DE1360859U - - Google Patents

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DE1360859U
DE1360859U DENDAT1360859D DE1360859DU DE1360859U DE 1360859 U DE1360859 U DE 1360859U DE NDAT1360859 D DENDAT1360859 D DE NDAT1360859D DE 1360859D U DE1360859D U DE 1360859DU DE 1360859 U DE1360859 U DE 1360859U
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glued
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  • m l » i", 1
    s r S) », U
    zur Gebrauohmmstranmeldung vom 17 Dezembef eir 1935
    Oaspar Buten sen. 8innig Rh. westumerweg
    "Fussboden-Parkettdiele"
    Gegenstand der Erfindung ist eine pussbodendiele belie-
    biegeLänge, aus zwei, oder Mehreren Holzlagen aus minderwer
    tigern Holz, ala Unterholz und der aus hochwertigem Holz beet.
    hende, die Lauftläche bildende, Holzlage, als Oberholz verleimi
    Diele, wobei die unteren Lagen an sioh, aus mehreren mit der
    LMngafaaer nebeneinander verleimten Stäben oder Leinten, die
    mit Nute u, Feder, oder auch glatte aneinander liegen, beziehen
    und die unteren Holglagen zur oberen Lage, lang zu quer, lang
    zuatunpfWinklioh. apitzwinM. ioh zu apitzwinkJinh zu spitzwin
    lioh. Hpitzwinklioh zu atunpfwinM. ich und apitzwinklioh zu
    quer verlaufen und die Jahrerinee der einzelnen Holzlagen
    flaoMiegend oder hoohatehend, gegeneinander, nebeneinander
    oder übereinander liegen,und die Seitenkannten der Diele mit
    ein-oder zweireihjg versehenen Miten und Federn bestehen wo-
    bei die Seitenkanten an nioh, eine gnradlinieg oder wellen-
    liniegeverlaufende Fuge bildete
    Zweck der Erfindung it. duroh geeignete Anwendung und
    Anordnung deutnoher Holzer eine Fuaabodendiele zu m : hAffen,
    die den zur Zeit bentehenden Mangel an antreinen Dielen,
    die zum gröBsten Teil von Deutsohland aua dem Ausland bezo-
    genwerden, zu beaeitigen und in vorliegender Erfindung Er-
    satz zu schaffen und dadurch die deutsohe irtaohaft vom Im-
    port solcher FuHsbodenhMlzer freizumachen.
    Wie schon die neue Fufaboden-Parkettdiele sich zu ei-
    nem parkettartigen Puaaboden verlegen lant, zeigen Fig*2, 3, 4
    5,6 u. 7. Die neue Diele kann verlegt worden, wie einfache Fuiii
    bodenbretter und kann beim Verlegen angespannt und verdeckt
    genagelt werden. Gegenüber dorn bisher bekannten Parkettboden
    hat die neue Diele den Vorteil, daaz eie nur einen Bruchteil
    Der weit zum Verlegen benötigt, als bei den vielen * oel-
    nen Parketthölzer.Weiter hat die Diele den Vorteil gegenüber bestehendem, dass man die Diele bei den unteren tagen aus minderwertigem Holz herstellen kann und mit hochwertigem Material, dass nur zum Oberholz werwendet wird, sparsam haushalten kann. Auoh ist bei der neuen Diele von Vorteil, dass man für jeden Raum entsprechend lange Dielen herstellen kann, wogegen bisher bei den natürlichen Holzlängen, imm die passende Länge ausgesucht werden mußten.
  • Fig. l stellt eine Einzeldiele lang u. quer verleimt dar. Fig
    2 stellt drei nebeneinander verlegte Dielen dar, ebenso Fig
    3, 4, 6 um 7*
    BeiFig. 2 u. 4. verlaufen die Maserungen oder Jahresringe
    fisohgrätenartig, oder stumpfwinklioh zur Länge der Diele,
    dagegen bei Fig. 3 quer zur Länge der Diele. Die Figuren zei. gen, dass das Oberholz immer aus kleinen Stücken oder einzel nennBrettohen Stück neben Stück entsprechend dem Verlauf der Holzfaser, nebeneinander geleimt mit den unteren Lagen zu einer Diele zusammen gefügt ist. Die einzelnen unteren Holzlagen sind hinsichtlich Ihrer Verleimung, aus einzelnen Leisten oder Stäben,verschiedenartig gehalten.Z. B. bei 3a verlaufen die Stäbe der unteren Lagen gegenüber der @ittle : spitzwinklich und beide zur Oberlage, stumpfwinklich. Bei 3 verläuft die untere Lage reohtwinklich oder quer zur Oberlage und die mittlere Lage,stumpfwinklich zur Oberlage. Die Jahresringe der Unteren Lagenstehen aufrecht oder liegen flach zur Oberlage. Bei Fig. 4, bei der die Dielen aus einer Unter-u.einer Oberlage bestehen, hat sowohl die untere wie
    auch die obere Lage, je Nut und Feder an den Seitenkanten, ul
    gegen Verztthen geschützt zu sein. Pig. 6 u. 7 zeigen, wie
    winklioh und quer verleimt Dielen, nebeneinander verlegt wt
    den können. Beim Oberholz sind die einzelnen Stücke oder
    Brettohen ao dicht aneinander geleimt, dass Leimfugen kaum sichtbar sind und dadurch der Verlauf der flachliegenden
    -hoAhitehendOn JahrÖ wie eine", 0
    oder hoohetehenden jahrearingeMt wie eine natUlhe
    Holzatruktur eraoheint. Fig. 5 zeigt, wie die zwei untren
    Lagen apitzwinklioh Ku spitzwinklioh und die obere Lage mit
    der darunter liegenden, ppitzwinM. ioh u atumptwinklioh ver-
    leimt Rind und ao gegen Verziehen geschützt sind. Die Breite
    der einzelnen Dielen kann beliebig aeinVerleimte Pueaboden
    dielen waren bisher nicht bekannt.
    Patentnapruoh :
    "Fuaaboden-Parkettdiele, dadurch gekennzeichnet, daaa die Die
    le aus zwei oder mehreren Holzlagen aus minderwertigem Holz
    als Unterholz und einer aus hochwertigem Holz bestehende
    obereLage, als oberholz, zu einer Diele verleimt besteht, wob
    die unteren Lagen an nioh. aua mehreren mit der Längafaser
    nebeneinanderverleimten Leinten oder Stäben beatehen, die
    mitNUt-u. Feder, oder auch glatte aneinander liegen und die
    unteren Hlzlagen zur oberen Lage, lang zu quer, lang zu atum]
    fwinklioh, npitzwinMioh xu apitzwinklioh zu apitzwinklioh,
    HpitzwinkJih zu Rtumpfwinklioh u. Hpituwinklioh zu quer ver.
    laufen., und die jahrearinge der einze tn Holzlagen flaohlit
    gend oder hochstehend gegeneinander, nebeneinander oder über-
    einander liegen und die Seitenkanten der Diele mir einer
    Reihe, oder zwei Reihen Nuten und Federn versehen sind, und
    die Seitenkanten an Aioh eine gerade oder wellenartige Linie
    bildet, die Diele beliebig lang hergestellt worden kam und
    das Oberholz durch nebeneinander leimen vieler StUjke oder
    Brettchen entsprechend (ler naturliehe Holz-
    strukturdarstellt.
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