DE1341553U - - Google Patents

Description

^{r r} Patentanwalt ₇ * _fi„_oro, οαοολ

fflW.-bfl.Baiieo.Koa. ir/; «·· //" KA. 653524 24.9.34

St 40. ^mvhlJ «β /y 2ittau, 22.IX.34. irbert Stolle. y / >·■? ·■'iii-^--^

Herbert Stolle. Gürtel, LeTErlömen ο. dgl. mit üohnall«). Bei Gürteln, Leibriemen o. dgl. mit Johnalle ergibt sieh die Sohwierlgkeit, da/3 die Sohnalle Je naoh der engeren oder weite»

imn Einstellung mehr oder weniger woit aus der iMitte oder von der Stelle wegkommt, an der öle ordnungsgemäß elteen soll. Die vorliegende Erfindung botrlt'ft einen Gürtel, Leibriemen o. dgl«, mit einer besonderen Ohnalle, die öu urmöglloht, dafl el· |

bei jeder beliebigen iveltenelnatellung utota genau an der ge~ wUnaohten stelle verbleibt.

Dae beigefügte modell verkörpert eine Auaführungefora geettfl ^ex Erfindung. Eo let ein ledlglloh der benaeren Haltbarkeit bew. .· Betraohtungetnugllohkelt we^en an einem . apputrclfen befeatlgter • Offenbarer JtoifgUrtel mit oohnalle.

Lie Johnulla welet awei Jtege auf, einen nahe der einen AuOenkante der .ohnalle, eodaj dort nur oln aohcinlor o^lit« yorhanden 1st, und ölnon awe1tea un*efUhr In der . ltte der 'ohnalle, die also auf der dem andern >^f.eg ab^ewendoten Jelte einen breiteren .johlite aufweiot ale auf der anderen» am Modoll roohte. Las dort duro i_t;eao,;en· .nde dee ourtele let naoh de« JurohfUhren uo weit veretarkt, dad e« nloht sehr duroh den eohnalen Sohllt« üurliok aue Ihm herauec'eeoKen werden kann. ! ae andere Knde let duroh den etwaa breiteren mittleren -iohllte hlndurohgefUhrt, daa Uu^erste i-nde let ebenfalls vereturkt, Jedooh nur so wenig, daü oe aus der >ohnulle sweoka Tulllgen Offnen· d·· Ourtele herauagesogen werden kann. Auf diesem leHe de· Glürtel· 1st eine öohlaufe aufgesohoben. Die üohnalle 1st also auf des am Modell rechten GUrtelende veraohleblloh, aber nloht absiebbar

angeordnet·

3t 40, - 2 - ϋίί.ΐΧ.34. (J

Will man den Gürtel anlegen, go sieht man das am Modell linke Ende, das duroh den mittleren lohnte hi ndu roh ge zogen ist, aus diesem heraus, legt den Oürtel um und fuhrt dann dlepes Knde wieder duroh denselben mittleren Dohlite ein, bis es gleloh weit wie dao and ore i-.nde hub der Johnalle heruuuragt. L>ann

legt man die beiden nden regendInander und oohiebt die Sohnalle so weit wie möglioh auf die üUrtelenden auf, gegen den Körper hin, um den man den Gürtel anlegt, und nimmt darauf die beiden ' ndun duroh den linken, den breitesten üohllt« der uohnall· hinduroh und sohlieOlloh nooh duroh duroh die Wohlauf« auf dos linken Velio. Jo ultat die .ohuallo, don Gürtel gana i'eut haltend, ^enau In der :itte, an der -tolle, wo öle sein uoll.

ftenn etwa der ^toff des Gürtels wie beim ; odell für die Sohnalle etwas su dünn sein sollte, so kann man die entsprechenden Kanten der ..ohlitee rauhen oder mit feinen ZUhnohen versehen, uci ein l.ooXern der festgezogenen ..ohnalle au verhüten· Ebenso könnten in don beiden am Modoll roohta befindlichen >ohllteen an β loh bekannte r.lemmsohieber gegebenenfalls nlt Zilhnohen zu diesen Zwecke vorgesehen werden, derart, daU der rechte ohleber naoh reohte und der linke ..ohleber naoh links bela ραηηβη des OUrtelsKeaohoben und so die ÜUrtelenden featge-

kannt 1st. klemmt worden, wie das bereits für olnfaohe Kleucsohftber b·-/ .'•tatt in der iitte kann die ^ohnnlle an Jeder beliebigen Uteil« des Körperuaiangs fur dauernden VersohluJ nur an dieser stelle eingestellt werden.

Material und terbe sind für die oohnalle und den üUrtel gana beliebig, Je naoh Gesoluaaok und Verwendun^uaweok.

. oohutsaneprüohe;

Claims (1)

1. M. 653524 24.9.34

   3t 40. - 3 - 22,

   !.IX.34.//,

   SohutaanaprUohe.

   !•Offenbarer Gürtel· Leibriemen o. dgl. mit Dohnalle, daduroh gekennzeichnet, da·' die Sohnalle mit zwei Stegen versehen und an den beiden Enden des Gürtels o.dgl. au beiden leiten dee einen Steges lose aufgeschoben ist, wührond die beiden Enden dann auf der ab^ewendoten ooito den zweiten Jteges du roh die Sohnalle durohoteokbar oind.

   2· Gürtel nach Anspraoh I₁ daduroh ^ekennzoiohnet, daü dtfjenlge Knde des GurteIb o. db'l·» daa durch dem ongsten Johlita dor ./Ohnalle ,^ofllhrt iut, vorEu^u'toiao nnoh dem TurolifUhren, eweoka 31oherung dor öohnalle am GUrtol o. dgl. verutürkt let.

   : 3.GUrtel naoh Anopruoh 1 oder 2, daduroh t'ek*"n&elohnet» da>3

   • die beltion <:ndon d· 8 (.'UrIoIu, vovsugs.voiue mit der lnnonuelte

   • gegeneinanderhielt) nituinander (duroh einen Iruokknopf o.dgl. lOsbar verbunden sind. \ -

   4. üohnailu *.'Ur Uurtol υ.dgl.naoh Anupruoh 1, duduroh gekennzeichnet, da2 die .,ohnalle ult zwei otegen ausgerUntet ist, deren einer nllhor an der einen Au-enkante der .!Oitnaile liegt nie dor andere üteg an der andoron Außonkante.

   5. Sohnalle naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeiolinet, da3 die Kanten dor beiden . ttjjjo nach der gleiohon Jelte hin, naoh dem engsten Sohlitz hin, gerauht oder gesahnt sind.

   _t 6· Sohnalle naoh Anspruch 4 oder 5, daduroh gekennzeichnet,daJ

   an zwei nebeneinanderliegenden üohlitzen an sioh bekannt· be-

   Klemmwegliohe/öohleber mit üurohfuhrsohlitzen für den OUxtel derart vorgesehen sind, da j öle sioli beim Spannen bewegen.

   St 40. _Λ L

   ♦ - 4 - 22»IX.34. *

   7. Gürtel. Leibriemen o.dgl. mit Sohnelle, gemäß Modell und Beeohreibung.

   e.Sohnalle für Gürtel, Leibriemen o· dgl. gemllj Modell und Beeohreibung·

   Herbert 3toll· :

   PalentanwaU /,,/

   01ol.-lno.HaneH.Kuil. ' ^M/