DE134465C - - Google Patents
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- DE134465C DE134465C DENDAT134465D DE134465DA DE134465C DE 134465 C DE134465 C DE 134465C DE NDAT134465 D DENDAT134465 D DE NDAT134465D DE 134465D A DE134465D A DE 134465DA DE 134465 C DE134465 C DE 134465C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0348—Supporting or guiding means for troughs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck vorliegender Erfindung ist, solche Förderrinnen, welche eine gradlinige Hin- und
Herbewegung ohne Hebung und Senkung ausführen, derart zu tragen, dafs sie der gradlinigen
Vor- und Rückwärtsbewegung mit möglichst geringem Reibungswiderstand folgen können. Die Stützung erfolgt durch cylindrische
Walzen, welche entsprechend der geringen gradlinigen Hin- und Herbewegung der Förderrinne als Walzenabschnitte ausgebildet,
seitlich zu beiden Seiten der Förderrinne angeordnet sind und derart zwangläufig von der
Förderrinne bewegt werden, dafs sie sich gleichzeitig auf der Stützung an der Förderrinne
und dem Führungsrahmen abwälzen müssen, wobei demnach die Schwerpunktsachse der Walzenabschnitte in ihrer Lage zur
Wagerechten bezw. zur Förderrinne sich nicht verschiebt. Da keine Zapfenreibung vorhanden,
ist die zur Bewegung der Förderrinne aufzuwendende Kraft die denkbar geringste.
Zwar hat man Flachsiebe bezw. Förderrinnen schon in der Weise gelagert, dafs Zahnradsegmente
auf Zahnstangen bezw. an den Rinnen drehbar befestigte glatte Daumen auf ebenen Unterlagen sich abwälzten. Doch erforderte
die Lagerung der Zahnradsegmente bezw. Daumen Achsen oder Zapfen, wodurch unnütze
Zapfenreibung entstand. Bei vorliegender Erfindung hingegen tritt nur rollende Reibung auf.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Die Stützen α und b haben die Form von
Walzenabschnitten. Jedes zusammengehörige Paar derselben ist durch ein Rohr oder eine
Welle c fest mit einander verbunden, so dafs sie sich gleichzeitig und gleichmäfsig drehen
müssen. Die Laufflächen d und e der Walzenabschnitte α und b bilden Kreisflächen von
entsprechender Länge, deren Radius im Mittelpunkt der Walze liegt. Die Walzen laufen
zwischen den wagerechten Schenkeln der an der Rinne/ befestigten Winkeleisen g und den
unteren Fundamentrahmenstücken h und wälzen sich bei der gradlinigen Vor- und Rückwärtsbewegung
der Rinne f auf diesen Theilen ab.
Damit nun eine zwangläufige Abwälzung der Walzen herbeigeführt wird, ohne dafs dieselben
hierbei rutschen, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 sich kreuzende
Drahtseile oder Stahlbänder i, j>, q, r vorgesehen,
welche mit ihrem einen Ende mit den Winkeleisen g bezw. den Fundamentrahmenstücken h,
mit ihrem anderen Ende mit den Walzenflächen verbunden sind. Bei der Bewegung der Rinne/
wickeln sich die Seile oder Stahlbänder entsprechend auf den Auflaufflächen der Walzenabschnitte
auf und ab, und zwar derart, dafs nach der einen Seite hin eine Abwickelung,
nach der anderen Seile eine Aufwickelung stattfindet. Diese zwangläufige Abwälzung wird
durch die Bewegung der Rinne^/ herbeigeführt. Durch eine solche Einrichtung wird ein Rutschen
der Stützen verhindert.
Die übrigen Ausführungsformen dienen dem gleichen Zwecke einer zwangläufigen Kuppelung
zwischen den Walzenabschnitten, der Förderrinne und den Führungsrahmen.
In Fig. 4 bis 6 sind die Stützen α und b
an ihren oberen Laufflächen d und e mit entsprechend
profilirten Zähnen k versehen, die in entsprechend gestaltete Lücken g von Stücken /
eingreifen, welche auf den wagerechten Schenkeln der Winkeleisen g befestigt sind. An
ihren unteren Enden sind die Stützen α und b ebenfalls zu Zähnen m ausgebildet, die in entsprechende
Lücken der Theile η des Fundarnentrahmens h eingreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 liegt der Kopfkreis der Zähne k in den oberen
Tragflächen der Stützen. Die Zähne k selbst liegen innerhalb der Stützen α und b und
greifen in entsprechende Zahnlücken, weiche durch an dem Winkeleisen g befestigte Stücke ο
gebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 12
sind die Zähne k am Winkeleisen g starr befestigt und liegen die entsprechend geformten
Zahnlücken in den Stützen α und b.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:
Eine Lagerung für gradlinig vor- und rückwärts bewegte Förderrinnen, dadurch gekennzeichnet, dafs paarweise fest mit einander verbundene Stützen (a und b) in Form von cylindrischen Walzenabschnitten mit den einen Wälzungsflächen (d bezw. e) auf den wagerechten Schenkeln der an der Rinne (f) befestigten Trag- oder Winkeleisen (g) und mit den anderen Wälzungsflächen (d bezw. e) auf den Fundamentrahmentheilen (h) aufruhen und bei der Bewegung der Rinne (f) durch an den Walzenabschnitten und den Fundamentrahmentheilen (h) bezw. den Winkeleisen (g) befestigte Bänder (i, p, q, r) oder Zähne (k bezw. m) und Zahnlücken (o bezw. n) zwangläufig zum Abwälzen gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134465C true DE134465C (de) |
Family
ID=402589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134465D Active DE134465C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE134465C (de) |
-
0
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