DE1316761U - - Google Patents

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DE1316761U DENDAT1316761D DE1316761DU DE1316761U DE 1316761 U DE1316761 U DE 1316761U DE NDAT1316761 D DENDAT1316761 D DE NDAT1316761D DE 1316761D U DE1316761D U DE 1316761DU DE 1316761 U DE1316761 U DE 1316761U
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S ρ i e 1
Ein ΐΰ es en ii ion er ttaanteij. D ei an en Diener bekannten Stielen, seien es Brettspiele unter B&rüok-siohtigzing von Spielregeln, seien e* ZuBaxnensetzsyitLi /BaukastenJ, besteht darin, dass bereits geringe fr-soMttemngen der S?iclfl&ohe eine zerstörung des Spiels bedingen, und dass die Spiel+seise geticTinlicit an engbegrenzte Regeln gebunden bezv. die Spiel freudig* ei t dareTi die geringe Variationsfähigkeit stark gehindert ist,
Om !taster liegt der Gedanke zügrunde, nioht nur eine verbesserung inbezug xif bisher bekannte Spiele zu bringen, sondern eine Xonbination zwischen Spielen Kit Spielregeln und Spiele in Sinne der Baukasten^ systeme zu emögliahan.
ΰαηαοΤι ist Ziel und Zaeck des nustergen&ssm Xonbinationsspiels, ein solohes Spiel zu sahaffen, das*, unter BerZoKsizhtigung dar praktisoTien Lebenserfahrungen, de? unterhaltung, der sohulung des Geistes^
-2-
- 2 - ■ i/
der Erkennung der Berufswahl, den Studiun anhand praktischer Beobachtung, der Irilfung und Bildung des xunst· und Farbensinnes, der realen Veranschanliohung der
plastisohen darstellung von Entwürfen dient, wobei die
/Sri ei -
den Spiele di en enden/ Si ex en te gi eiahernassen das Spielen naeh Spielregeln, sei es naoh festen Vorschriften, sei es naeh eigener Fantasie emögliehen· Daher ist das S-piel genäss den lauster gleich gut für linder oder Erwachsene für die unterhaltung oder die Belehrung anwendbar,
uSläse den Vnstt&TP ???-?ί?^5?* dt£ —''ί 22 SZ ÜlCüii
in an si oh bekannter Meise aus beliebigen Figuren oder Darstellungen in nannig fachst er Art, Biese Spiel figuren sind aber entgegen der bisherigen Hebung so gestaltet, dass sie in einfachster Heise nit der Spiel-unterlage an der gewünschten Stelle befestigt werden können, un auf diese if eise unverrückbar zu sein· Sinn-gmäsa besteht die Spielunterlage aus einer Bolz-,
Rl ΘΟΐί— Qd.9? 30ϋ£ΪίΛΑ! ?2ctt$ di 5 £7li2£SdiS? mSrill&S
oder naoh einen bestinnten Sy3te» nit Perforationen versehen sein kann, oder au3 einer plastischen Masse, nie litt, Knetgunni o.dgl. Jedenfalls nuss die Spiel-unterlage so gestaltet sein, dass ein bequenes Einsetzen und ein ebenso bequenes Wieder ent fern en der Spielfiguren möglich ist·
Eine wesentliche Eigenschaft des nusterg sen Zonbinationsspiels besteht in der K5glio7ikeit9 Spiel entweder utettsher üblichen Brettspiele naoh Spielregeln zu benutzen, oder in freier Phantasie nit
oder oftne Beachtung von Spielregeln al ei chz ei ti ρ FigurenzusaTs^ansetzziTigsn vorzunehmen. Es liegt ein besonderer Reiz bsi der Benutzung des Spieles darin, einerselt s S-pielregeln beachten zn nüssen, und andererseits in Rahuen der so nvr bedingten RöglioKkeiten farbenfrohe oder sehöng astalt et e Figurenzusawienset-ZTzngen vornehmen zz köznen.
Bas Uzsier ist in der Zeichnung anhand verschiedener Ibbildungen inbezug auf die eestaltungs-fcrxen beispielsweise und schsmatisoh dargestellt, Wobei on * 4τϋ ok JioJs daravf fcln?»!»^·«» >«* *~zz tu* demannigfaehen Ausgast al tungsnögliohkeit in Rah* en der Kn3t3Tcew.ässen Lehre selbstverständlion nur sin. "kleiner Ausschnitt zeiehnerisoli erfasst werden kann,
Senäss Abb. 1 besteht die Spiel grundplatte : aus einen prett aus beliebigen Haterial, das·» in glsieh en Schrägen senkrechte Bohrungen 2 besitzt· Anstelle dieses Brettes kann die bereits ernäh&te plastt *<»*<? α***** (litt, I»f»t?!i-si cdgl.J £zscz£s»g fixdsii. die Spielfi<7ore» besitzen durohweg Stifte, Dome, Zapfen o.dgl* 3 . Anstelle von derartigen Stiften o.dgl. können auch Schrauben nit etwa einen halben oder einen Sang Anwendung finden. Sinngenäss sind die Böhm] gen 2 nit schraubgewinde zu versehen. Es ist auch eine underhung in des Sinn9 TtSgIieh, dass die Grundplatte 1 Stifte 0.dgl. 3 besitzt, und die Spiel-figuren entsprechende Bohrungen» Ss sind ferner Σίβκκ,-Oorriehtungen naoTt Art der druckknopfe nöglioTt.
-4-
Bei verwendung einer Grundplatte 1 nit Borhungen 2 ist es empfehlenswert, bei gross ei en Figuren zwecks variabler Ein st eck bark eit die Stifte in der Weise vorzusehen, dass nur ein Stift festste, hend, dagegen der andere in einen entspreohend geformten Schlitz £ angeordnet ist iOgl.Abb.2j. Kleine Figuren erhalten zweoknässig eine Schraube o.dgl. Bei grösseren Spiel figuren sind mehrere derartiger Befestigungsmittel empfehlenswert. Bei Anwendung von Sohrau-Ien ist in diesem Falle die Kotwendigkeit gegeben,
Grundplatte zu lagern und deren Befestigung miteinander du roh ein Werkzeug zu bewirken,
Bern Sinne des Musters entsprechend ist et in jedem. F*lle vorteilhaft, die Spielfläohe 1 nit einer Rusterung zu versehen, danit beim Aufstellen der Figuren, insbesondere beim Spielen ntt bestimmten Se* geln, man an ein festgefügtes Muster gebunden ist. <·«1**ίϊ>*Γ*1*ζ<ϋί~?ι ist disssz üsstsr sins TZt&iUn der fersten Spielphantasie· Bei Verwendung einer plastik sehen Kasse als Grundfläohe 1 maoht das Aufbringen einer derartigen Musterung /Spiel fei der J zwangläufig Schwierigkeiten, denn das Einzeichnen von Feldlinien ist entweder unmöglich oder nioht zneokdienlteh· Daher wird mustergem&ss naoh Abb,3 eine entsprechende ntt Erhebungen oder Einkerbungen 5 versehene Malze 6 verwendet, nit deren BiI fe duroh V ober streich en der plastischen M^ese 1 die erwünschten Spielfelder ye-sohaffe» »erden können» Ber TragbUgel 7 kann so gestaltet sein, dass Je naoh der erwünschten Spielfeld-
musterung entsprechend gearbeitete Holzen 6 ausgewechselt werden können.
Sine besondere Stellung im Rahmen der Spiel- figuren neben die in Abb,it dargestellten f flaohen Spielrsteine 8 ein, die die jiögliohkeit geben, die Spielfläche 1 mosaikartig auszulegen, und zwar entweder in freier Phantasie oder naoh Spielregeln. Vm nun wiederum die Kögltohkeit zu haben, trotz I er ei ti eingesteckter Fl ach st eine S weitere spiel figuren auf das Spielfeld zu stellen und mit diesem fest zu verbinden, bei», Sr-t zlfltichczczZSZzzssz ΰΖΖήαΤίΛΟΛ zu können, sind alle oder ein Teil der flaohen SpI el st t ne S ihrerseits mit Bohrungen 9 versehen, die die Aufnahme weiterer Spiel figuren ermöglichen· Diese Bohrungen ο .dgl· 9 entsprechen sinngemäss den Bohrungen 2 der Grundplatte, sei es, dass betm Aufste&m dieser flaohen steine S die Bohrungen 9 genau über den Bohrungen 2 liegen, oder sei es, dass dta ?<?*rs3«-· gesszsizcndST zsrsetzt Und fvgl.ibb.f/·
Sie Baltestifte o.dgl. 3 können gemüse Abb. 6 in den. flachen Steinen S auoh seitIioh, also an einer oder mehreren der senkrechten Sohmal flaohen, angebracht sein.Jη diesem Falle sind entsprechende Bohrungen 9 auoh seitliah angebraoht, so dass mdtreZ re Flaohsteine als eine linheit zusammengefügt auf das Spielbrett 1 aufgelegt oder auoh mit diesem verbunden werden kann- Im letzteren Fülle besitzen alle oder einige der Flaathsteine S gemäss Abb.6 stifte 3 an der unteren Fläche im Sinne der Abb.l, 4 und
In. Abb,l ist bereits dargestellt, wie si oil
.6- f
del Aufbau des TnustergenLässen S-piels vnter Benutzung von Flachsteinen 8 und Bauten o.dgl. 10 gestaltet.
In Abb.7 ist umgestellt, wie Geländeerhö-hungen Mit den Stielst einen in besquemer Weise erreicht werden können. Auf der Grundplatte 1 sind die Flaehsteine 8 in zwei Lagen gestapelt, wobei ausser-den auf der obersten Lege ein Baus aufgestellt ist, und auf einer weiteren Zwischenlage aus Steinen 8 ein Buun 10 sich befindet. Auf diese Keise können bunte und spiel anregende Gebilde gesoliaffen werden· Bei der Ausbildung naeh Abb.? ist is übrigsn eine heilere nusi&Tgenasse Massnahne dargestellt. Bei der starken jjeberdeoXung der einzelnen Lagen wäre die Jerwendung von Sinzeist einen 8 eine Spiel steinter-soTiiäendnng.Duher sind genäss Abb.7 die aufgestockten Lugen 11 der Grundplatte 1 entsprechend gebildet^ Ss is Sinne dieter Qestaltungzfon. auoh konstruktive debil de soJtaffen zu könnm, ist es möglich, diesen gelochten Scheiben 11 mannigfaohe Formen, beispielsweise Bohlen, zn geben·
Qemäss Abb.8 sind auf diese Weise Gartenbänki
fHJtr-TlusstsQe, FitenbahnSberMxtskungen, Brüoken usw.
in einfacher Weise herstellbar. 7s einen guten Zuscnt-nenhalt der einzelnen Lagen 1 und 11 und gegebenenfalls B zu erzielen, genügt in diesem Falle das Einstecken von Iad ein, Stiften ο.dgl. 12 .
G amass Abb.9 sind die Sin st ecknadeln o.dgl.? versenkbar in den Flächen 10 , 11 ausgebildet und Mittels etnes Querstiftes 13 in gewuHnsohter Höhenlage feststellbar·- Zu diesen Zwecke sind in den Figuren
10 , 11 ein senkrechter Längs-und mehrere waagerechte Quersehlitze 14 vorgesehen. Zufolge dieser Versenk-barkeit des Stiftes 3 Können die Sviel figuren au eh als gewöhn Ii ehe Azfet el !figuren ohne B efestigungsnög-liahkeit verwendet werden.
Vm das Spiel noch lebhafter zu gestalten, ist es möglich, die soheiben 11 entweder in der EO-rtnzontalen drehbar zu gestalten, beispielsweise dadurch, dass nur ein Stift 12 eingelassen ίβΐ,ηπ dem die soheibe 11 gedreht werden kann. Ss ist au oh nög-IiOh9 die scheibe 11 in der W»i** »1* TTzzt^criizr-d auszubilden, dass die einzelnen Figuren die bewegung der scheibe 11 um Rollen ermögliohen· Durch dieses Kittel kann erreioht werden, dass die aufgestellten bezv, befestigten Figuren möglioh sind {beispielsweise Rolltrep?eJ,
Anstelle einer gelochten Grundplatte 1 oder einer plastisohen M^sse ist auoh die Verwendung einer π ag τι et i sierten Eisen-pl atte mög Ii sh, schsi dis sinsslnen Spiel figuren qI ei oh fall β eine eiserne Basis erhalten. In diesem. Falle genügt das blosse Aufsetzen der Figuren auf die magnetische platte, um ein Festhalten zu erreichen.
Ss ist ferner möglich, die Stifte in den Figuren als Xontakte für in den Figuren vorgesehene Beleaehtungskörjifer zu benutz en; in diesem r^llo sind die Loehungen in der Grundplatte 1 als entsprechende elektrische zteokkontakte ausgebildet.
Es ist verständlich, dass das nustergemässe Spiel die mannigfachsten Spi el anwendung en ermöglicht, und diese Vielgestaltigsten soll im folgenden anhand einig ei Beispiele veransehaulieUt werden.
So ist es beispielsweise nt'glieh, auf die Grund-platte 1 Papierblatt er oder sonstige dünne Tolit en aufzulegen, die Spiel felder aufweisen· Da diese Spielfelder bei verwendung einer gelooTiten Grundplatte 1 ao geidählt sind, dass die Sinsteritpiuikte für die Figuren Tconhgruent mit den Bohrungen sind, so können die uiohzzgsten Spielregeln benutzt werden; in jeden Falle findet der Spieler die Möglichkeit, seine Figuren mit den. Spielfeld zu befestigen. Bei verwendung Mehrerer Grund? fläch en 1 , deren Bohrungen. 2 teilweise !congruent und teilweise versetzt sind, besteht die Möglichkeit, bei entsp-reohender Jfahl von genügender ion. gen Stiften 3 der Figuren 8 , IO , 11 das Spiel so aufzubauen, dass ausserlieh nicht sichtbar ist, ob eine figur Ordnungsv.austQ gesteclit werden kann oder nioTtt. TjMgedreht besteht die Möglichkeit, Figuren mit Ό er sehte, denen langen Stiften 3 zu benutzen, und es ist alsda&i Aufgabe des Spiels, Figuren entsprechend den jeweiligen Stiftlängen sinngenäss in entsprechend tiefe Bohrungen einzu steak en. Anstelle von versetzten Loohem in den Spielflächen 1 bezw. 11 kann au oh in der Weise das Spiel vorbereitet werden, dass in den unteren Spiel flächen! ag en entweder beliebig oder nach bestimmten Spielregelgesetzen einzelne Bohrungen 2 durch Füll stifte verdeckt sind,
-IC-
Es ist verständlich, dass bei dem Benutzen des Spieles nach bestimmten Spielregeln gleichzeitig sich die spieler bemühen "tonnen, nach anderen Gesichtspunkten, die gleichfalls wiederum duroh Spielgesetze geregelt sein können, Landschaft- o.dg}. Darstellungen beim Setzen der Figuren zu schaffen. In dieser Fezie-hung ist der Phantasie praktisch keine Grenze gesetzt.
So ist es beispielsweise möglich, dem Spiel einen Tabus oder Polygonsürfel gema'ssAbb.lO betzuordnen, auf dessen Flüchen Spiel figur enbez ei ohnun, gen vermerkt sind. Anstelle eines Würfels kann in bekannter Art eine drehssheibe nach Abb.11 mit Sjiellcegel oder Spielzeiger benutzt werden, wobei in den Feldern dte Eanen bezw. Bezeichnungen der Spiel figuren vermerkt sini Ferner ist es möglich, die Steine auszulosen bez». in der Art des lotteriet^ieles aus einem Behältnis blind zu greifen.
Aus der rille der Möglichkeiten sei nachstehend, cm ein Beispiel zu nehMsn, eine Spielregel in ihren grobem umrissen kurz* dargelegt:
Ziel des Spielest Feindliche freTestt+niiQ mit Soldaten zu umstellen {Einnahme der FestungJ.- Jede Partei besitzt 50 Soldat en. Hiervon Herden 10 Soldaten je auf die Reihe vor den beiden Festungen aufgestellt,
der Rest ist Reserve· Auf dem ttürfel bedeuten die gera-
Z«W en
dem Stz±xM* die Soldaten des einen Spielm und die sx~
geradem Stwii Zählen die Soldaten des anderen Spielers. Gleichzeitig haben die Kummern weitere Bedeutung, derart, dass bei bestimmten Zahlten der Spieler einen bef liebigen Soldaten um ein Feld oder mehrere Felder Ό ο ran
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- 11 -
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gehen lassen kann, so dass ein oder nekrere gegne-Ti seile Soldaten gefangen genommen weiden können, Bi einer bestirnten z*hl ist es den Sri eiern erlaubt, ein neues Geschütz ins Feld zu fahren oder einen π wirf zn machen. Bei einen anderen bestinmt en Wurf t ss erlaubt, das« feinliche Geschütz zu erobern ns». Menn es gelingt, gin feindliches Geschütz zn c*$Zeil en, aleo die beisptelsveise vorgesehenen zugebenden 8 Felder nit eigenen Soldaten zn besetzen se sird das G+sohttz genonnen» und ins eigene Feld
JZ it Gi.J. , UrÜÖtf UttJT
Gegner nit seinen Soldaten nur weiterrücken kann ,wen er seinerseite das Geschütz voll unstellt hat.
Diejenige Partei hat gewonnen, die die fe liehe stellung nit Soldaten und Geschützen Oo+llko* umstellt oder alle feindlichen. Soldaten gefangen ge non*en hat· Jedes GoaoMtz übernimmt hierbei die Be den tung von 8 Soldaten·
Bz ist scrstäzälioti, £üö« *« aumdn eines co Ich en Spiel es dem Spieler nicht nur die zoglichke gegeben. tH, beliebige Steine zu setzen, sondern da; er gleichseitig instandgesetzt uira, rein plastisch anschaulich den Sohl acht ν erlauf darzustellen·
Aehnlioh liegt es, nenn das S?iel dazu be. nutzt wird, gleichzeitig beispielsweise ein Gartengrundstück herzurichten» In diesem Falle "Kann betspi weise die Spielregel so aufgebaut sein, dass jeder J J er Ό er suchen nuss, 10 Bäume zu pflanzen, dass dies* Pflanzen aber nur nöglioh ist, wenn Oorher Rasen get ist.Der R^sen xird genm&s den. Spiel in der Weise gί
schaffen, dass entsprechend gefärbte Flaeohsteine gsmäss der Spielregel auf die £rundflae?ie 1 gesteckt werden, die Spielregel kann in dem Sinne erschwert sein, dass nur unter bestimmten Voraussetzungen Flaoh-sieine S nit Loehungen 9 gewonnen werden, die erst die üöglichkeit geben, Säume 10 oder dgl. einzusetzen. Ss ist weiter möglich, äsn Flachsteinen S verschiedene jtedeutung zu geben, beispielsweise durch entsprechen de. Färbung* Gsmäss der Spielregel ist es alsdann nSglich, Je nach den gewonnenen Steinen jfege, Beete, Blunsnanpflanzungen usw. attznl w«. ?/»? Gewinnen des S?isles kann in diesem Falle davon abhängig gemacht »erden, aenn es gelungen ist, eine geschlossene a^rtenanlage zu schaffen.
In ähnlicher Jfeise lassen sieh Gebirgslandschaften, Querschnitte durch Bergwerke f S rd. formattonen Ji
o.&gl. plastisch nach Spielregeln gestalten.
Das mustergemä88e Spiel gibt die Jtögliohkeit nicht nur in der RorizorLtalaa.. zondsrz nzsh in der Vertikalen oder räumlichen diagonalen nach bestimmten Spielregeln zu spielen, das Spielen in 3 D im en s»i on en gestattet gleichzeitig eine bisher unbekannte Belebung der Spiel reg elmigliehke it.
Is ist selbstverständlich, dass die beim Spiel zur Anwendung gelangenden Figuren sämtlich in dei Wirklichkeit vorkommenden oder auch aus der Fabel oder den Härchen bekannten Gebilde verkörpern oder nachbilden können.
s ia.usteTgzzä83e Sriiel hat in Sonderheit besonderen. Weit, dass das Sj>iel aueh ohne Spiel?GTtncr glsiahüoTil reizOoll ist.
Die /?TundfläG?ie Kann auofc gTosse Aussparungen besitzen, derart, dass in diese die flaoTien steine 8 beliebiger geosLetriseher Gestaltung einfgefngt werden fiSnnen, so dass die Erhöhungen der Spielplatte bei E$*ndignng des Spieles zusammen mit den Sinfilge-figuren entweder eine homogene glatte Fläohe oder rau*· liehe Gebilde entsprechend den Sjielregeln gebildet werden.
der Pat&C/fanwalt
Sohut ζ an 8THiI nii

Claims (1)

  1. -14-
    S α Ä 2 t
    IJ Geometrie ehe s To men spiel, bestehend aus einer vorteilhaft dziroh Aussparungen aufgeteilten oder aus einer plastisehen Rasse bestehenden Spielfläehe und den &usspr\arungen b'ezw* den Spielnuster angepassten Spiel st ein en, -Figuren ο »dgl, Kitteln, deren Gestaltung, Farbe und/oder Bezeichnung naeh irgendwelchen Spielregeln sins -peseizung aer aufgeteilten SjtelflaOh in der Reise emc glichen, dass entweder bestixnte ge-onetri sähe nebilde dureh die spiel st eine geschaffen oder säutliohe oder bestirnte Teile der Aussparungen bezw. Muster in der Jfeise ausgefüllt werden, dass bei Beendigung des Spieles eine plane Tläohe oder etn r&unliohes Gebilde erzielt wird,
    2J Fomsnspisl, bo3te7tend aus einer vorteilhaft duraJi Aussparungen beliebiger Gestaltung aufgeteilten oder gemusterten au3 plastische* Material bestehenden Spiel fläohe und Spielsteinen, die je ncoh der Spielregel entsprechende Ausfüllung der Spielfläohenaussparungen ermöglichen, derart, dass Mittels weiterer Aussparung», an S-pielfeld jeweils gewonnene SpielfläoTienteile duroh anders gestaltete oder gefärbte oder sonstwie nete Spielstetne besetzt werden körnen.
    /f\
    /■'
    3J Spiel naoh Anspruch 2, wobei die Aussparungen oder jrnster innerhalb der üureli Vorbereitungsspiel sieine gewonnenen Spiel fläohenteil e nach einer weiteren Spielregel gestaltet
    *tJ Spiel, b?stsMend aus einer Spielfläche, die nach irgendOeloTien g ecu et Tischen Gebilden in a sparung en bder Kneter besitzt, ^ind inobei die Szielsteine diesen Atls- 8?arungsn na'jh bestivnzten Sri öl regeln angepasst sind, derart, dass entweder die S?i 2I steine zufolge der Anpassung an die Aussparungen diese voll* auffüllen oder Jeweils zwei oder xelir Steine zur Ausfüllung einer Aussparung dienen oder je naeh ihrer Höh engest al tung gecnetrisohe Eb'hennebilde sohaffen,
    JJ Spiel nach Anspruoh 1 oder folgenden, wobei die ÄU8, sparungen in der aus beliebige* Material bestehenden Spiel fläohe duroli pressen, OrUoken, Stanzen, ScLgen cdi Bearbeitttngsxittel oder auch duroh Gies3en hergestellt
    sind. 2uobei difttt* Ass~α?ringen zsrzsliicdszs Tisf
    en können, und jobei zsei derartige Splelflä-Qhen dzzreh cegeneinanderbefestigen ein Doppel Spielbrett bilden.
    6J Spiel naoh Anspruoh 1 oder folgenden, wobei die Spielfläche je naoh beliebigen Spielregeln Cluster besitzt, die auf eine siebartig gestaltete oder plastt-8ohe Grundplatte aufgelegt ist·
    7J Spiel nach Anspruch 6, wobei die Aussparungen in de. Grundplatte beliebige Gestaltung besitzen Können,beispielweise Rund-, S chi it z- oder Sch raub! 6 eher, Ruten o.dgl.
    8/ S-piel nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Auflage-spielflächen vorteilhaft aus dünnes, zarton beziehen und je nach len. Spielregeln bezeiohnet sind.
    9J Siiel nach Anspruch 6 oder folgenden, wobei die Au fl ag esr;i el flächen inbezvg auf die In ε s-p orangen oder Muster fabrVtxäsBig nur vorbereitet sind, derart, dass bei Benutzung des Si id ei nittelc eine3 entsprechenden, vorteilhaft ziizzliefenden KerTczeuges fz.B.drückerJ entsprechend der gewählten Spielregel die erforderlichen Au3spamngan in der S^i si fläche geschaffen werden
    • 1
    1OJ Spiel nach Anspruch 1 odor folgenden, wobei die Aussparznrjen in der Grundplatte in der 7! ei se gebildet sind, dass jeweils ein Teil J^r Aussparungen verschiedenartiger Gestaltung versoTiiedene Tiefen in der Grundplatte eingelassen sind, wobei an a ε erden innerhalb einzelner Ausscfcrzngen vcztere tief erlieg ende Anss-pa-nngen vorgesehen sein können.
    IU Sjiiel nach Ar.s?rzah 1 oder folgenden, wöbet die S?ielsteine fcezs?. Fixerer. Stiftef zapfen, Schrauben cdgl. zun Zwecke der Tinfigung in die spiei^rejid-fläche b -sitzen.
    12J Spiel naoli Anspruch 1 oder folgenden, wobei die Stifts o.dgl. versenkbar und feststellbar in den Figuren oder in der Grundplatte angebracht sind.
    X3J S-piel naoh Anspruch 1 oder folgenden, wobei in bekannter Heize WZrfel o.dgl. Srielhilfsnittel derart Anwendung finden, dass auf den Wt rfel flächen o.dgl. die Figurenbezeiohnungen direkt Oenerkt sind. -1?
    IiJ Spiel nach Ansirueh 1 der folgenden., wobei bei Verwendung υοπ jlastisofter Hasse als Spielgrundfläahe eine Kordeljalze fvr die Flanierung und Anbringung des Si>ie2«u3ters dient.
    15J Sriel naeh ins^moTi 1 o; er folgenden, mcbei bei Verwendung nefirersi EinsteeXstifte o.dgl. nur ein Stift fast, dagegen ein weiterer, vorteilhaft in einer Führung geführt, l&isglioh vorgzzalien ist.
    16J GeoTLzlristjliss Tornens;.iel, Vb rig en in der
    γ, der Aniendzng und der z^einanderord-nang der jor.strvki ions einzelteil e sie in der Zeichnung dargast«; It und in der Β·35Οϊ.γ~ ibnnj mrissen sowie in4 den sioTi hiarwz er^ibsnien Konbinationen.
    Der
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