DE131557C - - Google Patents

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DE131557C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/08Adjusting, correcting or compensating means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JVe 131557 -KLASSE 42 e.
Wasserzuströmung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regulirvorrichtung für die Zuströmungsöffnungen von Wassermessern mit peripherischer Wasserzuströmung, bestehend aus einer drehbaren Ringschütze, welche von aufsen, also ohne Oeffhung des Wassermessers eingestellt werden kann.
Bei einer älteren Wassermesserconstruction, welche bereits eine derartige drehbare, von aufsen einstellbare Ringschütze aufweist, geschieht die Einstellung mittels einer in eine Verzahnung der Schütze eingreifenden Schnecke. Auf diese Weise ist jedoch eine zuverlässige Feststellung der Ringschütze nicht zu erzielen, da man den Gewindegang der Schnecke und die Verzahnung des Ringes, um überhaupt justiren zu können, sehr fein halten mufs, und sich dann die kleine Verzahnung bezw. der Schneckengang sehr leicht aufser Eingriff stellt. Diesem Uebelstand wird durch die vorliegende Construction abgeholfen, welche gestattet, die Ringschütze in jeder Lage so festzustellen, dafs eine Verschiebung derselben vollständig ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist der mit der Regulirvorrichtung versehene Wassermesser in Fig. 1 im senkrechten Schnitt dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die eigentliche Regelvorrichtung im senkrechten und im Horizontalschnitt. In den Wassermesser ist der mit schrägen Einflufsöffnungen versehene Einsatz c eingebaut. Um diesen Einsatz herum liegt lose ein Ring f, welcher an der einen Seite einen Ansatz ο hat.
Gegen diesen Ansatz ο wirken auf zwei entgegengesetzten Seiten zwei Schrauben ν und n> derart, dafs, wenn man die eine Schraube lockert und dann die andere anzieht, der Ringy entsprechend gedreht wird. Der Ring f hat Oeffnungen, welche den Oeffnungen des Einsatzes e entsprechen und sie je nach Stellung der Schütze mehr oder weniger abdecken.
Die Schrauben ν und n> lagern in zwei Naben des Gehäuses und sind durch Schutzköpfe bezw. Pfropfen, welche entsprechend plombirt werden können, gegen unbefugtes Verstellen geschützt.
Wie ersichtlich, kann auf diese Wreise die Regulirung von aufsen erfolgen, und gleichzeitig wird jedesmal wieder durch die Schrauben ν und w der Ring so festgeklemmt, dafs er nicht aus seiner Lage rücken kann.
Man kann auch die Anordnung so treffen, dafs der Ring f feststeht und der Einsatz e drehbar ist; die Wirkung ist die gleiche.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Einstellvorrichtung für die Ringschütze von Wassermessern mit peripherischer Wasserzuströmung zur Regulirung der Zuströmungsöffnungen, gekennzeichnet durch zwei gegen einander wirkende, mit ihren Spitzen auf einen Ansatz (0) der Ringschütze drückende Stellschrauben (v w).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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