DE138040C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE138040C DE138040C DENDAT138040D DE138040DA DE138040C DE 138040 C DE138040 C DE 138040C DE NDAT138040 D DENDAT138040 D DE NDAT138040D DE 138040D A DE138040D A DE 138040DA DE 138040 C DE138040 C DE 138040C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- firing
- gun
- housing
- disc
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 21
- 239000003550 marker Substances 0.000 claims description 10
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 5
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 2
- NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 2,4-dinitro-6-(octan-2-yl)phenyl (E)-but-2-enoate Chemical compound CCCCCCC(C)C1=CC([N+]([O-])=O)=CC([N+]([O-])=O)=C1OC(=O)\C=C\C NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 0.000 description 1
- 241000309551 Arthraxon hispidus Species 0.000 description 1
- 241000220317 Rosa Species 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/26—Apparatus for testing or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
Beim Richten von Schiffsgeschützen tritt die Schwierigkeit ein, die Richtung des Geschützes
trotz der· Bewegungen des Schiffes um die Längsachse (Rollen) und um die Querachse
(Stampfen) genau auf das Ziel einzustellen und das Geschütz im richtigen Augenblick abzufeuern.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, welche vorwiegend dazu dienen
soll, die zur Bedienung des Geschützes bestimmten Mannschaften auf die Ueberwindung
dieser Schwierigkeit einzuüben, ohne dafs es erforderlich ist, das Geschütz thatsächlich abzufeuern.
Zu diesem Zweck wird die Richtung des Geschützes im Augenblicke des Abfeuerns gegenüber der wagerechten Ebene und
dem Zielpunkt genau aufgezeichnet. Mithin kann man nach dem Abfeuern des Schusses
genau feststellen, welche Richtung in diesem Augenblicke das Geschütz gehabt hat, so dafs
keine Meinungsverschiedenheiten darüber möglich sind, ob der Richtkanonier das Ziel gut
gefafst hat und ob der Schufs getroffen haben würde, wenn er in dem bestimmten Augenblick
thatsächlich abgefeuert worden wäre.
Die Erfindung beruht darauf, dafs eine Anzahl von Markirspitzen, die in einer beständig
wagerecht bleibenden Ebene liegen, im Augenblick des markirten Abfeuerns sich in einer
Fläche abzeichnen, welche die Bewegungen des Schiffes bezw. des Geschützes mitmacht. Auf
der gleichen Fläche wird dann die wagerechte Ebene für die Ruhelage des Schiffes v.orgezeichnet,
wodurch die Stellung, des Geschützes zur wagerechten Ebene in dem-Augenblick,
in welchem das Geschütz abgefeuert wurde, festgelegt wird.
Durch Anbringung einer auf das Ziel einzustellenden Visirvorrichtung kann die Lage eines
in der Zielrichtung liegenden Markirstiftes gegenüber einer parallel zur Achse des Geschützes
eingestellten senkrechten Ebene aufgezeichnet werden, so dafs auch Abweichungen in seitlicher
Richtung erkennbar werden.
Bei Anbringung einer Zielvorrichtung läfst
sich die Vorrichtung auch zum Richten des Geschützes benutzen. Diese Einrichtung stört
die Benutzung zur Aufzeichnung der Stellung des Geschützes nicht.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar
zeigt
Fig. ι einen Grundrifs,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach A-A, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B,
Fig. 4 zeigt die beiden Theile der Visirvorrichtung.
Fig. 5 und 6 zeigen die besondere Ausführung der Anzeigevorrichtung in gröfserem
Mafsstabe.
Fig. η zeigt die Registrirfläche nach vorgenommener Aufzeichnung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Scheibe a, die sich innerhalb eines Gehäuses b auf einer
Spitze c oder auf einem Kugelzapfen frei dreht und durch ein Gewicht d ständig in wagerechter
Lage gehalten wird, ähnlich wie die Rose eines Schiffscompasses, unabhängig von den Roll- und Stamptbewegungen des Schiffes.
h /V
An der einen Seite der Scheibe α sind mehrere
Markirspitzen e und e1 angebracht, die sämmtlich
in einer Ebene mit dem Aufhängungspunkte der Scheibe α liegen. Diese Markirspitzen
können durch eine beliebige Einrichtung in radialer Richtung vorgestofsen und zurückgezogen
werden. In der gezeichneten Ausführungsform sind sie an kleinen Kolben f angebracht,
die in Cylindern verschiebbar sind. Die Cylinder stehen durch Rohre gh mit einem
Gummiball i in Verbindung. Beim Zusammendrücken dieses Gummiballes werden die Markirspitzen
durch die geprefste Luft nach aufsen geschoben, beim Loslassen werden sie durch Federn zurückgeführt. Die Scheibe α ist mit
einer Visireinrichtung m η versehen, die in einer senkrechten Ebene mit einem der Markirstifte
und dem Drehpunkt c der Scheibe liegt. Diese Visirvorrichtung wird auf das Ziel eingestellt.
Die zu diesem Zwecke erforderliche Drehung der Scheibe α erfolgt mittelst des Rohres /2,
das durch einen kugelförmigen Gelenkkopf ο in der Mitte an der Scheibe angelenkt ist.
Seitliche Stifte ρ gestatten, die Scheibe α mittelst
des Rohres zu drehen, ohne die wagerechte Einstellung derselben zu behindern. Das Gehäuse
b ist an der Laffete bezw. auf dem Deck des Schiffes befestigt und macht alle Schwankungen
desselben mit. Der obere Theil desselben ist concentrisch zum Schwingungspunkt
der Scheibe α kugelförmig -ausgebildet und trägt gegenüber den Markirspitzen e und e1
einen Belag r aus Papier oder dergl.
Die Benutzung der Vorrichtung bei Zielübungen ist folgende:
Auf dem Papierbelag wird eine wagerechte Linie und eine die erstere im Punkte y
kreuzende senkrechte Linie gezogen (Fig. 7). Die senkrechte Linie und der Mittelpunkt der
Scheibe liegen in einer Ebene, die parallel zur Seelenachse des Geschützes eingestellt wird.
Die Scheibe α wird nun so gedreht, dafs die Visirvorrichtung m η auf das Ziel eingestellt ist.
Wenn jetzt das Schiff vollständig in Ruhe ist und die Theile sich nicht gegen einander verschieben,
so mufs die Linie, welche die von den Markirspitzen beim Zusammendrücken des
Gummiballes i hervorgebrachten Eindrücke auf dem Papierbelag verbindet, mit der vorher auf
dem Papierbelag gezeichneten wagerechten Linie zusammenfallen. Die mittlere Markirspitze trifft
bei richtiger Einstellung des Geschützes in den Kreuzungspunkty dieser wagerechten Linie mit
der senkrechten Linie. Nur bei dieser Stellung der Theile zu einander würde der Schufs das
Ziel treffen. Ist nun das Schiff in Bewegung, so schwankt das Gehäuse b gemeinsam mit dem
Schiff fortwährend gegen die wagerecht bleibende Scheibe a. Wenn im Augenblick des Abfeuerns
das Schiff nicht wagerecht liegt, so fällt die durch die Markirspitzen bestimmte Linie nicht
mit der vorgezeichneten wagerechten Linie bezw. der Einstich des mittleren Markirstiftes nicht mit
dem Kreuzungspunkte y der wagerechten und der senkrechten Linie zusammen. Die Gröfse
und Art der Abweichung bezw. die Entfernung des Einstichs der mittleren Markirspitze von
dem Kreuzungspunkte y und der Winkel, den die durch die Markirspitzen bestimmte Markirlinie
mit der Wagerechten bildet, lassen erkennen, wie weit und in welcher Art das Geschütz im
Augenblick des Abfeuerns infolge der rollenden oder stampfenden Bewegung aus der Ruhelage
abgewichen ist. Der Einflufs dieser beiden Bewegungen wird je für sich angezeigt, und zwar
durch zwei Markirspitzen e e1 (Fig. 1), die unter
900 zu einander versetzt auf der Scheibe α angebracht sind und im Augenblick des Abfeuerns
einen Eindruck auf dem gegenüberliegenden Papierbelag hervorbringen. Die Markirspitze e1
ist in ähnlicher Weise angeordnet und bewegbar wie die Markirspitze e. Beispielsweise läfst
bei einer Breitseitkanone der Abstand des Einstiches der Spitze e von der Wagerechten erkennen,
welchen Einflufs die Rollbewegung auf die Stellung des Gehäuses b zur Scheibe α und
entsprechend auf die Stellung des Geschützes zur Wagerechten hat. Die Spitze e1 macht den
entsprechenden Einflufs der Stampfbewegung ersichtlich. Man kann infolge dessen, ohne
den Schufs wirklich abzufeuern, beurtheilen, ob der Schufs getroffen haben würde.
Es ist ferner wichtig, zu erkennen, ob das Schiff bezw. das Geschütz im Augenblicke des
Abfeuerns nach unten oder nach oben schwankte. Um dies erkennen zu können, ergänzt man die
mittlere Markirspitze e und die Markirspitze el
durch je eine Anzeigevorrichtung, welche in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 und 6 dargestellt
ist.
An den in ihren Cylindern leicht drehbaren Kolben f der Markirvorrichtung, welche die
mittlere Markirspitze e trägt, und der Markirspitze e1 ist je eine Rolle u angebracht, um
die ein elastischer Faden oder eine Gummischnur gewunden ist, deren Enden an zwei
über einander liegenden Punkten des Gehäuses befestigt sind. Der Markirkolben trägt aufser
der Spitze e bezw. e1 noch eine zweite seitliche
Spitze v. Wenn nun die Stelle der Scheibe a, an welcher dieser Markirkolben /
(Fig. 5 und 6) sich befindet, gegen das Gehäuse b sich verschiebt, so wickelt sich die Rolle u an
der Schnur ab und dreht sich dabei in einer bestimmten Richtung. Dadurch wird auch der
die Spitze ν tragende Arm des Markirkolbens gedreht, bis er gegen einen der aus Fig. 6 ersichtlichen
Anschläge trifft. Wenn jetzt der betreffende Kolben/" vorgestofsen wird, so erhält
man zwei Einstichpunkte, einen durch die Spitze e bezw. e1 und einen durch die Spitze v.
Aus der gegenseitigen Lage dieser beiden Ein-
stiche kann auf eine Schwingungsbewegung des Gehäuses nach oben oder nach unten geschlossen
werden.
Durch Verschieben des Papierbelages gegen die Richtung der Rohrachse lassen sich die bekannten,
für das Richten nothwendigen Correctionen, welche durch die Fahrt des Schiffes, die Bewegung des Zieles, die Ablenkung durch
den Wind u.a.m. erforderlich werden, leicht anbringen. Es ist dabei auf die Elevation des
Geschützrohres keine Rücksicht genommen.
Die Vorrichtung kann auch als Richtvorrichtung für Schiffsgeschütze dienen, durch
welche das Abfeuern des Geschützes im richtigen Augenblick erleichtert wird. Zu diesem Zweck
ist an der Scheibe α bei dem vorderen Visir eine wagerechte Schiene s oder eine Stange angebracht.
Auf dem Gehäuse b wird gegenüber dieser Schiene eine zweite Schiene t angeordnet,
die in der Ruhelage in derselben wagerechten Ebene mit Schiene s liegt. Nunmehr
wird die Scheibe mittelst des Rohres h oder einer anderen Vorrichtung, ohne ihre wagerechte
Lage zu beeinflussen, derart festgehalten, dafs die ,Visirlinie parallel der Achse des Geschützes
liegt mit den entsprechenden Abänderungen für die Seitenabweichung infolge des Winddrucks, der Schiffsgeschwindigkeit
und dergl. Das Zielen erfolgt über die Visirvorrichtung in η an der Scheibe a, und sobald
die beiden Stangen 5 und i. parallel stehen,
wird das Geschütz abgefeuert. Die Markirvorrichtung, welche die Abweichung von der
Wagerechten festlegt, wird durch diese Abänderung nicht beeinflufst, so dafs genau festgestellt
werden kann, ob im bestimmten Augenblick die angegebenen Bedingungen erfüllt waren.
Die dargestellte Ausführungsform kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Hervorzuheben
ist eine Ausfuhrungsform, bei welcher der Papierbelag nicht die Form eines Kugelabschnittes, sondern die eines Cylinderabschnittes
besitzt. Diese Anordnung erleichtert es, die wagerechte und senkrechte Linie des
Papierbelages durch Spitzen am Gehäuse anzuzeigen, welche sich in dem Papierstreifen abdrücken
; beim Verbinden dieser Punkte durch gerade Linien nach dem Abnehmen des Papierstreifens
erhält man die wagerechte und die senkrechte Linie; es ist daher keine sorgfältige
Einstellung des Papierstreifens nothwendig, wodurch die Auswechselung des letzteren erleichtert
wird. Der hierdurch entstehende Fehler ist nur gering.
Statt der pneumatischen Auslösung der Markirstifte könnte auch eine andere, beispielsweise
eine elektrische, angewendet werden.
Statt die Markirspitzen an der Scheibe und den Papierbelag am Gehäuse anzubringen, ist
es auch möglich, die Markirspitzen, die auch durch ein anderes Markirorgan, beispielsweise
einen Farbstift, ersetzt werden können, am Gehäuse anzubringen und den Papierbelag an der
wagerecht bleibenden Scheibe zu befestigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen der Geschützrichtung beim Abfeuern bezw.
beim markirten Abfeuern von Schiffsgeschützen, gekennzeichnet durch eine in wagerechter Lage verharrende Scheibe (a),
die in einem die Bewegungen des Schiffes mitmachenden Gehäuse (b) in bekannter
Weise gelagert und mit einer Markirvorrichlung versehen ist, welche die Stellung
des Gehäuses zur wagerechten Ebene im Augenblicke des Abfeuerns oder des markirten
Abfeuerns des Geschützes erkennen läfst.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die
Markirvorrichtung aus Markirspitzen (e und e1)
besteht, welche entweder an der Scheibe (a) oder am Gehäuse (b) befestigt sind, im
Augenblick des Abfeuerns oder markirten Abfeuerns hervorspringen und sich auf einer
am Gehäuse bezw. an der Scheibe befestigten Registrirfläche (r) abzeichnen.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs an
der Scheibe (a) eine Visirvorrichtung (m n)
angebracht ist, die nach erfolgter Einstellung bei Ruhelage des Schiffes eine Verticalebene
bestimmt, in welcher das Ziel, der Stutzpunkt (c) der Scheibe (a) und ein zusammen
mit dem Stützpunkt (c) eine Parallele zur Geschützachse (oder corrigirten Geschützachse)
festlegender Punkt y des Gehäuses liegen, wodurch seitliche Abweichungen der
Geschützachse gegenüber der Ziellinie im Augenblicke des Abfeuerns oder markirten
Abfeuerns aufgezeichnet werden.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs an
der Scheibe (a) unter einem rechten Winkel zu einander zwei Anzeigevorrichtungen (e el)
angebracht sind, welche den Einflufs der rollenden und den der stampfenden Bewegung
des Schiffes auf die Stellung des Gehäuses (b) gegen die Scheibe (a) und
entsprechend auf die Stellung des Geschützes gegen die wagerechte Ebene getrennt
anzeigen.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die
Anzeigevorrichtungen (e e1) mit je zwei Markirstiften versehen sind, welche bei der
Umkehr der Schwingungsrichtung des Schiffes ihre gegenseitige Stellung ändern und dadurch erkennen lassen, ob das Geschütz
im Äugenblick des markirten Abfeuerns nach oben oder nach unten schwingt.
6. Ausfuhrungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, zum Zweck, dieselbe zugleich als
Richtvorrichtung benutzen zu können, gekennzeichnet durch eine auf der wagerechten
Scheibe (a) und eine am Gehäuse (b) angebrachte wagerechte Schiene fs
bezw. t), wodurch, nachdem die Visirebene oder corrigirte Visirebene parallel zur Rohrachse
gestellt ist, die Stellung des Geschützes zur Wagerechten erkennbar und das Abfeuern im richtigen Augenblick erleichtert
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE138040C true DE138040C (de) |
Family
ID=405877
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT138040D Active DE138040C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE138040C (de) |
-
0
- DE DENDAT138040D patent/DE138040C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| AT518877B1 (de) | Verstellelement zur Verstellung einer Visierlinie einer optischen Visiereinrichtung, sowie Zielfernrohr mit dem Verstellelement und Waffe mit dem Zielfernrohr, sowie Verfahren zur Verstellung der Visierlinie | |
| DE138040C (de) | ||
| DE2037819A1 (de) | Richtvorrichtung | |
| AT10121B (de) | Zielcontrolvorrichtung für Schiffsgeschütze. | |
| AT144519B (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Elevationswinkels von Geschützen und Maschinengewehren. | |
| DE2347933A1 (de) | Vorrichtung fuer die schiessausbildung an geschuetzen | |
| DE260086C (de) | ||
| DE228471C (de) | ||
| DE106587C (de) | ||
| AT34881B (de) | Vorrichtung für Zielübungen mit Gewehren oder dgl. | |
| DE258463C (de) | ||
| AT52709B (de) | Einschießvorrichtung mit Fernrohr für Schießgewehre. | |
| DE266110C (de) | ||
| DE210799C (de) | ||
| AT28007B (de) | Lafette mit Einrichtung zur Sicherung der selbsttätigen Korrektur der Schiefstellung der Radachse. | |
| DE199925C (de) | ||
| AT221826B (de) | Schreibvorrichtung für Registriergeräte | |
| DE228807C (de) | ||
| DE191797C (de) | ||
| DE55661C (de) | Vorrichtung zur Ermittelung trigonometrischer Werthe | |
| DE372952C (de) | Zeichengeraet mit Visiervorrichtung | |
| AT29370B (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Höhenrichtung von Geschützen. | |
| DE2206886A1 (de) | Windanzeiger | |
| AT98877B (de) | Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen. | |
| DE2747533A1 (de) | Gestaltungen von sport- und uebungsgewehren, auch pistolen und aehnlichem |