DE130717C - - Google Patents
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- DE130717C DE130717C DENDAT130717D DE130717DA DE130717C DE 130717 C DE130717 C DE 130717C DE NDAT130717 D DENDAT130717 D DE NDAT130717D DE 130717D A DE130717D A DE 130717DA DE 130717 C DE130717 C DE 130717C
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- Germany
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- hub
- blades
- propeller
- wings
- line
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
- B63H1/26—Blades
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Schraubenpropeller für Schiffe und
Boote, dessen Flügel die Hälfte eines durch seine Achse geschnittenen Hohlkegels bilden.
Das Neue liegt in der Art des Anschlusses der Flügel an die Nabe. Erfinder verspricht sich
von diesem Propeller besondere Vortheile.
Der Propeller ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt denselben im Aufrifs,
Fig. 2 im Grundrifs.
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach Linie χ - χ
der Fig. 2 durch einen der Propellerflügel dar.
ι bezeichnet die Flügel des Propellers, von denen — wie bei dem dargestellten Beispiel —
zweckmäfsig drei vorgesehen werden. 2 ist die Nabe und 3 die Bohrung derselben, welche
die Schraubenwelle 4 aufnimmt.
Die ä'ufsere oder hintere Kante \a der
Schraubenflügel bildet im Wesentlichen einen Halbkreis, welcher sich mit dem einen Ende
an die Nabe anschliefst; die vordere oder innere Kante ι* geht in gerader Linie von der
Vorderkante der Nabe in radialer Richtung zur Spitze des Flügels.
Die Verlängerungen der Linien \h gehen
durch die Mittellinie der Nabe hindurch, wie in Fig. ι durch punktirte Linien angedeutet
ist; die inneren Enden der halbkreisförmigen Kanten \a schliefsen sich annähernd tangential,
an die Nabe 2 an, und zwar so, dafs. die Nabe an die Aufsenseite des Kegels zu liegen
kommt.
Die Rückseite 5 jedes Flügels (innerhalb der Linien \a,\b und der Grundlinie ic, mit welch
letzterer die Flügel in die Nabe übergehen) ist concav, die Vorderfläche 6 dementsprechend
convex. Die Flügel bilden im Wesentlichen die Hälfte eines Schnittes durch einen schiefen
Kegel, dessen eine Seite rechtwinklig zur Grundfläche des Kegels steht. Zweckmäfsig wird die
Wandstärke der Flügel nach der Nabe zu gröfser.
Die Linie ic, mit welcher die Flügel in die
Nabe übergehen, liegt parallel zur Mittellinie der letzteren.
Um das Boot oder dergl. vorwärts zu bewegen, wird der Propeller in der Richtung
der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile gedreht.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:
Ein Schraubenpropeller, dessen Flügel die Hälfte eines durch seine Achse geschnittenen Hohlkegels bilden, dadurch gekennzeichnet, dafs die Flügel mit ihrer convexen Seite tangential an die Nabe angesetzt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE130717C true DE130717C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=399100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT130717D Expired DE130717C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE130717C (de) |
-
0
- DE DENDAT130717D patent/DE130717C/de not_active Expired
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