DE131040C - - Google Patents

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DE131040C
DE131040C DENDAT131040D DE131040DA DE131040C DE 131040 C DE131040 C DE 131040C DE NDAT131040 D DENDAT131040 D DE NDAT131040D DE 131040D A DE131040D A DE 131040DA DE 131040 C DE131040 C DE 131040C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/04Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Paten τ-Α ν Sprüche:
ι . Eine Vorrichtung zur Veränderung des Triebraddruckes für Lokomotiven, gekennzeichnet durch die Lagerung der Achse des Ausgleichhebels in einem Gleitstück faj, welches in einem Längsschlitze des Ausgleichhebels verschoben werden kann.
2. Eine Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Ausgleichhebel zwischen Rollen (h) oder dergl. geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Rollen ge-
    Zur Veränderung des Triebachsdruckes beim Anfahren u. s. w. wird die Achse der Ausgleichhebel zwischen Trieb- und Laufachse in Gleitstücken gelagert, welche in einem Schlitze der Ausgleichhebel verschiebbar sind. Die Ausgleichhebel können zwischen
    führt werden.
    Fig. ι zeigt die Gesammtanordnung der Vorrichtung,
    Fig. 2 die bauliche Ausführung in gröfserem Mafsstabe.
    Der zwischen zwei Achsen (hier zwischen der hinteren Laufachse und der hinteren Triebachse) angeordnete Schwinghebel b besitzt an Stelle einer starren Drehungsachse einen Schlitz mit einem in demselben verschiebbaren Gleitstück α, welches die Schwinghebelachse c enthält. Diese Schwinghebelachse kann aufser den beiden Endstellungen c und C1 jede Zwischenstellung einnehmen, und daher auch das Verhältnifs der Hebelarme innerhalb jener äufsersten Grenzwerthe beliebig geändert werden. Somit kann auch zwischen den äufsersten Grenzwerthen den Triebrädern jeder beliebige Adhäsionsdruck gegeben werden.
    Der zur Bewegung des Gleitstückes a dienende Hebel d ist auf einer unter dem Kessel durchgehenden Achse e befestigt, welche auf der anderen Seite der Lokomotive durch einen gleichen Hebel d und ein bewegliches Gleitstück α eine Veränderlichkeit des auf der anderen Lokomotivseite befindlichen Schwinghebels vermittelt.
    Die unter dem Kessel durchlaufende Achse e wird durch einen auf dieser befestigten Hebel f mittelst eines Dampf- oder Druckluftcylinders g bewegt, dessen Steuerung entweder vom Führerstand aus direct und selbstständig bedient wird, oder auch in Verbindung mit der Schiebersteuerung gesetzt werden kann, so dafs z. B. bei ganz ausgelegter Steuerung, also beim Anziehen, auch der gröfste Werth des Adhäsionsdruckes zur Geltung kommt.
    Da der Schwingehebel keine feste Drehungsachse besitzt, mn fs er eine Führung erhalten, wie sie in Fig. 2 durch die am Rahmen gelagerten Führungsrollen /; und die bogenförmig gestalteten Endbegrenzungen des Schwinghebels dargestellt ist.
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