DE132697C - - Google Patents
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- DE132697C DE132697C DENDAT132697D DE132697DA DE132697C DE 132697 C DE132697 C DE 132697C DE NDAT132697 D DENDAT132697 D DE NDAT132697D DE 132697D A DE132697D A DE 132697DA DE 132697 C DE132697 C DE 132697C
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- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/29—Producing shaped prefabricated articles from the material by profiling or strickling the material in open moulds or on moulding surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/30—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor to form contours, i.e. curved surfaces, irrespective of the method of working used
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen
und Körpertheilen mit polygonalem Querschnitt. Dieselbe besteht in der Anordnung
einer auf der zur Aufnahme des Materials und sonst zur Herstellung von Körpern mit rundem
Querschnitt bestimmten Achse angebrachten Lochscheibe, vermittelst welcher die Kurbel
der Achse festgestellt wird, um eine Schablone zur Bildung der Flächen darüber hinweg bewegen
zu können. Die Eintheilung der Löcher der einzelnen Lochscheiben ist so getroffen,
dafs sie genau der Anzahl der Flächen einer Säule entspricht und somit besondere
Hilfsmittel, genaue Flächen zu bilden, überflüssig werden.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Theilscheibe in ihrer Anordnung an der Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 4 einige übliche Querschnitte der herzustellenden Säulen.
Der Rahmen abcd, von welchem die Seitens
und b als Führungsschienen dienen, sowie die Achse_/ und die Profilschablone e bilden im
Wesentlichen eine bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit rundem
Querschnitt.
An dem Kurbelende der Achse f ist eine Lochscheibe h angeordnet, in deren Löcher
ein im Kurbelarm vorgesehener Stift i gedrückt werden kann, um so die Achse nebst dem auf
ihr angebrachten zu bildenden Körper festzustellen.
Die Scheibe hat stets so viel Löcher, als der Körper Fachen erhalten soll, d. h. die
Eintheilung der Löcher in den einzelnen Scheiben ist so getroffen, dafs sie genau der
Anzahl der herzustellenden Flächen entspricht. Das Bilden dieser Flächen geschieht dadurch,
dafs nach Feststellen der Achse die Schablone e so lange hin- und hergeschoben wird, bis eine
glatte, brauchbare Fläche entstanden ist, worauf, durch Versetzen der Kurbel um ein Loch,
eine neue Fläche in Angriff genommen wird.
Soll beispielsweise an einer runden Säule ein Stück mit einem quadratischen Querschnitt
angebracht werden, so wird Säule und Fufs in der bekannten Weise, zunächst ohne Feststellen
der Achse, rund gedreht, darauf die Kurbel g an vier gegenüberliegenden Punkten
festgestellt und nach jedesmaligem Feststellen durch Hin- und Herschieben der Schablone
die quadratische Form gebildet.
Der Vortheil der neuen Vorrichtung besteht also darin, dafs durch die Anordnung der
Lochscheibe auf demselben Geräth Säulen mit rundem und polygonalem Querschnitt hergestellt
werden können, wobei die Eintheilung der Löcher in den Scheiben so getroffen ist,
dafs sie genau der Anzahl der zu bildenden polygonalen Flächen entspricht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur Herstellung von Körpern mit polygonalem Querschnitt aus Gyps oder ähnlichem Stoff, dadurch gekennzeichnet, dafs auf der das Werkstück tragenden, drehbaren Achse f bekannter Art die Theilscheibe h angeordnet ist, nach deren Feststellung die Bearbeitung des Werkstückes mittelst Schablonen erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE132697C true DE132697C (de) |
Family
ID=400945
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT132697D Active DE132697C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE132697C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0440591A2 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Lohja Betonila Oy | Verfahren zum Herstellen von Säulen aus Beton |
-
0
- DE DENDAT132697D patent/DE132697C/de active Active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0440591A2 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Lohja Betonila Oy | Verfahren zum Herstellen von Säulen aus Beton |
| EP0440591A3 (en) * | 1990-02-02 | 1992-05-20 | Lohja Betonila Oy | Method for producing a concrete pillar |
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