DE135692C - - Google Patents
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- DE135692C DE135692C DENDAT135692D DE135692DA DE135692C DE 135692 C DE135692 C DE 135692C DE NDAT135692 D DENDAT135692 D DE NDAT135692D DE 135692D A DE135692D A DE 135692DA DE 135692 C DE135692 C DE 135692C
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F15/00—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire
- B21F15/02—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire
- B21F15/06—Connecting wire to wire or other metallic material or objects; Connecting parts by means of wire wire with wire with additional connecting elements or material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
KAISERLICHES Jk
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 135692 KLASSE 7d.
Bei Stabverbindungen, welche dadurch gekennzeichnet sind, dafs der eine Stab durch
zwei an den Enden einer den anderen Stab umgreifenden Lasche angebrachte Löcher hindurchgesteckt
ist, mufste bisher der letztere Stab, um eine Verschiebung in seiner Längenrichtung
wirksam zu verhindern, an dem ersteren gekröpft vorbei und mit der Kröpfung in ein drittes Loch der Lasche eingreifend geführt
werden.
Dieser Umstand bedingt den Nachtheil, dafs diese Construction nur bei Verwendung von
schwächeren Stäben praktisch ausführbar ist, indem bei stärkeren Stäben, besonders solchen
aus Profileisen, die Herstellung der Kröpfung zu grofse Schwierigkeiten bietet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Uebelstand dadurch zu beseitigen, dafs der
durch die Löcher der Lasche gesteckte Stab durch ein im anderen Stabe befindliches Loch
hindurchgeführt wird. Es wird dadurch erzielt, dafs der durchlochte Stab ohne jede
Kröpfung durchgeführt werden kann, ohne dafs dabei eine Verschiebung in seiner Längenrichtung
möglich wäre. Dieser durchlochte Stab kann dann auch stärkere Dimensionen erhalten als sonst, wodurch allen praktischen
Anforderungen genügt wird, indem es bei den meisten Gitterconstructionen häuptsächlich nur
die Stäbe einer Richtung, und zwar in der Regel die horizontal laufenden Querstäbe sind,
welche stärkere Dimensionen erheischen, während die sie kreuzenden senkrechten Stäbe
meist in solchen geringeren Stärken ausgeführt werden, welche eine Kröpfung leicht gestatten.
Fig. ι und 2 zeigen die neue Stabverbindung in der Ansicht bezw. im Schnitt x-x.
α ist der durchlochte, stärkere Stab, c die ihn umschliefsende Lasche und b der durch
beide hindurchgeführte schwächere Stab, welcher gekröpft oder auch, wie in Fig. 7 dargestellt,
ungekröpft sein kann. Im letzteren Falle (Fig. 7) wird eine Verschiebung des schwächeren
Stabes b in seiner Längenrichtung nur in geringerem
Mafse, und zwar nur durch die zwischen ihm und den fest angedrückten beiden
Enden der Lasche entstehende Reibung verhindert. Fig. 3 stellt die Stabverbindung in
halb fertigem Zustande dar, in welchem die Enden der Lasche noch nicht fest gegen den'
Stab b angedrückt oder gebogen sind.
Während bei den Fig. 1, 2, 3 und 7 der
stärkere Stab mit rechteckigem Querschnitt dargestellt ist, zeigt Fig. 4 diesen Stab mit winkelförmigem
Querschnitt, wie denn überhaupt hierzu ein Stab mit einem beliebigen anderen
geeigneten Profil verwendet werden kann. Fig. 5 und 6 zeigen dieselbe Verbindungsweise für
mehrere in der einen wie in der anderen Richtung an derselben Kreuzungsstelle durchgehende
Stäbe.
In Fig. 8 ist eine Variante dargestellt, bei welcher statt des Stabes b die Lasche c durch
das Loch des Stabes α hindurchgeführt ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kreuzverbindung für Metallsta'be mittels einerüber die Kreuzungsstelle greifenden Lasche, dadurch gekennzeichnet, dafs der eine Stab (b)oder die Lasche (c) durch ein im anderen Stabe (a) befindliches Loch hindurchgeführt ist, zum Zwecke, eine Lü'ngsverschiebung des letzteren auch ohne Kröpfung wirksam zu verhindern und ihn somit in sttirkeren Dimensionen ausführen zu können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135692C true DE135692C (de) |
Family
ID=403716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135692D Active DE135692C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135692C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103688B (de) * | 1954-05-14 | 1961-03-30 | Landis & Gyr Ag | Einrichtung zum Befestigen eines Gehaeuses fuer ein elektrisches Geraet |
-
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- DE DENDAT135692D patent/DE135692C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103688B (de) * | 1954-05-14 | 1961-03-30 | Landis & Gyr Ag | Einrichtung zum Befestigen eines Gehaeuses fuer ein elektrisches Geraet |
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