneter Schieber, der mit der Bewegung des Doppelkolbens gekuppelt ist.
  • Die Wizkungeweiße der Vorrichtung ist folgendel
    Dstoh die thitom 1 wird ttber den ftokoohlagvontil 2 in das
    'Gehäuse ) Iteilst31 =ter Niederdruckg beispielsweise mit 3 atüv-
    zugeführtu während sich der Doppolkolben 4, 5 in der Zeichnung
    nach linke bewegt, *ährend diener Zeit Lot der Ausgang der
    Dttas 18 Vetwohlohnen, dakit das Öl nicht in den Breuaraua tropft.
    Aus dem g144ehen Giuht'ist dor Sohieber 25 vorgebeten,-der dann
    geeohlo244n witd"wem der RaM 26 Unter Hoohdruck stehto um
    zu vermeiden# diß beim Ausbleiben-diesen Draöke Öl in den Brenn-
    ra» tropft.
    OabiRld der Kolben um Unde der binepriltaph*i30 tistni rächte Ind- -
    etellung erreicht hatf trifft er auf den Aftfisohlageapfen 17 auf.
    Die Indlage iii der anderen Richtung Lot durdli die #gib der
    Otome lo beatimtt auf deren rechtse Ende 12 der Aufschlag-
    knopf 13 auftrifft. Wird die Iittles 14 zasammen #"git der Stange lo
    in der Zeiehn=g nach rechte irerschoben und beiapielaweine mit
    der nächsten Nut in gebracht , Wo wird beim nächsten
    Hub der Aufsthlagknopf 13 bereits nach geringerem Hab auf den
    Inde der Stange 12 auttreffen. Auf diese Weine wird bei der
    Vorrichtung nach der Erfindung die Einapritsmmge und damit
    die Temperatur das Feuers geregelt.
    ,Die Leitungen 7 und 8 stehen mit einem Taktgeber bellebiglr Art
    in Verbindung, an den gleichzeitig mehrere Dositrtorrichtungen
    iangeschloseen sind. Zweckmäßig wird zur Brzeugung der Druckluft
    eiti gewöhnlicher Druckluftkompressor verwandeti.wobei es in
    vielen Fällen vorteilhaft ist, den Kompressor Btfatt# durch einex-,
    1.m','oktrotio,tor durch eine Verbrentlungskrattglaschine angtitröibent
    weil Bolch 0 ketamioche Otoft 6h(Aüti& in ländlichen B*r4irken auf,-p
    jentellt eind und dort die Btroinvernorguük öfters geatöl;t ist
    Benotde-es vorteilhaft ifit terner,-p dea Nachtropfen der.Abepritz-
    düne duroh Verwendung von bog..ßenkveiitilen zu #jioherng welche
    bewirken# daß unmittelbar vor der Duse.eine geringe Xange Reiz-
    ö3» -euxüo)tgeaaugt wirdv Wonn der Draokab:fall begihnts

Claims (1)

  1. Pai tut aungru ehe DoßiertorrtottMg tür :rIUSeige- Brennsto:fle e inigbquondure :tUr Öfens inabegionders fUr Zitlgeleien# beute. hend man eintig drwkaittelbolgtigteng puleterend ange- triebenen DoppiZX*Iben mit veränderlichem Hab zur Bre=- stofförderung mit den Brennotoff %u4*wezidtez, Hochdruck- seit* und dem Äxtriebemo-dium zugewandter Niederdraokootteo dadurch «okem4otohzet# daß als Antriebedwackmittel ein 21anzeicheren Dmokaodi»# ln»benondere Ialt# dientw
    ge Vorrichtung naoh-Anapraoh 19 dadurch gekennzeichnet" dag der.Impulegeber vom Brennstoffkolben räumlich getrennt und aut mehrere Brennototförderkolben wirkend angeordnet ist. 3. Yorriohtung nach Anapraoh 2g dadurch gekennzeiehnotg daß ,von mehreren nebeneinander und hintereinander liegenden Brennatellen jeweile mehrere an einen Impulageber ange-Ochlossen eindt wobei diese Grup pen jeweils unter Auelenaung benachbarter Brennatellen gebildet sind und die Imquaageber phaoonvernotoben zueinander arbeiten. 4s Verrichtung aaoh den Aupmehen 1 bin 19 #@k#Bffliob»,6 durch eine anoiteltehe Deur:'flames die 818 Lattaerbläuber au40bildet und als baaligte »b"it mit der *'"gebildet inte 5" Vorriohl«4 aaoh mindentenn einem der vorkerphonäen AauprUabev dadurch goke=jooteläetg d4i die BWL»flomlet- tun& einen Dporrsohieber aufteintu der vom DoppeUtelben nun gentevort int und die Leitung während der X*Mdrwk- phäne der Yorriohtung abaohli@Ot.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006001623A1 (en) * 2004-06-24 2006-01-05 Lg Electronics Inc. Water level sensor and dishwasher having the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006001623A1 (en) * 2004-06-24 2006-01-05 Lg Electronics Inc. Water level sensor and dishwasher having the same
US7520283B2 (en) 2004-06-24 2009-04-21 Lg Electronics Inc. Water level sensor and dishwasher having the same

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