DE1397957U - - Google Patents

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DE1397957U
DE1397957U DENDAT1397957D DE1397957DU DE1397957U DE 1397957 U DE1397957 U DE 1397957U DE NDAT1397957 D DENDAT1397957 D DE NDAT1397957D DE 1397957D U DE1397957D U DE 1397957DU DE 1397957 U DE1397957 U DE 1397957U
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sole
metal plate
outsole
ski
spoke
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Mdetiefel imbomad « o fnr Langlmi.
    KrfnLvnglmf sind i* Skisport besondere
    leicht gearbeitete Stiefel erforderliche Aaoh könnt
    dabei in der Begal eine besondere Bindung zur inwen-
    aw dist s » t
    daag wnd zwar iet am aeiaten gpbraachlichdie Bp0 ! r-
    th-Biadang. Bieae hat an der Stelle, wo der Boden
    des SMetiefela anfliegt, alao tmter dem Bellen baw.
    vor den Mjgelen-, Zapfen ana Metall, die in die le-
    dersohle eindringen und danit den Stiefel in aeiner
    o X i it aes
    ganz beatinntenLage an denSkihrett festhalten.
    Bein silan v « wemäen jedoch die metallmmfen eim
    starkeAneweit<mgder Mcher, die eie sich in der Soh-
    le geschaffen haben, auch tritt oft ein CUO-
    ben und eine Be8chadigang der Sohlen durch den star-
    tenDfucic der BiBdmngsbacke ein.
    Me enerang beseitigt diesen Bächteil da-
    durch. daß mit der Sohle mater den Ballen eine Platte
    aus. taU oder anderen Werkstoff Terbonden ist, die
    im Bereich der in die Sohle eindringenden Zapfen der
    Bindung liegt. Diese Zapfen durchdringen auch die Plat-
    te und schaffen sich in ihnen demgemäß die erforderli-
    chen Locher, deren Ausweitung dadurch vermindert wird.
    Durch seitliche Lappen kann die Metallplatte anch die
    Sohle seitlich wie eine Skikrampe einfassen und damit
    die BescbAdigmg durch c11e BiDd1Dlpbacken Terhinc1em.
    Mit der Abnützung der Laufsohle war naturgemäß aach
    ein immer tieferes Eingreifen der Zapfen unvermeid-
    bar. wodurch oft die Brandsohle bnchädlgt und auf
    dieser Erhöhungen hervorgerufen wurden, die auf den
    ras unangenehm einwirkten und die Leistungsfähigkeit
    beim Sldlanf starlc behi-derten. Die unter oder über
    der Laufsohle angebrachte metallplatte bildet dagegen
    einen wirksamen Schutz, überdies nimmt die metallplat-
    te 8IICh den Seitenc1rv. ck durch die B1Dbacken wie
    eine Skikrampe auf. so daß sich die Sohle nicht mehr
    zusammenschieben kann. Die Metallplatte konnte sowohl
    außen auf der Sohle wie auch zwischen zwei Sohlen an-
    geordnet sein und überdies bereits Ösen, Lochungen
    o. dgl. entsprechend der Lage der Zapfen der Bindung
    enthalten, so daß die Zapfen sich nicht erst beamae-
    re Locher in der Sohle schaffen müssen.
    Die Zeichnung stellt die Neuerung beispiele-
    weise dar und zwar ist
    Abb. 1 die Uhteransicht auf eine Sohle, jedoch
    mit unter dem Ballen teilweise fortgebrochener Saßerer
    Sohle, so daß die eingelegte Metallplatte ersichtlich ist.
  • Abb. 2 ist eine teilweise Seitenansicht dazu. Abb. 3 zeigt ein anderes Beispiel für die Ausführung der Metallplatte und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Abb. 3.
  • Die Laufsohle des im übrigen nicht gezeichne-
    ten Skistiefels besteht aus mehreren Lagen, z. B. a,
    b, c, d, von denen die äußere Schicht d die lauflu-
    ehe bildet. Zwischen den beiden Schichten c und d ist
    eine Platte e eingelegt, die mit Lappen e* über die
    Seitenkanten der Laufsohle hinweggreift. die an die-
    ser hochgezogen sind, so daß sie zugleich den Bindangs-
    backe » ohnts bilden. Bei dem Aufsetzen des Stiefels
    drücken sich die punktiert angedeuteten Zapfen g der
    In übrigen nicht ge » ichneten Blmdmg &=h die Lauf-
    sohle und die Metallplatte und sichern dadurch die Lage des Stiefels am Skibrett. Die Metallplatte e verhindert aber das Ausleiern der Löcher durch die Zapfen g und bietet auch den nötigen Widerstand gegen das seitliche Zusammendrücken der Sohle durch die Bindungsbacken.
    Eine solche Metallplatte e kann, wie in Bei-
    spiel nach Abb. 1 und 2, zwischen zwei Schlenlagen angeordnet, aber auch außen auf der äußeren laufsohle d aufgesetzt sein und ebenfalls mit Lappen e' die Sohle den zum Schutz einfassen.
    Bei des Beispiel in Abb. 3 und 4 ist eine
    außen auf die äußerste Laufsohlenlage d gesetzte Alle-
    tallplatte e"angenoaaen. Diese hat Ösen h. welche
    durch die Laufsohle und die darunter folgende nächste
    Schicht laufen und so angeordnet sind, wie dies die
    Zapfen g der Bindung bedingen, so daß sich diese also
    nicht erst besondere Locher schaffen müssen. auch die
    Metallplatte e'kann nit FlQgeln e'für die seitli-
    che Einfassung der Iaufsohle versehen und auch zwi-
    schon zwei Sohlenschichten eingeschaltet sein, wie in
    Abb. 1 und 2. in welchen Falle die nit der betallplat-
    te verbundenen Ösen bis an die Oberflache der Lanf-
    sohle reichen. Wird die Metallplatte e"anBen anfge-
    setzt. so Mnnen statt der Ösen auch einfache Locher
    angeordnet sein, die der Stärke der Metallzapfen g
    der Bindung entsprechen.
    An der Sohle können auch nit der Mäht noch
    besondere seitliche LederflUgel erfaßt sein, die zum
    Schutz des Schaftes dienen.
    Schutzanspruche :
    1. Skistiefel insbesondere fUr Langlauf, dat-
    durch gekannzeichnet, daß nit der Sohle unter den Bal-
    len eine Platte (e bzw. e") aus Mbtall oder anderem
    geeigneten Werkstoff verbunden tat, die in Bereich
    der in die Sohle eindringenden Zapfen (g) der Bindung
    liegt.

Claims (1)

  1. 2. SMatiefel nach Anspruch 1, dadarch gekcan- Michnet, daß die Matte (e) zwischen zwei Sohlen- laffl einplaamm ist. 3. Stiatitfel nach Ansprach 1 nad 2, dadurch gektXt. i 6e htv t Ww (o') db lieb m die SOUO gnift. 4. SMetiefel noch Ansprach 1 bis 3, dadurch ge, k ob » tv"8 die Matte (a) Ö » r4 löoher o. dgl. -ad d « Iffl d « Sagen (g) der 32 be- dtn.
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