DE1382538U - - Google Patents

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DE1382538U
DE1382538U DENDAT1382538D DE1382538DU DE1382538U DE 1382538 U DE1382538 U DE 1382538U DE NDAT1382538 D DENDAT1382538 D DE NDAT1382538D DE 1382538D U DE1382538D U DE 1382538DU DE 1382538 U DE1382538 U DE 1382538U
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nut
handle
neck
lock
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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

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  • "BefestigundesDrückersanWagentüren". Die Neuerung betrifft die Befestigung eines ein-
    seitigen Drüokeranubesondere des Innundrüokers an Kraft-
    wagentüren. Diese Drücker werden bei der Herstellung des Wagens erst dann angebracht, wenn die Tür vollständig fertig ist und der Drüokergriff befindet sich nach dem Ninschieben in das Sohloss in einem bestimmten Abstand von diesem. Die Kraftübertragung vom Drücker auf die Sohlossnua ! bezw. die Falle ist also sehr ungünstig. Bei der Wahl der Bef. estigungsvorrichtung für den Drücker muss auch darauf geachtet werden, dass die Befestigung an sich keine grossen Umstande macht. Ferner darf die Befestigung nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und sie muss bei Bedarf auch wieder leicht gelöst worden Können. Die bisher bekanntgewordenen Drüokorverbindungon für den genannten Zweck haben sich in allen diesen Hinsichten nicht bewährt. Insbesondere zeigen sie den Naohteil, dasa sie leicht ein Ecken verursachen und sich meist schon nach kurzem Gebrauch lockern.
    Bekannte Drüoikerverbindungen, bei denen ein mit dem Drücker
    unvorsohiebbar verbundener rosettenartiger Gewindering auf'eine starre Führungshülse geschraubt wird, haben wieder. um don Nachteil, dass der Gewindering durch Reibung zwischon ihm und dem Drücker bei dessen Bewegungen leicht wieder losgeschraubt wird.
  • Nach der Neuerung wird nun eine vollkommen solido und dabei leicht anzubringende bezw. zu lösende Befestigung des Drückers dadurch geschaffen, dass die Schlos nuss an beiden Schlossgehäuseseiten bezw. in einer mit dem Gehäuse verbundenen Verlängerungshülse auf breiten Lagerflächen schliessend geführt und der mit einem langen Führungsteil schließend in sie eingesetzte Drücker starr mit ihr verbunden wird. Da die Verlängerungshülse der
    Sohlossnuss bis zum Drücker selbst durchgeführt ist, ist
    die Führung für den Drüokerhals so lang wie eben möglich ausgebildet. Die starre Befestigung zwischen drücker und Sohlossnuss erfolgt z. B. mittels eines drehbar aber unverschiebbar am drückerhals gelagerten, auf einem Gewin-
    deansatz der Verlängerungahülse der Sohlossnuss zu sohrau
    benden Halteringes, durch den der Drücker beim Einsetzen selbsttätig angezogen und beim Abnehmen selbsttätig abgedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungaform des Gegenstandes der Neuerung beispielsweise dargestellt.
    Fig. 1 zeit eine Ansicht des Schlosses ohne
    Drücker und
    Fig. 2 zeigt einen wagereohten Schnitt nach
    Linie A-B durch das Sohloss mit eingesetztem Drücker,
    hr end
    während
    Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 0-D durch
    den Drücker zeigt.
    Im Schlossgehäuse, beim gezeichneten Ausführung beispiel eino Fernbetätigungsvorrichtung für ein Kraft-
    wagenaohloss. ist ein Schieber 1 geführt, der von Flügeln
    2 der Sohlossnuss 3 bewegt wird. Letztere ist mit einem
    Ansatz 4 in einer Führung 5 des Sohloaubleohea 6 und an
    der anderen Seite mit einer verlängerten Hülse 7 in einer Büchso 8 gut geführt, die durch Bördelung o. dgl. an der Sohlos3dooke 9 befestigt ist. Der Drücker lo ist mit 'einem in die Hülse 7 genau passenden Drückerhals 11 und einem dessen Verlängerung bildenden, am Umfang fein gezahnten Drüokerstift 12 versehen, der ebenfalls genau passend in ein, loch 13 mit gleichgezahnter Wandung der Schlossnuss 3 eingreift. Am Drückerhals lit ist noch ein Gewindering 14 drehbar gelagert, der auf ein Gewinde der Hülse 7 geschraubt wird, wobei durch deren zugesoharften Rand ein gespaltener Metallring 16 in eine Ringnut 15 hintere dem Drückerhals 11 gedrückt und damit der drücker achsial unversohiebbar mit dem Gewindering 14 verbunden wird. Der Drüoker wird dann durch den Gewindering gegen das Schloss gezogen und schliesslich starr mit der Sohlossnuss verbunden. Das Anziehen des Ringes 14 kann durch einen Sohlüssel erfolgen, der z. B. in Löcher am Ringumfang eingreift.
  • In gleicher Weise findet beim Lösen des Ringes 14 ein Abdrücken des Drückers vom Schloß statt.
  • Statt des gezahnten Dornen kann auch ein Vierkantdorn o. dgl. Verwendung finden. Ferner kann die Sohraubverbindung durch eine Verbindung mittels Verstiftung o. dgl. ersetzt worden. schutzansprüche.

Claims (1)

1.) Befestigung eines einseitigen Drückers, insbesondere, Innendrückers an Wagentüren, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossnuss (3) an beiden Schlossgehäuseseiten bezw.in einer mit dem Gehäuse verbundenen Verlängerungshülse auf breiten Lagerflächen schliessend geführt ist und der mit einem langen Führungsteil schleissend in die Sohloasnuss eingesetzte Drücker (10) starr mit dieser verbunden ist. 2.) DrUokerbeefeatigun, daduroh gokennzeiohnet, das8 dar
Drücker (lo) und die sohlossnuss (3) mittels eines drohbar aber unversohiebbar am Drückerhals gelagerten, auf einen Gewindeansatz der Sohlossnusshülae (7) aufzuschraubenden, j
als Ueberwurfmutter wirkenden Halteringes (14) verbunden sind, duroh den der Drüoker beim Einsetzen selbsttätig angezogen und beim Abnehmen selbsttätig abgedrückt wird.
3.) Drückerbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des drückers (10) mit dem Gewindering (14) ein gespaltener Metallring (16) angeordnet ist, der beim Aufschrauben des Ringes (14) durch den zugeaohärften Rand an diesem in eine Ringnut (15) am Drückerhals eingedrückt wird.
4.) drückerbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zwischen Drücker (lo) und Sohlossnuss (3) aus einem die Verlängerung des Drückerhalses bildenden, am Umfang fein gezahnten drückerstift (12) besteht, der genau passend in ein Loch mit gleiohgezahnter Wandung der Schlossnuss eingreift.
5.) Befstigung eines einseitigen Drückers an der Sohlossnuss, wobei der Drüokordorn mit seinem unrunden Ende in die Schlossnuss eingreift und der zylindrische, den unrunden Drüokordornteil (12) tragende Drüokorhala (11) in einer Verlängerungshülse (7) der Nuss (13) gelagert ist und mittels einer auf den Drücker drehbar, aber unverschieblich angeordneten Ueberwurfmutter (14), die auf die Verlängerungshülse gosohraubt wird, mit einem bundar- tigen Ansatz (16) gegen die Stirnwand der Nusahülse ge- presse wird. 6.) Bofestigung'oines einseitigen Drüokers an Vlagentüreil im wesontliohwn wie gozeiohnut und beschrieben.
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