DE135066C - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/14—Control of attitude or depth
- B63G8/18—Control of attitude or depth by hydrofoils
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Damit ein Unterseeboot, das für das Untertauchen auf eine bestimmte Tiefe vorbereitet
ist und dann zur Bewegung nach vorwärts in Gang gesetzt wird, mit Anlagen in dieser
Tauchtiefe wieder die wagerechte Lage einnimmt, müssen begreiflicherweise die Tauchruder
so gesteuert werden, dafs sie aus ihrer gesenkten Anfangsstellung in ihre Mittelstellung
gebracht, dann in ihre äufserste Stellung nach aufwärts geschwenkt und schliefslich wieder
in ihre Mittelstellung zurückgeführt werden, so dafs das Boot in der Verticalebene einen
S-förmig gekrümmten Weg zurücklegt, d. h. während des Sinkens eine Linie beschreibt,
die, von der Horizontalen ausgehend, zunächst convex gekrümmt, dann unter weiterem Sinken
von einem in der Mitte der beabsichtigten Tauchtiefe liegenden Wendepunkt an concav
gekrümmt verläuft und schliefslich aus dieser Krümmung in der vorbestimmten vollen Tauchtiefe
wieder in die Horizontale übergeht. Die Bewegungen der Tauchruder werden dabei in
der Regel durch einen Druckmittelkolben hervorgebracht, welcher mit diesen zwangläufig
verbunden ist.
Eine solche Tiefensteuerung ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie ist derart
eingerichtet, dafs die Steuerung des bewegenden Druckmittelkolbens — nach Einleitung der
Thätigkeit durch den Steuermann — ohne weiteren Eingriff dadurch von selbst in der
für die geschilderte Bewegung der Tauchruder erforderliehen Weise vor sich geht, dafs zwei
unabhängig von einander bewegliche Steuerschieber mit zwei dem hydrostatischen Druck
des Aufsenwassers ausgesetzten Druckreglern (Diaphragma) zusammenwirken und unter deren
Einflufs abwechselnd Druckflüssigkeit auf die eine oder die andere Kolbenfläche einwirken
lassen. Diese Doppelschiebersteuerung ermöglicht es aber auch, die Tauchruderbewegungen
bezw. -Umstellungen mit passend geregelter Geschwindigkeit erfolgen zu lassen.
Die Tiefensteuerung der vorliegenden Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Oberansicht ein mit der Tiefensteuerung versehenes Boot, dessen
Deck abgenommen gedacht ist, und Fig. 2 und 3 erläutern im Einzelnen die bauliche Ausführung
und die Wirkungsweise der Steuerung.
In Fig. ι ist die selbstthätige Steuerung der Tauchruder / bei g angedeutet. 1 ist ein
Cylinder mit einem Kolben 2 auf einer Kolbenstange 3, welche aus dem Hintertheil des Bootes
hinausragt und aufsen mit einem Arm an der die Tauchruder f tragenden, schwingenden
Querwelle gekuppelt ist. Der Cylinder 1 trägt einen Schieberkasten 4, in dem sich ein Kolbenschieberventil
5 bewegt. So weit stimmt die Construction mit der zur Bethätigung von
Lenksteuerrudern sonst gebräuchlichen überein.
Im Nachstehenden wird der Deutlichkeit halber auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Die als Druckmedium dienende treibende Flüssigkeit (meistens OeI), welche unter Druck
bei 6 in den Schieberkasten eintritt, kann auf jede Seite des Kolbens 2 gelassen werden,
dessen Bewegungen zur Folge haben, dafs die Tauchruder f um ihre horizontale Lage auf-
und abschwingen. Zur selbstthätigen Regelung dieses Vorganges sind bei dieser Steuerung
folgende Vorrichtungen vorgesehen.
7 ist die Stange des Schieberventils 5 und 8 ein kreuzförmiger Hebel, welcher um einen
nicht drehbaren Zapfen 9 schwingt. Der untere längere Arm dieses Hebels 8 ist mit einem
Gleitstück verbunden, welches in einer genutheten,
an der Kolbenstange 3 befestigten Führung 10 gleitet. Ein zweiarmiger Hebel 11
dreht sich um einen Zapfen 12 (Fig. 3), wel-' eher sich horizontal um ein bestimmtes Mafs
in einer in gleicher Höhe mit dem Zapfen 9 angeordneten Führung 13 quer zu seiner Längsachse verschieben kann. Um den Drehzapfen 12
schwingt lose ein wagerechter Hebel 14 mit einem oberen kurzen Arm 14^ an welchem
durch Vermittlung eines Zwischengliedes die Ventilstange 7 angreift. Der Hebel 14 trägt an
seinen Enden zwei Stifte 15, welche in Schlitze
oder Gabeln . der Kreuzarme des schwingenden Hebels 8 hineingreifen. Vermöge dieser Doppel-Schlitzzapfenverbindung
kann sich der Zapfen 12 mit Hebel 14, unabhängig vom Kreuzhebel 8,
längs seiner Führung 13 bis zu einem gewissen
Mafse verschieben, wobei dennoch bezüglich Drehung der zwangläufige Zusammenhang der
Hebel 8 und 14 aufrecht erhalten bleibt. Der kürzere Arm des Hebels 11 ist mit einer Stange 16
verbunden, welche zum Commandothurm führt, wo sie gezahnt ist und mit ihren Zähnen in
ein Zahnrad 17 eingreift, welches vom Steuermann bethätigt wird. Der längere Arm des
Hebels 11 steht durch ein Verbindungsglied 18 und durch einen Arm 19 mit der Stange 20
eines Diaphragmas 21 in zwangläufiger Verbindung,
welches sich in einem Gehäuse 22 befindet, in das durch ein Rohr 23 Aufsenwasser
eintreten kann. Die Stange 20 ist an ihrem anderen Ende mit einem Hebel 24 verbunden,
welcher mit einer Feder 25 versehen ist, die dem auf das Diaphragma ausgeübten hydrostatischen
Drucke entgegenwirkt.
Rechts in Fig. 2 befindet sich ein Diaphragma 26 in einem Gehäuse 27, welches
durch ein Rohr 28 mit dem Aufsenwasser in Verbindung steht. Dieses Diaphragma trägt
eine Stange 29, welche an einen Hebel 30 gekuppelt ist, der seinerseits unter Wirkung
einer regelbaren Zugfeder 31 steht. Die Stange 29 ist durch ein Glied 32 mit dem
einen Arm eines um 33 drehbaren Winkelhebels 34 verbunden, dessen anderer Arm mit
der Stange 35 eines mit Kanälen versehenen Rohrschiebers 36 verbunden ist ^ welcher das
•Kolbenschieberventil 5 umschliefst und mit ■demselben nach Art eines" Doppelschiebers zusammenwirkt.
■■' . '
Die Aufgabe des Diaphragmas 21 besteht
darin,- die Tauchruder f aus ihrer gesenkten Anfangsstellung beim Tauchen in die Mittelstellung
zu bringen, während das Diaphragma 26 den Rudern rasch eine Aufwärtsschwenkung
ertheilt und ■ sie · dann wieder-der Einwirkung.
des Diaphragmas 21 überläfst. Die Spannung der Feder 31 ist durch irgend welche wohlbekannte
Mittel so eingestellt, dafs sie erst dann überwunden wird, wenn das Boot bis
zu einer mittleren Tiefe untergetaucht ist, bei welcher die Ruder plötzlich umgestellt bezw.
aufwärts gerichtet werden sollen.
Die Wirkungsweise dieser Tiefensteuerung ist nun folgende:
Befindet sich das Boot an der Oberfläche in Bereitschaft zum Untertauchen, so nehmen die
Theile der Steuerung die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, d. h. die Tauchruder sind
in Ruhe oder parallel zur Achse des Bootes.
Wenn das Boot untertauchen soll, so bewegt der Steuermann mittelst des Zahnrades 17
die Stange 16, wodurch das Kolbenschieber-. ventil 5 nach links verschoben wird. Die
Druckflüssigkeit tritt rechts hinter den Kolben 2, welcher sich nach links bewegt und
die Tauchruder verstellt. Hierauf wird das Kolbenschieberventil in seine frühere Lage
zurückbewegt,' und das Boot ist zum Untertauchen bereit. Wird hierauf die Antriebsmaschine
in Gang gesetzt, so taucht das Boot unter Beschreibung eines nach oben convex
gekrümmten Weges unter. Da das Kolbenschieberventil wieder zurückbewegt ist und die Stange 16 vom Zahnrad 17 festgehalten
wird, so wird der Punkt, wo die Stange 16 mit dem Hebel 11 verbunden ist, nunmehr
zum Drehpunkt für den letzteren. Im Verlaufe dieser Tauchbewegung des Bootes wirkt
nun der hydrostatische Druck auf das Diaphragma 21, der Feder 25 entgegen, und verstellt
durch den Hebel 11 und den Querhebel 14 das Ventil 5 nach rechts, so dafs
Druckflüssigkeit in den linken Theil des Cylinders ι strömt und den Kolben nach rechts
bewegt. Diese Bewegung des Kolbens erfolgt aber nicht mit einem Male, denn schon nach
Ziirücklegung einer kurzen Weglänge bewegt der Kolben durch die Führung 10 den schwingenden
Hebel 8 und das Querstück 14 das Ventil 5 wieder auf Schlufs, das" aber, im
nächsten Augenblick schon wieder durch das mit dem Untertauchen stetig einwärts gehende
Diaphragma 21; geöffnet wird, um von Neuem
etwas Druckflüssigkeit in den Cylinder nachströmen zu lassen. Infolge dessen wird dem
Kolben ein neuer Impuls ertheilt, dadurch aber auch wiederum das Ventil 5 zu schliefsen
gesucht. ■ Derselbe Vorgang wiederholt sich periodisch, so dafs, ähnlich wie bei . einer
Kataraktvorrichtung, der Kolben und mit ihm die Tauchruder absatzweise, d. h. mit verlangsamter
Bewegung in ihre Mittelstellung zurückgeführt werden. Diese Rückführnng ist.vollendet,
wenn das unter-Sinken vorwärts bewegte Boot in einer mittleren Tiefe anlangt und,'.wie
eingangs erwähnt,- tintedweiterem Sinken eine
concave Laufbahn einschlagen soll. In diesem Augenblick setzt der Druck auf das Diaphragma
26 die Curvenumkehrvorrichtung in Bewegung. Es sei vorausgesetzt, dafs das
Ventil 5 eben die Kanäle im Rohrschieber 36 geschlossen hat (Fig. 2), welche Kanäle mit
dem Cylinder 1 stets in Verbindung sind. Sobald das Diaphragma 26 nach innen gedrückt
wird, bringt es den Lenker 32 rasch in senkrechte Stellung zur Stange 29, wodurch der
Winkelhebel 34 gedreht und der Schieber 36 plötzlich ganz nach links geschoben wird, so
dafs der Cylinder auf der linken Seite ganz für die Druckflüssigkeit offen ist.. Die Wirkung
hiervon ist, dafs der Kolben 2 der Tauchvorrichtung rasch nach rechts geht und die
Tauchruder mit einem Male aufwärts geschwenkt werden, so dafs das unter weiterem Sinken
fortbewegte Boot einen Weg von entgegengesetzter Krümmung zurückzulegen beginnt. Indem
das Boot weiter sinkt, wird das Diaphragma 26 weiter einwärts bewegt und bringt,
indem es fortgesetzt auf den Lenker 32 wirkt, kurz darauf den Rohrschieber 36 in seine
frühere Stellung zurück, worauf die Tauchruder für die weitere Tauchbewegung wieder
der Wirkung des Diaphragmas 21 überlassen werden. Bei der Bewegung des Kolbens 2
nach rechts ist das Ventil 5, das ja durch die Theile 14, 8 und 10 mit der Kolbenstange 3
in Verbindung steht, in solche Stellung gebracht worden, dafs Druckflüssigkeit rechts
vom Kolben einströmen kann und wird die Folge hiervon sein, dafs unter Mitwirkung der
Kataraktvorrichtung 8, 10, 11, 14 die Tauchruder
in ähnlicher Weise, wie oben geschildert, aus ihrer aufwärts geneigten Stellung langsam
in die Mittel- oder Ruhestellung gelangen, welche sie dann eingenommen haben müssen,
wenn das Boot die vorher bestimmte volle Tauchtiefe und die wagerechte Lage erreicht
hat.
Um die Feder 31 daran zu hindern, den Röhrschieber 36 in Thätigkeit zu setzen, wenn
das Boot an die Oberfläche steigt und der Druck auf das Diaphragma 26 abnimmt, ist
eine Sperrvorrichtung angeordnet, welche bei vollendetem Einwärtsgang des Diaphragmas 26
die vorgeschobene Stange 29 gegen Rückgang selbstthätig sperrt. Diese Vorrichtung besteht
hier aus einem federnden Schnapper 37, welcher dann in eine Aussparung 38 der Stange 29
eingreifen kann.
Claims (3)
1. Selbsttätige Tiefensteuerung für Unterseeboote,
dadurch gekennzeichnet, dafs ein die Tauchruder (f) bewegender Druckmittelkolben
(2) durch einen in der Druckmittelleitung liegenden Doppelschieber (5, 36) gesteuert
wird, dessen Theile unabhängig von einander durch zwei dem hydrostatischen Druck des Aufsenwassers ausgesetzte Druckregler
(Diaphragma 21, 26 oder dergl.) selbstthätig verstellt werden und dadurch die
Steuerung des Kolbens (2) in solcher Weise vollziehen, dafs die Tauchruder (f) aus
ihrer gesenkten Anfangsstellung selbstthätig in ihre Mittelstellung gebracht, dann in
ihre äufserste Stellung nach aufwärts geschwenkt und schliefslich wieder in ihre
Mittelstellung zurückgeführt werden.
2. Tiefensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Rückführung der
Tauchruder (f) in ihre Mittelstellung in Abhängigkeit vom Steuerdruckregler (21)
durch eine Art Kataraktvorrichtung (8, 10, 11, 14) verlangsamt, dagegen die Aufwärtsschwenkung
der Tauchruder (f) in Abhängigkeit vom Steuerdruckregler (26) rasch vollführt wird.
3. Tiefensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der die Aufwärtsschwenkung
der Tauchruder (f) durch Vermittlung des Schiebers (36) veranlassende Steuerdruckregler (26) nach Vollzug seiner
Thätigkeit für den Aufstieg des Bootes gegen Rückgang selbstthätig gesperrt wird·.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE135066C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202006A1 (de) * | 1971-01-18 | 1972-08-03 | Etat Fracais | Stellvorrichtung fuer ein Schiffsruderblatt |
-
0
- DE DENDAT135066D patent/DE135066C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202006A1 (de) * | 1971-01-18 | 1972-08-03 | Etat Fracais | Stellvorrichtung fuer ein Schiffsruderblatt |
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