DE13125C - Diffusionsgefäfs mit fester, centraler, unterer Einströmung und unterer Entleerung - Google Patents

Diffusionsgefäfs mit fester, centraler, unterer Einströmung und unterer Entleerung

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DE13125C
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Original Assignee
J. NOWAKOWTKI in Pecek (Böhmen)
Publication of DE13125C publication Critical patent/DE13125C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

1880.
JOSEF NOWAKOWSKI in PECEK (Böhmen).
Diffusionsgefärs mit fester, centraler, unterer Einströmung und unterer Entleerung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. Mai 1880 ab.
Dieses Diffusionsgefäfs besitzt eine feste, centrale Einströmung im unteren Boden, und zugleich die untere Entleerung.
Auf dem cylindrischen Gefäfs A ruht der im Scharnier b bewegliche, mit einem Gegengewicht Q versehene Oberdeckel B, welcher bei a mit einer in der Zeichnung nicht näher angegebenen Vorrichtung festgehalten wird.
Die Dichtung wird mittelst einer horizontal im Deckel liegenden Manschette P bewirkt und zwar dadurch, dafs mit der Manschette ein am Oberdeckel (bei dem Verschlufs d) angebrachter Cylinder C communicirt, welcher einer hydraulischen Presse gleicht. Der Kolben D wird mittelst der Schraubenspindel S hineingedrückt, was ein Füllen der Manschette P mit dem verdrängten Wasser oder das Dichten des Deckels zur Folge hat. Beim Aufmachen des Deckels braucht man nur den Kolben D zurückzuschrauben, das Wasser tritt dann aus der Manschette in den Cylinder zurück, und die Dichtung ist aufgehoben.'
Das Sieb F ist knapp unter dem Deckel angebracht. Die Einströmung geschieht durch einen langen, einen grofsen Kreis des Gefäfses umfassenden Kanal.
Der untere Theil des Gefäfses besitzt in erster Reihe eine feste, centrale Ausströmung G1 die an einem durch den ganzen Durchmesser des Gefäfses gehenden, fest angebrachten Steg H befestigt ist. Der Steg H theilt die untere Oeffnung des Gefäfses in zwei Theile, wodurch der Verschlufs (Bodendeckel) auch zweitheilig ist, so dafs der Steg sammt den Deckeln JK nach bewirktem Verschlufs ein Ganzes bilden. Jeder einzelne Deckel J und K bewegt sich in einem Scharnier e und e1 und jeder ist mit einem Gegengewicht L M versehen, derart, dafs sie sich das Gleichgewicht halten, und beim Entleeren nur die darauf liegenden Schnitzel im Stande sind, die Deckel niederzudrücken. Der Deckel K mufs früher als der Deckel J, an dem der Hebel N angebracht ist, zuklappen können. Dies läfst sich leicht durch ein schwereres Gegengewicht M bewirken. Nach dem Zuklappen der Deckel werden dieselben mittelst des Hebels N, der bei e drehbar ist, und durch den Hebel O, der bei f drehbar ist, befestigt. Die Dichtung kann hier am zweckmäfsigsten mittelst eines schmiedeisernen Ringes, um den eine Kautschukmanschette gezogen ist, vorgenommen werden. Der Ring wird in dem Falz des Deckels von der Seite befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-AnSpruch:
    Der Verschlufs des Gefäfsbodens an Diffusionsgefäfsen mit unterem festem Ein- bezw. Ausströmungsrohr mittelst der Deckel J und K, der Hebel N und O und Gewichte L und M.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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