DE1317268U - - Google Patents

Description

IiA. 710208*1810.: Brüder P u ο h β , Berlin tf.bO, Xauentzlenstr«7b·

Schrank für aahnarstliohe Zweoke·

Sie feuerung betrifft einen Schrank: für zahnärztliche Zwecke, der bei gedrängter Bauart «in sehr grosses Fassungsvermögen and eint) sehr praktische Anordnung von versohllesabaren Fä« οhern, Schubkästen, Schalen and dgl· aufweist, so dass dem Arst oder Dentisten ein bequemes und sohnelles Arbeiten ermöglicht wird· Zu diesem Zweoke 1st gemüse der Neuerung ein halbhoher Schrank Ton beträchtlicher liefe durch Einbau einer längsdurohgeheaden, parallel sur Vorder- und Rückwand verlaufenden Trennwand in swei hintereinander liegende, von der Vorder- und Bttoiteeite des Schranke β aus zugängliche 3chrankhälf-> ten unterteilt, so dass ein Doppeloohranlc entsteht· Dieser Schrank ist hlorbei sweckmässi^ noch mit einem auf der Dook-aeite angebrachten, aufklappbaren Kasten veroehen, der im aufgeklappten Zustand als Arbeitstiooh verwendbar 1st· Um eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit au aohaffen sind beide Sohrankhalften grundverschieden ausgebildet, und zwar kann die vordere Sohrankhälfte einen duroh eine einflügelige oder zweiflügelige Tür veraohlieaabaren Unterteil, einen aus meh-afceren Schubkästen beatehenden Mittelteil und einen mit öohiebe-türen auegestatteten Oberteil, die hintere Sohrankhälfte dagegen nur eine Anzahl übereinander angeordneterPaoher aufweisen, die duroh eine die volle Sonraakhuhd einnehmende elnflUgo-lige oder zweiflügelige aar zu versoJxlieeaen sind· Der Schrank kann οnailoh sur wolteren Bequemlichkeit des Benutzers an der einen Seitenwand einen Napf für Reini^unga- odor /»blegezweoke

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und an der anderen Seitenwand eine herausziehbare, flache Schublade aufweisen, die ein Ablegetablett in sich aufnimmt·

Auf der Zeichnung lot eine Ausfuhrungsform eines gemäe» der Bβuerung ausgebildeten Poppelsohrankes in Abb·! achaubild-lioh in Vorderansicht dargestellt. Die Abb.2 zeigt in kleinerem Masstabe einen senkrechten Längsschnitt und die Abb·S ebenfalls in kleinerem ttasstabe eine RUokansioht des Sohraa-kes«

Des mit Laufrollen 1 ausgestattete eohrankgehäuse 2 besitzt eine längsdurohgehende, senkrechte Trennwand 3 (Abb«2), die • parallel zur Vorder- und P.uokfläohe des tiohrankes verläuft

·.··. und diesen in eine vordere Sohrankhälfte 4 und eine hintere

...·· achraukhUlfte 5 aufteilt. Die vordere üohrnnkhUlfte 4 besitzt einen duroh eine zweiflügelige TUr β odor auch nur eine einflügelige Tür versohliessbarea Unterteil, der zweck·« massig duroh Anordnung von Zwischenboden in mehrere Fächer unterteilt 1st. Don Mittolteil dor vorderem Sohrankhälfte bilden 6 Schubkästen 7, die zu Je zweien üborei/inndor angeordnet sind« Diese bohubkä&ten, doren Anzahl auo'i eine andere sein kann, köaa9a beliebig aue^obildet und lui Sohrank-gehäuae geführt werden; sie könnga 8*eokmttsai& Opalglas— echttlon odor auoh Ablegetablettß enthalten· Dnr überteil der vorderen öohrankhälfte ist duroh einen Zwischenboden oder auoh mehrere Zwischenboden in Fächer unterteilt, die duroh s*ei ulae-, Metall- oder üoIbsohiebetüren 3 absohliess· bar sind· Die hintere öohrankhälfte 5 besitzt eine Anzahl

Claims (1)

1. Übereinander eogeordaeterZwiooheaböden 9 aad damit aaoh Fäoher, die duroh eiae Ale volle Höhe dea Sohreokea eia-nehmeade doppolfltigellge IUr 10 oder aaoh einflügelig· Tür »bBoeofclieseen sind. Aai der Deck«aad 11 des Doppel-oohraakes 1st ein die hlatere ßohrankhalfte und «am Teil Aaoh die vordere öohraakhalfto überdeckender Kasten 12 angebracht, dor einen aaoh hinten gurilokklappbaren Deok«l Id aufweist. Dieser Maaten kann, wie dargestellt, im In^ aera eiae Aneehl Arbelt·- aad Able^esohalea 14 enthalten· An der linken beiten»and des Bohraokes 1st ein voa einem Arm 15 gehaltener Jtiapf 16 aad on der reohten Seitenwand ein auBBiehbarer, flaoher üohubkastea 17 vorgesehen, der im Innern ein Ablegetablett 18

   Der neue üohronfc kam. uuo Metall, aber aaoh aus Holz be~ etehea aad eiae bol&ebige Laokievuag odor Entoillieraag ο rbaltea·

   Bo hat »anai>r uohe «

   1·) üohrank tür lohaaritliohe Zwecke, dadaxoh gekennzeichnet, dasa er doxch eine parallel aar Vorder- and Ruokflü-o he verlaufende arena« and (ö) in svioi hintere inander liegende, von der Vorderseite aad Raokaeite doe bohranKea aao BOgttagliohe äoar&akhalftea (4,5) antertoilt aad sweokutts-eig noch mit einem aa£ dor Deck»aad (11) an^obraohtea Kanten (12) versehen lat·

   2·) üohrank aooh Aas^rach 1, dadaroh ^efcennseichnet,daes die rordoro J ehr ankeifte (4) elnea duroh eiae eiaflUge-Ii^e oder cnoix'lllgoliae 1 Ur (6) versehllessborou Unterteil, e inen au& mehrorea liber- aad aoboaoiaaador angeordneten

   die

   (?) be.fhoade« Mittelteil oad einen darah (θ) *e**oblieeeba*«m Oberteil be.it.t,

   ne An.ahl τοη Fäohern aofgoteilt and daroh eine die Toll· Sohrankhohe beeit.·*·· einflttgolig· oder ««eiflttgelig· «Tttr (10) Teraohlieaetar i*t.

   3.) schrank naoh Aaeprwh 1 and 8, dadaroh gekenn.eiohn.t, da·· der aof der l*o**aad angebraohte Kaaten (12), der _s«eoka»«filg »or AoTnahme einer An.ahl τοη öohalea (14) dient, doroh einen aofklappbaren P.okel (13) Tereohlie··-

   *: bar ist·

   4·) schrank naoh Anapraoh 1-«, äadaroh gekenn*eiohnet,da.. an der einen Seitenwand de· Schranke· ein τοη einem Ar» (1β) gehaltener napf (16) and an der anderen Seitenwand de· SOhrankea eine hercua.iehbarn schublade (1?) angeordnet iet, die ein Ablegetablett (XJ) enthält.

   BrOöcrFuchs

   Berlin W. 6U Taueottiewrtr. 7 b ^?