DE1398568U - - Google Patents

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DE1398568U
DE1398568U DENDAT1398568D DE1398568DU DE1398568U DE 1398568 U DE1398568 U DE 1398568U DE NDAT1398568 D DENDAT1398568 D DE NDAT1398568D DE 1398568D U DE1398568D U DE 1398568DU DE 1398568 U DE1398568 U DE 1398568U
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Gehäuselose elektrische Taschenlampe.
  • Vorliegenden Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine gehäuselose elektrische Taschenlampe, d. h. auf eine Taschenlampe, bei welcher die natürliche, aus nicht-leitendem Material bestehende Hülle der Batterie unmittelbar die Außenwand der Lampe bildet und nur an dem einen Ende der die Batterie bildenden Elemente eine Metallkappe trägt, die mit einer Passung für die Glühlampe versehen ist. Im besonderen bezweckt die Neuerung eine Verbesserung solcher gehäuselosen
    Glühlampen, bei denen die GlühlManenfassunß an einem an der
    Metallkeppe verschiebbaren Schieber sitzt, welcher zugleich den Stromschalter bildet.
  • Bei solchen Lampen besteht die Gefahr, daß die dem Fußpol der Lampe zugeordnete polfahno der Batterie beim Herausschrauben der Lampe aus der Fassung in Berührung mit Metallteilen der Kappe gelangt, was zu Entladungen der Batteri führen kann. Bei dem den Gegenstand dieses Gebrauchsmusters bildenden Modell ist dieser Uebelstand dadurch vermieden, daß der die Glühlampenfassung aufweisende Kontaktschieber mit einem über die Glühlampenfassung hinausragenden Anschlagkörper aus isolierendem Material ausge@istet ist, welcher die Bewegung der Batteriepolfahne gagen die Glühlaapenfaeeung hin begrenzt.
  • Der zuverlässige Betrieb von Lampen der genannten Art erfordert aber nicht nur daß die unbeabsichtigte Berührung
    zwischen Lempenfausung und Polfalme der Batterie ausgeschlossen
    wird, sondern daß der Glühlampenfußpol auch mit Sicherheit die Polfahne der Batterie erreicht. Dazu gehört eine hinreichend zuverlässige Verbindung der nicht-leitenden Batteriehülle mit der Metallkappe, die praktisch zur Voraussetzung hat, daß eine hinreichend feste Verbindung mit der seitlichen Randbegrenzung der Kappe undder Batteriehülle besteht, die ihrerseits von einer hinreichenden höhe des Seitenrandes der Metallkappe abhängt. Dieser weiteren Bedingung für einen zuverlässigen Betrieb der Lampe wird bei dem neuen Modell neben Erfüllung der Bedingung geringer Herstellungskosten dadurch genügt, daß die längliche und an ihren Seiten geradlinig begrenzte Kappe aus einem einzigen blechstück in der Weise gebildet ist, daß die abgerundeten Endstücke der Seitenwandung der Kappe in dem überwiegend vom freien unteren Rand begrenzten Teil aus Lappen bestehen, die von ebenen Seitenwandabschnitten ausgehen, und daß nur ein schmaler Randabschnitt der Seitenwand an den abgerundeten Enden der Stirnfläche der Kappe unmittelbar mit dieser zusammenhängt.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Kappe kann man der Seitenwandung derselben otne beliebige, jeweili. g für erforder-
    lich gehaltene Höhe geben und gleichwohl eine gube Steifigkeit
    des ganzen Kappengebildes erzielen, weil die letztere durch
    den schmalen, umgebogenen Hand au den abgerundeten Enden
    der Koppenstirnwand sichergestellt wird.
  • Es ist üblich, Batterien von Tascherlampen gegen Stromentnahme bis zur Abgabe an einen Käufer durch einen Pl@@enstreifen zu sichern. Bei den üblichen Batterien, die als Zubehör zu Taschenlampen verkauft werden, hindert die Plombierung der Batterie nicht deren Prüfung auf Stromabgabe.
  • Wenn dagegen die Hülle der Batterie selbst das Lsmpengehäuse abgibt, dann besteht eine solche Möglichkeit der Batterieprüfung ohne weiteres nicht, wenn zur Verhinderung der unbefugten Stromentnahme die Oeffnung der Lampenfassung durch einen Verschlußstreifen plombiert ist. Um gleichwohl dem Käufer der Lampe den Beweis erbringen zu können, daß die Batterie in Ordnung ist, wird gemaß einem weiteren Merkmal des Modells die nicht-leitende Hülle der Batterie an der Bodenseite der sie bildenden Elemente mit einer Oeffnung versehen, durch welche der negative Zinkpol desjenigen Elements freigelegt wird, von welchem die Polfahne ausgeht, mit welcher der Fußpol der Glühlampe im Betrieb in Berührung tritt. Es besteht dann die Möglichkeit, durch eine Prüfgabel diesen Pol der Batterie mit der Kappe zu verbinden, welche ihrerseits in leitender Verbindung mit dem zweiten Pol der Batterie gehalten werden kann.
  • Die neue Taschenlampe ist auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und zwar zeigen die Figuren 1 und 2 Seitenansichten im wesentlichen unter Fortlassung der seitenwandung sowohl der Batterie als auch der Metallkappe.
  • Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung, welche die Form der Seitenwandung der Kappe an den einen Kappenende erkennen läßt und zugleich veranschaulicht, auf welche Weise die Prüfung der Batterie vor sich geht.
  • Die Batterie der Lampe ist als eine aus drei Zellen bestehende Batterie angenommen. Die nicht-leitende Batteriehülle trägt die Bezeichnung b und in ihre obere Oeffnung ist eine Metallkappg c eingesetzt. Auf der Rückseite der Metallkappe führt sich ein Schieber d, welcher eine Oeffnung zum Einsetzen einer Glühlampe aufweist, die in die Fassung e eingeschraubt werden kann. Die beiden Batteriepolfahnen sind mit
    f und K bezeichnet, von denen dle letztere dazu stimmt ist
    in Berührung mit dem Pußpol der auf der Zeidhnung nicht dar-
    gestellten Glühlampe zu treten. An dem Schieber d ist ein
    isolierendem Ansatzstück h vorgesehen, welches sich gegen die
    Polfahne g hin erstreckt und diese verhindert so eit nach
    oben zu federn, daß sie in Berührung mit der Fassung e gelangen
    könnte.
    Durch VorschtubuM des 3chiebera d kaun dessen nach
    unten umgebogenes Ende i außer Berührung mit der Polfahne f der Batterie gebracht werden, sodaß der Strom unterbrochen wird. auch wenn der Fußpol der Glühlampe dabei in Anlage mit der Polfahne g bleibt.
    Die Kappe c besitzt oipn verhältnismäßig breiten
    umgebogenen Rand k, welcher sich an den geradlinigen Seitenkanten der Stirnplatte der Kappe unmittelbar ansetzt, während die abgerundeten Endteile des umgebogenen Randes der Kappe von kappen 1 gebildet werden, die sich an die ebenen seitlichen Wandabschnitte @setzen aber keine direkte Verbindung mit der Stirnplatte der Kappe besitzen, sondern durch eine Schlitzöffnung m von dieser getrennt sind. In unmittelbarer Verbindung mit den abgerundeten Enden der Stirnwand steht vielmehr nur ein s chmaler Randabschnitt n, welcher aus dem Blechmaterial der Kappe durch einen einfachen Ziehprozeß gebildet werden
    kann. waw nicht möglich wäre, wenn die ringe um die Kappe
    herumlaufende Seitenwand einheitlich durch einen Ziehprozeß
    aus einem Bleohetüok gebildet werden sollte.
    Q bezeichnet ein Bodenloch in der Hülle der
    Batterie, p ainen die Passung e versperrenden Plombenstreifen und q eine Prüfgabel, durch welche die Zinkwand des die Polfahne g tragenden Elements a mit der Kappe in leitende Verbindung gebracht werden kann, um den Zustand der Batterie zu prüfen. Voraussetzung ist dabei, daß der Schieber d sich in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet, bei welcher die Kontaktzunge i mit der Polfahne f in Berührung steht.

Claims (1)

  1. Damit eine Berührung des nach unten umgebogenen Randes k der Kappe mit der Polfahne g nicht eintreten kann, sind die Lappen 1 an der Batterieseite, an welcher die Polfahne g sitzt, ausgeschnitten, wie in Fig. 3 bei r angedeutet ist. Schutzansprüche :- -----------------
    1. Elektrische Taschenlampe, bei welcher die fest mit der Batterie verbundene, elektrisch nicht-leitende Hülle zugleich daß Lampengehäuse bildet, auf welchem eine Metallkappe mit die Passung der Glühlampe tragendem Schieber, angeordnet ist, welcher als Schalter der Lampe dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit der Glühlampenfassung einen über die Glühlampenfassung binausragenden Anschlagkörper aus isolierendem Material trägt, welcher die dem Lampenfußpol zugeordnete Kontaktfeder der Batterie verhindert in jAnlage mit der Glftlanpenfassung zu kommen.,
    2 .. *ealuap. ~eh Aaspruch 1, dadurch gekenn- zeiohtMt, daß die Metallkapp, an welcher der Glühlampen- FM « un- und Ktataktaohieber sitzt, von einem einstöckigen Blechteil mit zylindrischer Stenrand gebildet wird. welohe letztere an dan geradlinigen L&ngskanten der Kappe unmittelbar
    mit der Stirnwand zusammenhangt, während die abgerundeten ßwhmalseiten mit der Stirnwand nur durch einen schaalen Ramdatreifen unmittelbar zusammenhange i* übrigen aber vom gegeneinander gebogenen, nur mit den ebenen Seitenwänden zusammenhangenden Lappen gebildet werden, wobei die Seitens wandung ander einen Sahmalseite der Kappe vorzugeweise eine Aussparung an ihrem unteren Rande aufweist.
    3. Lampe na. ob Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die die Batterie umschließende, elektrisch nicht-leitende Hülle ax Bedenende der Elemente eine Kiwsparung aufweiet, welche den einen Batteriepel für ein in die Oeffnung einzug- führenden Inst Gat auch bei pl. ombierter Mß&nlioh macht, m eine Batterieprüfung durch Heratellung" einer leitenden Verbindung dieses Pols mit dem an der Kappe liegenden zweiten Pol zu erbglichen.
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