DE1373384U - - Google Patents

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DE1373384U
DE1373384U DENDAT1373384D DE1373384DU DE1373384U DE 1373384 U DE1373384 U DE 1373384U DE NDAT1373384 D DENDAT1373384 D DE NDAT1373384D DE 1373384D U DE1373384D U DE 1373384DU DE 1373384 U DE1373384 U DE 1373384U
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DE
Germany
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gallery
wooden
cover
panel
wood
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Description

  • Holeblende für Vorhangzugwinrie tujan
    Die in vorliegender Neuerung dargestellten Rndrundungen an
    Gallerie-Holzblenden, bezwecken einen einen rundartigen Ab-
    sohluss der Reture an der Holzblondenabdeckung tiner Vorhangs
    zug-oder Rollgarniturt zum Zwecke der vornehmeren Gestaltung
    dieses Blenden oder Gallerieabsohlusses vor allem bei den mit
    Edelholz bekleideten und im Farbton der Tapete getonten Holzblendenabschlies@ungen .
  • Diese Holzblenden können auf bestimmte Fanstermasse oder andere Raumabschliessungen an ihren Ecken - Returen - entweder auf Biegemasohinen gebogen, oder nach bekanntem Verfahren in Dampf oder haß Wasser geweicht gerspannt und gebogen werden . Nach vollendeter Trocknung,behalten diese dann die ihnen gegebene
    Form.
    Die Herstellung dieser Art von Gallerie oder Holzblenden-Re-
    turen geht viel rascher und einfacher als das übliche ansetz-
    en der Ecken mit nachherigen leicht verrunden derselben und
    ist in seinem vornehmen Aussehen andersartig nicht zu iiberbieten.
    Wenn auch schon solche Rundungen mit Metallhinterlagen und nach
    Vorne in diesw eingeachobene Furnierungen bestehen. Ho sind
    diese in der Horstellung viel teurer und haben dabei dsn mag-
    enden, sichtbaren Metallstreifeneifaesungen.
    Auf der Zeichnung int die Neuerung in beispielsweiaer Dar-
    stellungsfo@m festgelegt , es zeigen: Abb. 1, die Rundgallerie-Blende b - a - b/ im Längsschnit in einem Biegestück vor einer Zugeinrichtung aufgehängt.
    Abb. 2, dasselbe an einem Untergarntturonbrett befestigt
    Abb. 3, der Querschnitt won Abb. 1.
    Abb. 4+8""""2
    Abb. 6 die Tellrundblande b a an der Untergarnituren-
    leiste-o-ohne i-; okform-Anpassung befestigte
    Abb. 7, die Gallerlebildugg einer 2 b'enster-oke.
    Abb. 8+9 zeigen den Längsschnitt in der Zuaamm nsetzun bei
    Anwendung von Einzelbogenreturen-b+ b/-mit ei-
    nen von dem ganzen Langstab geschnittenen Mittelstück-a-Abb. 10+11 den @ckbogen - d - zur Herstellung der Eckgallerie
    Eokgallerie Abb. 77
    Abb. 12, den Querschnitt eines an der Rollgaruiturealeio<%
    - o-angeleinten Rundbogen-Returatüokes-* b-
    Abb. 12a den Rundbogen im Längsschnitt.
    Abb. 13-14 die Gallerlebilduhg mit nur einer Mittelstoasfuge x
    Abb. 16 das Garniturenbrett-o-mit vorgeleimter Mittel-
    blendenleiate-a-und Darstellung der Eokenbei-
    fgung-b-'-b/-
    Abb. 16+17 ueraohnitte der Blende-a/b-b/-mit dem F&ll
    blattklammeybundatreifen-g-
    Abb. 18t dasselbe mit angeklemmter Fallbluttklammer-h-
    Abb. 19 die daretellung dee XIammerstreiWene-g-in der
    Draufsicht
    Abb. 20. dasselbe bei einer starken nach untea linnen ab-
    gefräeten Mittelleiste-&-
    Abb. 21+22 uerehnit von Abb. 20 im Schnitt B-F + C-D
    Abb. 23 eine Auseinanderziehbare Gallerte-Blende-bf a
    im Längsschnitt, dabei die ausziehbaren Zugteile
    - b + b/-hinter a-liegend in zuaammenge-
    sohobeneæ'Zustande,
    Abb. 24 dasselbe jedoch das MitteltWil-a-hinter-b + b/
    liegend.
    Abb. 25 Abb. 23 in auseinandergezogenem Zustande.
    Abb, ad"24"""
    Abb27 + 28 eine verstellbare Rudbogengalerieblend wobei-a-
    mit-b - b/oder-b-b/mit-a-verschraubt
    ist.
    Abb29 der quersohnitt von Abb. 27
    Abb, 30""""28
    Abb. 31 ein Querschnitt von Abb. 23 + 25.
    Die Galerie-elende kann sowohl als ganzes tüok an
    seinen beiden Enden gebogen hergestellt werden als kuch dadurch,
    da die einzelnen Bogen + b/-von dem Hersteller, mit
    oder ohne den featgeleim en Beileimklotzßeliefert werden,
    und der in langen Stäben gelieferte Vorderstab-a-wird von
    dem ausführenden Tapezier entsprechend aein yonatermaea ge-
    schnitten und zwischen die beiden Außen 0 Reture)-BSgea
    K*t*tat-b + b/-geleimt. In dieser Weise iat auch die Eok-
    Blende Abb.-7-herzustellen, indem in der Ecke der Bogen
    - d-und die Vordrleiste-a/-eingeschaltet wird.
    Die Galerie-Blende-b-a b/ist auch d. adurch herzustellen
    dass die Kokenrundungen-b + b/-einaeitg verlängerte Sohen-
    kel haben und nur ein in der Mi$e befindliche Stoaafuß X
    rfordoyiait.
    '"
    Auch konnte das Mittelatüok-a- (Ab. 15) rst am Garnitufenbre
    brett-o-befestigt wordenund die beiden Rund v Returen-b +b/
    dann beiderseits beigeleimt werden.
    Zum Zwecke der Befestigung von Falblattkl&mmrn-h-ist ein
    schmalen aus Sperrholz, oder auch anderem Matrtal bestehendes Band angeordnet, welches an den Stellen-k-mit der Blende-b-a-b/ leimverbunden ist ; es konnte auch jede andere Befestigungsart stattfinden ; oder aber sind Aussparugnen - h - vorhanden welche von dem Klamerstreifen - g - überbrückt werden, in diesem Fall ist das Band-g-an den Stellen A-B mit der Blende Verbunden-Zum Zwecke, dass die Galerie - Blende sich beim Wohnungswechsel für beliebige Fensterbreiten eignet, ist diese im Bedarfsfalle zum auseinanderziehen und zusammenschieben gestaltet ; in diesem Falle, greift der Langsohemkel der Rundbogen - Ruturen - b - b/ über oder unter die Mittelblende - a - und kann durch verschraubts oder andere Festhaltebefestigung au entsrechende beliebige Fenster. längen eingestellt werden. Die Feststellung erfolgt beispielsweise durch das obere Beistück - y - Abb. 31.-In diesem Anwendungstalle, können die eingesetzten, in Mutenartigen Einfräsungen oder Aussparungen eingeschobenen. oder aufgesohraubten Eaufsohienen oder Gestänge - m - n - beim Auseinanderziehen nach aussen geschoben oder geschraubt werden,so,dass wennsich die@@
    selben im zusammengeschobenen Zustande in der Mitte (Abb. 23-26)
    um einen größeren Teil überstehen, im so daß beim nach Bussen
    rücken der Schienen m-n-der Mittlere überragende Teil entspreoh
    end verkürzt ; Abb. 25 + 26.
    Ebenso könnten diese Verstellbaren Galerie-Blenden nur als einfache Vorderblende behandelt sein und Abb. 27 + 28 nur-agegen-b + b/ oder - b + b/ - gegen - a - geschraubt sein.
    S o h u t z a n a p r e a h e 0 »
    Sohutzanspruohe..

Claims (1)

1. Holzblende für Zugeinrichtungen an Vorh@ngen und aller Art Rollgarnituren dadurch gekennzeichnet, dass diese Holzblende an Holz - oder Metall - Zug- und Rollschienen beiebiger Art An ihren Enden - Heturen - durch Rundbogen aus gebogenem Holze gestaltet sind deren Radius, beliebigen Durohmeooer haben Xonneahnd entsprechend beiu kleiperen Radius die Galerie - Galerie-Tiefedurchentsprechendenlangschenkelausgeglichen werden. diene aus gebogenem Holze gestalteten REturbogen , kennen sowohl aus gleichfasefig verlaufenden Hölzern, nie auoh, ava
in verschiedenartigen Richtungen gegen einander verlaufenden Holzfaaerungen (Sperrholz) geschaffen sein und dass sie i ihrer ihnen gegebenen tormgeataltuug, ohne Unterstützung ander er beilaufender Materialien oder Hilfsschiene, als Dauerform infoge Holzfaserquetschung stehen bleiben. 2. Holzblende für Vorhang Zug - und Rollschienen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. dass diese Holzgalerie-Blenden (a)
mit seinen ndrundungen-xktmwam Returen- (b-b/) no-
wohl als Ganze Galerie auf bestimmte fensterlänge hergestellt sein k&nn als auch aus einzelnen Teilen-b-+-a-+-b/- zusammengesetzt sein kann ; ebenso lose vor die Aufmontiert Zuggarnitur gehängt oder an einem sogen. Untergarniturenbrett o befestigt sein kann. 3. Holzblende an Roll-oder Zugeinrichtungen nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, dass die Galerie auch aus einzelnen
Peture-Bogen (b + b/ ) und ganzen Stablängen ( a ) bestehen kann und das ertsprechend erforderliche Längestück ( a ) zwischen die Auasenbogen (b + b ) geschnitten und geleimt wird;oder auch, das ein Mittelstück am Untergarniturenbree ( c ) befestigt und die qeturen (b + b von Aussen beigeleimt werden. Auchtdaso sich durch Verwendung von Eckbogen e d'. ; oktorwen (Abb. 7-b a + d + al. b/) herstellen lassen. 4. Holtgalerie-Blende nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
dass diese Caleriabildung noch Anspruch-3-sowohl durch Verwendung des Garniturenbrettes ( c ) als auch durch Hilfs-und Beileimklötze (t) erreicht wird.
5. Holzgalerie - Blende nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mit Cangsohenkel (b + b/) bb. 13+14) auch nur durch eine Mi@telfuge ( x ) gebeildet werden kann ; oder auch könnte die Mittelschiene (a) (Abb. 15) auf dem Garniturenbrett befestigt werden und di@ @ beiden Seitenbogen (b+B/@ beigeleimt werden. 6. Holzblende Dach Anspruoh l-5 dadurch ekennzeicbn't, d&su an der Innenweite der Hx-Valerie-Blende, ein aua dünnem perr-
Sperrnolz (Holzbleoh oder'lugzeugplc.tten) bestehender
Klammerbefestigungsstreifen verläuft ( g ) der durch Leimstellen (k) mit der Blende ( b - a - b/ ) verbunden ist und an seinen Zwisoh' stellen frei schwebt oder auch ( Abb. 20) mit Aussparungen (h) versehen ist und an Seinen Zwißohenstelt len (A-B) mit der Blende (a) fest verbunden ist. Bei Eignung könnte auch jedes andere Material für den Streifen Verwendung finden. B. Holzblende nach Anspruch i-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Rundeoken-Returen mit Langcohenkel ve'sehn (b + b/Abb 23-26) und so angeordnet sind, dass dieselben ent. eder über oder unter dem ttelblandenst 'ok (a) aucezogen oder zu- sammengeschoben werden können und so ihre Minung erhalten für jede F6nsterlunge eingestellt worden zu können. Ùabel können
Rolloga oder sonstige Rollsohienen und Vorrichtungen ( n - m ) die sich in der Mitte der Blende, in zusammen@eschobenen Zu -stande übergreifen, beim Auseinanderziehen nach aussen geschoben oder geschraubt werden,so,dass sich um diese Verschiebung nach aussen , die mittlere Uebergreifugn der Schienen ( n - m - ) entsprechend verkürzt. 8. Holzblendenuch \npruoh l-7 dadurch gekennzeichnet, dass diese versohiebbare instßllung auch nur durch ein gegeneinander Vorachrauben der Teile (b + a erreicht werden kann und ohne Anwendung der sich Tbrgreifenden Rollsohlenen (n f m)
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