DE1303711B - - Google Patents

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DE1303711B
DE1303711B DE19641303711D DE1303711DA DE1303711B DE 1303711 B DE1303711 B DE 1303711B DE 19641303711 D DE19641303711 D DE 19641303711D DE 1303711D A DE1303711D A DE 1303711DA DE 1303711 B DE1303711 B DE 1303711B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff geformte Betätigerkappe für in der Hand zu haltende Aerosolspender, die einen auf dem Aerosolbehälter unbeweglich zu befestigenden Kappenkörper mit einer oberen stirnseitigen, mit einem sich nach innen erstreckenden Rand umgebenen Zugangsöffnung und einen in dieser Zugangsöffnung beweglichen Betätigungsknopf enthalten, der Einrichtungen zum festen, dichten Aufsetzen als Betätigungselement für den axial verschiebbar im Ventil des Aerosolbehälters geführten Ventilstift aufweist und der eine Düse zum Versprühen der vom hohlen Ventilstift übernommenen Aerosolsubstanz trägt. Es ist dabei auch üblich, den Ventilstift mit axialer Bohrung auszubilden, durch die die Aerosolsubstanz austritt, damit der Betätigungskopf die Aerosolsubstanz aufnehmen und zu der seitlich an ihm angeordneten Sprühdüse führen kann. Es muß daher auch eine dichte Verbindung zwisehen dem Ventilstift und dem Betätigungskopf bestehen.
Bezüglich der Führung des Betätigungsknopfes in der Betätigerkappe sind verschiedene Möglichkeiten bekannt:
1. Am meisten gebräuchlich ist es, den Betätigungsknopf im Inneren der Betätigerkappe axial entsprechend der Betätigungsbewegung des Ventilstiftes zu führen. Dabei mußte aber bisher der Betätigungskopf als unabhängiges, getrenntes Element hergestellt und vor dem Anbringen der Betätigerkappe auf dem Behälter in den Kappenkörper eingesetzt werden (USA.-Patentschrift 3 006 510 und deutsches Gebrauchsmuster 1 861 990). Hierdurch entstehen zusätzliche Herstellungs- und Montagekosten.
2. Um diese Kosten zu vermindern, sind auch bereits Betätigerkappen bekanntgeworden, bei denen der Betätigungskopf und der Kappenkörper einstückig aus Kunststoff geformt sind. Der bewegliche Betätigungskopf ist dabei ständig gelenkartig mit dem feststehenden Kappenkörper über einen als Gelenk wirkenden flexiblen Streifen verbunden (USA.-Patentschrift 2 982448). Der Betätigungskopf kann dabei aber nur eine angenähert geradlinige, in Wirklichkeit bogenförmige Bewegung ausführen. Die Praxis hat ergeben, daß die dadurch bedingte Abweichung von der axialen geradlinigen Bewegung des Betätigungskopfes bereits ausreicht, um die Leichtgängigkeit des Ventilstiftes in Frage zu stellen, wenn der Betätigungskopf fest und abdichtend auf den Ventilstift gesetzt ist. Es kann dabei auch die Dichtungsfunktion des Ventils beeinträchtigt werden. Grundsätzlich ist es nämlich erwünscht, die Eindrücktiefe zur Betätigung des Ventils möglichst groß zu halten, damit aus Sicherheitsgründen die Abgabe von Aerosolsubstanz erst erfolgt, wenn der Ventilstift merklich tief eingedrückt worden ist. Bei solcher erwünschter großer Eindrücktiefe macht sich aber die Abweichung der Schwenkbewegung solcher bekannter Betätigungsköpfe von der geradlinigen axialen Bewegung, wie sie der Ventilstift erfordert, besonders nachteilig bemerkbar.
3. Es ist auch bereits bekanntgeworden, den Betätigungsknopf in Art einer eindrückbaren Platte an der Oberseite der Betätigerkappe auszubilden (USA.-Patentschrift 2 753 214). Eine solche eindrückbare Kopfplatte ist aber nur zum Eindrükken in verhältnismäßig geringe Tiefe geeignet, so daß die normalerweise erwünschten Aerosolventile mit verhältnismäßig großem Betätigungsweg im Zusammenhang mit solchen bekannten Betätigerkappen nicht benutzbar sind. Darüber hinaus muß zur Erzielung eines ausreichenden Betätigungsweges auch noch der plattenartig ausgebildete Betätigungskopf im geschlossenen Zustand des Ventils nach oben gewölbt werden. Damit übt der plattenartige Betätigungskopf in Normalstellung einen ständigen Druck auf den Ventilstift im Öffnungssinne aus, so daß durchaus die Möglichkeit einer zufälligen Betätigung des Ven tils ohne menschliches Tun besteht. Die bekannten Betätigerkappen dieser Art haben sich daher auch nicht in nennenswertem Maße in der Praxis eingeführt.
Gegenüber den oben erläuterten Betätigerkappen der ersten bekannten Gruppe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betätigerkappe zu schaffen, bei der einerseits eine sichere geradlinige Führung des Betätigungskopfes sichergestellt ist, wobei andererseits die Betätigerkappe einstückig herstellbar sein soll und ihre Einstückigkeit auch im Betrieb erhalten bleiben soll. Dadurch sollen die Vorteile der sicheren geradlinigen Führung des Betätigungsknopfes mit der verbilligten Herstellungsweise und Montage von einstückigen Betätigerkappen vereinigt werden, ohne die Nachteile der bisher bekannten einstückigen Betätigerkappe in Kauf nehmen zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur einstückigen Verbindung zwischen dem Betätigungskopf und dem Kappenkörper
3 4
eine Mehrzahl von flexiblen Verbindungsstreifen vor- in Verbindung steht. Längs der Umfangskante der
gesehen ist, wobei der Umfangsrand des Betätigungs- Oberwand 24 des Betätigungskopfes 20 erstreckt sich
kopfes und der Deckenrand des Kappenkörpers in ge- ein nach unten ragender kurvenförmiger Umfangs-
genseitigem Abstand gehalten sind und die Verbin- rand 36, der den Betätigungskopf versteift,
dungsstreifen diese Ränder an ihrer Unterseite verbin- 5 Der feststehende Kappenkörper 18 weist eine kon-
den und dabei U-förmige Schleifen bilden. kave Decke 38 auf, von der sich zwei ringförmige,
Durch die Erfindung wird eine einstückige Beta- konzentrisch in Abstand angeordnete Wände 40 und tigerkappe geschaffen, bei der der Betätigungskopf 42 nach unten erstrecken. Die Außenwand 40 ist vortrotzdem in besonders hohem Maße beweglich in dem zugsweise im wesentlichen zylindrisch und ruht mit ih-Kappenkörper angeordnet ist und sich ungehindert io rer Unterkante 44 in einer vom Bördelrand 48 der Beder axialen Bewegung des Ventilstiftes anpassen hälterumfangswand gebildeten Ringnut 46. Die Inkann, nenwand 42 trägt an ihrem unteren Ende Rasteinrich-
Die Betätigerkappe nach der Erfindung läßt sich tungen 50 und Stützrippen 56, die mit dem Behälterverhältnismäßig groß ausbilden, ohne daß Schwierig- hals 12 zusammenwirken, um den Kappenkörper 18 keiten für die Führung des Betätigungskopfes im In- 15 auf dem oberen Teil 10 des Aerosolbehälters festzuneren des Kappenkörpers entstehen. Die großflächige halten.
Ausführung der Kappe und des Betätigungskopfes Längs der Innenkante der Decke 38 des Kappenbietet eine besonders bequeme Betätigungsweise. körpers 18 ist ein sich nach unten erstreckender, im
Die Betätigerkappe nach der Erfindung gewährt für wesentlichen ringförmiger Deckenrand 58 ausgebil-
die normalen alltäglichen Erfordernisse ausreichend 20 det; dieser Deckenrand 58 steht in Verbindung mit
Schutz vor einer unbeabsichtigten Betätigung. Sie läßt einem sich nach unten erstreckenden Paar von Ver-
jedoch auch jegliche denkbaren zusätzlichen Siehe- steifungswänden 60, die an der Vorderseite des Kap-
rungsmöglichkeiten zu, beispielsweise das Überziehen penkörpers 18 mit der Außenwand 40 verbunden
einer zusäztlichen Schutzkappe od. dgl. sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol- 25 Die sich nach unten erstreckenden Verbindungs-
genden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es streifen 22 verbinden den Kappenkörper 18 mit dem
zeigt Betätigungskopf 20 über die Ränder 58 und 36. Die
Fig.l die Draufsicht auf die einstückig geformte Verbindungsstreifen 22 bilden U-förmige Schleifen.
Betätigerkappe, Sie sind verhältnismäßig dünne, flexible Streifen mit
F i g. 2 die Unteransicht der Betätigerkappe, 30 länglichen, im wesentlichen parallelliegenden Stegen
F i g. 3 die Vorderansicht der Betätigerkappe, 64 und 66, die durch einen bogenförmigen Teil 68
F i g. 4 die rückwärtige Ansicht der Betätigerkappe miteinander verbunden sind,
und Im vorliegenden Beispiel sind insgesamt sieben
F i g. 5 einen axialen Schnitt durch die Betätiger- Verbindungsstreifen 22 vorgesehen. Es kann aber
kappe nach der Linie 5-5 der Fig. 1. 35 auch eine größere oder eine kleinere Anzahl solcher
Im dargestellten Beispiel ist, wie F i g. 5 zeigt, die Verbindungsstreifen 22 vorgesehen sein. Zwischen
Betätigerkappe auf den oberen Teil 10 eines unter den beiden Rändern 36 und 58 besteht ein ausgedehn-
Druck stehenden Aerosolbehälters aufgesetzt, der mit ter Schlitz 70. Die Verbindungsstreifen 22 sind längs
einem verengten Hals 12, einem ringförmigen Kragen dieses Schlitzes 70 gelegen und stellen eine Mehrzahl
14 oberhalb des Halses 12 und einem Auslaßventil 40 von flexiblen Verbindungen zwischen dem Betäti-
versehen ist, dessen nach oben vorstehender, ein- gungskopf 20 und dem Kappenkörper 18 dar, so daß
drückbarer, hohler Ventilstift mit 16 bzeichnet ist. der Betätigungskopf 20 eine axiale Bewegung ausfüh-
Die Betätigungskappe ist ein einstückig geformtes ren kann. Diese Bewegung ist der rein geradlinigen
Kunststoff-Werkstück, das einen feststehenden Kap- Bewegung des Ventilstiftes 16 angepaßt. Wenn der
penkörper 18 und einen axial beweglichen Betäti- 45 Betätigungskopf 20 eingedrückt wird, folgt er der
gungskopf 20 für das Auslaßventil aufweist. Diese Führung des Ventilstiftes 16, so daß der Ventilstift 16
beiden Teile sind durch eine Mehrzahl dünner und bei der Bewegung nicht geneigt oder gekippt wird,
länglicher, flexibler Verbindungsstreifen 22 zusam- Die Verbindungsstreifen 22 sind im dargestellten
mengehalten. Beispiel paarweise als gegenüberliegend angeordnete
Der Betätigungskopf 20 hat eine eingesenkte Ober- 50 Einheiten gruppiert, mit Ausnahme eines einzigen,
wand 24, an deren Unterseite eine sich nach unten er- mittig angeordneten Verbindungsstreifens. Diese
streckende Verbindungsbuchse 26 mit Mittelbohrung Gruppierung bewirkt symmetrisch entgegengesetzte
28 ausgebildet ist, um den oberen Teil des Ventilstif- Wirkungen und Kräfte am Betätigungskopf 20 und er-
tes 16 fest und dicht aufzunehmen. Der Betätigungs- leichtert dadurch die Geradlinigkeit der Bewegung des
kopf 20 trägt seitlich an einer oberen Rippe 30 eine 55 Betätigungskopfes.
Sprühdüse 34, die über die Bohrung 32 der Rippe 30 Für die Betätigerkappe kommt beispielsweise PoIy-
mit der Mittelbohrung 28 der Verbindungsbuchse 26 äthylen als Werkstoff in Frage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Kunststoff geformte Betätigerkappe für in der Hand zu haltende Aerosolspender, die einen auf dem Aerosolbehälter unbeweglich zu befestigenden Kappenkörper mit im wesentlichen rohrförmiger Umfangswand und mit einer oberen stirnseitigen, mit einem sich nach innen erstrekkenden Rand umgebenen Zugangsöffnung und einen in dieser Zugangsöffnung beweglichen Betätigungsknopf enthält, der Einrichtungen zum festen, dichten Aufsetzen als Betätigungselement für den axial verschiebbar im Ventil des Aerosolbehälters geführten Ventilstift aufweist und der eine Düse zum Versprühen der vom hohlen Ventilstift übernommenen Aerosolsubstanz trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur einstükkigen Verbindung zwischen dem Betätigungskopf (20) und dem Kappenkörper (18) eine Mehrzahl von flexiblen Verbindungsstreifen (22) vorgesehen ist, wobei der Umfangsrand (36) des Betätigungskopfes (20) und der Deckenrand (58) des Kappenkörpers (18) in gegenseitigem Abstand gehalten sind und die Verbindungsstreifen (22) diese Ränder (36, 58) an ihrer Unterseite verbinden und dabei U-förmige Schleifen bilden.
DE19641303711D 1963-03-25 1964-03-14 Aus kunststoff geformte betaetigerkappe fuer in der hand zu haltende aerosolspender Expired DE1303711C2 (de)

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