DE1326501U - - Google Patents

Description

Das Gebrauchsmuster hnt eine Vorrichtung zum s, fiurct welche 51c Enden der Fersenriemen xnit den Strsrrr.er vcrst filler unü lCübtr verbunden sind. In Besondren te-ieht sict 2er GcbreuchEr.uster ει;Γ die B^ur.rt dßcjenipcr. Teils fier Vorricttung, durch welchen die Verbitifiung dec Ricncns alt den ?tre!irjcr uanif.c Ibtr

Diese E:.urrt tectcht ir Teccntliciicn eus Keilklecxen, deren Krile sur Regulierung der Rierensiunnuac leicht τοπ Rand gelCet werden kCnr.en v;nS clrh dtr.r. cttr durch der. Eierxr.suc relbrttitlf. rieder festldenr.fr., wenn äcr Rlercn entsj. rechccd nt-chgcrogen let.

Gegenüber dec sonst tlblichen Dornschncllen zeichnet pich dip Rier.^nrerbindur.e rorlieer nicr. Gehreucl.cauctere vor allem iurch die leichte Verstcllbcrkeit und weiterhin auch dadurch eus, &ζζε die Verstellunjc: nicht, irie tei t€r SchnellenverMndune, nur in den Entfernungen der Locher, eleo stufenweise, eondern ohne Jede Vat erbrech ung voreenomnien werden kann. UefcerdieB sind Beschädigungen der Verbindungsmittel aus gee chlos β en.

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Oe ge η st and vorliegenden Gebrauchsmusters let auf der Zeichnung in beispielawelaer Aus füh runge form näher erläutert.

Abb. 1 zeigt öle Klemme aelbet im senkrechten Längsschnitt.

Abb. 2 lat die Seltenanalcht der alt dem strammer verbundeo«a Kitas« äer Biadung,

Abb. J 1st eine Draufsicht der Klemme.

de Vorrichtung tot liegenden Gebrauchsmusters beateht aus Klemmen! durch welch· die Feraenrlernen a Bit dem Stramer b lOebar und verstellbar verbunden sied.

Ala Klemme dient «In Keil c, welcher In einer entsprechend keilförmigen Hülee d liegt, in welche die Enden der Riemen eingeführt sind und von denen die eine Mit dem Strammer b unmittelbar duroh ihre Bodenwandung e und die andere durch Gelenke Γ in Verbindung at ehe η. Wenn nun der Riemen a in die Hülse d eingesteckt 1st, ao zieht er echon bei dem geringsten Zug den Kell ο In die Verjüngung der Hülse d ein und klemmt dadurch den Riemen e durchaus eicher Teat.

Der Kell ο 1st indem Durchgang gefuhrt, und zwar eittelst eines Zapfens h, welcher durch einen Lfingsschlltz der Decke g der Eülae d hlndurohgeht und ausaen mit einem Flngerkppf k versehen 1st, welcher auf der Wandung g aufliegt. Mit diesem Knopf k lasst sich der Kell ο verschieben, wie Insbesondere bei Lö*un des Riemens β.

Um den Angriff des Kelle c am Riemen a su elchern, let er auf der Unterflfiohe entsprechend ausgebildet, wie z.B. mit zackenartigen Erhöhungen 1 versehen.

Claims (2)

1. Schutz εη Sprüche.

   1* Vorrichtung zur Verbindung der Riemen Bit dem Strammer τ on Skibindungen, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel sin keilförmiges Klemmstück c dient, des In einer sich In der Zugriohtung des Siemens kellfOrmlg -verjüngenden. Bit dem Strammer verbundenen Hülse, In dieser Richtung beweglich, angeordnet lat, in welche der Riemen Bit dem Ende elngJSLft.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung der Hülse gegen den Boden ab fill t und der Kell in dieser fandung Bitteist eines L&ngsschlitzes geführt 1st. durch den ein au ssen mit Tingerknopf versehener Tührungszapfen hindurchgeht.

   3« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadUTwA gekennzeichnet, dass das Klemmstück auf der Unterseite Bit einer für een Angriff em Riemen geeigneten Ausbildung -versehen fest.

   4-, Vorrichtung na oh Ansprüchen 1 - 3_t dadurch gekennzeichnet, dass die Testkleomhüle« für den einen Riemen unmittelbar am Gehäuse des Strammere angebracht ist, w&hrend die Hülse der Te st klemmvorrichtung für den anderen Riemen Bit dem Strammer durch die bekannten, an der Strenmerklappe exzentrisch angreifenden Gelenke in Verbindung steht.

   $· Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die alt dem Strammergehause verbundene Teetklenrahülse eine Verlängerung derselben bildet·

   "lim.

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