DE1953919U - Tuerdrueckerverbindung. - Google Patents
Tuerdrueckerverbindung.Info
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- DE1953919U DE1953919U DEE24323U DEE0024323U DE1953919U DE 1953919 U DE1953919 U DE 1953919U DE E24323 U DEE24323 U DE E24323U DE E0024323 U DEE0024323 U DE E0024323U DE 1953919 U DE1953919 U DE 1953919U
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- Germany
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- square
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- door handle
- bore
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
Description
U. 6 t 5 268*24.11.SS ->
Anmelderin: ¥, Eigemeier KG. , Bad Friedrichshall **""■
Leichtmetallgießerei und Baubeschlagfabrik,
Türdrückerverbindung ^ ΐ-ΐ " ~
Die Neuerung betrifft eine Türdrückerbefestigung, bei der
ein Türdrückerpaar mittels eines koppelnden Vierkantstiftes, der die Schloßnuß durchdringt, verbunden ist.
In der Praxis kennt man eine gebräuchliche Türdrückerverbindung,
bei der ein Vierkantvollstift an einem Ende eine in der
Längsachse liegende schlitzartige Bohrung und im rechten Winkel hierzu liegende stirnseitige Gewindebohrung aufweist.
Eine in diese stirnseitige Bohrung bei der späteren Türdrükkermontage
eingeschraubte Stellschraube stützt dann den später durch den schlitzartigen Durchbruch eingeführten Stift
oder eine Schraube gegen axiales Abziehen des Türdrücker1οchteiles
ab.
Diese auf dem Markt gebräuchliche Türdrückerverbindung hat den Nachteil, daß der Vierkantvollstift schon gewisse Maßtoleranzen
aufweist. Das später aufzuschiebende Türdrückerlochteil weisiß
gießtechnisch bedingte Ungenauigkeiten in der Vierkantbohrung
auf« Die Addition dieser Ungenauigkeiten führt dazu, daß das Türdrückerlochteil nie den gewünschten festen Sitz auf dem
Türdrückerstift haben kann. Dieser Mangel wird noch dadurch
begünstigt, daß die Vierkantbohrung des Türdrückerlochteiles
aus gießtechnischen Gründen eine bestimmte Entformungskonizität
aufweist.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, diesen Mangel abzustellen und die bekannte Türdrückerverbindung so zu verbessern, daß
das Lochteil fest auf der Türdrückerachse befestigt werden kann«
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die am
Vierkantstift stirnseitig angebrachte Gewindebohrung aufgeschlitzt
ist und dadurch eine Spreizmöglichkeit des an sich voll ausgebildeten Vierkantstiftes möglich ist.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt
und zwar zeigen
Fig, 1 eine perspektivische Zeichnung des in der
Praxis bekannten Türdrückerstiftes,
Fig, 2 eine perspektivische Ansichtszeichnung,
Fig« 3 eine vergrößerte Ansichtszeichnung der
Stiftschraube,
Fig. k eine vergrößerte Ansichtszeiohnung einer
weiteren beispielsweisen Ausbildung der Stiftschraube,
Fig. 5 eine Ansichtszeichnung der Stiftschraube
in Richtung A,
Fig. 6 eine Teilschnittzeiehnung des gufgeschobenen
und befestigten Türdrückerlochteiles,
Fig. 7 eine weitere Teilschnittzeiehnung des befestigten
Türdrückerloohtexles gemäß Fig.3 um 90 verdreht.
In Fig. 1 ist der bisher zur Verwendung kommende Türdrückerstift dargestellt. Der Vierkantstift (1) weist eine schlitzartige
Bohrung (2) auf, auf die die stirnseitig angebrachte B-ewindebohrung (3) stößt, in die später die Stellschraube (4)
eingeschraubt wird und den später eingeführten Stift (5) oder die Stiftschraube (6) abstützt und den Türdrücker gegen axiale
Verschiebung sichert»
In Fig. 2 ist der Vierkantstift (7) im Bereich der stirnseitigen
Gewindebohrung (3) durchgehend aufgeschlitzt und außerdem ist diese Aufschlitzung (8) in der Längsrichtung des Vierkantstiftes
weiter fortgeführt. Durch diese Aufschlitzung kann bei späterer Einführung eines konischen Stiftes (9) Fig.
oder einer entsprechend ausgebildeten Stiftschraube (1O) ein
Spreizen des Stiftes (7) in. Richtung B und C erfolgen.
Fig. 6 zeigt das auf der einen Seite des Vollstiftes (7)
montierte Türdrückerlochteil (11). Die Stellschraube (12) verhindert in Verbindung mit der Stiftschraube (ίο) das Abziehen
des Türdrückerlochteiles (11) ohne aber ein Wackeln des Türdrückerlochteiles auf dem Vierkantstift an sich zu
verhindern.
Durch Spreizen des Stiftes (7) Fig. 7 mittels der Stiftschraube
(1O) Fig. 7 pressen sich 2 Flanken des geschlitzten
-Z-
Vierkantstiftes (7) gegen die Innenwände (I3) Fig. 7 des
Türdrückerlochteiles und verhindern dadurch ein Wackeln. Zur besseren Xeränschauliehungwurde in der Zeichnung
Fig. 7 auf die Wiedergabe der Stellschraube (12) Fig. verzichtet.
Damit die Spreizung der freien Enden des geschlitzten Vierkantstiftes überhaupt erfolgen kann, sind die schlitz—
artige Bohrung {14) Fig. 2 konisch oder aus fertigungstechnischen
Gründen der Stift (9) Fig. 2 konisch oder die Stiftsehraube (10) Fig« 2 mit konischem Ansatz oder in sich
konisch auszubilden. Die beispielsweise Ausbildung der Stiftschraube zeigen Fig. 3 und Fig. 4.
Zur besseren Übertragung der die Spreizung des aufgeschlitzten Vierkantstiftes bewirkenden notwendigen Kraft
bildet man vorzugsweise den Kopf der Stiftschraube *^1θ)
Fig. 2 mit einem Innensechskant (15) Fig. 3 und Fig. h aus.
Anstelle der vorgeschlagenen Stiftschraube kann selbstverständlich
auch ein zylindrisch oder konisch ausgebildeter Stift Verwendung finden.
Claims (4)
1.) Türdrückerbefestigung, bei der ein Vierkantvollstift,
der eine längsaxiale schlitzartige Bohrung und eine senkrecht hierauf mündende Gewindebohrung aufweist,
ein Türdrückerpaar miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem freien Ende des Vierkantvollstiftes
angebrachte stirnseitige Gewindebohrung aufgeschlitzt ist und dadurch der an sich einteilige
Tierkantvollstift gespreizt werden kann,
2») Gespreizter Vierkantvollstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeiahnet, daß die Aufsehlitzung (8) über
die schlitzartige Bohrung (i4) hinaus beliebig weit weitergeführt sein kann,
3·)' Gespreizter Vierkantvoll stift nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Durch— bruch (14) konisch ausgebildet ist,
4.) Gespreizter VierkantvoHstift nach Anspruch 1 -3» dadurch
gekennzeichnet, daß zur Spreizung des geschlitzten Vollstiftes eine Innensechskantschraube mit glattem
Stiftansatz Verwendung findet,
5») Innensechskantsehraube nach Anspruch k dadurch gekennzeichnet,
daß der glatte Stiftansatz einen Konus aufweist oder der Stiftansatz auf seiner gesamten Länge
konisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24323U DE1953919U (de) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Tuerdrueckerverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24323U DE1953919U (de) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Tuerdrueckerverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953919U true DE1953919U (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=33331758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE24323U Expired DE1953919U (de) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Tuerdrueckerverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953919U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2780774B2 (ja) | 1986-11-06 | 1998-07-30 | ザ・クロロックス・カンパニー | アシル酸窒素過酸先駆物質 |
-
1966
- 1966-11-21 DE DEE24323U patent/DE1953919U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2780774B2 (ja) | 1986-11-06 | 1998-07-30 | ザ・クロロックス・カンパニー | アシル酸窒素過酸先駆物質 |
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